Adventskalender 2021

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01.12.2021 Sabine sitzt auf der Fensterbank, schaut hinaus und genießt den Blick über die verschneite Stadt. Die Wohnung ist zwar warm, doch der Blick hinaus lässt sie auch leicht frösteln. Da hilft die Tasse heiße Schokolade die sie in Händen hält und an der sie immer mal wieder nippt doch sehr. Es ist der letzte Abend den sie hier verbringen wird. Zumindest für die nächsten Wochen. Denn morgen früh wird Klaus sie abholen, sie werden die Feiertage zusammen verbringen. Er sagte es wäre eine Überraschung. Sie ist sehr gespannt. Es ist ihr erster gemeinsamer Urlaub, ihre Eltern waren etwas enttäuscht, das sie Weihnachten nicht bei ihnen sein wird, doch mit 25 wird es Zeit auch mal ohne die Familie zu Feiern. Im Gedannken überlegt sie, was sie noch packen muss. Sie greift in die Tasche ihres flauschigen Pullovers und holt ihr Handy heraus. Sie Öffnet WhatsApp und schreibt Klaus eine Nachricht. „Gibst du mir einen Tipp, was ich zum Anziehen einpacken soll?“ Lieber hätte sie ihn angerufen, doch er telefoniert nicht gern. Also hat sie sich daran gewöhnt zu schreiben. Kaum eine Minute später plinstet ihr Handy und seine Antwort ist da. „Warme Sachen, es ist Winter. Ein bisschen sexy Wäsche schadet auch nicht.“ Sie schmunzelt und weiß nun zumindest, das es nicht in die Sonne geht. Als sie den nun leeren Becher in die Spülmaschine gestellt hat geht sie ins Schlafzimmer und beginnt ihren Kleiderschrank zu sortieren. Da klingt ihr Handy wieder und sie schaut nach. Sie hat Klaus versprochen immer sofort auf Nachrichten von ihm zu reagieren. „Vergiss deinen Plug nicht. Den wirst du jetzt auch tragen für mindestens eine Stunde.“ Sie verdreht etwas die Augen und tippt ihre Antwort ein. „ich kann ihn gern mitnehmen, aber jetzt hab ich keine Lust darauf ihn zu tragen.“ Sie legt das Mobiltelefon auf das Bett neben den Stapel Pullover, die sie mitnehmen möchte und kaum hat sie sich wieder zum Schrank gedreht plingt es erneut. „Du wirst jetzt sofort den Plug einführen und weil du es nicht gleich getan hast für zwei Stunden. Keine wieder rede!“ Sie liest den Text zweimal. Dann überlegt sie kurz. Er war es, der sie dazu gebracht hat anal auszuprobieren und sie genießt es. Auch wenn es schmerzt. Damit es nicht mehr schmerzt sagte er, soll sie mit dem Plug trainieren. Sie mag auch sein bestimmendes Wesen, mag es das er sie im Bett etwas härter nimmt, so wie er es will und nicht fragt was sie gern möchte. Auch wenn sie ausgehen, bestellt er für sie beide das Essen oder bestimmt den Film, den sie sehen. Das, was er da gerade geschrieben hat macht sie wütend, was erlaubt er sich. Sie sagte sie hat keine Lust. Doch gleichzeitig spürt sie auch ein Kribbeln im Unterleib. Kurz überlegt sie noch da plingt ihr Telefon schon wieder. Sie schaut darauf. „ich sagte jetzt und erwarte das du es tust und mir sagst, wenn er sitzt!!!“ Sabine fällt die Kinnlade runter, dann legt sie das Handy weg, schüttelt den Kopf und geht zum Kleiderschrank. Da bleibt sie stehen und dreht sich wieder um. Sie schaut auf das Schwarze Display des Smartphones. Dann flucht sie innerlich, greift nach dem Telefon und geht ins Bad. 02.12.2021 Im Bad angekommen, öffnet sie eine Schublade und holt den etwa 3,5cm dicken Silikon Plug heraus. Auch die Tube mit Gleitcreme liegt darin. Nachdem beides auf dem Rand des Waschbeckens liegt zieht sie ihre Jogginghose und den Slip herunter, setzt sich auf die Toilette. Nachdem die sich erleichtert und wieder gesäubert hat, verteilt die etwas Gleitmittel auf dem Schwarzen Silikon des Plugs und setzt die Spitze an ihrem Hintereingang an. Mit leichtem Druck schiebt sie ihn in sich hinein. Sie schließt die Augen und seufzt leicht und entspannt sich, als der dickste Teil in ihr verschwunden ist. Der dünne Steg liegt zwischen ihren backen und sie bewegt sich leicht hin und her, bis er richtig sitzt. Nachdem sie sich wieder angezogen und die Hände gewaschen hat geht sie zurück ins Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin tippt sie eine Nachricht. „Der Plug sitzt. Entschuldige wegen vorhin“ Sie weiß das Klaus gleich Antworten wird, also hält sie das Handy in der Hand. „So ist es brav. Ich werde dich morgen früh um 10 abholen. Ich möchte das du genau das anziehst was ich dir jetzt sage. Die schwarzen halbhohen Stiefel und rote Socken. Hellblaue Jeans, roter Rollkragenpullover mit dem weißen Querstreifen, eine Mütze, Winterjacke und Handschuhe.“ Sie liest die Nachricht, überlegt kurz und nickt im Gedanken. Das geht alles, sie hätte zu dem Pulli eigentlich die schwarze Jeans angezogen, aber ok, wenn er das lieber mag. „Gut, das werde ich gern für dich anziehend. Ich freu mich auf dich“ Nun legt sie das Telefon wieder weg und legt als erstes die Sachen auf den Stuhl, die die morgen anziehen soll. Außerdem legt sie einen schwarzen Slip und dazu passenden BH dazu. Dann macht sie sich weiter ans Packen. Für 10 Tage kommt da einiges zusammen. Klaus hat ihr zwei Taschen gebracht, ihr Koffer hat ein kaputtes Rad und er meinte, er hat sie übrig. Also muss die so packen, das alles dort hinein geht. Immer wieder bückt sie dich um die Sachen auf dem Bett zusammen zu legen und zu sortieren. Nachdem fast alles was sie braucht auf dem Bett liegt blickt sie auf die Uhr. Nicht ganz eine Stunde trägt sie nun den Plug. Also gerade Halbzeit. Sie möchte noch Duschen und sie frisch rasiere, dann hat sie morgen früh mehr Zeit. Klaus sitzt an seinem Schreibtisch und legt das Handy beiseite, nachdem er gelesen hat, das sie den Plug nun trägt. Er war sich sicher, das sie tut was er will. Dann öffnet er die Schublade und holt eine kleine Schachtel heraus. Darin liegt ein Halsreif aus Edelstahl. Darauf sind neben dem Verschluss seine Initialen eingraviert. In diesem Urlaub, wird er ihr sagen, das er Dominant ist und sie seiner Meinung nach devot. Er wird ihr erklären was das Ganze bedeutet und wenn alles gut geht, ihr dieses Halsreif anlegen so zu seiner Sklavin machen. 03.12.2021 Seine Taschen sind bereits gepackt, er hat den Wagen vollgetankt und muss nun noch einiges vorbereiten. An ihrem Ziel werden sie auf einige seiner Freunde treffen, die ihn unterstützen. Es sind 3 Paare, die sie dort erwarten. Alle seine Leidenschaft teilen und in einer Beziehung mit festem Machtgefälle leben. Einem von Ihnen gehört die Hütte, in der sie die Feiertage verbringen werden. Wobei es komisch ist von einer Hütte zu reden. Es hat die Ausmaße eines kleinen Hotels, eine Saune und sogar einen Whirlpool. Sie ist sehr abgelegen und eventuell kommt er mit seinem Wagen gar nicht bis ganz an die Hütte heran. Aber damit beschäftigt er sich, wenn es so weit ist. Während Klaus sich wieder seiner Arbeit widmet räumt Sabine weiter ihre Klamotten in die Taschen und ist fast schon am Verzweifeln, ob sie alles in die beiden Taschen bekommen wird. Sie überlegt schon, ob sie eine sich von ihrer Nachbarin eine weitere Tasche leihen soll. Sie verwirft den Gedanken erstmal und holt die Sachen nochmal aus der Tasche heraus und versucht das ganze etwas kleiner und enger zusammen zu legen. Nach fast einer Stunde immer wieder neu und anders Packen hat sie es endlich geschafft. Alles was sie mitnehmen möchte ist in den beiden Taschen und sie hat sie sogar zu bekommen. Sie kratzt sich am Hintern und da fällt ihr auf, dass die zwei Stunden schon lang vorbei sind. Also geht sie ins Bad und da sie sowieso gleich Duschen möchte zieht sie sich aus. Wirft bis auf den Kuschelpulli alles in den Wäschekorb. Diesen hängt sie an den Hacken hinter der Tür. Dann betrachtet sie sich im Spiegel. Wieder einmal überlegt sie, wie ihr Nippelpiercings stehen würden. Ihre Hände Heben ihre festen, nicht zu großen Brüste an. Sie ist zufrieden mit der Größe und Form. Sie dreht sich leicht hin und her betrachtet sich, legt eine Hand auf ihren Bauch. Sie könnte zwei oder drei Kilo abnehmen. Doch Klaus sagt, er mag ihren Körper so. Sie reißt sich vom Spiegel weg, geht in die Hocke und entfernt den Plug mit einem Wohligen Seufzen. Sie ist dankbar das Klaus ihr diese Art der körperlichen Liebe gezeigt hat und das er darauf bestanden hat das sie den Plug trägt. Während sie ihn im Waschbecken säubert, fällt ihr ein, dass er ihr sagte, dass sie den Plug mitnehmen soll. Das bedeutet, auch das Gleitmittel muss mit. Sie blickt auf das Silikon Toy in ihrer Hand, öffnet die Schublade und nimmt die Tube mit dem Gleitgel heraus und betrachtet beides. Wie soll sie die beiden dinge noch in die Tasche bekommen? Sie stellt beides auf den Rand des Waschbeckens, dreht sich um und dreht das Wasser unter der Dusche an. Nachdem es die richtige Temperatur erreicht hat steigt sie über den niedrigen Rand, zieht den Vorhang hinter sich zu und genießt, wie das heiße Wasser über ihren Körper läuft. Es umschmeichelt ihren Körper und sie steht einfach nur da und genießt es, wie das Wasser ihren Körper aufwärmt. Sie greift nach der Seife und beginnt damit ihren Körper einzuseifen. Das Stück Seife im Netz schäumt sofort. Sie beginnt damit ihre Haare einzuschäumen, dann ihren Hals, die Brüste und immer weiter abwärts. Als sie an ihren Schenkeln angekommen ist und die Hand mit der Seife darin dazwischen wandert, um auch ihre Mitte zu säubern spürt sie wie ihre Erregung weiter ansteigt. Sie reibt mit dem feinen Netz, das um die Seife liegt über ihre Lippen und berührt auch ihre Klit leicht. Sie spreizt ihre Schenkel, legt den linken Fuß auf die niedrige Duschwanne und massiert sich nun intensiver, Immer mehr Schaum quilt zwischen ihren Fingern hindurch, sie beginnt schneller zu Atmen und konzentriert sich auf ihre Lust. Irgendwo im Hinterkopf macht sich ein schlechtes Gewissen. Doch die Lust ist so groß. Angetrieben durch den Plug und das Einseifen. Die Vorfreude auf das was kommen wird und auch die bestimmenden Worte von Klaus. Oh ja, besonders die. Sie geht diesen einen Satz nochmal im Gedanken durch und stellt sich vor, er hätte ihn zu ihr gesagt. Dabei beißt sie sich auf die Unterlippe. 04.12.2021 Sie lässt die Seife fällen und legt zwei Finger auf ihre Klit, lässt sie schnell darüber kreisen. Sie schließt die Augen und stellt sich vor, wie Klaus sie beobachtet und gerade als sich ihr Orgasmus in einem lauten Stöhnen und zittern zeigt kommt auch schon das schlechte Gewissen. Sie reibt noch einige male leicht über ihre empfindlichste stelle und lehnt sich dann gegen die Duschwand. Unglaublich erleichtert und atmet sie tief und schnell. Sie rutscht an der Wand herunter und hockt in der Dusche. Und klopft leicht mit dem Hinterkopf gegen die Fließen. Macht sich vorwürfe. Sie hatte Klaus versprochen nicht zu kommen, wenn er nicht dabei ist oder einverstanden ist. Oh Mann, erst zwei Wochen ist es her und schon hat sie ihr versprechen gebrochen. Was soll sie jetzt nur machen. Er wird bestimmt böse sein. Doch andererseits, er wird es nie erfahren, wenn sie es ihm nicht sagt. Sie hebt Becken leicht an und zieht den Beutel mit der Seife darin unter ihrem Po heraus. Sie grübelt so lang was sie tun soll, bis das Wasser langsam immer kälter wird. Bevor sie ganz kalt zu ende Duschen muss macht sie sich noch im Sitzen daran ihre Füße einzuseifen und spült dann ihre Haare aus. Als nächstes steht sie auf, nimmt die Brause in die Hand und spült sämtliche Seife von ihrem Körper. Als der Strahl ihre Mitte trifft ist es bereits ziemlich kalt und sie dreht schnell das Wasser ab. Etwas fröstelnd steigt sie aus der Dusche, wickelt sich in das Handtuch und rubbelt sich trocken. Ein zweites Handtuch legt sie wie einen Turban um ihren Kopf und geht so ins Schlafzimmer. Dort trocknet sie sich vor dem Spiegel die Haare ab und bürstet sie durch. Dann lässt sie das Handtuch um ihren Körper fallen und steigt schnell ins Bett und deckt sich zu. Noch immer etwas fröstelnd zieht sie sich die Decke bis zur Nase und reibt die Füße aneinander. Während ihr Körper sich langsam wieder aufwärmt streifen ihre Gedanken wieder um das, was gerade in der Dusche passiert ist. Soll sie es Klaus beichten oder es lieber geheim halten? Soll sie so kurz nachdem ihre Beziehung angefangen hat, direkt vor ihrem ersten gemeinsamen Urlaub lügen? Sie weiß es nicht. Sie überlegt weiter und schläft dabei ein. Sie wälzt sich immer wieder etwas umher. Während sie eine Unruhige Nacht hat schließt Klaus sein Laptop und lehnt sich in seinem Bürostuhl zurück. Er überlegt, wie Sabine wohl reagieren wird, wenn sie von seinen Plänen erfährt. Er glaubt sie gut genug einschätzen zu können. Auf seine Anweisungen im Bett reagiert sie gut, sie mag es wenn er sie nimmt wann und wie er es möchte. Auch hat sie ihm versprochen nicht ohne seine Erlaubnis zu kommen. Das ist ein großer Schritt. Er steht auf und geht zu der Truhe in seinem Schlafzimmer. Er hatte zuerst gedacht er lässt es zuhause, doch er hat sich umentschieden und öffnet die Truhe. Darin befindet sich sein gesamtes Spielzeug. Angefangen von Tüchern und Seilen, die Sabine auch schon kennt, über Klammern bis hin zu diversen Schlagwerkzeugen. Die Tücher und Seile hat er schon mit ihr zusammen benutzt. Er erinnert sich genau daran, wie geil sie war, als er ihr mit einem Tuch die Augen verbunden hat und ihre Hände mit dem Seil das erste Mal am Bettrahmen festgebunden hat. Er hat ein weiches Seil benutzt, ihre Hände nur leicht gebunden, gerade so dass sie sich nicht allein befreien kann und dann damit angefangen sie zu reizen. Er hat sie bis kurz vor den Höhepunkt gebracht und dann von ihr abgelassen. Sie seinen Schwanz schmecken lassen, um ihr ihn dann wieder zu entziehen, sie wieder gereizt und aufgehört. Das hat er mehrmals mit ihr gemacht, bis sie darum gebettelt hat, das er sie zum Höhepunkt bringt. Der Gedanke daran erregt ihn ebenfalls und seine Hand streicht über die deutliche Beule in seiner Hose. Er blickt auf die Uhr und überlegt, ob er noch zu ihr fährt. Doch es ist schon nach 23 Uhr und er braucht etwa eine Stunde, bis er bei ihr ist. Nicht miteingerechnet die Zeit, die er braucht, um das Auto zu beladen. 05.12.2021 Also entscheidet er sich dagegen und wird später, falls das Bedürfnis noch da ist lieber einmal selbst Hand anlegen. Er räumt die Toys, die er mitnehmen möchte in die Tasche, die er auch mit auf Partys nimmt und stellt diese dann zu seiner anderen Tasche. Dann geht er zurück an den Schreibtisch, räumt noch einige Unterlagen in den Schrank und macht noch ein Fax fertig. Nach einem ausführlichen Blick über den Schreibtisch ist er zufrieden. So hat er keine Arbeit mehr, wenn er im neuen Jahr wieder zurückkommt. Dann geht er ins Bett, seine Lust hat sich mittlerweile wieder etwas abgeflacht und so verzichtet er darauf sich selbst zu befriedigen. So geht er ins Bad, wäscht sich, zieht sich aus und geht dann ins Bett. Seine letzten Gedanken vor dem Einschlafen sind bei Sabine und wie sie wohl reagieren wird. Um 7Uhr klingelt Sabines Wecker und sie drückt auf die Schlummer Taste und dreht sich nochmal zur Seite. Zehn Minuten später klingelt der Wecker erneut und sie ist sehr versucht abermals auf Schlummern zu drücken. Doch es dauert nicht mehr lang, bis Klaus sie abholt und sie möchte noch ein paar Kleinigkeiten in der Wohnung machen. Also steht sie langsam auf, geht ins Bad nimmt ihre Zahnbürste und beginnt damit Zähne zu putzen. Währenddessen setzt sie sich auf die Toilette und verrichtet ihr Geschäft. Nachdem sie fertig ist, gurgelt sie noch mit Mundwasser, wäscht sich fertig und geht dann, noch immer Nackt, ins Wohnzimmer wo mittlerweile beiden Taschen neben der Tür stehen. Da der Plug und das Gleitgel wirklich nicht mehr hinein passen legt sie beiden darauf und entscheidet sich diese in ihre Handtasche zu tun. Dann setzt sie sich an den kleinen Esstisch und schreibt Klaus eine guten Morgen Nachricht und das sie sich schon sehr auf ihn freut. Sie kommt sich vor wie ein Teenager mit Schmetterlingen im Bauch. Als nächstes Schreibt sie einen kleinen Brief für ihre Nachbarin. Diese wird in ihrer Abwesenheit die Blumen Gießen und die Post reinholen. Dafür schreibt sie ihr ein kleines Danke und hat ihr eine Packung M&M dazu gelegt. Deren absolute Lieblingssüßigkeit. Ein Blick auf die Uhr zeigt, sie hat noch genug zeit für ein schnelles Frühstück. Also geht sie in ihre kleine Küche, macht sich zwei Scheiben Brot in den Toaster und holt etwas Wurst, Käse und Butter aus dem Kühlschrank. Während das Brot Toastet läuft ein Kaffee durch ihre Tassimo. Nachdem alles Fertig ist, setzt sie sich wieder an den Tisch und isst genüsslich und trinkt immer wieder einen Schluck aus der Tasse mit dem heißen frischen Kaffee. Sie lässt sich zeit und räumt dann das Geschirr in die Spülmaschine und schaltet diese an. Sie notiert auf dem Zettel für ihre Nachbarin noch die Bitte die Spülmaschine aufzumachen, so das die Sachen darin trocken sind wenn sie zurück kommt. Außerdem bittet sie sie, sich die Lebensmittel aus dem Kühlschrank aufzubrauchen, wenn sie etwas davon brauchen kann. So spart diese vielleicht etwas Geld und es wird nichts unnütz weggeworfen. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihr, das es nur noch 30 Minuten sind bis Klaus vor der Tür stehen wird. Er kommt immer ein wenig zu früh zu Terminen. Also wird sie sich lieber beeilen. Sie geht zurück ins Schlafzimmer, zieht Slip und BH an, dann setzt sie sich an die Bettkante und zieht die Strümpfe an. Danach folgen die Hose und der Pulli. Fertig angezogen schnappt sie sich ihre Handtasche und geht zur Wohnungstür. Da legt sie Plug und Gleitmittel in diese. Sie kontrolliert den Inhalt nochmal. Ausweis, Geldbeutel, Taschentücher, eine kleine Tasche mit Hygieneartikel, eine Packung Ticktack und ihr Schlüsselbund. Mehr braucht sie nicht. Sie legt diese auf die beiden Taschen und noch ihre Jacke, die Mütze und Handschuhe dazu. Die Schuhe stehen bereits neben der Tür. Nun ist sie bereit und es kann losgehen. Also setzt sie sich mit auf das Sofa, sagt Alexa sie soll Musik spielen und wartet. Keine Zehn Minuten vergehen und es klingelt an der Tür. Sie stoppt die Musik und öffnet dann mit dem Summer die Tür. Die Gegensprechanlage ist schon lang kaputt. Also geht sie zur Treppe, schaut hinunter und als sie Klaus sieht lächelt sie und geht wieder in die Wohnung. 06.12.2021 Eine Minute später kommt Klaus durch die angelehnte Tür, geht auf sie zu, gibt ihr einen Kuss, legt dabei seine Hand auf ihren Rücken und drückt sie einen Moment an sich. Nachdem sie sich wieder voneinander gelöst haben, wandert sein Blick auf den Boden zu den beiden Taschen. „Sehr gut, du hast alles in reinbekommen. Ich hatte meine Zweifel.“ Etwas ertappt blickt sie ebenfalls zu den beiden Taschen und erwidert „Das war auch gar nicht so einfach. Den Plug musste ich auch in die Handtasche packen.“ Er schmunzelt und fragt, ob sie denn so weit fertig ist. Als sie lächelnd nickt streicht er ihr lobend über die Wange. Was dazu führt, das sich ein Glückliches Gefühl in ihrem Bauch breit macht. „Dann zieh du dich doch mal fertig an und ich bringe die beiden Taschen schon ins Auto.“ Sie nimmt die Jacke herunter, greift ihre Handtasche und er nimmt die beiden Reisetaschen und verlässt die Wohnung. Sie setzt sich auf die kleine Bank und zieht ihre Schuhe an die er ihr vorgegeben hat. Dann schlüpft sie in ihre Jacke, steckt Mütze und Handschuhe in die Tasche und streift dann ihre Handtasche über die Schulter. Dann lässt sie ihren Blick nochmal durch die Wohnung wandern, nachdem alles in Ordnung ist, zieht sie die Tür zu und verschließt sie. Mit einem lächeln auf den Lippen und einem freudigen Kribbeln im Bauch geht sie die zwei Stockwerke hinunter. Als sie das Haus verlässt blickt sie sich um und sieht wie Klaus nur wenige Meter entfernt gerade den Kofferraum seines Autos schließt. Sie geht zu ihm, tänzelt schon fast und fällt ihm in die Arme und drückt ihm einen Kuss auf die Lippen. Er lächelt, hebt sie hoch und dreht sich mit ihr einmal im Kreis. Dann Kippen sie gegen den Wagen und fangen an laut zu lachen. Er gibt ihr einen liebevollen Klapps auf den Po und sagt ihr, sie soll einsteigen. Er geht schaut ihr hinterher und geht dann zur Fahrerseite. Als sie die Tür öffnet kommt ihre warme Luft entgegen, zieht die Jacke aus und wirft sie auf die Rücksitzbank. Eingestiegen und angeschnallt wartet sie darauf das es losgeht. Klaus tippt noch etwas ins Navi des Autos und fädelt sich dann in den Verkehr ein. Ihr Blick wandert zu der Anzeige auf dem Display. Da steht eine Fahrzeit von etwas mehr als 6 Stunden. Wenn sie die Pausen zum Tanken usw. mit einrechnen, werden es sicher sechseinhalb. Klaus legt seine Hand auf ihren Schenkel und streicht leicht darüber. „Wie geht es dir denn?“ Sie legt ihre Hand kurz auf die seine, bis er sie wieder wegzieht um zu Schalten und dann ans Lenkrad greift. „Mir geht es gut. Ich freue mich sehr auf die Zeit mit dir. Nur bin ich neugierig, wo es hingeht.“ Er deutet auf das Navi und sagt mit einem leicht schiefen Grinsen „Steht da doch. Es gibt in den Süden. Richtung Schweiz.“ Sie verdreht die Augen und boxt ihm leicht gegen den Oberarm. „Du weißt was ich meine.“ Er reibt sich spielerisch den Arm und sagt dann. „Wir fahren in eine Hütte. Dort verbringen wir die Feiertage mit einigen Freunden von mir.“ Sie dreht sich soweit es der Gurt zulässt zu ihm und schaut etwas erschrocken. „Mit Freunden von dir? Ich kenne bisher noch keine deiner Freunde. Und nun gleich unseren ersten Urlaub mit ihnen auf einer Hütte verbringen?“ Er schaut sie kurz an, dann wieder zur Straße. „Hütte wird es nur genannt, es ist eher eine Art Hotel. Wir haben da ein ganzes Stockwerk mit 3 Zimmern und eigenem Bad für uns allein. Aber die anderen sind auch sehr nett und du wirst sie sicherlich mögen.“ Sie setzt sich wieder gerade hin und schaut erstmal eine weile schweigend aus dem Fenster. Die nächste Stunde reden sie nicht viel und wenn, dann nur belangloses. Irgendwann greift Sabine nach ihrer Handtasche, um sich ein Ticktack zu nehmen und sie sieht den Plug. Das erinnert sie daran, was sie noch tun wollte. Sie legt die Handtasche wieder nach hinten auf die Rücksitzbank und schiebt sich das Ticktack in den Mund. Dann druckst sie etwas herum und er merkt, das sie etwas sagen möchte. „Was ist los? Was hast du denn?“ Sie schaut zu ihm. „Ich muss dir etwas gestehen.“ Er blickt kurz zu ihr und dann wieder nach vorn. „Ja?“ „Als ich gestern den Plug wieder entfernt habe, hab ich danach Geduscht und als ich mich gewaschen habe, war ich ziemlich erregt und konnte mich dann nicht mehr zurückhalten und bin gekommen.“ Sie blickt zu Boden, ihr Kopf ist vor Scham ganz rot.“ 07.12.2021 Er schaut kurz zu ihr rüber. „Wir reden gleich darüber.“ Einige Minuten Später setzt er den Blinker und fährt von der Autobahn ab auf eine Raststätte. Dort hält er an einem etwas abgelegenen Parkplatz an, macht das Auto aus und dreht sich zu ihr. „Was hast du mir vor zwei Wochen gesprochen?“ Er blickt weiter zu ihr, sie hält den Blick gesenkt und sagt dann leise „Das ich nicht komme ohne dich oder dein Einverständnis.“ Er nickt. „Gut, du weißt es noch. Also bist du nicht vergesslich.“ Sie schüttelt den Kopf, ohne etwas zu sagen. „Hast du denn dein Versprechen nicht ernst gemeint? Oder gibst du grundsätzlich Versprechen ab in dem Wissen, das du dich nicht daran hältst?“ Etwas empört schaut sie ihn nun an, ein leichtes Funkeln in den Augen. „Natürlich habe ich es ernst gemeint. Es tut mir leid. Ich hatte es nicht geplant und“ Sie macht eine kurze Pause „Ach ich weiß auch nicht. Es tut mir so leid. Bitte entschuldige.“ Das letzte sagt sie sehr leise. Sie legt ihre Hand auf seinen Schenkel. „Bitte sei nicht Böse. Ich werde es nie wieder tun.“ Er legt seine Hand auf die Ihre und hält sie fest. „Das heißt du wirst nie wieder kommen ohne, dass ich es dir erlaube oder befehle?“ Sie schaut ihn an. „Was meinst du mit befehlen?“ Er erwidert ihren Blick. „Na was meinst du denn was ich damit meinen könnte?“ Sie überlegt kurz. „Naja, das würde heißen, das du sagen könntest ich soll kommen, egal wann und ich müsste es dann tun.“ Er lächelt „Du hast es ja verstanden. Genau so ist es.“ Sie schaut ihn an, versucht in seinen Augen zu lesen und nickt dann. „Ok, ich bin einverstanden.“ Er nickt ebenfalls und sieht eine Chance. „Und wie willst du mir beweisen, dass du dich auch daran hältst?“ Etwas wütend schaut sie ihn an. „Weil ich es sage?“ „Du hast auch gesagt, dass du nicht kommst, wenn ich nicht da bin oder es erlaube.“ Sie grummelt leise auf seine Erwiderung. „Dafür habe ich mich schon entschuldigt.“ „Und ich habe die Entschuldigung angenommen, aber wie soll ich wissen, dass es nicht wieder passiert?“ Sie kreuzt die Arme unter der Brust und schaut stur gerade aus. „Du könntest mir Vertrauen.“ Er wartet einen Moment. Lässt die Zeit vergehen, ohne etwas zu sagen. „Wie soll ich es dir denn beweisen?“ fragt sie dann etwas ruhiger. Er tut so, als würde er überlegen, hat die Idee aber schon seit Anfang des Gesprächs. „Du gibst mir ein Versprechen, etwas das dir nicht leicht fällt. Wenn du dich daran hältst, dann hast du es mir bewiesen.“ „Aha, was soll ich dir denn noch Versprechen? Auch diesem versprechen musst du doch Vertrauen.“ Er schaut sie mit seinem verführerischsten Lächeln an. „Ein Versprechen das nur die nächsten 2 Tage gilt. Da werden wir die ganze Zeit zusammen sein.“ Sie hört ihm zu „Versprich mir, dass du mir die nächsten 2 Tage gehorchst. Egal was ich dir sage.“ Sie reißt die Augen weit auf. Holt tief Luft und weiß nicht, was sie nun sagen soll. Ihr Unterbewusstsein gefällt der Gedanke, dass er über sie bestimmt. Doch die Emanzipierte Frau in ihr, kann nicht zulassen, dass ein Mann, egal wie gern sie ihn hat, einfach so über ihn bestimmt. „Glaube mir, ich werde nichts von dir verlangen das dir schadet oder dich in Gefahr bringt.“ Sagt er beruhigend zu ihr. Sie atmet etwas ruhiger schüttelt jedoch noch immer den Kopf, das kann sie nicht tun. Ihre Freiheit aufgeben? „Du verlangst von mir Vertrauen. Also vertrau du mir auch. Außerdem schlage ich dir ein Geschäft vor.“ Sie lauscht seinem Vorschlag, hat noch immer nichts gesagt. Doch Ihre Augen sprechen Bände. „Wenn ich etwas verlangen würde das dir schadet oder dir am ende nicht gefallen hat, dann hast du einen Wunsch frei, den ich dir nicht abschlagen darf. Egal was es ist.“ Sie blickt in seine Augen und versucht zu erkennen, ob er es ernst meint. „Also wenn ich mir dein Auto von dir Wünschen würde, würde ich es bekommen?“ Er zieht den Schlüssel ab und hält ihn ihr Hin. „Du kannst es dann sofort mitnehmen, die Papiere dauern ein paar Tage.“ Sie kaut etwas auf ihrer Unterlippe herum und nickt dann. „Ok, 2 Tage. Ich bin einverstanden.“ Klaus lächelt, lehnt sich zurück in seinem Sitz, legt die Hand seitlich an die Knöpfe, die den Sitz verstellen und fährt die Lehne nach hinten. „Dann möchte ich, das du meine Hose aufmachst, meinen Schwanz heraus holst und mich mit deinem Mund befriedigst.“ Lächelnd sieht er, wie sie sich umschaut, sie sind auf einem Öffentlichen Parkplatz, es ist mitten am Tag. Die Scheiben sind etwas beschlagen, da die Lüftung aus ist. Er sieht, wie es in ihrem Kopf rattert. „Soll ich mich nochmal wiederholen?“ fragt er sie etwas scheinheilig. Sie hatte zwar schon Sex im freien und auch schon im Auto. Aber jedes Mal war es nachts und abseits in einem Waldweg oder so. Hier kann jederzeit jemand vorbeikommen und sie dabei erwischen. Andererseits, was soll dann schon passieren? Sie leckt sich etwas über die Lippen, löst dann den Gurt und Rutscht so, das sie sich auf die Seitzfläche Knien kann. 08.12.2021 Sie legt ihre Hand erstmal auf den Reißverschluss seiner Hose und reibt leicht darüber. Dann öffnet sie den Verschluss seines Gürtels. Als Nächstes versucht sie sich am Knopf, was nicht ganz so einfach ist, seine Hose ist im Sitzen relativ eng. Doch nach einigem hin und her schafft sie es und zieht langsam den Reißverschluss nach unten. Zieht dann die beiden teile auseinander und greift hinein. Die Unterhose hat glücklicherweise einen Eingriff, so dass sie sein bereits halb steifes Glied schnell in der Hand hält. Sie holt es heraus und beginnt damit ihn zu massieren Seine Hand legt sich auf ihren Hinterkopf und drückt sie herunter „ich sagte mit dem Mund“ Sie schmunzelt, öffnet ihre Lippen und umschließt seinen Schaft. Sie beginnt daran zu saugen. Sie liebt es ihn zu schmecken. Zu spüren wie er in ihrem Mund wächst und hart wird. Die Macht die sie auf diese weise hat. Sie entscheidet, wie stark sie saugt oder leckt, sie kann seine Lust steuern und wenn sie es wollen würde, könnte sie auch beißen. Sie lässt ihn in ihrem Mund gleiten, saugt daran und lässt ihn schmatzend wieder frei. Dann leckt sie an seiner Spitze. Immer wieder wiederholt sie dies. Mal saugt sie etwas fester und länger, mal lässt sie ihn tiefer und öfters in ihren Mund gleiten und dann wieder spielt ihre Zunge an ihm. Das zeigt schnell Wirkung und sein Penis steht Prall da. Da spürt sie seine Hand in ihrem Nacken die sie nun führt. Er drückt sie hinunter und damit sein pralles Glied tief in ihrem Mund. Ihre Lippen Stoßen bereits an das Ende. Dann zieht er sie wieder nach oben und bis nur noch seine Eichel in ihrem Mund steckt und wiederholt diesen Vorgang einige male. Sie seufzt und genießt das bestimmende, seinen festen griff und würde ihn jetzt gern in mehr als nur ihrem Mund spüren. Da schmeckt sie schon die ersten Tropfen auf ihrer Zunge und sie strengt sich noch mehr an. Dann kommt er in ihr und sie bemüht sich alles aufzunehmen und zu schlucken. Auch das hat sie bei ihren früheren Freunden nur sehr ungern und selten getan. Doch Klaus hat es von Anfang an gefordert und ihr gezeigt, das es etwas sehr schönes sein kann. Er hält sie noch einen Moment nach unten gedrückt. Dann streicht er ihr lobend über das Haar. „Das hast du brav gemacht.“ Sie Haucht ihm noch einen Kuss auf seine Spitze und verpackt ihn dann vorsichtig wieder und schließt seine Hose. Beim Knopf bittet sie ihn um seine Hilfe und er geht ihr zur Hand. Als auch sein Gürtel wieder zu ist, setzt sie sich wieder richtig hin und schnallt sich an. Er lächelt sie an. „Danke mein kleines. Das fängt sehr gut an und glaub mir, du wirst auch deinen Spaß haben.“ Sie erwidert sein lächeln und streicht mit einem Finger über ihre Lippen. „Das hoffe ich, ich hab mir extra was hübsches drunter angezogen für dich.“ Er hat gerade das Auto wieder angemacht und den Rückwärtsgang eingelegt. Da schaut er sie an. „Unterwäsche?“ Sie lächelt und nickt. „Ja, die schwarze mit den Spitzen, die dir so gut gefallen hat.“ Er nimmt den Gang wieder raus, greift nach seinem Handy und sucht das, was er mit ihr geschrieben hat. Als er es gefunden hat hält er ihr das Handy hin und fragt. „Wo steht da bitte Unterwäsche?“ Sie schaut ihn verdutzt an. „Sorry, aber da steht nicht, das ich keine anziehen soll.“ „Da steht aber, das du genau das anziehen sollst, was ich dir sage.“ Sie schaut ihn an, blickt dann nach unten und entschuldigt sich. Sie hat ihn falsch verstanden. Er fährt los, hält dann aber eine Minute später wieder an. „Geh auf die Toilette, zieh Slip und BH aus und dann komm wieder und gib es mir.“ Sie zögert kurz, erinnert sich dann an ihr versprechen ihm zu gehorchen und öffnet die Tür. „Und beeil dich.“ Ruft er ihr noch hinterher. Es dauert keine 5 Minuten und sie steigt wieder ins Auto und reicht ihm Slip und BH. Er legt beides nach hinten und fährt dann los. Die fahrt geht gut weiter, keine Staus, nur die eine oder andere Baustelle, die den Verkehrsfluss etwas begrenzt, aber dennoch kommen sie gut voran. Nach 3 Weiteren Stunden fahrt nimmt er die nächste Ausfahrt zu einer Tankstelle. An einer Zapfsäule hält er an. „Ich Tanke voll, du gehst auf die Toilette. Das ist der letzte Halt vor unserem Ziel.“ Sie nickt und ist froh, denn langsam drückt auch ihre Blase. Gerade als sie die Tankstelle betreten hat Plingt ihr Telefon. Sie holt es heraus und schaut darauf. Eine Nachricht von Klaus? Sie öffnet sie während sie sich nach den Toiletten umschaut. Als sie das Schild entdeckt hat schaut sie wieder auf das Handy und liest dort. „Wenn du zurückkommst, trägst du deinen Plug in dir.“ Sie erinnert sich daran, dass sie ihm gesagt hat, das er in ihrer Handtasche liegt. Sie zuckt mit den Schultern und denkt sich na gut. Das wird ihre Erregung zwar noch steigern, aber wenn er es so möchte. In der engen Kabine ist es nicht ganz so einfach, doch sie schafft beides. Sich erleichtern und den Plug einführen. Zum Glück sind die WC´s hier sauber. Nur wenige Minuten Später kommt sie zurück und steigt ins Auto. 09.12.2021 Als sie sitzt, seufzt sie leise und lächelt ihn an. „Der Plug sitzt.“ Er schaut sie ebenfalls mit einem lächeln an und streicht ihr über den linken Schenkel. Schiebt seine Hand dann zwischen die Schenkel und fährt los. Bezahlt hat er Per App und so verlieren sie keine Zeit. Sie Unterhalten sich über Gott und die Welt. Die Zeit vergeht wie im Flug und der Schnee abseits der Straßen wird immer höher. Dann kommt die Anweisung des Navi in 2 Kilometern von der Autobahn abzufahren. „Nimm bitte mein Handy und schreib eine Nachricht an Alex, das wir in etwa 20 Minuten da sind. Er soll uns bitte an der Kirche abholen.“ Sie schaut ihn etwas verwirrt an, zuckt aber mit den Schultern und greift nach seinem Telefon. Öffnet Whatsapp und sucht dort nach einem Alex. Der ist schnell gefunden. Sie öffnet den Kontakt und Tippt die Nachricht. „Erledigt“ Sagt sie und stellt es wieder in die Halterung. Gerade als sie es losgelassen hat Plingt es und eine Antwort von Alex ist da. „Soll ich sie vorlesen?“ Er nickt und konzentriert sich auf die Straße. Abseits der Autobahn ist nur schlecht geräumt und glatt. Außerdem ist es bereits dunkel. Sabine nimmt das Telefon, öffnet die Nachricht und liest vor. „Du Alte Socke solltest dir mal ein vernünftiges Auto kaufen, dann brauchst du kein Taxi mehr und ich hätte schon Mindestens 2 Glühwein trinken können.“ Es ist ihr etwas unangenehm sowas vorzulesen, aber was soll sie machen, der Text ist nicht von ihr. Klaus schmunzelt und sagt „Er will schon seit Jahren überreden mir auch so ein riesiges Schiff zu kaufen, wie er es fährt. Aber das brauche und will ich nicht.“ Sie fahren in eine kleine Ortschaft und sind nach wenigen Minuten am im Ortskern angekommen. Dort steht die Kirche und daneben ein Parkplatz, den er ansteuert. Er fährt an den Rand des Parkplatzes und bleibt direkt neben einer Garage stehen. Windgeschützt kann das Auto so stehenbleiben. Dann macht er das Auto aus und dreht sich zu ihr. „Nun warten wir, Alex wird sicherlich in ein Paar Minuten da sein.“ Sie legt ihre Hand auf die seine und lächelt. „Nicht erschrecken, Alex wirkt manchmal etwas ruppig, ist aber eine Seele von Mensch. Auf ihn kann man sich immer verlassen.“ Gerade als sie etwas sagen wollte, sieht Klaus eine Lichthupe im Spiegel. „Da ist er ja schon. Er greift auf den Rücksitz und gibt ihr ihre Jacke. Dann nimmt er seine und steigt aus. Nachdem er sie angezogen hat, geht er auf den Wagen von Alex zu. Ein großer Jeep, der sogar Schneeketten drauf hat. Die beiden Umarmen sich kurz, dann steigt Alex wieder ein und fährt Rückwärts an den Wagen von Klaus. Während Klaus den Kofferraum öffnet, steigt Sabine aus und geht zu ihm. Dann kommt Alex zu ihnen, die beiden Autos stehen nur noch einen Meter auseinander. Auch er öffnet seinen Kofferraum und dann geht er zu Sabine und ohne auf ihre Ausgestreckte Hand zu achten, zieht er sie in eine Umarmung. Dann stellt er sich vor und sie sehen Klaus dabei zu, wie er eine Tasche nach der anderen umlädt. Als die letzte Tasche im nun im Kofferraum des Jeeps liegt schließt er beide. Anschliessend drückt er den Knopf auf seinem Schlüssel und zweimal Blinkend bestätigt sein Auto, das es verschlossen ist. Er dreht sich zu den beiden anderen um. „Warum steht ihr hier in der Kälte? Hat dein tolles Auto keine Standheizung?“ Alex winkt ab und alle drei steigen ein. Schnallen sich an und die Fahrt geht los. Nur ein kurzes Stück hinter der Kirche biegt er links ab und fährt eine schmale Straße entlang, die schon nach wenigen Minuten zu einem Feldweg wird. Links und Rechts davon Mindestens ein Meter Schnee. Dann nach einer Kurve, geht es nach unten. Eine abfahrt, die so steil nach unten führt, das Sabine auf dem Sitz nach vorne rutscht und im Gut hängt. Leider sieht sie im Dunkeln nicht viel von der Umgebung, nur vorn durch die Frontscheibe kann man im Licht der Scheinwerfer etwas erkennen. Nach weiteren 5 Minuten Fahrt schält sich ein Haus aus der verschneiten Dunkelheit. Davor bleibt er stehen und macht den wagen aus. Gerade als die drei aussteigen, öffnet sich die Haustür und fünf weitere Leute kommen ins Freie. 10.12.2021 Die Begrüßung bleibt erstmal kurz und beschränkt sich auf ein kurzes Hallo. Als Alex den Kofferraum öffnet greift sich dann jedoch jeder von Ihnen eine Tasche und so bleibt für Sabine nichts mehr zum Tragen übrig. Also folgt sie Klaus, der die letzte Tasche genommen hat nach drin. Alex, der direkt hinter ihr kommt schließt die Tür wieder. Drin ist es warm und gemütlich. Sowohl Wände als auch Boden des Flurs sind aus Holz. Die anderen sind bereits dir Treppe hoch und so folgt sie ihnen. Während sie die Treppe hinter Klaus hoch geht öffnet sie ihre Jacke und schaut sich um. An den Wänden Bilder mit älteren Motiven wie einem röhrenden Hirsch aufgehängt. Etwas, das man in einer Hütte eben erwartet. Sie gehen in den dritten Stock, das ausgebaute Dachgeschoss, das keine Normale Tür, sondern nur eine Lucke im Boden hat. Dort stellen sie die Taschen ab und warten darauf, das die anderen nach oben kommen. Als Alex als letztes nach oben kommt, in einen überraschend geräumigen Raum, sagt ein Mann den Sabine bisher noch nicht kennt. „Wie wäre es, wenn ihr erstmal ankommt, auspackt und dann zu uns runter in den Wohnraum kommt?“ Klaus schüttelt den Kopf. „Danke, aber das Auspacken erledigt Sabine. Ich möchte etwas mit euch besprechen.“ Er blickt sie an, haucht ihr einen Kuss auf die Stirn. „Dort drüben ist das Schlafzimmer. Räum bitte die Taschen aus und dann komm runter. Einfach die Treppen runter und die linke Tür.“ Etwas verdutzt schaut sie ihn an, nickt aber als sie sich an ihr Versprechen erinnert. Er haucht ihr einen Kuss auf die Stirn und folgt dann den anderen die bereits wieder runter gehen. Doch dann kommt Klaus nochmal hoch, greift sich eine kleine Tasche, stellt diese hinter eine Tür und verschließt sie. Den Schlüssel steckt er ein. Dann lächelt er sie an „Das soll eine Überraschung sein.“ Sie rechnet mit einem Weihnachtsgeschenk und erwidert sein lächeln. Dann folgt er den anderen die Treppe hinunter. Sie zieht ihre Jacke aus, wirft sie auf das große Sofa und schaut sich erstmal um. Ein Großer offener Kamin vor dem ein Bärenfell liegt. Auf der anderen Seite ein großes Ecksofa und die dritte Seite besteht aus einem einzigen großen Fenster. Sie steht davor, doch kann sie nichts sehen, es ist zu Dunkel. Sie dreht sich um schaut zu den 3 Türen. Eine Hinter dem Sofa und zwei an der vierten Wand, neben dem Abgang. Zuerst geht sie zu der Tür hinter dem Sofa, öffnet sie und sieht ein kleines Bad mit Dusche und WC. Dann bleiben noch die eine Tür, die Klaus abgeschlossen hat und die, die dann wohl ins Schlafzimmer führt. Die anderen sind mittlerweile im Wohnraum angekommen und haben es sich gemütlich gemacht. Klaus erklärt ihnen die Situation und das Sabine noch keine SMlerin ist. Er aber weiß, dass es in ihr steckt. Sie alle versprechen ihr zu helfen. Alex winkt Claudia, eine etwas korpulente Frau mit schulterlangem Blonden Haar zu sich. Sie kommt sofort zu ihm. Er Streicht ihr über die Seite und sagt „geh in die Küche, mach einen Tee für Sabine und bring ihn ihr. Dann hilf ihr beim Ausräumen der Taschen.“ Sie nickt und bestätigt den Befehl. Klaus hält sie jedoch kurz auf. „Mach ihr bitte eine heiße Schokolade statt dem Tee.“ Claudia lächelt und nickt. Dann knickst sie vor Klaus und geht in die Küche. Während die anderen sich weiter Unterhalten geht Claudia mit einer Tasse Heiße Schokolade in der Hand die Treppen hoch. Oben angekommen geht sie zu Sabine und reicht ihr die Tasse. „Ich soll dir etwas Helfen. Aber zuerst trink etwas, wärm dich auf und komm an.“ Sabine schaut die im Türrahmen stehende Claudia an, geht auf sie zu und nimmt die Tasse entgegen. Diese setzt sich auf die Bettkante. „Ich bin übrigens Claudia. Alex, der euch vorhin abgeholt hat, ist mein“ sie wollte gerade Herr sagen, hat es aber noch rechtzeitig gemerkt und ersetzt es durch „Mann“. „Hallo Claudia, ich bin Sabine. Danke für die heiße Schokolade.“ „Nun, die hat Klaus für dich bestellt.“ Wenn du einverstanden bist werde ich dir gleich beim Auspacken helfen, dann geht es schneller und wir können runter zu den anderen.“ Sabine trinkt einen kräftigen schluck und stellt die Tasse dann ab. „Sehr gern. Wollen wir dann gleich anfangen?“ Claudia steht auf und geht ins Schlafzimmer. Sabine, etwas verdutzt von dem Tempo, folgt ihr und dann beginnen sie die Taschen auszuräumen. Sie versucht zu überlegen, ob irgendetwas in ihren Taschen ist, das Claudia lieber nicht sehen sollte. Doch der Plug ist in ihr und das Gleitgel in der Handtasche. Dann entspannt sie sich und die beiden räumen die Taschen aus und in die Schränke. Es dauert nicht lang und sie sind fertig. Claudia nimmt die nun leeren Taschen und räumt sie in einen kleinen Schrank hinter der Tür. Sabine nimmt ihr Telefon und schreibt Klaus eine Nachricht. „Wir sind hier fertig, darf ich den Plug rausnehmen?“ 11.12.2021 Klaus schmunzelt als er die Nachricht liest und erlaubt es ihr. Als Claudia sie auffordert mit ihr zusammen herunterzugehen sagt sie, sie müsse noch kurz zur Toilette. Claudia sagt das sie wartet. Also geht Sabine in das kleine Bad und nimmt die beiden Kulturbeutel mit. Diese hängt sie auf und zieht dann ihre Hose aus. Dann befreit sie sich von dem Plug, zieht sich wieder an, säubert ihn und steckt ihn dann in ihren Kulturbeutel. Damit er hinein passt, muss einiges andere heraus. Sie verteilt die Sachen auf dem kleinen Regal. Danach läuft sie zu Claudia und geht mit ihr zusammen runter. Unten angekommen betreten die beiden den gemeinsamen Wohnraum. Claudia geht direkt zu Alex und setzt sich neben ihn auf das Sofa. Allerdings erst, nachdem dieser ihr mit einem kurzen nicken das ok gegeben hat. Sabine geht freundlich lächelnd an den anderen vorbei und setzt sich neben Klaus. Der Raum hat großen Kacheloffen der viel Wärme abstrahlt. Um einen runden Tisch sind mehrere Sofas und Sessel angeordnet. Sabine kuschelt sich an ihren liebsten und schaut in die Runde. Die Unterhaltung wurde unterbrochen als die beiden Frauen hereingekommen sind. Da nimmt Klaus die vorstellungsrunde auf. Er deutet auf das Sofa auf das sich Claudia eben gesetzt hat und sagt „Alex und Claudia hast du ja schon kennengelernt.“ Dann zeigt er auf den Sessel in dem Uwe sitzt, ein großer sehr schlanker, fast schon dürrer Mann mit Blonden Haaren. Außer ihr scheint er der jüngste hier zu sein. Vor ihm auf einem Schafsfell sitzt Anna, eine Dunkelhaarige vollbusige Frau, die von der Figur her sofort in einem Porno hätte mitspielen können. Das dritte Paar sitzt ebenfalls in einem Sessel. Diese stellt Klaus als Gregor und Tamara vor. Gregor ist vermutlich der älteste der runde. Ein Grauhaariger Mann mit normaler Figur und einer dicken Brille. Tamara hat sicherlich auch die 50 schon überschritten, hat Schulterlanges rotes Haar, eine normale und eher unauffällige Figur. Sie sitzt auf der Lehne des Sessels und hat die Beine über die von Gregor gelegt. „Alex ist unser Gastgeber, ihm gehört diese tolle Hütte. Wir treffen uns mehrmals im Jahr hier. Normalerweise wohnt er mit Claudia unter dem Dach, doch da du das erste Mal hier bist, hat er es uns überlassen.“ Sabine schaut Alex an und bedankt sich überschwänglich. Dieser winkt jedoch ab und meint „Dann muss ich abends nicht so viele Treppen hoch.“ Alle lachen gemeinsam. „Wie wäre es, wenn wir einmal gemeinsam Anstoßen? Jetzt wo wir vollständig sind“ große Begeisterung wird kund getan und Gregor gibt seiner Tamara einen Klapps auf den Hintern und fordert sie auf aus der Küche Tassen und was Leckeres zu Trinken zu holen. Uwe fordert Anna auf dieser zu helfen. Sabine fragt, ob sie helfen kann, doch Klaus hält sie fest und schüttelt den Kopf. Das bekommen die beiden schon hin. Du kannst dann Morgen helfen. Die beiden verschwinden und kommen wenige Minuten später mit zwei Tabletts zurück. Auf dem einen ist ein großer Dampfender Krug und eine Flasche Whisky, auf dem Anderen mehrere Tassen und einen Topf mit Schlagsahne. „Was hast du uns schönes mitgebracht?“ Fragt Alex und Anna Antwortet „Wir haben gedacht Lumumba für die, die gern etwas Starkes haben wollen und Heiße Schokolade für die, die es lieber ohne Alkohol haben möchten.“ „Das war eine sehr gute Idee mein kleines“ Lächelt Uwe sie an. Tamara fragt „Wer möchte mit Lumumba und wer Kakao?“ Acht Personen die durcheinander reden. Keine gute Idee. Also mischt Alex sich ein. „Also, alle die mit Schuss wollen, heben die Hand.“ Außer Tamara hebt jeder die Hand, Doch Anna nimmt die Hand wieder runter nach einem Blick auf Uwe, der leicht den Kopf schüttelt. „Für Sabine nur ein kleiner Schuss.“ Sagt Klaus und sie schaut ihn fragend an. „Ich will keine Betrunkene Frau im Bett.“ Sagt er daraufhin grinsend. Sie boxt ihm leicht in die Seite. Anna und Tamara füllen die Becher, manche mit mehr, manche mit weniger Schuss und reichen sie dann an. Zuletzt füllen sie ihre Becher ohne Alkohol. Dann setzen sie sich wieder auf ihre Plätze, doch Tamara nicht mehr auf die Lehne, sondern wie Anna auf den Boden vor den Sessel. Sabine beobachtet, wie Gregor ihr über das Haar streicht und sie es genießt. Alex steht auf und hebt seine Tasse an. „Lasst uns auf eine schöne gemeinsame Zeit trinken und darauf, dass Sabine zwar das erste, aber nicht das letzte Mal gemeinsam mit uns Zeit verbringt.“ Alle heben ihre Tassen und prosten sich gegenseitig zu und Trinken dann. Sabine ist es ein wenig unangenehm so im Mittelpunkt zu stehen. Der Schuss war wohl doch größer als gedacht, wenn das weniger ist, dann ist sie Klaus dankbar das er für sie wenig bestellt hat und sie keinen normalen Schuss abbekommen hat. Es beginnt eine angenehme Unterhaltung. Sabine lauscht erstmal und hält sich etwas zurück. Dann tippt Claudia sie an. 12.12.2021 Sabine schaut sie an und Claudia beugt sich zu ihr herüber. „Na wie geht es dir? Ein bisschen viel für einen Abend, oder?“ Sabine nickt „Ja, ich brauche sowieso etwas Zeit, um warm zu werden.“ Claudia lächelt unterhält sich kurz mit Alex und als dieser Nickt steht sie auf und geht zu Klaus. „Darf ich Sabine in die Küche entführen? Wir müssten etwas Abendessen vorbereiten.“ Dieser unterbricht seine Unterhaltung mit Gregor, schaut sie an und nickt nur kurz bevor er sich wieder Gregor zuwendet. Claudia wartet nicht darauf ob Sabine etwas sagt, sie greift einfach deren Hand und zieht sie daran hoch und hinter sich her. Sabine ist erst ein wenig verwirrt und folgt ihr dann raus aus dem Raum, den Flur entlang und die Treppe hinunter in die Küche. Dort angekommen lässt sie sie los und dreht sich zu ihr. „So, jetzt haben wir ein wenig ruhe und können uns etwas Unterhalten und kennenlernen.“ Sabine schüttelt den Kopf und grinst. „Du bist vielleicht eine.“ Claudia legt den Kopf leicht schief, grinst und antwortet. „Ich sage was mir durch den Kopf geht und das hat mich schon das eine oder andere Mal in Schwierigkeiten gebracht“ Bei diesen Worten reibt sie sich über den Po und grinst. Sabine versteht nicht ganz, wie sie das meint, aber verwirft es dann einfach. „Also, was wollen wir denn nun machen? Außer uns Unterhalten und lästern.“ Claudia grinst und sagt, dass das Abendessen vorbereitet werden muss. „Gibt es etwas, das du nicht isst?“ Fragt Claudia, denn von den anderen weiß sie es. „Ich bin allergisch auf Kiwi und mag Fettes Fleisch und Innereien nicht so gern. Ansonsten bin ich relativ offen.“ „Das freut mich, dann müssen wir da auf nichts weiter achten.“ Nachdem Sabine zusammen mit Claudia durch die Küchenschränke und den Kühlschrank geschaut hat überlegen sie gemeinsam, was sie machen könnten. „Wie wäre es mit einer Tomatensuppe und dazu frische Croutons?“ Fragt Sabine und Claudia stimmt zu. „Dann kümmere ich mich um die Suppe und du machst die Croutons?“ und Sabine stimmt zu. Sie holt sich eines der Brote aus dem Schrank, ein Schneidebrett und ein Messer. Dann schaltet sie den Ofen ein und beginnt als nächstes damit das Brot in kleine Würfel zu schneiden. Etwa ein auf ein Zentimeter groß. Dann schaut sie zu Claudia, die gerade Gemüse klein schneidet. „Gibt’s irgendwas an Gewürzen, auf das ich achten muss?“ Diese schüttelt den Kopf. „Nicht was die Croutons angeht. Nur Koriander mögen ein paar nicht.“ Zufrieden macht Sabine weiter. Sie gibt die Würfel in eine Schüssel. Lässt etwas Öl darüber laufen, mischt sie bis alle ein wenig öl abbekommen haben. Dann mischt sie einige Gewürze und Kräuter und kippt diese dann ebenfalls über das geschnittene Brot. Wieder mischt sie das Ganze und verteilt sie auf einem Backblech. Der Ofen ist bereits auf Temperatur, sie braucht ja nur 120 Grad. Also rein mit dem Blech und warten. „Eher richtig knusprig oder noch ein bisschen weich innen?“ Claudia die gerade Passierte Tomaten in den Topf mit dem Geschnittenen Gemüse gibt blickt auf. „Mein Herr mag es gern knusprig.“ Sabine lehnt sich auf die Kücheninsel gegenüber vom Herd und schaut Claudia an. „Dein Herr?“ Claudia stockt beim Rühren und schaut langsam hoch. Dann lässt sie den Kochlöffel los und schaut Sabine an. „Ja. Alex eben.“ Dann versucht sie ihren kleinen Patzer zu überdecken und rührt weiter. „Kannst du mir bitte den Pürierstab aus der Schublade geben?“ Sabine bückt sich, nimmt das gewünschte aus der Schublade und reicht es Claudia. Doch als diese danach greift lässt sie ihn nicht los. „Dein Herr?“ Fragt sie nochmal. Claudia atmet tief durch, schaut ihr in die Augen. „Frag mich bitte nicht. Ich darf dir das nicht erklären. Es ist mir rausgerutscht.“ Sabine hält noch einen Moment fest und lässt dann los. Claudia war bisher sehr nett und zuvorkommend zu ihr. „Ok, ich werde nichts sagen.“ Claudie schließt den kleinen Küchenhelfer an und legt ihn auf die Arbeitsfläche neben dem Herd. „Danke“ Sagt sie, wissend, das sie ihrem Herrn berichten und um eine strafe bitten wird. Sabine macht sich etwas Gedanken. Natürlich hat sie, wie vermutlich jeder zweite unter 50 Shades of Grey gelesen. Das eine oder andere Kapitel hat auch dazu geführt, dass ihre Finger auf Wanderschaft gegangen sind. Doch hat Claudia sowas mit Herr gemeint? 13.12.2021 Da sie im Moment nichts weiter tun kann Außer abzuwarten, bis die Croutons so weit sind, geht sie um die Kücheninsel herum, setzt sich auf die Arbeitsfläche hinter Claudia. Diese dreht sich zu ihr um. Auch sie muss erstmal warten, bis das Gemüse weich gekocht ist, bevor sie anfangen, kann zu Pürieren. Sie dreht sich zu Sabine und schaut diese an. Gerade als sie etwas sagen möchte hören sie beide Polternde Schritte, die sich nähern. Beide schauen zur Tür, die zur Treppe führt. Alex kommt herein und schaut die beiden an. „Na ist alles ok bei euch beiden?“ Claudia senkt den blick, ohne etwas zu sagen. Sabine merkt das ihre neue Freundin sich etwas unwohl fühlt und springt ein. „Ja, wir machen Essen und Unterhalten uns etwas. Wie Mädchen es eben so tun.“ Sie lächelt ihn an. Alex geht zu seiner kleinen. Dreht sie zu sich und schaut ihr in die Augen. Dann beugt er sich leicht herunter und gibt ihr einen Kuss und fragt leise „Alles ok?“ Sie hält den Blick gesenkt und flüstert leise. „Ich muss dich um eine Strafe bitten.“ Er legt eine Hand auf ihre Wange und sagt dann leise „Später“ dann gibt er ihr einen weiteren, sehr innigen Kuss, dreht sich um und geht wieder hinauf. Als er fort ist rutscht Sabine von der Arbeitsfläche herunter und tritt an die Seite von Claudia und legt Ihren Arm um deren Schulter. „Alles ok? Du schaust so traurig.“ Claudia blick auf und lächelt sie an. „Alles ok. Ich muss mich nur später mit ihm Unterhalten.“ Sabine überlegt kurz. „Du kannst das auch gleich tun, auf den Topf aufpassen und das Gemüse Pürieren kann ich auch allein.“ Claudia überlegt kurz. „Ist es wirklich ok, wenn ich dich kurz allein lasse? Soll ich vielleicht Anna oder Tamara zu dir schicken?“ Sabine winkt ab und lächelt. „Wenn sich hier keine Monster im Schrank verstecken, komme ich sicher allein zurecht, bis du zurück kommst.“ Claudia nimmt ihre Hand und drückt kurz Sabine Hand und geht dann die aus der Küche raus, die Treppe hoch zu den anderen. Sabine rührt den Topf und dreht die Temperatur ein wenig hoch. Dann schaut sie sich ein wenig um. Stöbert durch die Küche und schaut in die Unterschiedlichen Schränke. Währenddessen betritt Claudia das Zimmer in dem die anderen sitzen und geht direkt auf ihren Herrn zu. Dort kniet sie sich vor ihm nieder und senkt den Blick. „Mein Herr ich muss dich um eine Strafe bitten: Eigentlich dich und den Herrn Klaus. Denn mir ist bei Sabine ein „Mein Herr“ Herausgerutscht.“ Alex schaut sie an und nickt, streicht ihr dann durch das Haar. Dann blickt er zu Klaus. „Es ist dein Mädchen, bei der sie sich verplappert hat. Also entscheidest du ob und wie sie bestraft werden soll.“ Auf ein Zeichen ihres Herrn geht sie auf alle viere, krabbelt auf allen vieren um den Tisch herum und kniet sich vor Klaus ordentlich hin. „Bitte bestrafe mich für meinen Fehler.“ Klaus blickt auf sie herunter. „Wann hattest du deinen letzten Orgasmus?“ Ohne zögern antwortet sie auf die für außenstehende doch sehr Intime Frage. „Gestern Abend durfte ich kommen Herr.“ Klaus blickt zu Alex der zustimmend nickt. „Du darfst 3 Tage nicht kommen.“ „Sagen wir 5 Tage“ Wirft Alex ein noch bevor Claudia etwas sagen kann. Diese beugt sich vor und bedankt sich bei Klaus und dann bei ihrem Herrn für die Strafe. „Jetzt wo das passiert ist, wie willst du nun weitermachen?“ kommt die Frage an Klaus, der überlegt. Dann richtet dieser sich an Alex. „Darf ich dein Mädchen dazu einspannen?“ Dessen Geste ist unmissverständlich „Sie gehört dir.“ Klaus beugt sich zu ihr vor, stützt sich mit den Ellbogen auf den Knien ab und schaut Claudia an. „Möchtest du mir helfen?“ Diese blickt hoch und lächelt nun wieder. „Ja Herr, sehr gern. Was darf ich tun?“ Während Klaus Claudia nun erklärt, was sie tun soll testet Sabine in der Küche, ob das Gemüse schon weich genug ist. Dann nimmt sie den Topf von der Platte und greift den Pürierstab. Damit beginnt sie das nun schon sehr Weich gekochte Gemüse so zu zerkleinern, dass eine Glatte Suppe herauskommt. Es dauert nur wenige Minuten und sie ist fertig. Nachdem das Küchenwerkzeug in der Spüle stehen nimmt sie sich einen Löffel und probiert die Suppe. Sie ist sich nicht sicher, irgendwas fehlt. Erstmal ein bisschen Salz, etwas Zucker noch dazu. Dann probiert sie erneut. Etwas besser, aber noch fehlt etwas. Sie schaut zu den Schränken und versucht sich zu erinnern wo die Gewürze waren. Die zweite Tür, die sie öffnet, ist die richtige. Etwas Oregano und Rosmarin hinein. Dann noch ein kleines bisschen Pfeffer. Rühren und einen Moment abwarten. Gerade als sie wieder probieren möchte kommt Claudia wieder zurück in die Küche. „Na, hast du alles klären können?“ Diese nickt „Ja, mein Herr hat mir verziehen.“ Diesmal hat sie sich nicht versprochen. Sie stellt sich neben Sabine, nimmt einen Löffel und probiert die Suppe. „Mhmm sehr gut. Danke das du dich darum gekümmert hast.“ Sabine schaut Claudia an. „So, jetzt will ich es aber wissen. Warum sagst du „Mein Herr“? Bist du oder besser, seid ihr SMler?“ 14.12.2021 Claudia stellt den Topf wieder auf die Platte und schaltet diese auf niedrige Temperatur ein. „Die Suppe muss nur noch etwas ziehen, ich denke in 20 Minuten können wir Essen. Was machen die Croutons?“ Sabine schaut etwas verdutzt zwischen Claudia und dem Ofen hin und her. Dann geht sie zu diesem, öffnet ihn und nimmt vorsichtig ein Stückchen Brot heraus. Sie drückt etwas darauf und wirft es dann in den Mund. Als sie darauf beißt knirscht es etwas. „Die brauchen noch 5 Minuten, dann sind sie richtig knusprig. Aber nun lenk nicht weiter ab und sag schon.“ Sie kommt wieder zu ihr und hockt sich auf die Arbeitsplatte. Claudia lächelt. „Ja, du hast recht. Wir sind ein SM Paar. Ich bin die Sklavin meines Herrn. Aber er ist auch mein Mann.“ Sie beobachtet genau Sabines Reaktion, denn davon hängt ab wie sie nun weiter macht. Diese beginnt zu grinsen und hat ein Funkeln in den Augen. „Da musst du mir jetzt aber mehr erzählen“ Sabine beginnt wild drauf loszufragen, wie ein kleines Kind das wissen möchte, was es zu Weihnachten gibt. Sie stellt die üblichen Fragen die vermutlich jeder Neuling stellt und lässt Claudia gar keine Zeit zu Antworten. Sie hebt abwehrend die Hände „Langsam langsam. Ich werde versuchen dir alle deine Fragen zu beantworten. Aber eine nach der anderen. Du musst mir schon zeit lassen etwas zu sagen.“ Beide lachen und Unterhalten sich. Claudia versucht zu erklären das es in ihrer Beziehung nicht um Gewalt und Schläge geht. Sondern um ein klares Machtgefälle. Das Ihr Herr ihr Regeln gibt an die er sich halten muss. Das dies auch über den Sexuellen Bereich hinaus geht. Das sie auch Regeln hat, die ihren Alltag betreffen, das sie zu gehorchen hat egal was er von ihr möchte. Das sie gern gehorcht, denn sie fühlt sich wohl. Sie erklärt, das es nichts damit zu tun hat, das Frauen sich Männern unterordnen müssen. Das ist einfach eine persönliche Entscheidung. Sie gehorcht nicht jedem Mann nur weil dieser einen Pimmel hat. Sabine lauscht ihren Worten sehr interessiert und nickt immer mal wieder. Claudia beobachtet ihre Reaktionen genau. „Ich gehorche meinem Herrn, aber eben nur ihm. Also wenn irgendein anderer Mann daherkommt und meint er könne mir Befehle geben, nur weil ich das hier trage“ Sie greift an ihren Hald und steckt ihren Finger unter den Halsreif den sie trägt und zieht leicht daran. „Dann werde ich ihm den Vogel zeigen.“ Sabine lauscht sehr interessiert, hängt förmlich an Claudias Lippen. „Das heißt du tust alles was er dir sagt?“ Claudia Antwortet erstmal nicht, sondern deutet auf den Ofen. „Meinst du nicht, dass die 5 Minuten schon um sind?“ Sabine weiß erstmal nicht, wovon ihr gegenüber redet, doch dann fällt es ihr ein. Sie hüpft von der Arbeitsfläche und holt das Blech aus dem Ofen. Stellt es ab, macht den Ofen aus und kehrt dann schnell wieder zu Claudia zurück, die gerade etwas in ihr Handy getippt hat. Sie setzt sich wieder auf den Platz, der noch immer etwas von ihrer Körperwärme gespeichert hat und schaut ungeduldig zu Claudia, die nun die Suppe umrührt. Dann dreht diese sich wieder um. „Wo waren wir? Ach ja. Das ist nicht so einfach. Grundsätzlich ja. Ich werde alles tun, was er mir befiehlt. Egal ob es mir gefällt oder nicht.“ Gerade als Sabine eine weitere Frage stellen wollte hebt Claudia die Hand und unterbricht sie. „Warte, bevor du weiter fragst. Das liegt daran, das wir eine Beziehung führen, in der ein ständiges Machtgefälle herrscht. Manche nennen es 24/7, andere TPE und noch andere haben sicher einige Bezeichnungen dafür, die mir gerade nicht einfallen.“ Claudia sieht Fragezeichen in Sabines Augen und grinst. „So eine Beziehung funktioniert nur dann, wenn sich beide wirklich zu 100% Vertrauen. Ich weiß, dass mein Herr nie etwas verlangen würde, was mir schadet oder ich als Tabu habe und er weiß, dass ich seinen Befehlen gehorche, ob er nun da ist oder eben nicht.“ Sabine überlegt einen Moment und fragt dann. „Und wenn er sagt, du sollst mit einem anderen Mann schlafen?“ Claudia grinst, genau diese Frage hat sie erwartet. „Dann werde ich das tun. Mein Körper gehört ihm, ich habe mich ihm geschenkt. Außerdem habe ich auch Spaß daran benutzt zu werden. Zumindest meistens“ Sagt sie mit einem Zwinkern. Dann zeigt sie nach oben. „Tamara liebt es z.B. von ihrem Herrn in einem Klub zur Benutzung frei gegeben zu werden.“ Sabine fällt die Kinnlade runter. „Wie, Tamara auch?“ Claudia lacht. „Süße, wir sind alle gleich. Jede Frau hier im Haus. Ok, außer dir vielleicht, sind Sklavinnen und haben ihren Herrn dabei.“ Nun rutscht Sabine etwas auf der Arbeitsfläche hin und her. „Also Klaus auch?“ Claudia nickt. „Ja, auch er ist ein Herr, und zwar ein sehr guter. Aber das hast du doch sicher auch schon gemerkt.“ „Wie meinst du? Woran soll ich das gemerkt haben?“ Claudia schaut die junge Frau an und hebt die Augenbraue. „Bist du wirklich so naiv oder tust du nur so?“ Sabine tut so, als wäre sie beleidigt von der Frage. „Sag was passiert, wenn du erregt bist und dich selbst befriedigst?“ Sabine wollte gerade sagen das dann nichts passiert, Außer das sie dann eben Befriedigt ist. Doch dann fällt ihr ein, was sie mit Klaus ausgemacht hat. Und beißt sich auf die Unterlippe. „Siehst du. Oder was ist, wenn er dich nehmen will, du aber keine Lust hast?“ Sabine überlegt nochmal etwas. 15.12.2021 „Naja, er hat mich schon ein paarmal, ohne zu fragen oder ohne großes Vorspiel genommen. Aber das hat mir ganz gut gefallen.“ Claudia schmunzelt. „Ja, das kann ganz gut sein.“ Erwidert sie. „Ich selbst brauche Führung. Ohne einen Herrn fehlt etwas. Schon als Kind habe ich mich nur gut gefühlt, wenn meine Eltern mir klare Ansagen machten. Wenn ich einfach so tun kann was ich will, dann fehlt mir etwas.“ Sabine lauscht aufmerksam ihren Worten. „meinst du, das wäre auch etwas für mich?“ Fragt sie dann etwas schüchtern. Claudia, die gerade ein Paar Schüsseln aus einem Schrank geholt hat stellt diese auf ein Tablett und geht zu Sabine, nimmt deren Hand in die Ihre und schaut sie an. „Das kannst nur du wissen. Ich kann mir vorstellen, dass du es in dir hast. Aber ob diese Art zu leben in dir steckt, das wird nur die Zeit zeigen können.“ Sabine senkt den Blick. Wie kann ich das denn herausfinden? „Du musst es Probieren. Oder dir zumindest erstmal vorstellen was wäre, wenn.“ „Wie meinst du das?“ Claudia überlegt kurz. „Was würdest du tun, wenn gleich eine Nachricht kommt, das du dich sofort ausziehen und den Rest des abends Nackt bleiben sollst?“ Bei diesen Worten tippt die ältere Frau auf das Handy das Sabine in der Hand hält. Diese überlegt einen Moment. „Da ich auch in die Sauna gehe, sind mir die Frauen egal. Aber die anderen Männer, ich weiß nicht so recht. Einerseits ist da ein Gefühl der Scham, andererseits könnte es auch sehr erregend sein.“ Sie schaut hoch. „Ich vertraue Klaus, er würde auf mich aufpassen und von daher wäre es ok.“ „Das ist gut“ Sie greift nach ihrem Handy und zeigt Sabine eine Nachricht in der steht: „Wenn du meinst das sie damit klar kommt, dann werdet ihr beide Nackt hoch kommen. Schick eine Nachricht, damit auch die anderen Mädchen sich dann ausziehen können.“ „Diese Nachricht kam vor 10 Minuten.“ Sie legt ihr Handy beiseite und beginnt sich auszuziehen. Zuerst zieht sie ihren Pulli aus und steht barbusig vor Sabine, dann öffnet sie die Knöpfe der Hose und steht einen Moment Später schon nackt vor ihr. Nur noch die Schuhe trägt sie. Dann lehnt sie sich an und fordert Sabine es ihr nachzumachen. Diese zögert nur kurz und springt dann von der Arbeitsfläche. Macht es Claudia nach und zieht sich aus. Als sie so nackt neben der anderen Sklavin steht kommt ein Gefühl der Solidarität auf. Claudia lächelt und schickt ihrem Herrn eine Nachricht. Dann legt sie zu den Schalen noch Besteck und die Croutons auf das eine Tablett und den Topf und eine Kelle auf ein zweites. „Du nimmst die Schüsseln und ich nehme die Suppe.“ Sabine stimmt zu und die beiden gehen wieder hoch. Kurz vor der Tür bleibt Sabine nochmal stehen, Atmet tief durch und nickt dann zu Claudia, die dann die Tür öffnet. Sie gehen beide hindurch. Sabine versucht den Blick gesenkt zu halten, die anderen nicht anzusehen und geht direkt hinter Claudia her und stellt das Tablett neben diese auf den Tisch. Da sie nicht weiß, was sie nun tun soll bleibt sie einfach stehen. Dann hört sie ihren Namen, blickt kurz auf und sieht das Klaus die Hand nach ihr ausstreckt. Also geht sie um den Tisch herum und greift seine Hand. Er zieht sie auf seinen Schoss und streichelt ihre Schenkel. „Ich bin Stolz auf dich“ sagt er leise und küsst ihren Arm. „Danke sehr.“ Sagt sie sehr leise, so das es selbst Klaus es kaum hört. Gregor sagt Tamara das sie die Suppe verteilen soll. Also setzt sich Claudia auf den Boden vor Alex, auf das dort liegende Fell. Nun hebt Sabine Langsam den Kopf und lässt den Blick umherwandern. Sie sieht, dass tatsächlich auch die beiden anderen Frauen Nackt sind. Keine von ihnen schämt sich oder hat scheu sich vor den Männern so zu zeigen. Uwe, der rechts neben ihr und Klaus sitzt beugt sich nach vorn und spricht sie an. „Wie geht es dir? Fühlst du dich wohl?“ Während er spricht, streicht er Anna durch das Haar. Sie schaut ihn an. „Ja danke. Es geht mir gut. Es ist etwas ungewohnt so“ Sie zeigt auf ihren Nackten Körper „Ganz, nackt vor mir Fremden Menschen zu sitzen.“ Er lacht „Ja, das kann ich verstehen. So ging es Anna auch bei ihrer ersten Party. Nicht wahr?“ Diese blickt über die Schulter zu ihm auf „Ja mein Herr. Es war mir am Anfang sehr unangenehm.“ Er streicht ihr zärtlich über die Wange „Und wie geht es dir heute damit?“ Sie küsst seine Hand „Jetzt macht es mich Geil.“ Er lehnt sich wieder zurück und nimmt die Schüssel von Tamara entgegen. Diese geht gerade reihum und verteilt die gefüllten Schüsseln auf einem Tablett. Auf diesem stehen auch die Croutons, so dass jeder welche nehmen kann. Nachdem sich Uwe bedient hat, geht Tamara weiter zu Klaus, wo Anna doch direkt vor ihr gesessen hat. Diese bemerkt den verwirrten Blick, beugt sich vor und tippt Sabine auf das Knie. Sie schaut zu ihr. „Zuerst nehmen sich unsere Herren etwas. Erst danach sind wir dran. Zumindest die, die etwas Essen dürfen.“ Auf den verwirrten Blick von Sabine antwortet Anna „Manchmal darf eine Sklavin nichts Essen weil sie auf Diät ist oder Ihr Herr nicht möchte das sie etwas bestimmtes isst. Oder sie darf nicht wie die Herrschaft vom Teller Essen.“ Sabine nickt und hofft zu verstehen. Klaus hat sich zwischenzeitlich auch bedient und Tamara ist bei Gregor angelangt, der sich als letzter der Herren nun die Vierte Schüssel nimmt. 16.12.2021 Nachdem sie das Tablett wieder gefüllt hat, macht sie die Runde ein zweites Mal und bringt den Nackten Frauen ihr Essen. Sabine würde gern noch mit Anna weiter reden, doch diese bekommt ihre Suppe und damit ist das Gespräch erst einmal beendet. Dann nimmt auch sie ihre Suppe von Tamara entgegen und bedankt sich lächelnd. Als letztes nimmt sich Tamara ihre Schüssel mit der Suppe, wirft ein paar Croutons hinein und setzt sich dann vor ihren Herrn auf den Boden. Ein allgemeines „Guten Hunger“ fliegt mehrfach durch den Raum und dann wird es erstmal ein wenig stiller. Es klappert leise, ab und an ein leises schlürfen und nach 3 oder 4 Minuten beginnen die Unterhaltungen wieder. Sabine rutscht ein wenig näher in Richtung Anna in der Hoffnung weiter reden zu können. Sie versucht deren Blick zu erhaschen, doch diese schaut nicht runter auf die Schüssel in ihren Händen und isst langsam, ohne aufzuschauen. Da hört sie die Stimme von Klaus. „Komm wieder her, Anna darf während dem Essen nicht reden. Also brauchst du es gar nicht versuchen.“ Sie blickt über die Schulter zu Klaus und rutscht zurück. Dann lehnt sie sich an dessen Beine und isst ebenfalls weiter. Ihr Blick wandert immer wieder durch den Raum. Alex unterhält sich mit Gregor, Tamara sitzt seitlich und lauscht den beiden und lacht zwischendurch. Sie löffelt immer wieder und muss zugeben, die Suppe ist Claudia echt gut gelungen. Dann hört sie ein lautes Klatschen und schaut schnell in die richtung, aus der das Geräusch gekommen ist. Anna stellt die Schüssel weg, dreht sich um und rutscht auf die Knie, beugt sich dann vor und legt ihre Stirn auf die Füße ihres Herrn. Etwas verwirrt schaut sich Sabine um. Was ist da los? Plötzlich spürt sie die Hand von Klaus auf ihrer Schulter, die sie zurück zieht. Gleichzeitig beugt er sich leicht nach vorn und sagt dann leise direkt neben ihrem Ohr. „Was zwischen einem Herrn und seinem Mädchen passiert, geht niemanden etwas an. Du kannst darauf vertrauen das alles ok ist.“ Dann zieht er sich wieder zurück und isst weiter. Claudia sieht die Unsicherheit von Sabine, wendet sich zu ihrem Herrn und flüstert kurz mit diesem. Dann stellt sie ihre fast leere Schüssel auf den Tisch und steht auf. Sie geht um den Tisch herum und kniet sich vor Klaus. „Herr, darf diese Sklavin sich zu euch und eurem Mädchen setzen und sich etwas mit ihrem Unterhalten?“ Klaus schaut von Claudia zu Alex. Dieser nickt und dann erlaubt er es ich. Claudia bedankt sich und setzt sich dann neben Sabine. Sie legt eine Hand auf deren Knie und sagt dann leise. „Ich wird versuchen dir ein bisschen zu erklären was passiert. Denn du siehst ein bisschen verwirrt aus.“ „Danke, das ist ganz lieb.“ Sabine hat vor lauter Aufregung komplett vergessen weiter zu Essen. Claudia hat das ebenfalls gemerkt, nimmt ihr die Schüssel ab und stellt diese neben ihre auf das Tablett. Dann lehnt sie sich etwas näher an sie und spricht leise. „Wenn du etwas wissen möchtest, dann kannst du mich einfach Fragen. Aber bitte leise, wir dürfen nicht stören, sonst muss ich wieder zurück.“ Sabine zögert keinen Moment und zeigt auf Anna. „Hat er sie gerade geschlagen?“ Claudia antwortet leiser. „Bitte sprich bitte etwas leiser.“ Sie lässt eine kurze Pause, bevor sie dann leise weiter spricht. „Anna hat von ihrem Herrn eine direkte Strafe bekommen. Sie hat etwas getan, das ihr nicht erlaubt ist. Wenn so etwas passiert, dann ist es seine Pflicht dafür zu sorgen das sie dies merkt und im Idealfall, das es nicht nochmal passiert.“ Sabine spürt eine gewisse Erregung in sich aufsteigen. „Und warum kniet sie da noch so?“ Claudia blickt nun ebenfalls auf Anna und antwortet dann auf die Frage. „Das ist ihr Ritual. Wenn sie etwas falsch gemacht hat, dann kniet sie in diese Position und wartet darauf das sie sie wieder verlassen darf. In der Zeit soll sie über ihr vergehen Nachdenken.“ Sabine sieht das ganze nun mit anderen Augen. „Hast du denn auch solche Rituale?“ Claudia lächelt breit. „Die hat sicherlich jedes Paar. Ob es nun SM-ler sind oder nicht. Aber ja, wir haben auch Rituale.“ Sabine schaut sie Neugierig und erwartungsvoll an. „Ach du möchtest sie wissen?“ Sabine nickt schnell und rutscht etwas seitlich, so das sie Claudia besser sehen kann. „Ok, ich werde dir jetzt sicher nicht unser ganzes Leben erzählen. Du wirst mit der zeit vieles mitbekommen. Aber ein Beispiel gebe ich dir gern.“ Sie überlegt kurz, was sie erzählen soll und vor allem auch darf. „Morgens stehe ich vor meinem Herrn auf, mache Kaffee und während dieser durchläuft, gehe ich duschen. Danach bringe ich ihm den Kaffee ans Bett und wecke ihn mit sanften Küssen auf die Füße und frage ihn, worauf er als erstes Lust hat. Auf die Lippen seiner Sklavin oder den Kaffee.“ Sabine stellt sich das gerade vor und leckt sich kurz über die Lippen. „Und wie oft nimmt er den Kaffee?“ Claudia schaut sich um und grinst. Flüstert dann ganz leise direkt in Sabines Ohr. „Sehr selten.“ Sabine würde auch hoffen, dass Klaus nicht den Kaffee wählen würde. Die beiden kichern wie kleine Kinder und flüstern weiter miteinander. Irgendwann spürt Claudia einen leichten Klapps auf den Hinterkopf. Sie dreht sich um und Klaus zeigt auf Alex. Dieser sieht zu den beiden und winkt mit einem Finger. Sie erhebt sich schnell und geht zu ihrem Herrn. Dieser greift in ihr Haar und zieht ihren Kopf in den Nacken und schaut ihr in die Augen. Sabine, die das ganze beobachtet vermutet, das Claudia gleich eine Ohrfeige bekommt. 17.12.2021 Doch Alex beugt sich über sie und gibt ihr einen Kuss. Dann lässt er sie los, reicht ihr seine leere Schüssel und deutet in die Runde. „Geh und räum ab. Falls noch jemand etwas möchte, dann füll auf.“ Sie bestätigt den Befehl, erhebt sich eleganter als Sabine es bei einer Frau ihrer Figur erwartet hätte und geht die Runde ab. Keiner möchte noch und sie stellt alle Schüsseln auf den Tisch. Nur in dreien befindet sich noch etwas Suppe. Ihrer eigenen, der von Sabine und der von Anna. Dann stapelt sie das ganze auf einem der Tabletts und bringt es herunter in die Küche. „So, wir haben gegessen, die Mädchen haben sich fein gemacht, wie wäre es, wenn wir den gemütlichen Teil des Abends einläuten?“ Fragt Alex in die Runde. Alle nicken zustimmend. Zumindest alle, die etwas dazu zu sagen haben. Währenddessen beugt sich Uwe vor und tippt Anna einmal auf die Schulter. Diese haucht ihm dann einen Kuss auf die Spitze seiner Schuhe und kommt langsam wieder hoch. „Danke Mein Herr für die Lektion.“ Sagt sie dann mit ruhiger fast schon Hypnotischer Stimme. Uwe schaut zu Gregor und als er dessen Aufmerksamkeit hat sagt er „Ich glaube, ich habe noch schulden bei dir.“ Doch Gregor winkt ab. Uwe flüstert Anna etwas ins Ohr. Diese nickt, steht auf und stützt sich dabei an der Lehne des Sitzmöbels ab. Dann geht sie zu Gregor und kniet vor diesem nieder. „Mein Herr bittet darum das ich seine schulden bei euch bezahlen darf. Ich würde euch sehr gern Freude bereiten.“ Sabine schaut genau hin, hat sie das richtig verstanden? Anna kniet direkt neben Tamara und fragt Uwe, ob sie ihn Befriedigen darf. Doch Tamara scheint es nicht zu stören. Sie reagiert gar nicht auf das was da gesprochen wird, so als ob das ganz normal wäre. Dann spürt sie, wie Klaus mit seinen Händen über ihr Haar streicht. „Steh auf.“ Hört sie ihn leise, aber bestimmt sagen. Mittlerweile hat sie vergessen das sie Nackt ist und zögert nur einen kleinen Moment, eigentlich würde sie gern weiter beobachten was da passiert. Dann steht sie doch auf und dreht sich zu ihm. Er schaut zu ihr hoch, legt seine Hand auf ihren Bauch und streichelt sie sanft. „Geh schon mal hoch, ich komme auch gleich.“ Ein wenig enttäuscht schaut sie ihm ins Gesicht, erinnert sich dann jedoch an das Versprechen. „Ja, ich werde oben auf dich warten.“ Er streicht ihr über den Po als sie sich umdreht und mit einem freundlichen lächeln an Claudia vorbeigeht und den Raum verlässt. Nachdem sich die Tür hinter ihr geschlossen hat, sagt Klaus dann allgemein in den Raum. „Bevor ihr jetzt mit einer Orgie anfangt“ Er unterdrückt die gespielt empörten Dementi, in dem er die Hände hebt „Wird ich hoch gehen und selbst eine kleine Orgie feiern.“ Gregor, der sich etwas zurückgelehnt hat damit Anna besser seine Hose öffnen kann, deutet auf Tamara. „Möchtest du sie mitnehmen? Ich habe hier schon meinen Spaß.“ Klaus lässt seinen blick kurz über Tamara wandern und streicht ihr dann im Vorbeigehen über den Kopf. „Danke, aber ich denke das wäre für meine kleine dann doch etwas viel für den ersten Abend.“ Alex sagt dabei ganz ruhig „Ich weiß ja nicht, aber es hat schon ziemlich verdächtig nass zwischen ihren Schenkeln geschimmert.“ Klaus klopft ihm im Vorbeigehen einmal kräftig auf die Schulter als Antwort und verlässt dann ebenfalls das Zimmer. Gerade als er sich umdreht, um die Tür zu schließen, sieht er noch wie Anna ihre Lippen um Gregors Schwanz legt. Er erinnert sich daran, wie gut diese das kann und beneidet diesen ein wenig. Doch er wird nun auch seinen Spaß haben. Er geht mit einer deutlich sichtbaren Beule in der Hose die Treppen hinauf. Die Eigentümer Wohnung ist wirklich sehr schön und hat ihre Vorteile. Doch jedes Mal 3 Treppen hochgehen, ist wirklich anstrengend. Oben angekommen blickt er sich um. Sabine kniet neben dem Kamin auf dem dort liegenden Fell. Er scheint es sich von einem der anderen Mädchen abgeschaut zu haben. Ihre Haltung ist zwar nicht perfekt, aber eine schöne Überraschung. Er bleibt zwei Meter vor ihr stehen und betrachtet sie einen Augenblick. Dann sagt er mit ruhiger Stimme. „Die Schenkel etwas weiter auseinander.“ Sie korrigiert sofort was er ihr sagt. „Der Rücken gerade. Die Schultern nach hinten ziehen.“ Nun nickt er zufrieden. „Für den Anfang ist das sehr schön. Er hockt sich auf das Bärenfell, das garkeines ist. Jetzt als er neben ihr darauf sitzt und sich mit der Hand darauf abstützt spürt er, dass es weiche Wolle ist. Er streicht ihr mit den Fingern über die Brüste. „Ich bin sehr stolz auf dich und danke dir, dass du das hier für mich gemacht hast.“ Sie strahlt bei seinen Worten. „Ich wollte dir zeigen, dass ich mich nicht abschrecken lasse.“ Er legt seine Hand in ihren Nacken und zieht sie zu sich. Gibt ihr einen Innigen Kuss und lässt seine Zunge kurz die ihre umspielen. Dann zieht er sich wieder zurück und drückt sie seitlich auf das Fell. Er beginnt damit sie liebevoll zu streichelt und küsst immer wieder ihren Hals und ihren Mund. Sie liegt mittlerweile auf dem Rücken, ihre Nippel sind hart und ihre Mitte zieht schmerzhaft vor Lust. Sie kann es kaum erwarten das er sie nimmt. Er umgreift ihre Brüste und knetet sie leicht. Dann lässt er von ihr ab, steht auf und zieht sich ebenfalls aus. Nach einem kurzen Moment steht er mit steif nach oben ragendem Glied über ihr. Er Kniet sich dann zwischen ihre Beine und legt sich auf sie. Seine Lippen drücken sich auf ihren Mund und Küssen sie Innig. Gleichzeitig dringt sein harter Schwanz in sie ein. Sie seufzt in ihren Mund, während sie ihn in sich aufnimmt. Liebevoll bewegt er sich. Dringt tief in sie ein und zieht sich wieder zurück. Ohne hast oder gar Gewalt. Zärtlich lieben sich die beiden. Sie hat es gern, wenn er sich nimmt, was er will. Sie benutzt und das gern hart und schnell. Doch auch diese Art der Liebe ist sehr schön. 18.12.2021 Nach etwa zehn Minuten, beide sind verschwitzt und atmen stark und laut ergießt er sich in ihr. Nachdem er gekommen ist, bewegt er sich noch einige male in ihr. Sie ist nicht gekommen und schaut ihn sehnsüchtig an. Er beugt sich nach vorn und beißt sanft in ihren rechten Nippel. Dann legt er sich neben sie. Sie spürt wie sein Atmen langsam ruhiger wird. Sie sagt nichts, doch ihre Augen flehen ihn an. Dann stützt er seinen Kopf mit der Hand ab. Schaut sie an. „Willst du kommen?“ Sie nickt heftig. „Ja, das möchte ich.“ Er lächelt. „Dann bitte mich darum.“ Sie schließt die Augen und schluckt. Dann spürt sie seine Hand zwischen ihren Schenkeln, wie diese besitzergreifend ihre Mitte hält, Sie stöhnt leise. „Bitte darf ich kommen?“ Er nickt und schüttelt den Kopf gleichermaßen, so als ob er nicht ganz zufrieden ist. „Das kannst du besser. Stell dir vor, wie Claudia oder Anna es machen würden.“ Sagt er dann. Er spürt, wie heiß und Nass sie ist, weiß das wenn er sie jetzt beginnt zu streicheln, sie sich nicht mehr lange zurückhalten kann. Sie überlegt einen Augenblick, lässt das was sie gesehen hat nochmal durch den Kopf gehen und sagt dann. „Bitte mein Herr, lass mich kommen.“ Klaus bewegt seine Hand leicht und nimmt sie dann weg. „Streichle dich!“ sagt er ihr bestimmend. Sie folgt ohne zögern und schiegt ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel, legt zeige und Mittelfinger auf ihre kleine Perle und reibt sie. Dabei schließt sie die Augen. Dann greift er ihr Kinn und dreht ihren Kopf zu sich und sagt fest und bestimmend „Schau mich an.“ Sie öffnet die Augen wieder und sucht seinen Blick. Immer intensiver spürt sie die Erregung ansteigen, die kleinen wellen der Lust die durch ihren Körper wandern. Dabei verliert sie sich fast in seinen Augen. Dann beugt er sich über sie. Legt seine Hand auf ihren Innenschenkel, schiebt dann ihre Hand weg und lässt zwei seiner Finger in ihre nasse und heiße Spalte eindringen. Die beiden Finger ficken sich nun schnell und hart. Sie stöhnt immer lauter als er sein Gesicht nah an das ihre bringt. „Komm, komm jetzt, Komm sofort. Komm für mich!“ sagt er und presst dann seinen Mund auf den Ihren. Sie schreit ihren Höhepunkt hinaus, der Schrei wird von seinem Kuss geschluckt. Seine Finger bewegen sich nun nicht mehr so schnell. Seine Bewegungen werden immer langsamer, bis er sie aus sich herauszieht. Er löst seine Lippen von den Ihren und steckt dann seine von ihrem Saft benetzten Finger zwischen diese. Sie blickt ihm weiter in die Augen und leckt den Saft, der nach einer Mischung ihrer Nässe und seines Saftes schmeckt von seinen Fingern. Gierig umspielt ihre Zunge seine Finger, bis er sie zurückzieht. Dann beugt er sich über sie und gibt ihr einen Kuss, dann einen weiteren. Anschließend legt er sich neben sich und sie kuscheln sich aneinander. So bleiben sie liegen und Genießen einfach nur die Nähe des anderen. Irgendwann beginnt sie zu Reden. „Hattest du vor mir von dem hier zu erzählen?“ Er lacht kurz und schaut sie an. „Es wäre schwierig das ganze mehr als ein oder zwei Tage zu verheimlichen. Ich konnte die anderen überreden für zwei oder drei Tage auf Stino zu machen.“ Er kommt ihrer Frage zuvor. „Stino sind Leute, die nichts mit BDSM zu tun haben. Also Stink Normale Leute.“ Er dreht sich auf die Seite, stützt seinen Kopf mit der Rechten ab und streichelt mit der Linken über ihren Bauch. „Ich hatte vor dich langsam über die nächsten tage damit vertraut zu machen und zu sehen, wie du reagierst. Das Claudia nun etwas herausgerutscht ist, war ein glücklicher Zufall.“ Sie lächelt ihn an. „Ja, das war es. Sie ist eine sehr liebe Frau.“ „Ja, das ist sie. Eine sehr gute Sklavin. Manchmal hat sie ein etwas zu großes Mundwerk, aber sie erträgt die Strafen ohne Murren und hat meines Wissens noch nie gelogen um einer Strafe zu entgehen.“ Sabine legt sich nun auch auf die Seite. Und schaut ihn an. „Bekommt sie ärger, weil es ihr rausgerutscht ist?“ Er macht eine Geste mit der Hand die Unsicherheit bedeuten soll. „Theoretisch müsste Alex sie bestrafen. Alle Mädchen hatten den Befehl dich als Stino anzusehen und sich entsprechend zu benehmen. Doch durch ihren Fehler, wurde das ganze entsprechend beschleunigt.“ Er zuckt mit den Schultern. „Vermutlich wird sie einige Schläge bekommen, jedoch nicht sonderlich hart.“ Sabine richtet sich auf. „Bitte nicht, dann wird sie wegen mir geschlagen. Ich habe ihr versprochen, dass ich nichts sagen werde.“ Sabine will sich schon aufrichten, da hält er sie fest und zieht sie zurück. „Warte.“ Sagt er ruhig, aber bestimmt. „Du hast nichts gesagt, also dein Versprechen gehalten. Außerdem bin ich mir sicher, dass sie ihren Herrn deswegen so oder so um eine Strafe gebeten hätte.“ „Aber“ Er unterbricht sie. „Nichts Aber. Es ist das recht ihres Herrn sie zu bestrafen, wenn er der Meinung ist, das es nötig ist.“ Sie überlegt was sie tun kann, doch so wie sie Claudia und nun auch Klaus verstanden hat, scheint das alles seine Richtigkeit zu haben. „Wirst du mich denn auch bestrafen? Und wenn, wie?“ 19.12.2021 „Jeder Herr wird seine Sklavin bestrafen, wenn er der Meinung ist, das dies nötig ist. Auf welche Art, das hängt davon ab, was er und was sie mögen und was nicht.“ Sie merkt, dass er ihre Frage nicht wirklich beantwortet hat, geht aber dennoch auf seine Aussage ein. „Wie meinst du was sie mögen? Wer mag es denn bestraft zu werden?“ Er grinst. „Du weißt, dass es Männer und Frauen gibt, die Masochistisch veranlagt sind und die schmerzen, also Schläge, klammern usw. als erregend ansehen?“ Sie nickt. „Und meinst du, es wäre gut, eine Maso veranlagte Sklavin für ein Vergehen mit Schlägen zu bestrafen?“ Ohne lange zu überlegen, verneint sie diese Frage. „Siehst du, also muss der Herr überlegen, was seine Sklavin mag und was nicht und dann festlegen, was er als Strafe nutzt.“ Sie nickt kurz „Ja, das macht Sinn.“ Sie legt sich wieder hin und schaut auf nach oben an die Decke. Er legt sich neben sie, sein Oberarm berührt den ihren. Er schaut jedoch nicht zur Decke, sondern zu ihr. Er sieht, wie ihr Brustkorb sich hebt und senkt. „Und du möchtest, dass ich auch so werde wie die andere da unten?“ fragt sie ihn direkt. „Ich hätte dich sehr gern als meine Sklavin. Aber ob das dann so ist, wie bei den anderen drei, das kann ich nicht sagen. So eine Beziehung entwickelt sich.“ Sie Macht wieder eine Pause. Atmet weiter langsam ein und aus. „Aber was, wenn es mir nicht gefällt?“ Er grinst leicht. „Soweit ich weiß, ist die Sklaverei in Deutschland und den meisten anderen Ländern offiziell verboten. Also wenn du dich entscheidest dich mir unterzuordnen. Dann ist es genau das. Es ist deine Entscheidung. Und wie die meisten Entscheidungen auch, kannst du diese widerrufen oder rückgängig machen und damit deine Freiheit wieder erlangen.“ „Aber wenn ich eine Sklavin bin, darf ich dann überhaupt solche Entscheidungen treffen? Dann gebe ich doch alle Entscheidungen ab.“ Er legt seine Hand auf ihren Bauch. „Was, wenn du heiratest und nach einem Jahr feststellst, das es nicht funktioniert?“ Sie antwortet kurz „Dann lasse ich mich Scheiden.“ „Aber bei den meisten Zeremonien wird gesagt, bis der Tod euch Scheidet.“ Antwortet er und sieht, wie sie nickt. Dann dreht sie sich wieder ruckartig auf die Seite zu ihm. „Ich habe tausend Fragen. Aber ich möchte deine Sklavin sein. Ich fühle einfach das es richtig ist. Es fühlt sich gut an, wenn du für mich entscheidest. Ich habe bisher nur gezögert, weil es sich nicht gehört, dass ein Mann für mich entscheidet.“ Sie legt ihre Hand bittend auf die seine. Er lächelt glücklich. „Das ist eine sehr wichtige Entscheidung, eine die sehr viel Einfluss auf dein Leben hat, mehr als nur auf den Sexuellen Bereich.“ Sie nickt „Das weiß ich. Aber jetzt, wo ich weiß das es das gibt, weiß ich auch, was mir gefehlt hat.“ Wieder lächelt er und gibt ihr einen Kuss. Du weißt noch Garnichts mein kleines. Es gibt so vieles, dass man beachten muss, so vieles, dass DU beachten musst.“ Sie schaut ihn fragend an. „Weißt du, was unten passiert ist bevor ich hoch gekommen bin?“ Sie schüttelt den Kopf „Anna ging auf Anweisung von Uwe zu Gregor und hat ihn darum gebeten, dass sie ihm den Schwanz lutschen darf! Ok, sie hat es etwas anders ausgedrückt, aber im Prinzip war es das.“ Er hat erwartet Abscheu in ihren Augen zu sehen, doch nichts davon. Wenn er sich nicht ganz getäuscht hat, war da sogar ein Funkeln. „Eine Sklavin ist besitz. Eine Sklavin ist genau so ein Besitz wie mein Auto Besitz ist. Das muß dir klar sein. So wie ich mein Auto jemandem leihen kann, so kann ich dies auch mit meiner Sklavin tun.“ Er beobachtet, wie sie auf ihrer Unterlippe herumkaut, etwas das sie immer tut wenn sie nachdenkt. Doch bemerkt er auch, wie sie ihre Schenkel leicht aneinander reibt. „Hier in dieser Runde hat jeder besondere rechte bei den Sklavinnen der anderen. Wir kennen uns schon seit Jahren und treffen uns hier oder auch mal woanders mehrmals im Jahr. Stell dir vor, du bist gerade dabei in der Küche aufzuräumen und dann kommt Uwe und beginnt dich abzugreifen. Schiebt die zwei Finger in die Muschi und hält sie dir dann hin um sie sauber zu lecken.“ Er versucht ihre Reaktion auf seine Worte genau zu beobachten. Was tust du dann?“ Sie tut etwas für ihn Unerwartetes, sie greift nach seiner Hand, führt diese zu ihrem Mund, nimmt Zeige und Ringfinger in den Mund und saugt daran. Leckt sie mit der Zunge ab und behält dabei seinen Blick jederzeit mit ihren Augen fest. „Ich frage ihn, ob das so in Ordnung ist.“ Er grinst und streicht ihr mit den nun feuchten Fingern über das Haar „Du bist ein kleines Luder, weißt du das?“ Sie schaut ihn ernst an. Es macht mir nichts aus, wenn ich auch anderen Dienen muss. Solang ich weiß, dass du da bist und mich beschützt.“ „Wir werden noch 10 Tage hier sein. Haben also viel Zeit zu sehen, wie es dir wirklich gefällt.“ Dann steht er auf, sein bereits wieder halb steifes Glied baumelt umher und sie leckt sich bei dem Anblick leicht über die Lippen. Er greift nach seiner Hose, greift in eine der Taschen und holt einen Schlüssel heraus. „Knie dich hin.“ Sagt er ohne sie dabei anzusehen. Sie erinnert sich daran, wie sie vorhin gekniet hat und was er korrigiert hat und versucht sich wieder genau so hinzuknien. Er geht derweil in den Raum, den er vorhin abgeschlossen hat, öffnet die Tür, zieht die Tasche zu sich die er vorhin dorthin gestellt hat und holt etwas heraus. Dann zieht er die Tür wieder zu, schließt sie jedoch nicht ab. „Du wirst diesen Raum weder betreten noch die Tür öffnen ohne dass du die Erlaubnis oder den Befehl dazu bekommst.“ Sagt er mit fester Stimme. Sie nickt „Ja mein Herr.“ Sagt sie etwas unsicher, ob das richtig ist. Er lächelt, geht zum Sofa und setzt sich hin. Sie beobachtet ihn genau und als er sie zu sich winkt steht sie sofort auf und geht zu ihm. Als sie die etwa drei Meter hinter sich gebracht hat überlegt sie, ob sie sich nun wieder hinknien oder warten soll. Sie entscheidet sich nach kurzem zögern dafür sich direkt vor ihn zu Knien. Er streicht ihr lobend durch das Haar. „Das machst du schon sehr gut mein kleines. Nun hör mir genau zu.“ Sie lächelt bei seinem Lob und nickt dann folgsam. „Dies hier, er hält eine kleine Schachtel hoch. Ist das Zeichen, das eine Sklavin kennzeichnet.“ Er öffnet sie und zeigt ihr den darin liegenden Halsreif. Ein Ring aus Edelstahl, Leicht Oval und gebogen. So dass er sich gut an die natürliche Form des Halses und des Brustbeins anpasst. Daran ist ein Ring befestigt der beweglich befestigt ist. Sie findet es Wunderschön. „Wenn du dies trägst, dann bist du meine Sklavin, ohne Wenn und Aber. Dann wird dein Leben von mir geregelt und du dich an meine Befehle halten.“ Sie blickt von der Schachtel hoch in sein Gesicht. Dann schließt er die Schachtel wieder. „Diesen Halsreif musst du dir verdienen. Du musst mir beweisen, dass du weißt, was es heißt eine Sklavin zu sein. Das du bereit bist es zu sein.“ Sie senkt den Blick und nickt. Hatte sich bereits darauf gefreut ihn Stolz zu tragen und den anderen beim Frühstück zu zeigen das sie dazu gehört. „Für den Anfang wirst du das hier tragen. Er nimmt ein Ledernes Halsband in die Rechte, das er bisher unter der Schachtel gehalten hat. „Das zeigt den anderen, dass du dazu gehörst. Doch da du noch nicht ganz Sklavin bist. Du darfst Nein sagen.“ 20.12.2021 Er erklärt ihr die Ampel. Was sie tun soll wenn ihr etwas nicht gefällt oder sie sich unsicher ist. Erklärt ihr, dass jeder der anderen sie anfassen oder ihr aufgaben und Befehle geben darf. Doch niemand darf sie ohne sein Einverständnis benutzen. „Noch nicht“ fügt er hinzu. Er merkt, das sie langsam unruhig hin und her rutscht. „Kannst du nicht mehr Knien?“ fragt er sie dann. Immerhin ist das eine sehr ungewohnte Position für sie. „Das geht schon, aber.“ Sie zögert leicht, richtet sich dann noch gerader auf. „Deine Sklavin ist geil mein Herr.“ Er lacht und schüttelt den Kopf. „Du wirst deine Geilheit die nächsten Tage noch gut gebrauchen können.“ Dann legt er ihr das Lederne Halsband um, streicht ihr dabei das Haar aus dem Nacken um es zu Verschließen. Danach setzt er sich wieder und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. „So meine kleine Sklavin. Jetzt werden wir ins Bett gehen.“ Sie möchte widersprechen, sie hat noch so viele Fragen und außerdem möchte sie ihn in sich spüren. Doch will sie nicht der ersten Anweisung, die sie mit dem Halsband um den Hals bekommen hat, widersprechen. Also rutscht sie ein Stück zurück und als er aufgestanden ist folgt sie ihm. Er legt sich ins Bett und gerade als sie sich zu ihm legen wollte hält er sie mit einem Wink auf. „Geh und heb meine Kleidung auf, leg die Hose ordentlich zusammen und den Rest tust du in den Wäschesack. Dann schau ob mit dem Feuer alles in Ordnung ist und danach darfst du wieder herkommen.“ Ein wenig enttäuscht nickt sie. „Ja mein Herr.“ Also geht sie wieder zurück, sammelt seine Kleidung, auf die er vorhin einfach hat fallen lassen. Wie angewiesen legt sie die Hose zusammengelegt auf das Sofa und den Rest wirft sie in den Wäschebeutel, den sie vorhin neben die Tür des Schlafzimmers gelegt hat. Dann geht sie zum Kamin, stochert mit dem Schürhacken in der Glut und legt noch 3 Holzscheite darauf. Dann stellt sie den Funkenschutz davor, so das eventuell umherfliegende Funken abgefangen werden und nicht anzünden kann. Dann blickt sie sich um. In dem neu entfachten Licht der züngelnden Flammen sieht sie einen Fleck auf dem Fell, auf dem sie vorhin gelegen haben. Sie kniet sich daneben und schaut es sich genauer an. Tippt mit einem Finger dagegen und es ist noch feucht. Etwas verschämt stellt sie fest, das es sich dabei um die Mischung aus ihren Saft und seinem Sperma handeln muss die aus ihr herausgeflossen ist. Sie blickt sich um, geht nochmal zum Wäschebeutel, nimmt sein Shirt heraus und versucht damit den Fleck so gut es geht zu entfernen. Zumindest kann jetzt nicht mehr ganz so viel festtrocknen. Denkt sie sich und wirft das nun doch etwas schmutzigere Shirt in den Beutel zurück und macht sich dann auf den Weg zu ihrem Herrn. Ein sehr schönes Gefühl das so zu denken. Ihr Herr. Das klingt so schön in ihrem Kopf. Zurück im Schlafzimmer liegt er bereits unter der Decke und er fragt, ob sie alles erledigt hat. Nachdem sie dies bestätigt hat darf sie zu ihm ins Bett. Sie kuschelt sich an ihn und lässt ihre Hand sehnsuchtsvoll unter der Decke zu seinem besten Stück wandern. Gerade als sie es mit den Fingerspitzen berührt, greift er ihr Handgelenk und zieht ihren Arm daran weg. „Wenn du mich nochmal ohne Erlaubnis oder Befehl auf diese weise berührst, dann wirst du künftig gefesselt schlafen.“ Sie schaut ihn etwas verdutzt an. „Entschuldige mein Herr. Ich dachte ich darf dir etwas gutes tun.“ Er beugt sich zu ihr und gibt ihr einen Kuss auf die Schulter. „Du bist nun eine Sklavin und als solche steht es dir nicht zu solche dinge zu entscheiden. Als strafe wirst du nun unbefriedigt schlafen.“ Nachdem er dies gesagt hat, merkt sie, wie er unter der Decke seinen Schwanz massiert. Die Hand geht immer wieder auf und ab. Sie sieht ihm zu. Etwas ungläubig schaut sie ihn an. Er weiß doch, wie gern sie ihn befriedigt. Seine Bewegung wird schneller, sein Atem ebenfalls. Dann wirft er die Decke weg und sie sieht wie er sein Glied umklammert hält und kräftig wichst. Seine Freie Hand packt sie an den Haaren und zieht sie zu seiner Mitte. „Mund auf“ Hört sie nur noch und kann seine, Befehl gerade noch folge leisten schon spritzt er ab. Einen teil bekommt sie in den Mund, aber auch einiges andere ins Gesicht. Manches tropft von ihr herunter wieder auf ihn. Er lässt sowohl seinen Schwanz als auch ihr Haar los und seufzt befriedigt. „Jetzt leck mich sauber und dann wird geschlafen.“ Sie schaut zu ihm hoch, lächelt dankbar das sie wenigstens seinen Saft bekommt. Zuerst stülpt sie ihre Lippen um seine Eichel und saugt daran, um auch das letzte kleine Tröpfchen zu bekommen. Als nächstes geht sie hin und leckt jeden Tropfen, den sie sieht, genüsslich auf. Dies dauert nur etwa eine Minute und dann schaut sie zu ihm auf. Zwischen ihren Schenkeln zieht es und sie würde sehr gern benutzt werden. Doch sie legt sich wieder hin. Er deckt sich wieder zu und nickt ihr zu, als sie mit einem Blick fragt, ob sie sich ankuscheln darf. Sie liegen unter der Decke eng aneinander gekuschelt und schlafen beide kurz nacheinander ein. Am nächsten Morgen werden sie von einem Klopfen an der Tür geweckt. Klaus richtet sich auf die Ellbogen auf und ruft „Herein“. Dann öffnet sich die Tür und Tamara betritt das Schlafzimmer. Natürlich nackt und kniet sich in den Türrahmen. „Guten Morgen Herr, ich soll fragen, ob ihr mit den anderen zusammen Frühstücken wollt?“ Sein Blick wandert auf die Uhr an der Wand. Schon kurz vor 9Uhr. Dann wendet er sich wieder der Sklavin zu. Sag Bescheid, dass wir in 15 Minuten unten sind. Sei so lieb und mach mir einen starken Kaffee und für Sabine einen Pfefferminztee.“ Sabine würde gern widersprechen und sich ebenfalls einen Kaffee machen lassen, doch sie kann und will ihm nicht widersprechen. Tamara senkt den Kopf und bestätigt den Befehl. Dann erhebt sie sich wieder und verlässt den Raum nicht ohne die Tür zu Schließen. Dann wirft er die Decke weg und setzt sich an den Bettrand. „Ich gehe kurz ins Bad. In 5 Minuten bin ich fertig. Mach du solang das Bett und danach hast du 10 Minuten im Bad, um sich fertig zu machen.“ Sie ist froh, dass sie sich erst vorgestern Abend frisch rasiert hat, sonst wäre das jetzt in der kurzen Zeit echt schwer zu schaffen. Als hätte er ihre Gedanken gehört, beugt er sich über sie, schiebt seine Hand zwischen ihre Schenkel und nickt. „Das geht noch. Da musst du erst Heute Abend ran.“ Sie lächelt ihn an und genießt seinen Kontrollgriff. Nachdem er verschwunden ist, härt sie einen Moment später schon die Dusche rauschen. Sie steht ebenfalls auf und macht das Bett. Schüttelt Kissen und Decken auf, legt sie zusammen und ist fertig, bevor ihr Herr wieder aus dem Bad zurück ist. Also macht sie sich auf und kniet sich neben die Tür des Badezimmers. Als er herauskommt, sind wirklich nicht mehr als 5 Minuten vergangen und er gibt ihr lächelnd einen Wink, dass sie hinein darf. Sie schaut kurz in den Spiegel und beschließt, dass ihr Haar noch in Ordnung ist. Also macht sie die Brause ein wenig weiter herunter, so dass kein Wasser oberhalb ihrer Schulter auf sie trifft. So wäscht sie sich und genießt das heiße Wasser auf ihrem Körper. Doch kann sie es diesmal nicht so ausgiebig tun wie zuhause. Ordentlich gewaschen greift sie nach einem Handtuch und trocknet sich ab. Dann putzt sie noch schnell Zähne und bürstet ihr Haar. Etwas Deo unter die Achseln und dann ist sie zufrieden. Was schminken angeht, muss sie noch mit ihm reden. Als sie aus dem Bad kommt, steht er bereits am Treppenabgang und blickt auf die Uhr. Er nicht zufrieden. „Zwei Minuten schneller als vorgegeben. Sehr gut.“ Froh über das Lob geht sie zu ihm und gemeinsam gehen sie hinunter. Das Frühstück gibt es in einem Raum, den sie noch nicht kennt. Jetzt wo sie das erste Mal bei Tageslicht die Treppen hinunter läuft, erkennt sie, dass an den Fenstern eine Folie befestigt ist. Ob die im Sommer die Wärme draußen halten sollen? Sie überlegt später eine der anderen danach zu fragen. Als sie durch die dunkle Holztür gehen kommen kommt ihnen warme Luft entgegen. Sie betritt den großen Raum, der sie an den Speisesaal in einem Hotel erinnert hinter Klaus und schließt die Tür wieder. Erst dann sieht sie das Buffet, das auf der anderen Seite des Raums angerichtet ist. Etwas überrascht schaut sie nochmal etwas genauer zu dem Buffet und weiß nicht, ob das was sie da sieht Wirklichkeit ist oder nur eine Halluzination. Sie bleibt mitten im Raum stehen. Als Klaus sich setzt beeilt sie sich zu ihm zu kommen. Claudia und Tamara sitzen neben ihren Herren am Tisch und haben auch gefüllte Teller vor sich. Klaus hält ihr seinen Teller hin. „Bring mit bitte ein Schwarzbrot, etwas Käse, Butter und einen Joghurt.“ Nie nimmt, noch immer sprachlos seinen Teller entgegen und geht zum Buffet und ist froh, sich das nun genauer anschauen zu können. 21.12.2021 Sie nähert sich dem Buffet, sie sieht das es wirklich so ist wie sie es gesehen hat. Dort auf einem Tisch liegt Anna. Ihr Körper ist weitestgehend in Strechfolie eingewickelt. Die Arme an den Seiten fest, die Beine gespreizt und auf ihr Platziert verschiedenster Aufschnitt. Wurst und Käsescheiben liegen auf ihr. Nur die dünne Folie zwischen den Lebensmitteln und ihrer Haut. In Ihrem Mund steckt ein kleiner Becher in dem Zahnstocher stehen. Sie lässt ihren Blick über die liegende Sklavin wandern. Dann hört sie ein Räuspern und blickt nach hinten. Dort sitzt ihr anscheinend Ungeduldiger Herr und wartet. Also holt die aus dem Kopf der zwischen Annas beinen steht eine Scheibe Schwarzbrot. Nimmt sich einen der Zahnstocher und versucht vorsichtig einige Scheiben Käse auf den Teller zu bekommen ohne Anna damit zu stechen. Da diese nicht zusammengezuckt hat, scheint es ihr gelungen zu sein. Dann blickt sie sich nach der Butter um und sieht mitten auf dem Bauch der eingepackten Sklavin eine Schüssel voller Eiswürfel und darauf liegen kleine einzeln verpackte Butterstücke. Sie nimmt zwei davon und kehrt dann zu ihrem Herrn zurück. Den Teller stellt sie vor ihn auf den Tisch. Dann wartet sie mit einem Sehnsüchtigen Blick auf seinen Kaffee, der einen wunderbaren Duft verteilt. Dann sagt er, sie soll sich auch etwas zu Essen holen. Auf dem Teller von Uwe sieht sie Rührei und Speck. Sie beugt sich zu ihrem Herrn herunter und fragt, ob sie auch etwas davon haben kann. Er nickt „Ja das ist in Ordnung“ Claudi steht auf, nachdem sie das Ok von Alex bekommen hat und geht zu ihr. „Ich mach dir das schnell.“ Im Vorbeigehen streicht sie ihr über den Ellbogen. Sabine schaut ihr hinterher und sagt dann „Danke“ auch, wenn die für die es bestimmt, ist es vermutlich gar nicht mehr hören kann. Dann geht sie zurück zum Buffet und holt sich eine kleine Schale mit Müsli, schüttet etwas Milch dazu. Dann nimmt sie sich noch etwas Toastbrot auf einen Teller und kommt zurück. Nach einem kurzen Nicken von Klaus setzt sie sich neben ihn und nur wenige Minuten später stellt Claudia ihr einen Teller mit Rührei und einigen streifen Speck hin. Dankbar lächelt Sabine ihn an und Claudia drückt ihr die Schulter. „Na dann können wir ja loslegen. Einen Guten Hunger.“ Sagt Gregor und beginnt gleich sein Brötchen aufzuschneiden. Auch die anderen wünschen guten Appetit in die Runde und beginnen mit dem Essen. Sabine möchte gerade mit der Gabel in das Rührei stechen, da wird sie aufgehalten. „Da wir ja auf dich warten mussten, darfst du nun mein kaltes Rührei Essen und ich nehme das frische heiße.“ Mit diesen Worten tauscht er ihre beiden Teller und beginnt dann zu Essen. Ein wenig verdutzt schaut sie ihm beim Essen zu und beginnt dann ebenfalls. Sie schiebt das erste Stück Ei in den Mund. Es ist zwar nicht mehr heiß, aber noch gut warm und vor allem lecker. Auch der Speck mundet ihr. Zwischendurch geht Claudia nochmal zum Buffet und holt ihrem Herrn etwas zu Essen. Auf diese Weise vergeht die Zeit wie im Flug und nachdem alle fertig sind. Bekommen alle Mädchen die Anweisung ab und aufzuräumen. Nur Anna, die noch immer auf dem Buffet liegt ist davon befreit. Zuerst bringen sie das Geschirr in die Küche. Als Sabine mit Tamara zurückkommt sind die Vier Männer nicht mehr im Raum. Tamara hat einige Behälter mitgebracht, um den restlichen Aufschnitt einzupacken. Nachdem auch das letzte stück vom Buffet abgeräumt und in der Küche ist. Befreien die beiden Anna von der Folie und diese setzt sich auf und streckt sich. „Danke, das war nun nötig. Meine Blase drückt.“ Sie legt ihre Hand auf den noch immer Kalten Bauch, steht auf und geht mit schnellen Schritten zur Tür und verschwindet dahinter. Die anderen kehren mit den Resten vom Buffet und dem Müll zurück in die Küche, wo Claudia bereits die Spülmaschine eingeräumt hat. Nachdem auch die letzten Lebensmittel im Kühlschrank verstaut sind, machen die drei noch die Küche fertig und unterhalten sich dabei etwas. Sabine fragt, wie es kommt, dass eine Hütte wie diese so gut ausgestattet ist. Ihr Blick wandert durch den Raum und sie sieht eine Professionelle Küche mit schränken und Regalen aus Edelstahl. Nicht mehr die neusten, aber doch auch sehr gute und große Geräte. Claudia, die als letzte Tätigkeit die Arbeitsfläche einmal abwischt folgt deren Blick und erklärt ihr, dass dieses Haus mal ein Hotel werden sollte. Alex Großvater hat es gebaut, das ganze Grundstück ist schon seit Generationen im Familienbesitz und da die Landwirtschaft nicht viel eingebracht hat, wollte dieser ende der 50er ein Hotel bauen. Geplant waren 15 Zimmer und das Dachgeschoss als eine Art Suite. Doch dann kam die Bürokratie usw. Am ende wurde es nie eröffnet. Alex Vater hat es dann in den 90 nochmal renoviert und aus den Einzelnen Zimmern kleine Wohnungen gemacht mit jeweils zwei Zimmern. Diese wollte er dann an Touristen vermieten als kleine Ferienwohnungen. Das lief so halbwegs. Doch nach dessen Tod hat Alex es aufgegeben und nutzt es nun nur noch privat. „Und für unsere zwecke ist es Ideal geeignet“ fügt Tamara hinzu. „Zum Dorf ist es nicht weit und trotzdem abgelegen. Hier verirrt sich kaum mal jemand hin. Vielleicht im Sommer mal der eine oder andere Wanderer der das Schild Privat übersieht.“ Sabine nickt. „Wisst ihr, was heute noch auf dem Plan steht?“ fragt sie dann. Tamara schüttelt den Kopf. Claudia Antwortet hingegen. „Mein Herr will in die nächste Stadt fahren und da über den Weihnachtsmarkt bummeln.“ Tamara bekommt leuchtende Augen. „Vielleicht können wir ja mit.“ Claudia schaut zu Sabine. Diese zuckt mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung. Für mich ist das alles noch sehr neu. Ich würde sehr gern mitgehen. Aber ich befürchte, das ist nicht mehr meine Entscheidung.“ Nach weiteren 5 Minuten plaudern Beschließen sie hochzugehen. Dort angekommen gehen sie wieder in den großen Wohnraum, wo die vier Herren auf denselben plätzen sitzen wie am Vorabend und sehen zu, wie Anna mit angewinkelten und weit gespreizten Beinen auf den Tisch liegt und sich streichelt. Man sieht ihr die große Lust an. Auch hören kann man es eindeutig an ihrem tiefen Atem und den schmatzenden Geräuschen, die zwischen ihren Schenkeln hervorkommen, wenn ihre Finger sich in ihr vor und zurück bewegen. Nachdem Gregor seine Tamara gesehen hat, winkt er sie zu sich und schon bevor sie bei ihm ist, sieht sie, was er von ihr erwartet. Denn er öffnet seine Hose und greift hinein. Also geht sie vor ihrem Herrn auf die Knie und wartet ihm dienen zu dürfen. Währenddessen gehen Sabine und Claudia ebenfalls zu ihrem Herrn und setzen sich auf den Boden zu deren Füssen. Auch sie beobachten das, was Anna da tut. Erst jetzt, wo sie sich hingesetzt hat, sieht Sabine das Anna einen Plug trägt an dem eine kleine LED leuchtet. Ihr Herr hat eine Fernbedienung in der Hand lässt ihn immer wieder mal kurz vibrieren. Nach wenigen Minuten stöhnt Gregor laut auf und seine Sklavin leckt seinen Schwanz sauber und verpackt ihn dann wieder ordentlich. Uwe schaltet den Plug aus und gibt Anna die Anweisung aufzuhören. Sabine genießt Mittlerweile das Klaus ihren Nacken streichelt. Anna klettert schwer atmend vom Tisch und kniet sich zu ihrem Herrn. Dann ergreift Alex das Wort. „Hört mir zu Mädchen.“ Alle blicke richten sich auf ihn. „Wir werden alle gemeinsam zum Weihnachtsmarkt fahren. Dort habt ihr alle besondere Regeln. Und ich Spreche hier jetzt für uns alle.“ Er deutet auf die anderen Drei Männer. „Erstens, keine von euch darf das Wort NEIN benutzen. Egal warum. Also lasst euch etwas anderes einfallen.“ Sein Blick wandert durch den raum zu jedem einzelnen Mädchen. „Zweitens, jede von euch bekommt 50 Euro und darf sich dafür etwas zu trinken, zu Naschen oder so kaufen. Aber außerdem, kauft jede von euch ein kleines Geschenk. Es wird heute Abend ein kleines Wichteln geben. Also wisst ihr noch nicht, für wen das Geschenk ist. Aber es darf nicht mehr als 20€ kosten.“ Wieder vergewissert er sich, dass alle verstanden haben. „Ihr werden, damit ihr eine Chance habt etwas einzukaufen. Eine Stunde zeit bekommen euch frei auf dem Weihnachtsmarkt bewegen zu können.“ Da wirft Klaus ein. „Es wäre schön, wenn eine von euch dreien meine kleine mitnehmen könnte. Ich möchte nicht, dass sie allein Unterwegs ist. Noch nicht.“ Claudia blickt zu ihrem Herrn, um seine Zustimmung einzuholen und meldet sich dann. „Das ist lieb von dir, Danke.“ Sagt Klaus mit einem freundlichen lächeln zu Claudia. Dann wendet er sich an Sabine. „Du wirst auf Claudia hören, wenn ihr Unterwegs seid, dann ist sie meine Vertreterin.“ Sabine lächelt kurz zu Claudia und blickt dann zu ihrem Herrn auf. „Ja mein Herr, ich werde mich benehmen.“ Alle vier Mädchen bekommen noch kurze Anweisungen von ihrem eigenen Herrn und verschwinden dann um sich anzuziehen. Eine Halbe Stunde später sitzen alle im Auto und die Fahrt geht los. Der nächste größere Weihnachtsmarkt ist etwa 1 Stunde Fahrzeit entfernt. Da so wieso nur Alex und Gregors Auto bis zur Hütte kommen, wurde entscheiden, das die beiden Fahren sollten. Klaus und Sabine steigen bei Alex ein, Uwe und Tamara bei Gregor. Das Wetter ist schön und nachdem die schmale und steile Privatstraße hinter ihnen liegt, geht es schnell voran. Die Autobahn ist frei, die Sonne scheint und lässt den Schnee strahlen. Nach etwa 45 Minuten Fahren sie in ein Parkhaus. Da dieses schon gut gefüllt ist, Parken die beiden Fahrgemeinschaften auf Unterschiedlichen Stockwerken. Treffen sich dann jedoch am Ausgang und gehen gemeinsam zu dem nicht weit entfernten Weihnachtsmarkt wo es bereits lecker nach Glühwein und vielen anderen tollen Dingen riecht. Die vier Herren verständigen sich kurz miteinander und entscheiden das sie die Mädchen am besten jetzt gleich los lassen und sich dann wieder hier treffen. Jede der vier bekommt die angekündigten 50 Euro und eine Uhrzeit gesagt, zu der sie wieder hier sein sollen. Dann verabschieden sie sich voneinander und die Männer gehen zielstrebig in die nächste Kneipe. Claudia und Sabine gehen eine kleine Gasse entlang. Claudia war schon mal hier und erklärt, dass es dort schöne stände gibt. Die beiden anderen bleiben lieber auf dem breiten Hauptweg und so trennen sie sich. Während sie die Gasse entlang gehen, vorbei an Ständen an denen Strickwaren, Räucherwerk und bemalte Christbaumkugeln verkauft werden stellt Claudia auf ihrem Handy einen Wecker. Dieser klingelt 15 Minuten bevor sie wieder zurück sein müssen. Auf einem kleinen schon fast versteckten Platz bleiben sie stehen. Sabine schaut sich um und lächelt. Doch bevor sie sich auf die suche nach einem Geschenk macht, greift sie Claudia an der Hand, zieht sie zu einem Glühweinstanden und möchte für sich und sie jeweils einen bestellen. Doch als Claudia sieht, wo sie hin will, zieht sie sie zurück und rückt nah an sie heran. „Was willst du denn da?“ „Einen Glühwein trinken. Es riecht so toll danach und das muss einfach sein.“ Claudia schüttelt den Kopf. „Das kommt nicht in Frage. Mir ist Alkohol ohne direkte Erlaubnis sowieso verboten und ich glaube nicht, dass dein Herr da anders reagiert.“ Sie spricht so leise, das Sabine genau hinhören muss. Dann blickt sie sehnsüchtig zu dem Stand. Dann beginnt sie zu grinsen, macht sich von Claudia los und schlängelt sich durch die Besucher zu dem Stand. Noch bevor ihre Aufpasserin zu ihr aufschließen kann, hat sie schon bestellt. 22.12.2021 „Ich sagte doch NEIN“ Zischt Claudia dicht neben ihrem Ohr. Sabine schaut grinsend zu der älteren Frau neben ihr und sagt mit ruhiger Stimme. „Glaubst du, dass irgendjemand was gegen Kinderpunsch hat?“ Claudia erwidert ihren Blick und flüstert ihr dann ins Ohr. „Sei froh, dass ich keine Gerte dabei habe.“ Mit diesen Worten zwickt sie Sabine in den Po und beginnt ebenfalls zu grinsen. Die beiden nehmen sich den Pappbecher, Sabine bezahlt die 5 Euro von ihrem Taschengeld und sie gehen weiter. Der erste Stand, an dem Sie stehenbleiben verkauft Kerzen aus Bienenwachs. Claudia schaut sich ein paar an und geht dann weiter. Als nächstes kommt einer der Lederwaren verkauft. Handschuhe, Gürtel und andere Dinge aus Leder. Sie überlegt ob ein paar Handschuhe das richtige wäre. Doch dann fällt ihr blick auf einen breiten Riemen und sie fragt den Verkäufer, was das denn sei. Für einen Gürtel doch viel zu breit. Dieser nimmt den letzten vom Hacken und reicht ihn ihr. Es ist dickes, schweres Leder bestimmt 4 oder 5 mm dick und 5cm breit. „Das ist ein Abziehleder. Damit kann man Rasiermesser scharf halten.“ Sagt der Verkäufer. Claudia bewegt den Riemen in der Hand und nickt. Dann schaut sie auf den Preis. 25€ steht da. „Braucht man sowas heute noch? Es Rasieren sich doch kaum noch Leute mit dem Messer.“ „Ja, die meisten die noch Nass Rasieren nutzen Einwegklingen. Darum habe ich auch nur noch den einen.“ Als sie etwas sagen möchte tippt Sabine sie an und deutet auf einen anderen Stand. „Ich geh mal darüber.“ Claudia folgt mit dem Blick Sabine Finger und schüttelt den Kopf. „Nein, bleib hier, wir gehen gleich zusammen.“ Sabine, die eigentlich schon dran war sich umzudrehen bleibt stehen und hört Claudia und dem Verkäufer weiter zu. „Wie wären 15€?“ Er schüttelt den Kopf. „Nein, die 25 sind schon reduziert. Das ist echtes Rindsleder. Handarbeit und hält ein Leben.“ „Darum wird so schnell kein anderer mehr das ding kaufen wollen. Die, die einen brauchen haben ihn schon.“ Antwortet sie und lächelt. Sie greift in ihre Handtasche holt einen 20 Euro schein aus ihrem Geldbeutel und hält ihm diesen entgegen. „Wie wären 20 Euro und sie schnitzen noch das Wort Danke ein.“ Er überlegt kurz, nimmt dann den Geldschein und den Riemen und geht hinter den Stand. „In 15 Minuten ist er fertig.“ Claudia bedankt sich und dreht sich zufrieden zu Sabine um. „Nun können wir weiter.“ Diese nickt und geht etwas ungeduldig zu dem Stand, den sie vorhin schon gesehen hat. Dort verkauft eine junge Frau Tannenbaumkugeln und auch anderen Schmuck für den Christbaum. An einem Ast hängen verschiedene einzelne Lichter. Einige an einem Kabel und andere mit Batterie und wieder welche sind echte Kerzen. Sie fragt, ob sie eine davon abmachen darf. Die Verkäuferin greift unter den Tisch und reicht ihr eine Schachtel mit verschiedenen Kerzen und auch Unterschiedlichen Kerzenhaltern. An jedem hängt ein kleines Schild mit dem Preis darauf. Sabine nimmt eine der Klammern heraus. Doch Claudia nimmt sie ihr weg und legt sie zurück. Dann nimmt sie den Karton und reicht ihn zurück. „Danke, aber da ist nichts für uns dabei.“ Sagt sie der Verkäuferin und zieht Sabine weg von dem Stand. Einige Meter weiter bleiben sie stehen. „Die Idee ist gut, aber das was die da haben, ist billiger China Mist. Hast du das dünne Blech gesehen? Wenn man die irgendwo ansetzt.“ Sie streicht sich unterbewusst über die Brust „Schneidet das ganz schnell ein.“ Erschrocken schaut Sabine sie an. „Danke das du aufgepasst hast.“ Claudia nickt. „Dazu bin ich ja da. Was meinst du, warum dein Herr uns zusammen losgeschickt hat?“ Beide lachen. Dann deutet Claudia auf einen anderen Stand der ebenfalls Baumschmuck verkauft. Doch deutlich teurer als das beim letzten. Claudia deutet auf Kerzenhalter in denen Kerzen stecken. „Sie sind echte Handarbeit. Siehst du wie die dick das Material ist? Da kann nichts einschneiden.“ Sabien greift nach einer der Klammern und nimmt sie ab. Claudia nimmt sie ihr ab, greift nach Sabines Hand und befestigt die Klammer an deren kleinem Finger. „Siehst du, hält.“ Dann schauen die beiden auf den Preis. Fünf Euro das Stück. Ein stolzer Preis. Vor allem wenn man überlegt das man normalerweise sicher 20 oder mehr braucht. Aber sie braucht ja nur 2. „Ich hätte gern 2 davon und dann noch Kerzen dazu.“ Sie schaut zu ihrer Begleiterin. „Was meinst du? Rot oder weiß?“ Diese überlegt kurz und Antwortet „Es ist bald Weihnachten. Rot ist da sicher besser.“ Sabine wendet sich wieder an die Verkäuferin. „Was kosten denn die Kerzen?“ Diese deutet auf die etwa 10cm langen und mit nur einem cm Durchmesser recht dünnen Kerzen „Die weißen 80cent, die farbigen einen Euro.“ Sie überlegt kurz und entscheidet dann, zu den beiden Kerzenhaltern 4 rote und 4 weiße Kerzen zu kaufen. Die Verkäuferin packt alles in eine kleine Papiertüte und reicht ihr die diese, nachdem sie das Geld bekommen hat. Sabine hat aufgerundet und 18 Euro bezahlt. Beide Sklavinnen gehen nun zur Mitte des kleinen Platzes und schauen sich um. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass sie noch etwa eine halbe Stunde zeit haben. Sie müssen gleich noch den fertigen Riemen abholen. „Wollen wir noch was Essen?“ Fragt Claudia und Sabine stimmt nur zu gern zu. In der einen Hand die Tasche mit dem Einkauf, in der anderen ihren noch halbvollen Becher geht sie zusammen mit Claudia zu den Ständen in einer Ecke, wo es sehr lecker duftet. Claudia entscheidet sich für eine Portion Heiße Maronen und Sabine holt sich etwas Schmalzkuchen. Beide setzen sich auf eine der Bänke und sie Essen genüsslich, bis Claudias Handy klingelt. Sie schaut darauf und dann machen sie sich wieder auf den Rückweg. Im Vorbeigehen holt Claudia noch den Riemen ab und lächelt zufrieden als sie das ins dicke Leder eingeschnitzte Danke sieht. Weniger als 5 Minuten später, also etwas früher als nötig sind die beiden zurück am Treffpunkt. Anna kommt fast gleichzeitig zu ihnen. Sie schaut sich kurz um und zeigt den beiden dann ihren Einkauf, indem sie die Tüte öffnet und ihnen hinhält. Gerade zu dem Zeitpunkt kommt auch Tamara zurück und blickt in die Tasche. „Na da habe ich ja nochmal Glück gehabt. Genau das gleiche wollte ich auch kaufen. Doch dann habe ich es mir doch anders überlegt.“ Anna grinst und alle vier schauen sich um. Dann plingt Tamaras Handy und sie schaut auf das Display. Dort steht eine Nachricht von ihrem Herrn. „In 5 Minuten seid ihr alle in der Gastwirtschaft Goldene Sonne“ Sie teilt es den anderen mit und blickt sich dann auch schon um. Da sie sehr pragmatisch veranlagt ist, geht sie zu einem der Händler und fragt nach der Wirtschaft. Dieser weist ihnen den Weg. Es sind nur weniger Meter um eine Ecke herum sehen sie schon den Schriftzug. Alle vier betreten die Wirtschaft und ein Schwall Wärme wallt ihnen entgegen. An einem großen Tisch in einer Ecke sehen sie dann auch schon ihre passenden Gegenstücke. Diese stehen nun auf, begrüßen ihre Mädchen und weisen ihnen die plätze zu. Dann wir bestellt. Die Männer alle einen Glühwein. Sicher nicht der erste, wie Sabine denkt. Sabine und Tamara wir jeweils eine heiße Schokolade bestellt. Anna bekommt einen Tee und für Claudia bestellt Alex einen Latte Macchiato. Nachdem die Kellnerin die Bestellung aufgenommen und die leeren Tassen abgeräumt hat fragt Klaus als erster, ob sie denn alle etwas gefunden haben. Alle bejahen dies und Sabine muss sich auch zurückhalten ihre Fundstücke gleich zu zeigen. Es wird gemeinsam entschieden hier noch etwas zu Essen und dann nochmal alle gemeinsam über den Markt zu laufen. Claudia und Sabine, die als einzige bereits eine Kleinigkeit zu Essen hatten bekommen einen Salat und die beiden anderen dürfen frei von der Karte wählen. Auch die Männer bestellen sich alle etwas, wie es sich gehört etwas Deftiges mit viel Fleisch. Der restliche Besuch auf dem Weihnachtsmarkt macht allen Spaß und vergeht schnell. Gegen 16Uhr, es wird bereits dunkel, geht es dann zurück zum Auto. Da alle Herren bereits etwas getrunken haben sollen Claudia und Tamara das Fahren übernehmen. Beide sind sichere Fahrerinnen und bringen die Gruppe nach etwa einer Stunde fahrt und einem kleinen Stau wegen einer Baustelle wieder zurück in die vorrübergehende Heimat. Als alle wieder im Haus sind gibt Klaus seiner kleinen die Anweisung sich frisch zu machen und auch gleich wieder zu rasieren. Da wirft Alex ein, dass auch Claudia wieder fällig wäre und die beiden das doch auch zusammen machen könnten. Klaus hat nichts dagegen und so ist es entschieden. Beim Blick auf die anderen beiden bekommt Klaus ein Kopfschütteln, beide haben das erst am Morgen erledigt. So gehen sie sich nur ausziehen und ihre Kleidung aufhängen und kehren dann, wie es sich gehört nackt zurück. Claudia und Sabine gehen die Treppe hoch. Sabine bis ganz oben, Claudia sagt ihr, dass sie gleich nachkommt. Also zieht diese sich schon mal aus und wartet dann auf die Frau, die sie mittlerweile als Freundin sieht. Es dauert nur wenige Minuten und diese kommt die Treppen hinauf. Unter dem Arm eine kleine Tasche und ein Handtuch. Die beiden sprechen sich kurz ab und entscheiden, dass zuerst Sabine duscht und Claudia sie dann rasiert und danach dann umgekehrt. Also lehnt sich Claudia an das Waschbecken und schaut Sabine zu. Sie braucht auch nicht lang und hockt sich dann auf den Wannenrand. Claudia greift nach Sabines Rasierzeug und beginnt gleich diese großzügig einzuseifen. Sie geht nicht gerade sanft um und scheut auch nicht davor zurück mit ihren Fingern über Sabines empfindlichste stelle zu streichen. Dann drückt sie ihre Knie etwas weiter auseinander und nimmt den Rasierer. „Hast du eine Frische Klinge drin?“ Sabine überlegt kurz und nickt dann. „Vor dem letzten Rasieren gewechselt.“ Claudia schaut sich die Klinge kurz an und scheint zufrieden zu sein. Dann beugt sie sich vor und lässt die klinge schnell und sicher über die haut gleiten. In langen Bewegungen gleiten die Klingen über die Haut und schneiden auch das noch so kleinste Haar ab. Am Ende zieht sie mit zwei Fingern die Lippen auseinander und fährt auch dort nochmal mit dem Rasierer entlang. Dann lässt sie ihre Finger darüber gleiten, schließt dabei ihre Augen, um sich besser auf das Fühlen zu konzentrieren. „Ja, so ist es gut. Nun noch einmal abduschen, abtrocknen und dann eincremen.“ Beeindruckt von dem tempo und der Genauigkeit die Claudia gezeigt hat steht Sabine auf und tut wie ihr geheißen. Das Eincremen übernimmt dann wieder Claudia. Dabei kann Sabine nicht verhindern das sie leichte Erregung verspürt als diese mit ihren Fingern über ihre Scham reibt. Dann tauschen die beiden die Plätze und Claudia duscht sich. Sabine räumt derweil ihre Utensilien wieder weg und wartet das Claudia fertig ist. Diese hockt sich dann ebenfalls auf die Kante der Wanne und deutet auf ihren Beutel. „Da ist alles drin was du brauchst.“ Sabine öffnet ihn, schaut hinein und sieht einen breiten Rasierpinsel eine kleine Schale, in der ein Stück Seife liegt und einen Rasierer ohne Klingen. „Oh, Damit habe ich noch nie gearbeitet.“ Claudia schmunzelt. „Einfach etwas Wasser auf das Stück Seife, dann mit dem Pinsel darüber streichen, bis es schäumt und dann verteilst du den Schaum da wo er hin soll mit dem Pinsel.“ Sabine tut wie ihr geheißen und tatsächlich, kurz nach dem sie angefangen hat füllt sich die kleine Schale mit Schaum. Also hockt sie sich auf den Boden zwischen Claudias Knie, deren Mitte direkt vor sich und verteilt ordentlich Schaum darauf. Dabei fällt ihr zum ersten Mal auf, das Claudia 5 Ringe trägt. Einen kleinen mit einer kleinen Kugel durch die Klitvorhaut und dann noch zwei jeweils links und rechts durch die Inneren Schamlippen. Sie nimmt sich vor Claudia später darauf anzusprechen, doch nun schäumt sie diese erstmal ein. Nachdem Claudia sie darauf hingewiesen hat, massiert sie den Schaum mit dem Pinsel ordentlich ein. Das soll wohl helfen die Haut weicher zu machen und die Haare besser zu entfernen. Dann greift sie nach dem Rasierer und Claudia erklärt ist, wo im Beutel frische Klingen sind. „Ich habe nicht mehr so junge Haut wie du, bei mir dauert es länger, bis es aufhört zu Bluten, wenn ich mich schneide. Darum nehme ich jedes Mal eine neue Klinge.“ Sabine nickt, setzt die Klinge auf und macht sich dann daran zu Rasieren. Sie ist nicht so schnell wie Claudia, aber genau so gründlich. Bisher kennt sie es nur aus der selbstmach Perspektive und stellt fest, dass es so viel einfacher ist. Es dauert nur wenige Minuten und sie ist fertig. Nur um die Ringe herum hatte sie etwas sorge, doch Claudia hat sie beruhigt. Diese streicht auch nochmal mit den fingern darüber und weist Sabine auf ein kleines Stück Haut hin, direkt neben ihrer Klit, wo sie nochmal Nachrasieren sollte. Dies tut sie auch gleich. Dann duscht Claudia den restlichen Schaum ab, trocknet sich ab und lässt sich von Sabine ebenfalls eincremen. Nun sind beide ordentlich sauber und glatt so wie es sich gehört und keiner der Herren wird sich beschweren. Also gehen die beiden, nachdem sie ihre Sachen wieder aufgeräumt haben, hinunter zu den anderen. Doch dann werden sie gleich wieder nach oben geschickt, um die Wichtelgeschenke zu holen die sie mitgebracht haben. 23.12.2021 Also gehen beide wieder die Treppen hoch, holen die kleinen Geschenke die zwar nicht verpackt aber in Tüten oder Taschen liegend, so das niemand sieht was genau darin ist. Nachdem sie zurück sind, knien oder setzen sie sich neben ihre Herren und beteiligen sich an der Unterhaltung. Die zeit vergeht, zwischendurch geht immer mal eines der Mädchen Getränke holen und dann bringt Uwe das Thema Abendessen auf. „Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend Pizza bestellen? Anstatt unsere Mädchen kochen zu lassen meine ich.“ Er bekommt allgemeine Zustimmung für seinen Vorschlag, besonders die vier Frauen sind von der Idee begeistert. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es kurz nach 18Uhr ist und sie einigen sich darauf gleich anzurufen und für 20Uhr zu bestellen. Alex ruft auf seinem Smartphone die App des Pizzadienstes auf und nimmt die Bestellungen entgegen. Am ende haben sie 6 Pizzen, einmal Spaghetti, einmal Lasagne und dazu 5 Salate. Eine Bestellung in höhe von etwa 110 Euro ist da zusammen gekommen. Die vier Herren teilen es einfach auf und jeder gibt 30 Euro, so dass auch gleich das Trinkgeld zur genüge, abgedeckt ist. Die Bestellung ist abgeschickt und per Mail bestätigt. Da Alex dort bereits öfters bestellt hat, kennen diese die Lage des Hauses und sie wissen, was sie benötigen, um her zu kommen. Dann geht die Unterhaltung weiter. Nun wird Sabine als Thema auserkoren und sie wird ausgefragt, wie es ihr gefällt und was ihr so durch den Kopf geht. „Es ist ein sehr schönes Gefühl die Verantwortung abzugeben. Wenn es auch noch ungewohnt ist immer daran zu denken, ob ich etwas darf oder nicht.“ Ihr Blick geht zu Klaus. „Ich hoffe mein Herr ist nachsichtig mit mir, wenn ich es vielleicht mal vergesse.“ Dieser nickt leicht. „Ich werde daran denken, das alles noch neu für dich ist.“ Erwidert er daraufhin. „Und gibt es etwas, das du dir wünscht?“ Fragt Uwe sie direkt. Sabine schaut etwas verschämt zu Boden. „Ich wünsche mir das mein Herr mich ganz annimmt und ich ihm gut Dienen werde.“ Die anderen schmunzeln „Dir ist doch etwas ganz anderes durch den Kopf gegangen.“ Sagt Klaus und streicht ihr über das Haar. Sie dreht sich zu ihm. „Bitte Herr, das möchte ich nur dir allein sagen.“ Klaus möchte sie gerade auffordern die Frage wahrheitsgemäß zu beantworten, da springt Uwe ihr zur Seite. „Du bist noch neu. Es ist für dich alles noch sehr ungewohnt. Das ist schon in Ordnung.“ Nach diesen Worten lässt Klaus es auf sich beruhen. Sie reden einfach weiter über Gott und die Welt. Ab und an kommt eine Frage die Sabine etwas unangenehm ist, aber sie versucht es aber so gut es geht zu beantworten. „Was würdest du tun, wenn dein Herr dir sagt, du sollst einen anderen Mann befriedigen?“ Sabines Blick wandert kurz zu Klaus, dann schluckt sie einmal tief ein und antwortet. „Dann würde ich es tun. Aber das liegt auch daran, dass ich schon immer viel Spaß an Sex hatte und es noch nie mit Liebe in Verbindung brachte.“ Sie blickt zu Gregor, ob er mit der Antwort auf seine Frage zufrieden ist. Dieser nickt anerkennend, wirft aber gleich eine anschlussfrage hinterher. „Das heißt, du würdest mit jedem Schlafen, egal wer?“ Sie schüttelt den Kopf. „Nein, es muss schon die Chemie stimmen damit ich mit einem Mann Sex habe.“ Erwidert sie. Uwe lehnt sich vor, schaut sie an und fragt „Aber was, wenn da jemand ist, den du nicht leiden kannst und dein Herr sagt du sollst dich von ihm Benutzen lassen?“ Sabine kaut etwas unsicher auf ihrer Unterlippe herum und blickt hilfesuchend zu ihrem Herrn. Tamara der das nicht entgeht versucht ihr beizustehen. Sie blickt fragend zu ihrem Herrn, der nickt zustimmend und Tamara Antwortet dann auf die Frage. „Ist es nicht die Aufgabe eines Herrn seine Sklavin zu schützen und für sie zu sorgen? Also kann sie sich auf sein urteil verlassen und das tun, was er ihr sagt. Selbst wenn ihr Gefühl ihr etwas anderes sagt. Zumindest, wenn er ein richtiger Herr ist.“ Beeindruckt von dieser Antwort lehnt sich Uwe zurück, während Gregor seiner kleinen stolz über den Kopf streicht. „Wie gefällt es dir hier vor uns nackt zu sein? Zu wissen, dass jeder von uns“ Alex deutet auf Uwe und Gregor „Jederzeit jede stelle deines Körpers betrachten und berühren können?“ Sabine glaubt das ihr Kopf jetzt garantiert leuchtet wie ein Streichholz. „Nun ja, der Gedanke erregt mich sehr Herr.“ Antwortet sie kleinlaut. Doch bevor irgendjemand etwas sagen kann, klingelt es an der Tür. „Die Pizza ist da. Wer möchte gehen?“ Er hält das Geld zwischen den Fingern in die Höhe. Tamara bekommt einen leichten Klapps auf die Schulter von ihrem Herrn und steht dann, sehr leise, seufzend auf. „Darf ich etwas anziehen Herr?“ Fragt sie leise. Er lächelt sie an während es ein zweites mal Klingelt. „Du darfst dir einen Bademantel überziehen, ihn aber nicht zumachen.“ Sie nickt und geht in richtung Tür. Klaus tippt seiner Sklavin auf die Schulter. „Geh und hilf deiner Retterin beim Tragen.“ Weißt er sie an. „Für dich gilt die gleiche Kleiderordnung.“ Sie steht auf und folgt Tamara hinaus. An der Garderobe hängen mehrere Bademäntel. Tamara reicht ihr einen und beide ziehen sich den über. Zwei Schritte weiter öffnet sie dann die Tür. Die Kalte Luft, die hereinströmt sorgt für steife Nippel bei den beiden Mädels. Es stehen zwei Lieferanten vor der Tür, beides Junge Männer, beide Grinsen wie ein Honigkuchenpferd. Vermutlich waren sie schon mal hier oder haben gehört, dass es hier die Chance gibt etwas zu sehen. Es ist nicht das erste Mal, das eine der Sklavinnen spärlich bekleidet oder gar nackt an die Tür geschickt wird. Das beide Boten Grinsen weiter von einem Ohr zum anderen ohne etwas zu sagen. Einer Hält Tamara jedoch den Stapel Pizzas hin. Sie nimmt diese, oben auf klebt die Rechnung. Also reicht sie ihm das Geld. Dann drängt sich der andere Bote nach vorn und reicht Sabine, die ein wenig schlottert, zwei Tüten mit dem restlichen Essen. Dabei wandert sein Blick ständig von ihren Brüsten zu ihrer Mitte und wieder zurück. Sie tippt ihm auf die Schulter. „Meine Augen sind hier oben.“ Erschrocken, als ob er nicht damit gerechnet hat, das Frauen auch Sprechen können. Sieht er sie an. „Noch nie eine Frau gesehen?“ Tamara grinst im Hintergrund, das hätte sie sich dann nicht getraut. Sabine denkt kurz zurück, reicht ihm dann die Tüten wieder, streift den Bademantel ab und dreht sich einmal ganz langsam im Kreis. „Na, genug gesehen?“ Ziemlich verstört schüttelt er den Kopf und nickt gleichzeitig. Dann nimmt sie ihm die Tüten wieder ab und schließt die Tür vor den beiden. „Was war das denn?“ Fragt Tamara, während sie den Bademantel von Sabine aufhebt und wieder aufhängt. „Mich hat das Gaffen der beiden einfach gestört.“ „Aber die Anweisung war, dass wir den Bademantel tragen sollen.“ Da grinst Sabine. „Nein, dein Herr sagte, du darfst, nicht du musst. Mein Herr sagte, für mich gilt dasselbe. Also darf ich auch nackt bleiben.“ Nachdem auch Tamaras Mantel wieder an seinem Platz hängt, gehen die beiden mit der Essenslieferung zurück zu der Gruppe. Dort verteilen sie das Essen während Claudia besteck und Teller aus der Küche holt. Als dann alle beim Essen sitzen, fragt Klaus nebenbei, ob alles funktioniert hat. Sabine grinst nur und Tamara fragt, ob sie Antworten darf. Als sie das Ok bekommt, erzählt sie was an der Tür passiert ist und alle beginnen lauthals zu lachen. Anna prustet sogar so los, dass sie sich verschluckt und Tamara ihr auf den Rücken klopfen muss. Dann Essen alle weiter. Als dann alle Fertig sind mit Essen, räumen die Mädchen ab und machen es sich dann anschließend wieder bei Ihren Herren gemütlich. Nach einer weiteren Stunde leichter Unterhaltung kommt die Idee des Wichtelns auf. Alex greift nach einer bereitgelegten Tasche und holt vier Plugs daraus hervor. Jedes der Mädchen bekommt einen. Auf den Tisch stellt er eine Tube Gleitmittel. „Los, rein damit.“ Sagt er dann kurz angebunden und alle vier schauen die Plugs an und dann sich gegenseitig. Anna ist die erste die das Gleitmittel nimmt und ein paar tropfen auf dem Plug verteilt. Dann reicht sie es weiter an Sabine und greift zwischen ihren Schenkeln hindurch um den Plug wie befohlen einzuführen. Sabine überwindet kurz ihre Scham und macht es ihr dann nach und reicht die Tube ebenfalls weiter. Es dauert nur wenige Minuten und bei allen vieren sitzt der Plug. Dann greift Alex wieder in die Tasche und holt 4 Fernbedienungen heraus. Er drückt die erste und der Plug in Sabine Hintern beginnt zu Vibrieren. Sie zuckt erschrocken zusammen und Alex nickt zufrieden. „Ok, die Funktioniert.“ Dann probiert er die anderen drei und alle Mädchen geben Zeichen, das es vibriert. Die eine eindeutig mit einem Seufzen, die andere durch ein Handzeichen. Dann wendet sich Alex an die anderen Herren. „Beim Wichteln, weiß ja vorher niemand, wen er oder sie beschenkt. Damit es auch zufällig ist, greift nun jeder von uns einmal in diese Tasche“ Er hebt den Stoffbeutel hoch „und zieht eine Fernbedienung heraus. Anschließend kommt die Sklavin, die das Vibrieren spürt zu dem, der gerade mit drücken dran war und reicht ihm das Geschenk.“ Die anderen drei sind begeistert und greifen zu. Dann einigen sie sich auf eine Reihenfolge. Alex darf zuerst. Er drückt auf die Fernbedienung und schon stöhnt Sabine auf weil es in ihrem Hintern Vibriert und summt. Diese greift seitlich neben sich nach der kleinen Tasche, steht auf und geht mit noch immer brummendem Plug in sich um den Tisch herum zu Alex. Dort kniet sie sich vor ihm nieder. Sie hatte gehofft zuerst einen der anderen Sklavinnen dabei beobachten zu können. Doch nun hat es sie getroffen. Alex legt die Fernbedienung auf die Armlehne, ohne ihre Füllung abzuschalten und nimmt das Geschenk entgegen. Er öffnet die Tasche greift hinein und holt die beiden Klammern und die Kerzen heraus. Dabei lächelt er. „Vielen Dank kleines Sabrina. Die wollen wir doch gleich mal ausprobieren.“ Mit einem Blick zu Klaus vergewissert er sich, dass es in Ordnung ist und weist sie dann an sich aufrecht näher vor ihn zu Knien. Diese folgt der Anweisung so gut es geht und Alex streicht ihr über die Brüste. Spielt ein wenig mit ihrem Nippel und kneift dann sogar hinein. Sie kann einen kurzen Spitzen Schrei nicht unterdrücken. Doch ihre beiden Brustwarzen stehen nun steil auf. Während Klaus die weißen Kerzen an den Haltern befestigt geht Sabine so einiges durch den Kopf. Sie hatte noch nie Klammern an sich, hofft das die Schmerzen nicht zu groß sind. Einen kleinen Moment später drückt bereits das Metall von oben und unten gegen sie, presst ihren Nippel fest zusammen und sie zieht die Luft zwischen ihren zusammen gebissenen Zähnen ein. Dann folgt die zweite Klammer. Als beide sitzen, korrigiert er die Position der beiden Kerzen, die auf kleinen Gugeln befestigt sind, so dass sie gerade nach oben stehen, und entzündet sie. Dann lehnt er sich zurück und betrachtet es. „Ein sehr schönes Geschenk. Vielen Dank.“ Er streicht ihr über die Wange. „Nun steh auf und geh einmal im Kreis, so dass alle dein Geschenk sehen können.“ Während Sabine aufsteht, gibt Claudia ihr ein Zeichen, das sie die Hände auf dem Rücken nehmen soll. Die Kerzen wackeln beim Aufstehen und ein paar kleine Spritzer Wachs treffen auf ihre Haut. Sie nimmt die Hände wie von Claudia gezeigt auf den Rücken, dadurch drückt sich ihr Brustkorb leicht nach vorn und ihre festen Brüste formen sich noch schöner. So geht sie durch die Runde und bleibt vor jedem kurz stehen. Alle nicken, nur Klaus streicht ihr über den Bauch und ihren Venushügel. Dann kehrt sie zurück zu Alex. Dieser bedankt sich für das Geschenk, schaltet das Vibrieren ab und du weißt sie an, wieder zu ihrem Herrn zurückzugehen. Dort soll sie die Kerzen so runterbrennen lassen. Danach darf sie die Klammern abnehmen. Nachdem Sabine wieder an ihrem Platz ist, greift Uwe nach seiner Fernbedienung und drückt darauf. Da zuckt Claudia zusammen, erhebt sich langsam und geht zu Uwe. In der Hand ihre Tasche mit dem Wichtelgeschenk. Er packt es aus und lächelt freudig. Besonders das eingearbeitete Danke gefällt ihm sehr gut. Er haucht ihr einen Kuss auf die Stirn und bedankt sich. Als er sie schon wieder wegschicken will, sagt Alex „Ne, so geht das aber nicht. Du solltest dein Geschenk schon an ihr ausprobieren.“ Nickend greift er nach Claudias Hand und zieht sie zu sich. Dann dirigiert er sie über seinen Schoß, so dass ihr Hintern etwas Nach oben gestreckt auf seiner rechten Seite liegt. Erst streicht er sanft mit der Hand darüber, dann nimmt er den Riemen und lässt ihn auf ihn herunter sausen. Laut klatschend trifft er auf und sie zuckt leicht zusammen. Dann verpasst er ihr schlag 2, 3, 4 und dann den letzten, aber auch stärksten Schlag 5. Ihr Hintern ist dort, wo der Riemen aufgetroffen ist, stark gerötet. Sie unterdrückt den drang darauf zu greifen und bedankt sich. Auch sie wird losgeschickt, um allen die Spuren und den Riemen zu zeigen. Klaus begutachtet die Striemen besonders intensive und streicht darüber. Greift auch einmal fest zu was Claudia ein Stöhnen entlockt. Am ende bringt sie den Riemen zu seinem neuen Besitzer und gehrt zu ihrem Herrn zurück. Dann ist Klaus dran. Er aktiviert Annas Plug und sie kommt mit seinem Geschenk zu ihm. Er öffnet die Tasche und sieht eine große Kerze. Etwa 8cm Durchmesser und fast 30 hoch. An der Spitze, wo der Docht herausschaut, ist sie abgerundet. Er nimmt sie heraus und betrachtet die schwere Kerze in seinen Händen. „Hat einer von euch ein Kondom dabei?“ Fragt er mit einem Blick in die Runde. Uwe greift in seine Tasche und wirft ihm eines zu. Er nimmt das auch gleich als Zustimmung und weist Anna an sich auf den Tisch zu legen. Als sie liegt, winkelt sie die Beine an und spreizt sie weit auf seinen Befehl. Er dreht die Kerze in seinen Händen und befiehlt ihr sich zu streicheln. Sie folgt und beginnt ihre Finger über ihre Intimste stelle streichen zu lassen. Sabine beobachtet genau was geschieht und weiß nicht, ob sie Mitleid oder Neid fühlen soll. Während Anna ihre Finger spielen lässt und dabei immer unruhiger wird, zieht Klaus das Kondom über die Dicke Kerze und verteilt noch etwas Gleitgel auf dem Dünnen Gummi. Dann hockt er sich auf den Boden zwischen ihre Beine und nimmt ihre Hand weg. Ihre Scham schimmert nass und nicht nur feucht, so wie er es wollte. Dann beginnt er sie mit der Hand zu Dehnen und als er zufrieden ist, setzt er die Kerze an. Alle anwesenden beobachten sie. Mehr oder weniger neugierig schauen sie zu was er mit der Sklavin macht. Sabine beißt sich auf die Unterlippe und presst die Schenkel unbewusst zusammen, so als wolle ihr Herr ihr diese riesige Kerze einführen. Doch dieser Konzentriert sich auf Anna. Diese liegt vollkommen entspannt auf dem Tisch und wartet auf das was kommt. Die Kurze Spitze der Kerze spreizt sie und Klaus drückt die schwere Kerze in sie hinein. Er lässt sich zeit und beobachtet jede ihrer Regungen genau. Er hat schon gesehen, wie Uwe Anna mit beiden Händen gefistet hat. Also weiß er, dass die Kerze passen wird. Er dreht sie leicht, drückt immer wieder und dann rutscht sie in die Sklavin hinein, was diese zu einem seufzen bringt, von dem Sabine nicht weiß, ob er schmerz oder Lust zeigt. Sie schaut über die Schenkel hinweg und versucht Annas Blick zu sehen. Dazu richtet sie sich etwas auf und sieht ein verträumtes lächeln, sie scheint in einem tiefen Glückszustand zu sein. Ihr Herr sitzt mittlerweile neben ihrem Kopf und streicht ihr sanft über diesen. Klaus lässt die Kerze ein paar Minuten stecken bevor er sie dann wieder befreit. Annas Spalte bleibt einen Moment weit geöffnet und zieht sich erst langsam wieder zusammen. Er streicht ihr lobend über den Bauch, verständigt sich mittels Blicken mit Uwe, der sich jetzt um sein Eigentum kümmert. Klaus stellt die Kerze beiseite, steht auf und geht dann kurz ins Bad, um sich die Hände zu waschen. Um die Türen zu öffnen und die Griffe nicht zu verschmutzen, nimmt er Sabine mit. Nach fünf Minuten kommen die beiden zurück. Anna liegt mittlerweile auf dem Schoss von Uwe und lächelt glücklich. Er streichelt ihr über die Seite und sie hat die Augen geschlossen. Dann greift Gregor nach seiner Fernbedienung und, wie nicht anders zu erwarten, zuckt seine Sklavin zusammen und es vibriert in ihr. Also greift sie nach der Tasche, rutscht so dass sie vor ihm kniet und anblickt und überreicht ihrem Herrn das Geschenk. Dieser nimmt die Tasche, lächelt sie an und öffnet dann die Tasche. „Wo hast du das denn gefunden?“ 24.12.2021 Sie erwidert sein lächeln. „An einem kleinen Stand der verschiedenen Kaffeesorten und sowas anbietet.“ Er greift hinein und holt einen kleinen Esspressostampfer aus Edelstahl heraus. Dieser hat die Form, dass er auch gut als Plug benutzt werden kann. Am Fuß vielleicht etwas Dick, aber sicher angenehm zu tragen. Ohne auf eine Anweisung zu warten, dreht sie sich um, beugt ihren Kopf nach unten, stellt die Knie etwas auseinander und hebt ihren Hintern an. Gregor legt die Hand zwischen ihre Schenkel und reibt einen Moment mit den Fingerspitzen über ihr Fötzchen, bevor er den noch vibrierenden Plug aus ihr herauszieht. Erst dann schaltet er diesen ab und setzt ohne weiteres Gleitmittel den neuen Plug an und drückt ihn in sie hinein. Er flutscht ohne großen Widerstand hinein und sitzt gut. Dann gibt er ihr einen kräftigen Klapps auf den Po und weist sie an, herumzugehen und den neuen Plug zu zeigen. Also steht sie auf, bedankt sich bei ihrem Herrn und geht dann von einem zum nächsten. Vor jedem bleibt sie stehen, zeigt ihm ihre Hinterseite, beugt sich mit gespreizten Beinen nach vorn und zieht ihren Backen auseinander. Nur Alex greift nach dem Plug und prüft den sitz, bevor er sie dann weiter schickt. Am ende der Runde kommt sie wieder bei ihrem Herrn an und kniet sich neben diesen und lächelt ihn glücklich an, als dieser ihr einen Kuss gibt. Nachdem nun alle Geschenke verteilt sind, beginnt wieder eine Unterhaltung. Wieder ist Sabine das ziel der Fragerunde. „Hattest du schon mal Sex mit einer Frau?“ Sabine schmunzelt und nickt. „Ja, aber das waren eher Experimente. So mit 17 mit einer Freundin. Eher gestreichelt und etwas gefingert. Mehr nicht.“ Dann kam gleich die nächste Frage, diesmal nicht von einem der vier Männer, sondern von Tamara. „Und würdest du gern mal richtig mit einer Frau spielen?“ Als Sabine etwas unruhig hin und her rutscht tropft etwas Wachs, der fast heruntergebrannten Kerzen, auf ihre Brüste. Was dazu führt, dass sie noch etwas mehr zuckt. Dann nickt sie. „Ja, das würde ich gern.“ Klaus legt eine Hand auf ihre Schulter und streichelt seine kleine Sklavin. Dann lässt er seine Hand über ihren Hals zu ihren Brüsten Wandern und zieht mit einem Ruck die Rechte Klammer ab. Das zurück in den Nippel fließende Blut sticht wie kleine Nadeln. Sabine zieht zischend Luft ein und legt ihre Hand auf ihre Brust. Diese wird dann von Klaus wieder heruntergedrückt. Dann zieht er ihr die zweite Klammer ab. Auch dieses Mal tropft einiges von dem flüssigen Wachs auf sie herab, doch der Schmerz in ihrer Brustwarze ist viel stärker als das Brennen der kleinen tropfen. Nachdem sie kurz durchgeatmet hat, sieht sie, dass Claudia Zeichen macht. Sie versteht jedoch nicht, was diese möchte. Dann spricht ihr Herr direkt neben seinem Ohr. „Sie will dir zeigen, dass du dich bedanken solltest.“ Sagt er mit einem Schmunzeln in der Stimme. Claudia nickt und zuckt gleichzeitig mit den Schultern. Dann dreht Sabine den Kopf so, dass sie ihrem Herrn in die Augen blicken kann. „Danke mein Herr.“ „Wofür bedankst du dich?“ Kurz überlegt sie und antwortet dann „Dafür das du mich von den Klammern befreit hast und auch für den Schmerz, den du mir dadurch geschenkt hast.“ Sie hofft, dass dies die richtige Antwort ist, denn sie will ihn zufrieden und glücklich machen. Klaus streicht ihr zufrieden über das Haar. Dann wendet er sich einmal an die Runde. „Morgen ist der 23. Übermorgen also schon Heiligabend. Wie sieht denn die Planung aus?“ Alex, als Gastgeber übernimmt die Antwort. „Nun, Morgen sollten wir einen Baum besorgen. Während wir das machen“ er deutet auf die Männer in der Runde. „Könnten die Mädchen einkaufen gehen für die Feiertage. Wir müssten uns nur darauf einigen, was wir Essen wollen.“ Da meldet sich Anna, die noch immer auf dem Schoß ihres Herrn liegt und etwas verträumt schaut. Nachdem sie die Erlaubnis hat zu reden macht sie den Vorschlag, dass jeder mehrere Gerichte, mindestens aber 3 aufschreibt und dann könnte man ziehen. Über den Vorschlag wird kurz diskutiert und dann wird er in etwas abgewandelter Form angenommen. Jede Sklavin soll 2, Jeder Herr 3 Gerichte aufschreiben. Die Gerichte, die am Ende dann am öftesten genannt werden, werden gekocht. Die Entscheidung wird morgen früh beim Frühstück getroffen. Damit sind alle einverstanden, auch wenn das Einverständnis der Mädchen nur pro forma eingeholt wird. Dann geht es wieder zum gemütlichen Teil des Abends. Es wird getrunken, gelacht, geredet über Gott und die Welt, aber auch viel über BDSM und Sex. Irgendwann wird es etwas ruhiger und Alex zieht sich mit Claudia zurück. Die anderen bleiben noch und beginnen mit einem Kartenspiel. Das Zimmer, das die beiden aktuell bewohnen ist direkt über dem Wohnbereich und so hören sie ab und an Geräusche, die an eindeutig nicht zu übertreffen sind. Jedes Mal zaubert das Klatschen oder Stöhnen ein wissendes Lächeln auf die Gesichter. Besonders Sabine blickt öfters nach oben. Bei einem dieser fast schon sehnsüchtigen Blicke an die Decke, als Claudia mal wieder sehr laut war, verpasst sie ihren Einsatz und alle warten. Da bekommt sie ihre erste Ohrfeige. Zwar nur leicht und eher angedeutet, aber sie schaut verdutzt. Klaus schaut sie streng an „Dich interessiert mehr was da oben passiert, als das was hier passiert?“ Sie blickt verschämt auf ihre Karten und entschuldigt sich leise. Sie schämt sich für die Rüge. Klaus nimmt ihr die Karten weg und wirft sie auf den Haufen. „Sabine ist fertig für heute und verbringt den Rest des Abends auf dem Boden unter dem Tisch.“ Er schaut sie nur an, ohne ein weiteres Wort. Sie lässt sich nach kurzem zögern vom Stuhl nach unten auf den Boden gleiten und hockt sich unter den Tisch. Dann geht das spiel weiter. Es scheint für alle völlig normal zu sein, das so etwas passiert. Das spielt geht eine Weile normal weiter bis irgendwann auch Anna unter den Tisch kommt, sie kniet sich jedoch direkt vor ihren Herrn, öffnet seine Hose und beginnt ihn direkt zu befriedigen, nachdem ihr sein bereits hartes Glied aus der Hose entgegen gesprungen ist. Sie lutscht hingebungsvoll an ihm und es stört sie kein bisschen, das Sabine sie beobachtet. Dann hört sie Uwes Stimme, die beeindruckend ruhig klingt, bedenkt man, was gerade mit seinem besten Stück passiert. Er schlägt vor, dass Sabine sich ein wenig um Annas Fötzchen kümmert. Klaus stimmt zu und gibt ihr die entsprechende Anweisung. Erst als Anna, ohne das Glied ihres Herrn aus dem Mund zu verlieren auf alle Viere geht, die Schenkel spreizt und ihr ihren Hintern entgegen streckt begreift sie, dass dies wohl kein scherz ist und rutscht noch etwas näher. Sie passt auf, dabei niemandem versehentlich auf die Zehen zu treten und als sie direkt neben Anna ist, legt sie zuerst sanft ihre Hand auf deren Mitte. Sofort spürt sie die Hitze und Nässe, die davon ausgeht. Sie beginnt zuerst ihre Hand über die weiche Haut streichen zu lassen. Dabei verteilt sich Annas Saft auf ihrer Hand. Dann lässt sie den Mittelfinger zwischen die Lippen der anderen gleiten und bewegt die Hand weiter leicht vor und zurück. Dabei streicht ihr Mittelfinger immer wieder über die kleine Perle. Anna konzentriert sich weiter auf die Lust ihres Herrn, kann aber ein leises seufzen nicht unterdrücken. Nach einigem auf und ab entscheidet sich Sabine sich Anna genauer anzuschauen, greift deren Pobacken und zieht sie so auseinander, dass ihre Spalte ebenfalls leicht geöffnet vor ihr liegt. Einen Kurzen Augenblick betrachtet sie nur die Schönheit dieser weiblichen Blume und legt dann einen Finger auf Annas Knospe und lässt diesen leicht kreisen. Gleichzeitig wandern zwei Finger ihrer anderen Hand in das feuchte Loch zwischen den leicht geschwollenen Lippen und dringen tief in dieses ein. Sie beginnt es zu erkunden und zu bewegen. Anna zuckt leicht mit dem Hintern hin und her, doch Sabine lässt nicht locker und bewegt ihre Finger schneller. Doch plötzlich rutscht Uwe zurück und entzieht seiner Sklavin ihr Spielzeug, das sie bis eben hingebungsvoll geblasen hat. Er steht auf, greift unter den Tisch und packt sie an den Haaren. Er zieht sie unter dem Tisch hervor, nach oben und beugt sie über den Tisch. Dabei rutscht ihm seine Hose bis zu den Knien, was ihn jedoch nicht weiter stört. Dann stellt er sich hinter sie, umschließt seinen Schwanz an der Wurzel und dirigiert ihn zwischen ihre Schenkel wo er sich nimmt was ihm gehört. Er stößt hart und tief in sie hinein. Bei jedem einzelnen Stoß wackeln die Gläser auf dem Tisch und Anna stößt einen leisen spitzen schrei heraus. Immer wieder dringt er in sie ein und spürt seine Lust weiter ansteigen. Das die anderen, außer Sabine, die noch immer unter dem Tisch hockt und nicht viel mitbekommt, stört ihn kein bisschen. Klaus gibt Sabine ein Zeichen hochzukommen. Sie krabbelt unter dem Tisch hervor und richtet sich langsam und etwas unsicher auf. Er legt seinen Arm um sie und seine Hand packt ihre Pobacke. So beobachten sie, wie Uwe seine Sklavin benutzt und immer wieder hart in sie stößt. Dabei hat er eine Hand an ihrer Hüfte und die andere zieht an ihren Haaren. Klaus blickt zu ihr hoch, ihr Blickt liegt fasziniert auf dem was sich auf dem Tisch tut. So Hemmungsloses ausleben von Lust, einfach vor anderen ohne Rücksicht und niemanden stört es. Etwas unruhig vor Erregung tritt sie von einem Bein auf das andere. Klaus beobachtet genau ihren Gesichtsausdruck und spürt ihre innere Unruhe. Dann schiebt er seine Hand zwischen ihre Schenkel und drückt seinen Daumen mit einem kräftigen ruck in sie hinein. Das Stöhnen hört man kaum bei dem was auf dem Tisch passiert. „Bist du Geil Sklavin?“ fragt er sie leise, aber bestimmt. Sie nickt „Ja mein Herr, das bin ich.“ „Wie geil bist du?“ Sie schaut kurz von Uwe und Anna herunter zu ihm. Ihr Blick sagt eigentlich alles. „Sehr geil!“ „Was bist du?“ fragt er sie dann und beginnt seinen Daumen in ihr auf und ab zu bewegen. Sie sieht ihn erst etwas verwirrt an, dann weiß sie jedoch was er meint. „Deine Sklavin mein Herr.“ „Möchtest du uns allen zur Befriedigung dienen?“ kommt seine nächste Frage. Sie schluckt, ihr innerstes zieht sich zusammen, was er sofort bemerkt und bewegt seinen Daumen noch schneller. Sie blickt von Uwe und Anna zu Gregor und dann wieder zu ihrem Herrn und nickt. „Wenn du das möchtest, dann werde ich es gern für dich tun mein Herr.“ Er zieht seine Hand zwischen ihren Schenkeln heraus, steht auf, stellt seinen Stuhl etwas vom Tisch weg. Dann greift er ihr in den Nacken, dirigiert sie so, wie er sie haben möchte und weist sie an, sich mit den Händen auf dem Stuhl abzustützen. Dann drückt er mit seinen Füßen ihre Beine etwas auseinander. Nun steht sie mit gespreizten Beinen nach vorn gebeugt sich mit den Händen auf der Sitzfläche seines Stuhls abgestützt da und wartet. „Ich werde sie jetzt Ficken. Wer möchte, kann sich gern an oder in ihrem Mund befriedigen.“ Sagt er dann in die Runde. Uwe, der diese Aufforderung mitbekommen hat, zieht sich aus seiner kleinen zurück. Während Klaus seinen Schwanz herausholt und beginnt seine kleine wie angekündigt zu nehmen. Gibt Uwe seiner Anna einen kräftigen Klapps und steigt ganz aus seiner Hose. Dann geht er um den Tisch herum. „Das Angebot der erste zu sein, der diesen Mund Fremdbenutzt, kann ich mir nicht entgehen lassen. Auch wenn sie es jetzt sehr einfach haben wird.“ Sein Pralles Glied ragt direkt vor ihren Augen auf und sie sieht bereits die ersten kleinen Tröpfchen auf seiner Spitze. Sie schließt jedoch die Augen und konzentriert sich auf die Stöße ihres Herrn. Sie genießt es von ihm benutzt zu werden. Ohne Rücksicht. Sie würde auch nie zugeben, wie sehr seine Worte eben, sie erregt haben. Sie fühlt sich wie ein stück Fleisch. Als sie spürt wie Uwes spitze über ihre Lippen streicht öffnet sie ihren Mund und lässt ihn hinein. Sie umschließt ihn zärtlich und saugt daran. Schmeckt Anna an ihm und auch das erste Anzeichen seiner Lust kann sie schmecken. Sie presst ihre Lippen um den Schafft und drückt noch von unten mit der Zunge dagegen. Es fällt ihr schwer sich darauf zu konzentrieren während Klaus sie so benutzt. Hart und schnell, ohne Rücksicht. Genau so wie sie es liebt. Immer wieder kommt ein leises lustvolles Keuchen, das sie nicht Unterdrücken kann, hervor. Doch das scheint niemanden zu stören. Es dauert auch nicht lang, dann spritzt Uwe ihr seinen Saft in den Mund und da sie nicht weiß was sie tun soll, ihr Herr aber sagte das es sich für eine Sklavin gehört zu schlucken, tut sie dies so gut es geht. Dann zieht er sich aus ihr heraus und streicht ihr über den Kopf. Kaum ist Der eine weg, drückt sich bereits der nächste Schwanz in ihren Mund. Denn Gregor hat sich abwartend neben Uwe gestellt und löst ihn nun ab. Auch sein Glied ist Hart, aber noch nicht so prall und weit wie Uwe, damit wird sie mehr Arbeit haben. Sie schließt die Augen und versucht ihre eigene Lust auszublenden, was ihr extrem schwer fällt, doch wenn sie sich ihrem Herrn vollkommen hingibt, dann kann sie nichts mehr mit ihrem Mund tun außer Schreien vor Lust. Sie versucht ihre Muskeln anzuspannen, um ihm noch mehr Freude zu bereiten während er sich ihrer Bedient, doch konzentriert sie sich nicht auf das beste Stück in ihrer Fotze, sondern auf das in ihrem Mund. Auch diesmal presst sie ihre Lippen darum und saugt. Lässt ihn so gut es geht vor und zurück gleiten. Nimmt ihn ganz in sich auf, was einfach ist, da er relativ klein gebaut ist. Ihre Zunge spielt mit seinem Schaft. Ab und an versucht sie auch ganz zart mit den Zähnen zu kratzen, um festzustellen, ob er das mag. Dann greift er plötzlich ihren Kopf. Links und rechts legt seine Hand an ihrem Kopf und hält sie fest. Dann beginnt er in ihren Mund zu ficken. Stößt schnell und Tief in sie hinein. Sie kann nichts anderes mehr tun als ihre Lippen zusammen zu pressen und auch die Zunge noch zum Einsatz zu bringen. Doch Er hat vollkommen die Führung übernommen und benutzt ihren Mund so, wie ihr Herr ihre Scham nimmt. Fast gleichzeitig spritzen Beide Männer ihren Saft in sie hinein und sie kann sich nur sehr schwer zurückhalten selbst zu kommen. Angestrengt schluckt sie alles was ihr geschenkt wird. Doch Gregor zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und verteilt die letzten seiner Tropfen über ihrer Wange, indem er mit seiner Eichel darüber reibt. Anschließend streicht er ihr liebevoll über das Haar. Auch ihr Herr zieht sich langsam aus ihr zurück. Er gibt ihr einen kräftigen klaps und drückt mit dem Daumen gegen den Plug, der noch immer in ihr steckt. Dann zieht er sich ebenfalls zurück und setzt sich wieder hin. Erst trinkt er einen großen Schluck und ruft seine Sklavin zu sich. Erschöpft und mit vor Erregung zitternden Beinen kommt sie zu ihrem Herrn. Dieser nimmt ihre Hand und zieht sie zu sich zwischen ihre Beine. Er umschließt ihre Hüfte mit den Armen und haucht einen Kuss auf ihren nackten Bauch. „Das hast du Brav gemacht mein kleines. Nun geh zu unseren Freunden, frag, ob sie mit deinem Dienst zufrieden waren und wenn ja, ob du auch kommen darfst.“ Sie schaut ihn unsicher an. Blickt dann zu den anderen beiden Männern und wieder zurück zu ihrem Herrn. Dieser hat sich, als Alex ging dessen Fernbedienung geholt und drückt nun darauf, was dazu führt das der Plug in Sabines Anus wieder beginnt zu brummen und ihre Geilheit noch weiter zu steigern. Sie kann nicht mehr still stehen und wackelt mit dem Hintern. Nachdem sie seinen Befehl dann bestätigt hat, geht sie langsam, aber fest entschlossen zuerst zu Gregor. Dort kniet sie sich vor ihm nieder. Während den wenigen Metern die sie gerade zurückgelegt hat sie sich einige Worte zurecht gelegt. Sie senkt den Blick, atmet tief durch und beginnt zu sprechen. „Ich hoffe du warst mit meinen Diensten zufrieden Herrn und“ sie unterbricht sich kurz und zuckt zusammen. Sie konzentriert sich, um nicht durch den Plug zu kommen. „Und hoffe, dass du mir erlaubst einen Orgasmus zu bekommen.“ Gregor blickt kurz an ihr vorbei zu Klaus und vergewissert sich dessen Einverständnis. Dann legt er seine linke Hand auf ihre Wange und streicht mit dem Daumen über ihren Mund. „Du warst gut, vor allem für das erste Mal.“ Sie lauscht ihm und haucht einen Kuss auf seinen Daumen. „Richte deinem Herrn aus, dass ich glaube, dass du dir einen Orgasmus verdient hast.“ Glücklich lächelnd leckt sie einmal mit der Zungenspitze über seinen Daumen und bedankt sich. Dann erhebt sie sich mit seiner Erlaubnis wieder und geht weiter zu Uwe. Dort wiederholt sie ihren Spruch. Doch Uwe blickt sie erste eine Weile an, bevor er antwortet. Dann legt er seine Hand auf den Kopf seiner Sklavin. Diese kniet, ebenfalls noch unbefriedigt neben ihm. „Nun, ich will nicht verhehlen, dass du ganz ordentlich Blasen kannst. Aber hattest du nicht den Auftrag unter dem Tisch etwas zu tun? Etwas das du dann nicht zu Ende geführt hast?“ Etwas verdutzt sieht sie ihn an. Sie war doch dabei die Aufgabe zu erledigen, wurde dann aber daran gehindert. Sollte sie denn etwas dagegen sagen? Sie blickt zu Boden und atmet langsam tief ein um nichts sagen zu müssen. Uwe blickt zu seiner kleinen und tippt ihr auf die Schulter. „Was meinst du denn? Hat sie es verdient?“ Diese dreht sich leicht zu ihm um und boxt ihm spielerisch gegen den Schenkel. „Du bist böse mein Herr. Du hast mich doch hochgezogen, weil du plötzlich meintest, du musst mich hier vor allen Ficken.“ Sie legt ihre Hand sanft auf seinen Schenkel und blickt ihm tief in die Augen. „Sie kennt deinen Humor noch nicht, sei nicht so böse zu ihr. Bitte Herr.“ Uwe, der sich spielerisch die stelle reibt, in die sie gerade geboxt hat, beugt sich zu ihr herunter, haucht Anna einen Kuss auf die Stirn und schaut dann wieder grinsend zu Sabine. „Natürlich hast du dir einen Orgasmus verdient. Zumindest aus meiner Sicht. Die endgültige Entscheidung kann aber nur Klaus treffen.“ Er deutet auf ihren Herrn. Erleichtert und leise lächelnd bedankt sie sich bei Uwe und kehrt wieder zu ihrem Herrn zurück. Das Summen und Vibrieren in ihrem Hintern hat ihre Erregung nur noch weiter steigen lassen. Würde er sie jetzt an der richtigen stelle berühren, würde sie explodieren wie ein Vulkan. Wieder zurück bei ihm richtet sie ihm aus, dass beide einverstanden sind. Auch wenn er das bereits alles mitbekommen hat. Er sitzt immerhin nur wenige Meter entfernt. Zufrieden streichelt er ihr über die Brüste. Dann nimmt er die Fernbedienung und dimmt das Vibrieren des Plugs herunter. Gerade so, dass sie es noch ganz leicht spürt. Ein Seufzer der Erleichterung entkommt ihr. Sein Gesichtsausdruck sieht aus, als wären seine Gedanken sehr weit weg, doch seine Finger spielen mit ihrem Nippel und lassen nicht zu, dass ihre Geilheit abflauen könnte. Dann, eine gefühlte Ewigkeit später, die in Wirklichkeit sicher nur wenige Sekunden waren schaut er sie an. „Du hast nun allen Herren hier gedient. Nur Alex noch nicht.“ Er deutet nach oben. „Doch das ist nicht deine Schuld. Also darfst du kommen.“ Als sie erleichtert und zufrieden grinst hebt er eine Hand. „Doch morgen, sobald du Alex das erste Mal siehst, wirst du dich ihm anbieten. Er darf dich morgen zu jederzeit nehmen, wann und wie er möchte.“ Sie nickt, hat das gesagte nur halb verarbeitet, will nur endlich kommen und was morgen passiert ist ihr erstmal egal. Dann deutet er auf den Tisch. „Leg dich darauf, auf den Rücken und die beine zu mir.“ Sie schaut kurz zu dem Tisch, steht auf und gehorcht. Jetzt ist ihr gerade alles egal. Sie will nur endlich erlöst werden. Nachdem sie sich gelegt hat, baumeln ihre Unterschenkel vom Tisch, genau wie ihr Kopf, da der Tisch nicht lang genug ist, damit sie gänzlich darauf liegen kann. Da greift Klaus ihren linken Fuß, stellt diesen auf den Rand der Tischplatte und macht dasselbe mit ihrem rechten. Dann drückt er ihre Knie auseinander. So weit, dass es bereits anfängt in ihrer Leiste zu ziehen. Dann lässt er sie los, etwas Federn die Knie zurück, doch noch immer liegt sie weit geöffnet da. „Schließe die Augen und lass sie zu.“ Ohne zögern gehorcht sie. So, nun ist Heiligabend, Heute gab es viel zu lesen und darum ist hier Schluss. 5 Seiten an einem Tag sind glaube ich auch mehr als Genug. Ich hoffe dir hat der Adventskalender mit seinen 24 Türchen gefallen. Mir hat es spaß gemacht ihn zu schreiben. Ich wünsche dir einen schönen und besinnlichen Tag/Abend und genieß die Weihnachtszeit. Ach ja, Morgen geht’s weiter. Keine Ahnung wie lang ich noch schreibe, aber noch ist es nicht zu Ende. Es sei denn, du sagst, du möchtest nicht mehr weiter lesen 😉 25.12.2021 Dann winkt er Tamara zu sich, die das Ok ihres Herrn gar nicht braucht, immerhin kennt sie ihn und Klaus seit Jahren, und geht zu ihm. Sabine die nichts von all dem mitbekommt, wird immer unruhiger, doch der leise brummende Plug in ihr lässt nicht zu, das ihre Erregung abnimmt. Klaus flüstert Tamara leise ins Ohr, das sie für Sabines Erleichterung sorgen soll. Dieser Anweisung kommt sie nur zu gerne nach. Sie stellt sich zwischen die gespreizten Beine und legt ihre Hand auf deren Unterbauch. Beugt sich vor und küsst ganz sanft die Stelle unter Sabines Bauchnabel. Dann der nächste Kuss einige Millimeter weiter unten. Gleichzeitig wandert ihre Hand über den Venushügel. Dort setzt sie ihre Nägel ein und kratzt leicht über die Weiche Haut. Diese Bäumt sich leicht auf. Tamaras Lippen hinterlassen eine feuchte spur auf der Haut und als sie am beginn ihrer Kratzspuren angekommen ist, pustet sie leicht darüber. Sabine bekommt Gänsehaut. Die drei Herren genießen den Anblick. Klaus hat sich etwas zu trinken geholt. Er weiß, dass Tamara dafür sorgen wird, dass seine kleine einen Höhepunkt haben wird, wie sie ihn bisher noch nie erlebt hat. Er vertraut ihren Künsten was das angeht vollkommen. Tamaras Fingernägel bohren sich sanft in die empfindliche Haut neben Sabine Scham. Diese stöhnt auf vor Lust, vor schmerz sie weiß es selbst nicht. Sie weiß nur eins sicher, es ist wunderbar. Nun werden Tamaras Küsse Intensiver, sie hat den Schamhügel erreicht und während ihrer Lippen diesen liebkosen, lässt sie ihre Fingernägel leicht über die Ränder der Schamlippen gleiten. Dann. Ohne Vorankündigung dringen Zeige und Mittelfinger ihrer rechten Hand in die Glitschige spalte. Sie dringen tief ein, in ganzer Länge und Sabine keucht. Sie legt ihre Hände an die Schläfen und unterdrückt einen Schrei. Die schlanken, langen Finger beginnen sich langsam in ihr zu bewegen. Ziehen sich heraus und dringen wieder ein. Langsam zurück und wieder vor. Dann Umschließen die Lippen der einen Frau, die Klit der anderen und saugen sie ein. Wieder ein keuchen und stöhnen. Die Bewegungen der Finger werden schneller. Der Ringfinger gleitet zusätzlich in die feuchte Spalte. Tamara presst die kleine Perle zwischen ihren Lippen und bewegt sie leicht. Lässt ihre Zungenspitze darüber wandern. Sabines Atem geht immer schneller und schwerer. Tamara öffnet den Mund und beißt zärtlich in den Venushügel. Das bringt Sabine dazu aufzuschreien. Dann beginnen sich die Finger in der feucht warmen Grotte schneller zu bewegen. Plötzlich zieht Tamara ihre Finger aus der anderen heraus und legt die nassen Fingerspitzen auf die Klit und bewegt sie schnell darüber. Sabine beginnt zu hecheln und schreit dann ihre Lust heraus und kommt in einem Explosiven Orgasmus. Tamara lässt jedoch nicht einfach so ab, sie stimuliert sie weiter und wird dabei immer ein wenig langsamer. So dass sich der Höhepunkt nur langsam abflacht. Sie gibt dem Fötzchen noch einen Innigen Kuss und leckt sich dann die Finger sauber. Sie bedankt sich bei ihrem Herrn und Klaus das sie das tun durfte und hockt sich dann zufrieden lächelnd wieder auf ihren Platz. Sabine kommt langsam wieder zu Atem und richtet sich auf die Ellbogen. Ist jedoch noch nicht wieder in der Lage zu sprechen. Klaus steht auf und geht zu ihr. Hilft ihr sich aufzusetzen und runter vom Tisch. Dann streicht er ihr über die Wange und haucht ihr einen Kuss auf die verschwitzte Stirn. „Ich glaube wir beide gehen nun auch ins Bett.“ Sagt er dann in die Runde und umfasst die Hüfte seines Mädchens. So führt er sie zur Treppe und langsam hinauf. Auf dem Weg dorthin lehnt sie ihren Kopf an seine Brust und kurz bevor sie oben sind, hat sie genug Luft, um ein Leises „Danke“ zu flüstern. Er bringt sie ins Bett, deckt sie zu, zieht sich aus und legt sich neben sie. Er kuschelt sich an sie. Es dauert nicht lang bis sie eingeschlafen ist und auch er folgt ihr bald. Am nächsten Morgen wacht sie auf und Klaus schläft noch tief und fest. Er schnarcht leise, während sie versucht aufzustehen, ohne ihn aufzuwecken. Sie huscht ins Bad, wo sie sich kurz erleichtert und dann unter die Dusche springt. Wieder trocken schaut sie vorsichtig ins Schlafzimmer. Er liegt noch immer da und atmet ruhig und gleichmäßig. Daran denkend, was Claudia ihr erzählt hat, geht sie die Treppen herunter in die Küche. Sie ist nicht die Erste, Claudia steht bereits an der Kaffeemaschine und wartet darauf, dass das Schwarze Nass durchgelaufen ist. Grinsend geht sie auf diese zu und begrüßt sie. „Na, möchtest du auch Kaffee für deinen Herrn?“ Sabine nickt lächelnd und fühlt sich ein wenig ertappt. „Ich dachte das könnte ihm vielleicht gefallen.“ Claudia schaut auf die Kaffeemaschine „Nun, er ist ein Mann“ und lacht. Sabine druckst ein wenig herum, bis Claudia sie fragt was los ist. Dann erzählt sie ihr, dass ihr Herr ihr sagte sie solle Alex heute anbieten ihn zu Befriedigen wie und wann er es möchte. Das ihr das aber ihr gegenüber etwas unangenehm sei. Claudia lacht laut auf nimmt sie in den Arm. Dann greift sie die jüngere an den Schultern und schaut ihr in die Augen. „Ich hab schon so oft zugeschaut wie mein Herr andere Frauen benutzt hat. Oder er hat mich von anderem Benutzen lassen. Das ist nur körperlich. Es ist meistens sehr schön und befriedigt. Aber es hat nichts, aber auch Garnichts mit Gefühlen zu tun.“ Sabine erwidert den Blick und lauscht. „Keiner von uns hier im Haus ist eifersüchtig. Da musst du dir keine sorgen machen. Außerdem, wir sind Sklavinnen, Eigentum. Wir haben keine Wahl. Weder du noch ich entscheiden in welches Loch einer unserer Herren seinen Schwanz steckt.“ Sie lässt Sabine wieder los. Die etwas geschockt von den direkten Worten ist und nimmt die Kanne aus der Maschine. Dann füllt sie 2 Becher. Den einen lässt sie Schwarz, in den anderen tut sie 2 Stück Zucker und einen Schuss Milch. Diesen reicht sie Sabine. „Es ist besser du bist oben, bevor er von allein Aufwacht. Sonst macht das ganze keinen Sinn. Diese nimmt den Becher und zusammen gehen sie die erste Treppe hinauf. Dort trennen sie sich mit einem zwinkern und Sie geht weiter hoch zu ihrem Herrn. Dann ruft Claudia nochmal hinter ihr her und fragt, ob ihr Herr kitzelig ist. Sie schüttelt den Kopf. „Dann ist gut“ winkt Claudia ab und geht wieder. Sabine fragt sich, was dies gerade sollte. Dann geht sie weiter und huscht wieder ins Schlafzimmer. Ihr Herr hat sich nur zur Seite gedreht, schläft aber noch immer. Sie stellt den Becher neben sich auf den Boden und hebt die Decke leicht an. Dann beugt sie sich nach vorn und haucht einen zärtlichen Kuss auf seinen Fuß. Da er sich nicht rührt, Küsst sie ihn nochmal, diesmal etwas Intensiver. Er zieht den Fuß etwas zurück. Sie lächelt und wiederholt es mit dem anderen Fuß. Dann schlägt er die Augen auf und hebt den Kopf. „Guten Morgen mein Herr. Deine Sklavin hat dir einen Kaffee gemacht, möchtest du dich zuerst an ihr befriedigen?“ Er streckt sich erstmal, schaut auf die Uhr und dann wieder zu ihr, während er sich im Bett hinsetzt. Dann winkt er sie zu sich. „Bring mir den Kaffee.“ Ein wenig enttäuscht greift sie nach dem Becher und geht um das Bett herum auf seine Seite. Dort reicht sie ihm diesen und er trinkt erstmal einen kräftigen Schluck. Er schließt kurz die Augen „Genau so wie ich ihn mag.“ Dann schlägt er die Decke zurück und präsentiert ihr seinen halbsteifen Schwanz. „Und nun mach deine Arbeit.“ Sie grinst glücklich, klettert auf das Bett und beugt sich über seine Mitte. Greift ihn an der Wurzel und nimmt ihn in den Mund. Keine fünf Minuten später hat schluckt sie seinen Saft und er atmet befriedigt aus. Er trinkt noch einen Schluck Kaffee und streicht ihr über das Haar. „Das hast du Brav gemacht mein kleines.“ Sie lächelt und wischt sich einen kleinen tropfen seines Spermas aus dem Mundwinkel und bedankt sich. Dann machen sie sich an die Planung. Er schickt sie etwas Papier und einen Stift zu holen. Dann schrieben beide ihre Gerichte auf, die sie gern essen würden. Als er liest was sie aufgeschrieben hat hebt er eine Augenbraue und schaut sie an. „Das ist aber nicht dein Ernst?“ „Was denn?“ Fragt sie und schaut auf ihren Zettel „Du willst nicht wirklich das an Heiligabend als Festtagsessen?“ 26.12.2021 Noch immer verwirrt blickt sie ihn an. Er nimmt ihr das Papier weg und tippt auf das obere der beiden Gerichte. „Kartoffelsalat und Würstchen?“ Sie blickt ihn noch immer verwirrt an. „Aber das ist doch ein leckeres und weit verbreitetes Weihnachtsessen.“ Er streicht es durch und schüttelt dabei den Kopf. „Überleg dir was anderes. Es ist Weihnachten, da soll es etwas Richtiges zu Essen geben. Außerdem weißt du, dass ich keinen Kartoffelsalat mag.“ Noch immer etwas verwirrt, nimmt sie zurück was er eben genommen hat und überlegt. Dann tippt sie sich mit dem Stift gegen die Lippen, lächelt weil ihr etwas eingefallen ist und schreibt zu dem Roastbeef mit Bratkartoffeln noch Fondue auf. Dann reicht sie das Blatt ihrem Herrn und fragt, ob das so ok ist. Er blickt darauf und nickt. Zehn Minuten später kommen sie runter in den Speisesaal und sind wieder mal die letzten. Diesmal liegt keines der Mädchen auf dem Buffet, sondern alle sitzen am Tisch. Nach einer kurzen Begrüßung gehen die beiden sich etwas zu Essen holen. Heute holt sich Klaus sein Frühstück selbst. So dass es etwas schneller geht. Schon kurze Zeit später beginnt eine anregende Unterhaltung und Diskussion über das Essen an Heiligabend und Weihnachten. Als der letzte fertig mit Essen ist und die Mädchen abgeräumt haben. Legen alle ihre Zettel auf den Tisch. Alex als Hausherr übernimmt die Auszählung. Kurze Zeit später ist es entschieden. Es gibt Fondue. Nur ist man sich nicht Einig, welche Art Fondue. Der eine will Käse, der andere Brühe und wieder andere Öl. Nach 5 Minuten weiterer Diskussion entscheidet dann Alex das es einfach alle 3 Arten gibt. Er sagt es seien 3 Fonduetöpfe da und so ist es am einfachsten. Damit sind alle zufrieden. Nun wird noch kurz besprochen, was an den beiden anderen Feiertagen gegessen wird. Darüber sind sich alle schnell einig. Eine Einkaufsliste wird geschrieben und die 4 Sklavinnen gehen hoch, um sich anzuziehen. Als sie zurückkommen, grinst Klaus seine kleine an, so dass sie schon vermutet, dass er irgendwas geplant hat. Als dann alle zusammen stehen. Alex eine Säge in der Hand, beginnt Klaus zu erzählen. „Also, wir Fahren in den Wald, suchen einen schönen Baum und fällen ihn. Ihr fahrt mit dem anderen Wagen ins Dorf und kauft ein.“ Er blickt auf die Uhr. „Wir haben kurz nach 10. Also treffen wir uns um 15Uhr wieder hier. Dann habt ihr genug Zeit und könnt im Dorf auch etwas Essen gehen.“ Er holt eine Karte aus seinem Geldbeutel und reicht sie Sabine. „Damit könnt ihr alles bezahlen. Die Pin hab ich dir als SMS geschickt.“ Die Mädels nicken und Sabine steckt die Karte in ihre Handtasche. Dann sagt Alex noch etwas, das für Sklavinnen gedacht ist. „Wir wissen, dass ihr euch alle benehmen könnt. Aber damit es nicht ausartet wird eine von euch das Kommando und die Verantwortung übernehmen.“ Er hebt seine Hand, streckt den Finger aus und bewegt ihn von einer zur anderen. Nachdem er kurz auf Claudia gezeigt hat, auf die bereits die Blicke der anderen Mädchen liegen, zeigt er dann abschließend auf Sabine. Diese hebt abwehrend die Hände. „Nein, das kann ich nicht, das soll Claudia machen. Nein Nein Nein.“ Klaus schaut sie an. „Möchtest du das nun Diskutieren?“ Er blickt sie streng an. Sie schüttelt den Kopf. „Ich kann das nicht mein Herr. Ich kenne mich nicht aus.“ Da wirft Gregor ein „Die anderen werden dir gehorchen, als würden deine Anweisungen von uns kommen. Keine wird dich herausfordern. Du musst nur darauf achten das ihr Pünktlich seid, das alles erledigt wird und die Aufgaben verteilen.“ Sie blickt ihn an, noch immer etwas bleich um die Nase. Dann nickt sie „Ja Herr, ich werde mir mühe geben.“ Klaus ist zufrieden und alle verabschieden sich voneinander, die Herren Küssen ihre Sklavin oder geben ihr einen Klaps. Dann steigen alle in die Autos und Fahren los. Alex fährt das eine, Tamara das andere. Hintereinander fahren sie den Berg hoch, um dann an der Kreuzung in verschiedene Richtungen zu fahren. Der Wald der Alex Onkel gehört ist etwa 30km entfernt. Die Frauen haben es da kürzer, sie sind bereits nach 3 Minuten im Dorf und nach weiteren 3 Minuten schon auf dem Parkplatz von dem aus sowohl ein Edeka, ein Aldi und ein Metzger erreichbar sind. Alle blicken auf Sabine und warten darauf, dass sie ihnen sagt, was nun getan werden soll. Diese Atmet einmal tief durch, blickt dann zu Claudia, die ihr bestätigend zunickt. „Ok, ich gehe schnell zu dem Geldautomaten hole Bargeld und dann teilen wir uns auf. Ihr wartet bitte hier.“ Im Chor sagen sie „Ja Herrin“ und grinsen sie an. Sabine grummelt lächelnd und geht auf die Andere Straßenseite zum Geldautomaten und zieht dort 400 Euro. Dann geht sie zurück zum Auto und steigt wieder ein. „Wer von euch hat die Einkaufsliste?“ Anna greift in ihre Tasche und holt sie heraus. Sie gehen sie kurz durch und entscheiden was in welchem Laden gekauft werden soll. Nachdem das erledigt ist, schickt Claudia mit 100 Euro zum Metzger und Tamara mit der gleichen Summe zum Aldi. Sie und Anna werden den größten Teil beim Edeka holen. Da Claudia vermutlich als erstes wieder zurück sein wird, nimmt sie den Autoschlüssel mit. Sabine glaubt noch etwas sagen zu müssen. „Wir treffen uns in 30 Minuten wieder hier. Wer es nicht schafft, schickt mir eine Nachricht.“ Die drei anderen lächeln, nicken aber. Die Nummern haben sie schon vorher ausgetauscht. So machen sie sich nun auf den Weg. Sabine holt einen Einkaufswagen und sie gehen hinein. Anna hält die Liste in der Hand und packt immer mal wieder etwas in den Wagen das darauf steht und hackt es dann ab. „Was machen wir denn, wenn wir Fertig sind?“ Fragt sie dann. Sabine, die etwas nachdenklich ins Leere geschaut hat blickt auf. „Keine Ahnung. Wieder zur Hütte?“ „Wenn du das für richtig hältst.“ Sabine bleibt stehen und schaut sie an. „Was würdest du denn tun?“ Anne geht einer anderen Kundin aus dem Weg und stellt sich vor den Einkaufswagen, so dass die beiden sich ansehen können. Dann sagt sie leise „Die Herren sagten wir sollen um 15Uhr zurück sein. Wir werden um 11 mit dem Einkauf Fertig sein. Außerdem sagten sie, wir können etwas Essen gehen.“ Sabine nickt und erinnert sich. „Dann müssten wir nichts Kochen.“ Anna nickt ebenfalls und lächelt. „Aber die Entscheidung liegt bei dir und keine von uns wird dir wiedersprechen oder böse auf dich sein, wenn du lieber zurück möchtest.“ Sabine grinst und stubst sie leicht mit dem Einkaufswagen an. „Ich überlege es mir noch und nun los, sonst reicht die halbe Stunde nicht.“ Nach und Nach füllt sich der Einkaufswagen. Für 8 Personen für mehrere Tage, dann noch etwas Besonderes, das gibt schon einiges. Nach etwa 20 Minuten stellen sie sich an der Kasse an. Nur zwei andere vor ihnen. Da greift Anna nach einer Packung Kaugummi, hält sie Sabine hin und fragt, ob sie das Kaufen darf. „Leg sie doch einfach in den Einkaufswagen.“ Anna schüttelt den Kopf. „Das steht nicht auf dem Einkaufszettel und ist auch nur für mich. Ich zahle es auch selbst. Aber da mein Herr nicht da ist, Frage ich dich.“ Sabine überlegt einen Augenblick. „Was würde denn dein Herr sagen?“ Anna lässt kurz den Kopf sinken. „Ich glaube er würde es mir erlauben. Ich bin mir aber nicht sicher.“ „Gut, dann darfst du es kaufen. Aber du wirst bevor du etwas davon isst mit deinem Herrn sprechen.“ Anna lächelt und bedankt sich. Das war anstrengend. Sie mag es nicht solche Entscheidungen treffen zu müssen. Nachdem sie durch die Kasse sind, packen sie die Einkäufe in die Mitgebrachten Taschen und schieben gehen dann zurück zum Auto. Beide haben zwei Taschen in der Hand. Claudia und Tamara steigen beide aus und öffnen den Kofferraum. Sie helfen Ihnen die Taschen einzuladen. Anschließend steigen alle vier wieder in das Warme Auto. Eine Standheizung ist schon was Schönes. Sabine dreht sich auf dem Beifahrersitz um und fragt in die Runde. „Kennt eine von euch ein gutes Restaurant oder so, wo wir jetzt schon hin können und dann auch was Essen?“ 27.12.2021 Nur Zehn Minuten später steigen die vier auf dem Parkplatz eines Restaurants aus. Doch es ist alles noch Dunkel. „Bist du sicher, dass wir da rein können?“ Claudia lächelt und nickt. „Ja, der Besitzer ist ein alter Freund. Er macht eigentlich erst um 12 auf, aber wenn wir uns die Getränke selbst holen, lässt er uns schon vorher rein.“ Claudia geht auf die Tür zu und klopft. Die drei anderen stehen hinter ihr und warten. Sie müssen jedoch nur kurz in der kälte stehen bis sich die Tür öffnet und ein etwa 60-Jähriger, freundlich lächelnder Mann mit Vollbart öffnet ihnen und bittet sie herein. Drin nimmt er Claudia in den Arm und begrüßt sie herzlich. Diese stellt die anderen kurz vor und er bringt sie an einen großen Runden Tisch nah an einem großen Kachelofen. „Macht es euch bequem. Die Küche öffnet erst um 12 und ich habe bis dahin noch einiges zu tun. Aber ihr dürft euch gern selbst bei den Getränken bedienen.“ Schon ist er wieder verschwunden. Claudia nimmt die Bestellung der anderen auf und geht zur Theke. Zuerst bekommt Sabine ihr Getränk, wie es sich gehört. Als dann alle was zu Trinken und ihre Jacken ausgezogen habenbreitet sich erstmal Lautes schweigen aus. „Warum seid ihr so still?“ bricht Sabine das Schweigen. Tamara lächelt sie an „Nun, du hast weder etwas gefragt, noch erlaubt das wir reden.“ Sabine verdreht die Augen und stützt ihren Kopf auf den Händen ab. „Ihr macht es mir absichtlich schwer, oder?“ Claudia streckt ihre Hand über den Tisch und legt sie auf Sabine. „Du musst das verstehen. Unsere Herren haben gesagt, dass wir dir gehorchen sollen, so, als wären die Anweisungen von ihnen. Wir alle haben die Anweisung in der Öffentlichkeit, wenn wir zusammen unterwegs sind nur dann zu reden, wenn wir etwas gefragt werden oder es vorher erlaubt wird.“ Sabine deutet in den leeren Raum. „Aber keiner von Ihnen ist da.“ Anna lächelt. „Du bist da. Auch wenn es dir schwer fällt. Jetzt in diesem Moment bist du für uns nicht nur eine andere Sklavin, sondern die Vertreterin unserer Herren.“ Sabine winkt ab und gibt auf. Vielleicht wird sie das irgendwann mal verstehen. „Ok, das heißt wenn ich euch einen Befehl gebe, dann werdet ihr gehorchen?“ Alle drei bestätigen die Frage mit einem eindeutigen Ja. „Dann möchte ich, dass ihr euch jetzt ganz ungezwungen mit mir Unterhaltet, so wie gestern auch. Ich möchte euch kennenlernen und auch von euch lernen.“ Die drei lachen und schon geht es los. Die Stille ist gebrochen und die Unterhaltung nimmt ihren Lauf. Tamara fragt Sabine, wie es ihr gestern Abend gefallen hat so offen genommen zu werden und dabei ihr doch noch recht Fremde Männer zu befriedigen. Dabei wird diese Rot und trinkt erstmal einen Schluck. „Können wir das Thema vielleicht verschieben auf einen Zeitpunkt, an dem ich etwas getrunken habe?“ Anna Antwortet sofort „Wenn du das befiehlst, dann natürlich. Aber du wolltest doch eine Unterhaltung.“ Sabine lässt die Schultern sacken und trinkt nochmal von ihrer Cola. Dann sagt sie leise. „Es war extrem geil. Ich hätte nie gedacht, dass ich so Intensive kommen kann. Um ehrlich zu sein, es war das geilste das mir je passiert ist.“ Erzählt sie leicht beschämt und alle lächeln sie an. Sie sieht keinerlei Vorwurf in den Augen der anderen. „Ok, jetzt wo ich mich hier entblößt habe, seid ihr dran. Jede von euch erzählt jetzt was ihr Geilstes Erlebnis war. Und damit wir uns nicht falsch verstehen. Das ist ein Befehl.“ Sie grinst und genießt es sichtlich. Sie überlegt kurz und deutet dann auf Anna. „Du fängst an.“ Anna grinst und überlegt bis Sabine sie von der Seite anstupst. „Komm, du musst dich nicht schämen.“ „Glaub mir, vor diesen Mädels muss ich mich für nichts schämen. Wir kennen uns gut und haben schon sehr viel gesehen.“ Erwidert diese lächelnd. „Ok, es ist schwer zu Entscheiden was das geilste Erlebnis war. Aber ich glaube, es war der lange Weg zum Orgasmus. So nenn ich es jetzt mal.“ Alle drei schauen sie neugierig an. „Es war eigentlich als strafe gedacht. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht mal mehr wofür. Aber als Strafe hat mein Herr mich bespielt und ich durfte dabei nicht kommen. Er hat mich immer wieder an die grenze gebracht und dort gehalten. Es dauerte ewig. Ich bin geflogen und war fast schon im Nirvana. Er hat dabei einen Wand benutzt, einen Dildo, seine Finger und auch andere Dinge.“ Sie grinst verschmitzt und nimmt zwischendurch einen Schluck aus ihrem Glas. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich gebettelt habe das ich endlich kommen darf. Doch er sagte nur „Noch nicht“ Irgendwann hat er dann gesagt, dass ich noch 10 Minuten aushalten muss, dann darf ich kommen. Ich lag auf dem Bett, hatte keinerlei Zeitgefühl und keine Uhr weit und breit.“ Sabine hängt an ihren Lippen als würde sie einen spannenden Krimi hören. „Ich habe mir so sehr auf die Innenseite der Wange gebissen, dass ich Blut geschmeckt habe. Irgendwann sagte mein Herr das es nur noch 8 Minuten sind, ich habe ihn mit weit aufgerissenen Augen angeschaut. Denn ich hatte gedacht, dass bestimmt schon mehr als die hälfte vorbei ist. Immer wieder hat mein Unterleib gezuckt. Fast währe ich Wahnsinnig geworden vor Lust. Dann hat sein Handy geklingelt. Der Timmer den er gestellt hat für die 10 Minuten und schon kann sein Befehl. „KOMM““ Sie schaut verträumt in die Ferne. „Und ich bin gekommen. Und wie ich gekommen bin. Ich habe so laut geschrien das ich heißer war danach. Glaub mir, ich konnte mich die nächsten 5 Minuten nicht bewegen. Nur noch ein leises Danke röcheln als ich endlich wieder Luft bekommen habe.“ „Aber das klingt doch furchtbar.“ Sagt Sabine daraufhin und Anna grinst sie an. „Der weg dahin war auch furchtbar, aber die Erlösung, es war der Intensivste und schönste Orgasmus, den ich jemals hatte.“ Sie lächelt Sabine an die leicht nickt und sich bedankt. Dann deutet sie auf Tamara. „Nun bist du dran.“ Diese lächelt ebenfalls „Da muss ich nicht lang überlegen.“ Claudia Unterbricht sie „Lass mich Raten, auf einer Party?“ Tamara grinst breit und fährt fort. „Es war auf einer Party, in Hamburg, um genau zu sein. Mein Herr hat mir einen Wunsch erfüllt, den ich schon lange hatte.“ Da Unterbricht Sabine sie. „Was ist das für eine Party in Hamburg?“ Claudia übernimmt die Antwort. „Wenn wir von einer Party sprechen, dann handelt es sich immer um Veranstaltungen aus dem BDSM Bereich. Manchmal sind es einfache Play Partys. Das bedeutet, dort treffen sich Leute, die eine gemeinsame Neigung haben und denen dort Spielmöglichkeiten geboten werden. Denn nicht jeder hat ein Andreaskreuz oder eine Streckbank zuhause rumstehen. Diese spielen dann allein oder auch mit anderen. Manche Genießen den Körperlichen Austausch mit anderen, manche lieben es zuzuschauen und wieder andere mögen es wenn sie beobachtet werden.“ Sabine glaubt zu verstehen und nickt. „Dann gibt es noch Motto Partys. Das kann alles Mögliche sein. Das wäre jetzt zu viel, um darauf einzugehen.“ „Danke für die Erklärung, da habe ich vielleicht später nochmal Fragen zu.“ Claudia sagt das sie ihr gern später noch mehr dazu erzählt. „Darf ich weiter erzählen?“ Fragt Tamara ein wenig Ungeduldig. Sabine schaut sie an „Entschuldige die Unterbrechung, aber ich wusste nichts damit anzufangen.“ Tamara lächelt und macht weiter. „Also er hat mir meinen größten Wunsch erfüllt. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie nervös und aufgeregt ich war. Einerseits konnte ich es kaum erwarten und andererseits hoffte ich, dass es nie losgehen würde.“ Sie reibt sich über die Nase und erzählt dann weiter. „Es war meine erste große Party und mein herz klopfte in meiner Brust. Und ich war so nass, dass mir mein Saft schon fast die Schenkel runtergelaufen ist.“ Sie lacht laut los und die anderen fallen ein. „Als wir da waren und ich mich in der Umkleide ausgezogen habe, bin ich bis auf das Halsband und meine Heels nackt zu meinem Herrn zurückgekehrt. Wir haben uns ein wenig umgeschaut und er hat mir die Location gezeigt. Als wir dann das erste Getränk hinter uns hatten brachte er mich zu einem Bock. Band mich darauf fest und verband mir die Augen. Dann stellte er ein Schild neben mir auf.“ 28.12.2021 „Auf diesem Stand das die Sklavin auf dem Bock zur Benutzung frei ist.“ Sabine Atmet tief und laut ein. „Heißt das, das jeder dich benutzen konnte?“ Tamara nickt. „Ja, ich stand da, auf den Bock geschnallt, die Beine gespreizt. Jeder konnte zwischen meine gespreizten Beine sehen, mich abgreifen und benutzen wie er es wollte.“ Sabine weiß nicht, ob sie erregt oder erschrocken ist, hängt aber weiter an den Lippen von Tamara. Ich wusste, dass mein Herr in der Nähe bleiben wird. Das er mich nie allein lassen würde und so hab ich mich langsam beruhigt. Bis ich das erste mal eine Hand auf mir spürte. Jemand der meinen Po und meinen Rücken gestreichelt hat. Dann nichts mehr. Kurz darauf wieder eine Berührung, diesmal glitt die Hand zwischen meine Schenkel. Wieder war die Hand weg und dann, ohne Vorwarnung stieß jemand in mich hinein und hat mich gefickt.“ Sie macht eine Pause und schaut in die Runde. Claudia und Anna kennen solche Situationen. Sie waren bereits dabei als andere sie so benutzt haben. Doch Sabine ist fasziniert. „Es hat nicht lang gedauert, bis er gekommen ist. Es hat nicht gereicht, um mich zu befriedigen, doch hat es mich noch Geiler gemacht.“ „Reicht es überhaupt, wenn ein Mann einfach nur ein paarmal in uns stößt?“ fragt Claudia grinsend in die Runde und alle lachen. „Ja, viele Männer glauben sie stoßen 3- oder 4-mal in uns hinein, spritzen dann ab und das würde ausreichen, um uns zu befriedigen.“ Wirft Anna in die Runde. Sabine unterbricht die Runde. „Wir können später über die Unzulänglichkeiten von Männern Reden. Jetzt will ich wissen, was Tamara zu erzählen hat.“ Schmunzelnd sind die beiden anderen wieder Still. Sabine hat unbewusst ihre Rolle als Herrin eingenommen. „Ich kann nicht sagen, wie lang es gedauert hat, doch das nächste was passiert ist, war das mir jemand ins haar griff und ich einen Schwanz an den Lippen spürte. Ich hasse es Kondome zu Blasen, aber mein Herr hat darauf bestanden das alles Safe passiert. Also tat ich mein Bestes. Dann zog er sich zurück und kurz darauf drang jemand in mich ein. Vermutlich derselbe. Es dauerte diesmal etwas länger bis er gekommen ist und ich war auch kurz davor. So ging es weiter. Ich weiß nicht sicher wie viele es am ende waren die mich benutzt haben. Sieben oder Acht haben mich gefickt. Drei oder Vier habe ich einen geblasen. Einem Davon bis zum Schluss.“ „Und bist du auch gekommen?“ fragt Sabine und schaut neugierig zu Tamara. Diese nickt. „Während der Aktion 2-mal. Als mein Herr wieder zu mir kam hat er mir ins Ohr geflüstert, das er stolz auf mich ist und mich so lange gefingert, bis ich für ihn gekommen bin. Das war so toll. Nie wieder hatte ich eine solche Erregung gespürt.“ „Und würdest du das gern nochmal machen?“ Fragt sie Tamara die etwas verträumt drein schaut. „Ich habe es schon mehrmals wieder erlebt. Es war jedes Mal etwas Besonderes. Jedes Mal Geil. Aber nie wieder so Intensive wie das erste Mal.“ Sabine verdaut das gerade gehörte als der Gastwirt an den Tisch kommt. „Ich mache jetzt gleich auf. Wenn ihr wollt, könnt ihr schon mal euer Essen raussuchen, ich schicke euch gleich jemanden zum Bestellen.“ Sie nehmen die Karten von ihm Entgegen und legen sie vor sich auf den Tisch. Nur Sabine schlägt sie auf. Als sie das sieht verdreht sie die Augen und fordert die anderen auf sich etwas auszusuchen. Erst dann öffnen auch die anderen die Karten und lesen was es gibt. Gute deutsche Küche. Sabine schlägt vor, dass alle eine kleine Vorspeise, einen Hauptgang und etwas zum Nachtisch nehmen. Anna sagt, dass ihr ein großer Salat ausreicht und auch Claudia möchte keine Vorspeise. Jeder sucht sich etwas heraus und als die Bedienung kommt, ein junger Mann, bestellt Sabine zuerst. Eine Suppe, ein Schnitzel mit Bratkartoffeln und als Nachtisch ein Vanille Eis mit heißen Himbeeren. Anna einen großen Gemischten Salat. Sie verzichtet auch auf den Nachtisch. Claudia bestellt Käsespätzle und zum Nachtisch das gleiche wie Sabine. Tamara überlegt noch kurz und bestellt ein kleines Steak mit Pommes und einem Salat vorweg. Auch sie möchte lieber keinen Nachtisch. Der Kellner hat alles aufgenommen und sammelt dann die Karten wieder ein. Als er wieder weg ist blickt Sabine zu Claudia. „Nun bist du noch dran.“ Diese schaut kurz auf ihre Hände und blickt dann in die Runde. „Das ist eigentlich schnell erzählt. Das war vor 4 oder 5 Jahren als ich das erste mal von 2 Männern gleichzeitig benutzt wurde. Also wirklich benutzt“ Den letzten Teil betont sie und schmunzelt dabei. Der Fragende Blick von Sabine entgeht ihr nicht und sie beugt sich leicht in deren richtung und sagt ein wenig leiser. „Einen hatte ich Anal, den anderen Vaginal in mir. Gleichzeitig.“ Sabine bekommt große Augen und stellt sich davor. „Und wie war das?“ Claudia lächelt verträumt „Sehr schön. Es war übrigens mit deinem Herrn. Und meinem Natürlich.“ „Oh.“ Entkommt Sabine und sie weiß kurz nicht was sie denken soll. Doch dann erinnert sie sich, dass es schon Jahre her ist. Sie räuspert sich „Können wir mal kurz das Thema wechseln?“ Tamara legt eine Hand auf die ihre und sagt leise „Du bestimmst das Thema, zumindest wenn du es willst.“ Sabine erwidert das Lächeln und fragt in die Runde, wie sie mit Eifersucht umgehen? Gibt es das bei Ihnen oder nicht. Tamara Antwortet als erste „Natürlich gibt es ab und an mal Eifersucht. Doch nicht oft und auch nur wenig. Wir alle haben gelernt das Körperliche und die Gefühlswelt voneinander zu trennen.“ Anna hängt da gleich noch etwas dran. „Wenn ich Eifersüchtig bin, dann am ehesten darauf, das eine andere etwas bekommt, das ich auch gern hätte.“ „Bist du auch eifersüchtig darauf, wenn ich Schläge bekomme?“ fragt Claudia mit gespielt ernstem Gesicht. Daraufhin grinst Anna „Nein, aber an denen bist du ja meistens selbst schuld. Du Provozierst einfach zu gern.“ Sabine wendet sich direkt an Claudia. „Mein Herr sagte, ich soll mich deinem Herrn anbieten. Ist das denn für dich ok?“ Diese nickt ohne Zögern. „Natürlich. Wir alle haben uns freiwillig entschieden Sklavin zu sein. Das bedeutet das es nicht meine oder deine Entscheidung ist, mit wem du wann und auf welche Weise, Sex hast.“ Es wird still und Sabine überlegt. Gerade als sie wieder etwas sagen möchte kommt der Kellner mit ihrer Suppe und dem kleinen Salat. Er stellt beides ab und wünscht guten Appetit. 29.12.2021 Nachdem er wieder ein stück weg ist fragt sie dann „Also würdest du jeden Mann befriedigen, den dein Herr dir zeigt?“ Claudia nickt und auch die beiden anderen tun es ihr gleich. „Mein Körper und damit auch meine Sexualität gehören ihm. Ich darf nicht darüber entscheiden. Ich habe einmal entschieden mich ihm zu schenken.“ Dann grinst Anna plötzlich „Um genau zu sein, könntest du das auch entscheiden.“ „Was entscheiden?“ Fragt Sabine etwas verwirrt. „Mit wem eine von uns jetzt Schlafen soll.“ Tamara und Claudia nicken lächelnd und stimmen zu. „oder auch andere Dinge“ Schiebt Tamara dann hinterher. Sabine schüttelt ungläubig den Kopf als der Kellner kommt, die Teller der Vorspeisen abräumt und dann kurz darauf den Damen ihren Hauptgang bringt. Alle lassen es sich schmecken und sind sehr zufrieden mit dem was sie bestellt haben. Sabine überlegt, ob sie die Macht, die sie nun hat, nutzen soll oder nicht. Was würde ihr Herr oder auch die der anderen sagen, wenn sie so etwas verlangen würde. Nach kurzem Überlegen entscheidet sie sich dagegen. Sie fühlt sich dabei nicht wohl. Während dem Essen ist es eher ruhig. Erst als alle fertig sind nimmt die Unterhaltung wieder etwas fahrt auf. Während dem Nachtisch unterhalten sie sich über die verschiedenen Weihnachtsbräuche, die üblicherweise bei den einzelnen zuhause üblicherweise gibt. Irgendwann erinnert Claudia die kleine Gruppe daran, dass sie bald zuhause sein müsse und auch noch Fahrtzeit haben. Also ruft Sabine den Kellner und bezahlt mit der Karte, die sie von ihrem Herrn hat und sie verlassen das Lokal. Durch die Tür nach draußen umweht sie ein kalter Wind und sie beeilen sich schnell zum Auto zu gehen. Dann geht es los in richtung Hütte. Die Rückfahrt dauert ein wenig länger als der Hinweg, doch sie kommen noch sehr pünktlich an. Schnell laden sie die Einkäufe aus und bringen sie hinein. Im Flur wartet bereits Alex auf sie und nimmt seine Claudia in den Arm. Dann erkundigt er sich bei Sabine ob auch alle Brav waren. Diese sagt ja, und schickt dann die anderen in die Küche. Da keine andere Anweisung kam, folgen sie weiterhin Sabines Anweisung. Diese gibt Anna noch ihre Tasche und als die drei dann in richtung Treppe verschwunden sind schluckt sie einmal kurz und kniet sich dann vor Alex nieder. „Herr, ich habe den Auftrag mich dir heute anzubieten. Mein Herr sagte ich soll dir nach deinen Wünschen dienen und zu deiner Befriedigung beitragen.“ Alex lächelt und streicht ihr über das Haar. „Danke für das Angebot. Jetzt gerade nicht, aber ich werde mit Klaus sprechen. Nun geh und sorg dafür, dass alles ordentlich weggeräumt wird. Du hast das ja anscheinend gut im Griff.“ Er dreht sich zur Tür und gerade als er nach der Klinke greift hält er in der Bewegung inne und dreht sich nochmal zu ihr. „In 45 Minuten seid ihr alle hier vor der Tür. Ihr klopft und wartet, bis ihr reingerufen werdet.“ Ohne eine Bestätigung abzuwarten, geht er durch die Tür und zieht sie hinter sich zu. Sabine blickt auf die Uhr und merkt sich die Zeit. Dann steht sie wieder auf und geht hinunter in die Küche. Dort sind die anderen bereits dabei die Einkäufe zu verräumen. „In 45 Minuten sollen wir alle oben vor der Tür sein, klopfen und darauf warten das wir reingerufen werden.“ Alle schauen sie kurz an, dann durch den Raum und entscheiden, das es kein Problem ist die Zeit einzuhalten. Während die Mädchen in der Küche räumen, geht Alex wieder zu den anderen, die gerade die letzten Kugeln an den Baum hängen. Dann treten sie etwas zurück und schalten das Licht am Baum ein. Alle nicken zufrieden. Nur Klaus geht nochmal zum Baum und hängt eine Kugel um. Dann ist auch er zufrieden und sie machen sich daran, die leeren Kartons wegzuräumen. Alex spricht Klaus darauf an, was Sabine eben getan hat und dieser nickt. „Eigentlich sollte sie es gleich heute Morgen machen, aber es ist denke ich auch jetzt noch in Ordnung.“ „Du kannst bei ihr nicht die gleichen Maßstäbe ansetzen wie bei den anderen Mädchen. Sie kennt es noch nicht.“ Erwidert Alex und stellt den letzten Karton in die kleine Kammer. Dann setzen die beiden sich und Unterhalten sich weiter. „Wie lang gilt denn das Angebot?“ Klaus winkt ab. „Du weißt, was mir gehört, das gehört auch dir. Du kannst sie jederzeit haben.“ Alex bedankt sich und die anderen beiden gesellen sich zu ihnen. Sie plaudern etwas wie gut ihnen der Baum gelungen ist und was sie heute noch mit den Mädchen anstellen wollen. Dann klopft es an der Tür, als Gregor sie hinein rufen möchte hält Alex ihn auf. „Lass sie noch ein wenig warten. Sie sollen sich ruhig etwas Gedanken machen.“ Dieser schmunzelt und stimmt zu. Währenddessen warten die vier vor der Tür und blicken sich gegenseitig an. Für sie vergeht die Zeit viel langsamer als für die Männer. Nach etwa 5 Minuten, die Sabine und ihren neuen Freundinnen wie eine kleine Ewigkeit vorgekommen sind, öffnet Gregor ihnen die Tür und ruft sie hinein. Er setzt sich wieder und die Mädchen verteilen sich zu ihren Herren, auf dem Weg dorthin bleibt ihr Blick an dem Baum hängen den die Männer aufgestellt und bereits komplett geschmückt haben. Sabine gefällt er sehr gut. Er geht bis zur Decke und ist auch ausladend. Nicht hundertprozentig gleichmäßig gewachsen, aber vielleicht auch darum sehr schön. Alle begrüßen sich mehr oder weniger innig, dann kommt die frage an die Sklavinnen, wie ihnen der Weihnachtsbaum gefällt. Alle betonen, das er sehr schön ist und sind dankbar, das sie das schmücken nicht übernehmen müssen. Der Abend wird sehr ruhig, die Küche bleibt kalt und es gibt belegte Brote zum Abendessen. Die zeit vergeht schnell bis dahin und sie unterhalten sich über vieles. Auch darüber wie es ihnen beim Einkaufen ergangen ist. Sabine erzählt, das es ihr unangenehm war die Führung inne zu haben. Nach dem Essen dauert es nicht lang bis Klaus seine Sabine nach oben schickt. Er möchte etwas zeit mit ihr allein verbringen. Er trägt ihr auf vor dem Zimmer, in das sie nicht allein darf auf ihn zu warten. Etwas nervös aber auch voller Vorfreude geht sie schnellen Schrittes nach oben. Klaus verabschiedet sich von allen anwesenden und sagt, dass sie morgen früh nicht mit dem Frühstück warten sollen. Er bittet darum, dass eines der Mädchen vielleicht ein Tablett mit einigen Kleinigkeiten und etwas Kaffee in einer Thermoskanne hochbringen kann. Gregor sagt zu, das Tamara sich darum kümmern wird. Dankbar geht Klaus dann auch hinauf und lächelt, als er sieht, wie Sabine vor der angesagten Tür Kniet und auf ihn wartet. 30.12.2021 Er geht an ihr vorbei, streicht ihr dabei mit den Fingerspitzen über das Haar und öffnet die Tür. Nachdem er drin ist, schaltet er das Licht ein und bemerkt aus dem Augenwinkel, wie sie versucht in den Raum zu blicken. Nachdem er einige Schritte gemacht hat, dreht er sich zu ihr und ruft sie hinein. Sie steht schnell auf und kommt zu ihm. Dabei nimmt sie alles auf was sie sieht. An einer Wand hängen verschiedene Peitschen, Ketten und andere Dinge, die sie nicht kennt. An der Wand gegenüber steht ein Kreuz, in der einen Ecke des Raumes hängt eine Liebesschaukel von der Decke. Das einzige hier, mit dem sie bereits Erfahrung hat. Neben ihrem Herrn steht ein Bock. Sie kann nur erahnen, wofür dieser gedacht ist. Sie kann gar nicht alles auf einmal erfassen, was der Raum so hergibt. „Komm zu mir mein kleines.“ Winkt Klaus sie zu sich. Sie geht mit zwei schnellen Schritten zu ihm und er zieht sie in seine Arme als sie sich vor ihn Knien will und hält sie fest. „Ich bin stolz auf dich mein kleines. Es ist schön, dass du so Brav bist.“ Sie lächelt zu ihm hoch und bedankt sich für das Lob. „Dies ist ein Spielzimmer, keine Angst, du hast nichts angestellt und es geht nicht darum, dass ich dich bestrafen möchte.“ Sie atmet etwas erleichtert aus. „Wir werden nun gemeinsam Feststellen, wie dir schmerz gefällt und welche Art Schmerz dir gefällt.“ Sie schaut ihn etwas ängstlich an. „Schmerz soll mir gefallen?“ Klaus lacht laut auf und nickt. „Ja, das gibt es und nicht selten.“ Er überlegt kurz, greift dann in seine Tasche, holt sein Telefon heraus und tippt eine Nachricht. „Kann ich mir Claudia für eine halbe Stunde ausleihen? Sie wird allerdings ein paar Spuren mehr haben, wenn sie zurück kommt.“ Kaum eine Minute später kommt eine Antwort. „Claudia hat gerade den Mund voll. Kann ich dir auch eines der anderen Mädchen schicken?“ Klaus antwortet, dass er dankbar dafür wäre und dreht sich dann wieder zu Sabine, die nicht weiß, was er eben geschrieben hat. „Es gibt verschiedene Arten von Schlägen. Manche sollen als Strafe gedacht sein und andere sollen Lust bereiten.“ Sie schaut ihn etwas verwirrt an, als Anna den Ram betritt und vor ihm auf die Knie geht. „Mein Herr schickt mich, um behilflich zu sein.“ Er deutet auf den Boden neben der Tür wo ein breites Kissen liegt und schickt Sabine dorthin. Sie folgt und kniet sich darauf. Dankbar für die weiche Unterlage. „Anna, sag meiner kleinen, wann du von deinem Herrn geschlagen wirst?“ Diese dreht sich kurz zu Sabine und sagt „Mein Herr schlägt mich, wenn er Lust dazu hat oder wenn ich bestraft werden muss.“ „Und empfindest du Schläge immer als Strafe?“ Sie dreht sich wieder zu ihm „Nein Herr. Schläge, die mein Herr mir gibt sind oft auch sehr schön und erregen mich.“ Sie spricht ohne Scham. Kein Anzeichen von erröten oder so etwas sieht Sabine in Annas Gesicht. Sabine meldet sich und fragt, ob sie Anna eine Frage stellen darf. Klaus stimmt zu und lehnt sich zurück. „Aber wo ist der Unterschied bei den Schlägen? Warum ist es das eine mal Strafe und das andere Mal Belohnung?“ Anna überlegt kurz. „Nun, die einfache Antwort darauf ist die Einstellung. Wenn ich weiß, dass mein Herr mich damit bestrafen will, dann ist es das auch. Dann kann ich dabei keine Freunde empfinden. Denn er ist unzufrieden.“ Sie überlegt weiter, wie sie das besser erklären kann. „Stell dir vor, du bist extrem erregt. Dein Herr hat dich gestreichelt und du bist kurz davor zu explodieren. Dann sagt er dir, dass er dich jetzt ficken will.“ Hast du dann Spaß daran? Sabine nickt, ohne zu zögern und wird dabei auch nur leicht rot. Auch Klaus lauscht ihren Worten Neugierig. „Und wenn er dir in der gleichen Situation sagt, dass er dich ficken wird, du aber nicht kommen darfst.“ Sabine beißt sich auf die Unterlippe. „Würde es dir dann noch immer Spaß machen?“ Etwas zögerlich schüttelt sie den Kopf. „Es ist die gleiche körperliche Handlung und doch ein großer Unterschied.“ Sabine beginnt zu verstehen. „Steh auf.“ Kommt die Anweisung an Anna und diese folgt sofort. Er führt sie zu dem Bock und beugt sie darüber. „Ich brauche dich ja nicht Festbinden, oder?“ Sie antwortet lächelnd „Nein Herr, ich werde erst wieder aufstehen, wenn es mir erlaubt wird.“ Er stellt seinen Fuß zwischen die ihren und schiebt sie auseinander. Dann winkt er Sabine zu sich. Als sie neben ihm steht, fordert er sie auf, Zwischen Annas Schenkel zu greifen. Etwas zögerlich tut sie es. „Ist sie erregt?“ Sabine tastet Annas Scham ab und spürt das diese leicht Feucht, aber nicht nass ist. „Vielleicht etwas.“ Kommt ihre Antwort. Dann schickt er sie an die Wand. Dort soll sie stehen bleiben und beobachten. Als nächstes geht er zur Wand und holt dort einen schweren Flogger. Er stellt sich seitlich hinter Anna und streicht ihr über den Po. „Wenn nötig darfst du schreien.“ Dann hebt er seine rechte Hand und gibt ihr einen ersten Hieb. Der Flogger trifft laut klatschend auf ihren Hintern und sie zuckt leicht zusammen. Dann hebt er erneut den Arm und lässt ihn erneut auf ihren Hintern klatschen. Die Ledernen etwa 2cm breiten Bänder treffen auf die Weiche Haut. Diesmal wartet er nicht, sondern schlägt sofort ein weiteres Mal zu. Immer und immer wieder trifft er sie. Mal auf der rechten, dann auf der linken Po Backe. Der Flogger trifft großflächig und hinterlässt auf diese Weise eine großflächige Rötung. Nach etwa 20 Hieben hält er inne, legt seine Hand auf ihren rücken und streicht dann runter zu ihrem Po. Sanfter druck bringt sie dann doch zum Stöhnen. Lächelnd geht er dann zurück, hängt die Peitsche zurück und greift nach einer Gerte. Diese lässt er erst einmal durch die Luft sausen. Das kleine Bändchen am Ende knallt dabei leicht. Wieder legt er seine linke Hand auf ihren Rücken, direkt auf den Übergang zum Po und schon beißt die Gerte zu. Diesmal kann Anna ein Stöhnen nicht unterdrücken. Dann knallt die Gerte erneut und trifft ihr Fleisch, im Gegensatz zum Flogger hinterlässt die Gerte dünne Dunkle Striemen. Bei jedem Schlag zuckt Anna leicht zusammen und nicht nur sie. Auch Sabine zuckt leicht zusammen. Kann aber nicht wegschauen. Die Gerte hat mittlerweile ein Muster von parallel verlaufenden Striemen auf ihrem Hintern hinterlassen. Dann lässt Klaus von ihr ab und streicht zärtlich einen der Dunklen Striche auf ihrem Po nach. Dies führt dazu, das Anna beginnt zu zittern. Dann ruft er Sabine wieder zu sich und fordert sie auf, erneut zwischen Annas Schenkel zu greifen. 31.12.2021 Diesmal folgt sie schneller, da sie ja bereits weiß was er will. Überrascht stellt sie fest, dass Annas Mitte nicht mehr feucht, sondern Nass ist. Als ihre Finger die andere Sklavin berühren keucht diese auch leicht auf. „Und? Ist sie noch immer leicht erregt?“ Sabine schüttelt den Kopf. „Ich glaube sie ist sehr Geil Herr.“ Klaus lächelt und wendet sich an Anna. „Stimmt das?“ Diese Antwortet leicht keuchend. „Ja Herr, ich bin gerade sehr geil.“ „Hast du irgendein verbot zu kommen von dem ich wissen sollte?“ Schnell schüttelt sie den Kopf. „Ich darf nur nicht ohne Erlaubnis kommen Herr,“ Sagt sie ohne Zögern. Klaus legt seine Hand auf die von Sabine und beginnt sie zu bewegen. Er streicht mit ihren Fingern über Annas Scham. Stimuliert sie immer weiter. Dann weist er seine Sklavin an damit weiterzumachen und zieht sich selbst zurück. Sabine folgt seinem Befehl und streichelt weiter. Dann hört sie die Stimme ihres Herrn erneut, die sagt, sie solle Anna zum Kommen bringen. Er lehnt sich an die Wand und schaut zu, wie die Erregung von Anna immer weiter steigt. Wie das Mädchen immer unruhiger auf dem Bock liegt. Sabines Finger ertasten Annas Mitte und streicht über und zwischen den Lippen. Verändert immer wieder den Druck, mal drückt sie fest, mal nur ganz sanft. Dann lässt sie zwei Finger in das Warme feuchte loch gleiten und Anna entkommt ein lauter Seufzer. Einige male stößt sie mit ihren Fingern in sie hinein, zieht sie dann jedoch wieder heraus und ertastet die den Punkt an dem Annas Lippen zusammen laufen und legt dort die Finger auf die Klit. Erst drückt sie nur dagegen, dann beginnt sie mit kleinen kreisenden Bewegungen. Anna bewegt ihr Becken und drückt sich Sabine entgegen. Als Klaus dies sieht, kommt er mit zwei schnellen Schritten zu den beiden und gibt Anna einen Klapps. „Halt Still!“ folgt sofort der Befehl und Anna bemüht sich ruhig auf dem Bock liegen zu bleiben, während ihre Klit weiter massiert wird. Sie atmet schneller und kann sich nicht mehr lang zurück halten. Keuchend bittet sie um die Erlaubnis kommen zu dürfen. Klaus, der noch immer neben den beiden steht, streicht ihr mit der Hand über den Nackten Rücken, er wartet einen Augenblick während Sabine unvermindert die kleine Perle zwischen ihren Fingern weiter massiert. Dann sagt er „Du darfst.“ Kaum eine Sekunde später stöhnt sie ihre Lust laut heraus und beginnt zu zucken. Sie kommt in einer heftigen Explosion. Sabine massiert weiter den kleinen Knopf zwischen ihren Schenkeln wird jedoch immer langsamer und nimmt dann ihre Nassen Finger weg. Anna bedankt sich noch immer heftig atmend. Klaus weist Sabine an ihre Finger zu säubern und dafür ihre Zunge zu benutzen. Etwas unsicher beginnt sie damit, doch dann leckt sie den Saft schon fast gierig von ihren Fingern. Anna bekommt einen kräftigen Klapps und soll sich wieder hinstellen. Gerade als diese sich wieder vor Klaus knien möchte hält er sie auf, haucht ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du kannst wieder runter gehen. Richte deinem Herrn meinen Dank aus und vergiss nicht ihm deinen neuen Striemen zu zeigen.“ Anna lächelt ihn dankbar an. „Ja Herr, ich werde sie ihm stolz zeigen. Und Danke, dass ich auch kommen durfte.“ Auf ein Nicken von ihm lächelt sie Sabine noch kurz zu und geht dann wieder aus dem Spielzimmer hinunter zu ihrem Herrn. Klaus blickt diese an. „Hast du jetzt den unterschied zwischen Schlägen als Strafe und Schläge die Lust berieten sollen verstanden?“ Sie schaut ihm in die Augen, noch immer einen Finger im Mund und nickt. „Na dann bist du jetzt dran. Leg dich über den Bock.“ Er deutet darauf und sie folgt erst etwas zögerlich, doch dann beugt sie sich über das Weiche Leder, das noch immer etwas von Annas Wärme gespeichert hat. Klaus geht um den Bock herum, steht vor ihr und geht dann in die Hocke und macht Manschetten um ihre Handgelenke. Dann befestigt er diese mit einem Karabiner hacken an einem Ring, der am Fuß des Bocks eingeschraubt ist. „Ich binde dich fest, damit du nicht vor Schreck hochzuckst und ich dann vielleicht eine stelle treffe, auf die ich nicht gezielt habe.“ Erklärt er ihr. Dann streicht er ihr über den Rücken und den Po. „Ruhig Atmen, ich werde nichts tun was dir schadet.“ Dann folgt der erste laut klatschende Schlag mit der Flachen Hand auf ihren Po. Dieser hinterlässt eine leichte Rötung auf ihrer Haut und er legt die Hand darauf. Sie bleibt still und angespannt. Dann folgt der zweite und direkt darauf der dritte Schlag. Danach streichelt er wieder über ihren Po. Er spricht ruhig mit ihr, um sie etwas zu beruhigen und zu entspannen. Dann, während er noch spricht, kommt der vierte, fünfte und sechste Schlag. Jeder ein bisschen fester als der davor. Bei den letzten beiden konnte sie ein leichtes Stöhnen nicht ganz unterdrücken. Er lächelt und lässt seine Hand dann zwischen ihre Schenkel gleiten und greift direkt an ihre Mitte. Reibt diese Kurz was sofort zu einer merklichen Entspannung führt. Schon zieht er die Hand zurück und die nächsten 3 Schläge mit der flachen Hand folgen. Diesmal stöhnt sie lauter. Wieder gleitet seine Hand an ihre Scham und reibt diese kurz. Dann zieht er sich zurück und sie erwartet den nächsten Schlag. Doch er tritt zurück und holt den Flogger, den auch Anna zu spüren bekam. Neben ihr stehend lässt er zuerst die weichen Lederstreifen über ihren Po streichen. Dann ganz leicht hebt er die peitsche an und lässt die enden ohne Kraft auf sie herunter fallen. Dies wiederholt er einige Male, bevor er dann einmal einen richtigen Schlag auf sie herunter sausen lässt. Dieser klatscht nicht so laut wie die Hand, doch verteilt er die Wucht gleichmäßig. Nun schlägt er immer wieder mit dem Flogger zu. Jedes Mal ein wenig fester und auf eine andere Stelle. Ihr hintern rötet sich immer mehr, als er zwischendurch eine Hand darauf legt, spürt er auch wie warm er ist. Nach etwa zwanzig Schlägen mit dem Flogger greift er wieder zwischen ihre Schenkel und fragt seine Sklavin, wie es ihr geht. 01.01.2022 Diese spürt seine Finger an ihrer feuchten Spalte, seufzt und antwortet dann, dass es ihr gut geht. Dies spürt er auch an seinen Fingern. Er zieht die Hand zurück und verreibt ihren Saft zwischen seinen Fingern. „Dann wird es nun zeit für die Gerte.“ Kaum hat er ausgesprochen Trift auch schon der erste Hieb der Reitgerte ihren Hintern. Ein erschrockener Schrei kommt ihr über die Lippen. Der Schmerz beißt doch nicht sehr stark. Klaus fährt den leichten Striemen mit der Fingerspitze nach, an der noch immer etwas von ihrem Saft klebt. Dann tritt er zurück und schon trifft sie der nächste, dann der nächste und wieder einer. Ohne Pause verpasst er ihr abwechselnd links und rechts auf die Backen jeweils 5 Hiebe. Unterschiedlich fest hinterlassen sie deutliche Spuren. Dann streicht er über ihren Po. Greift fest zu und presst die linke Packe zwischen seinen Fingern. Sie stöhnt leicht vor Schmerz. Als er sie loslässt atmet sie wieder schneller. Er geht um sie herum, geht vor ihr in die Hocke, hebt ihren Kopf am Kin leicht an und schaut ihr in die Augen. Er streicht ihr das auf der Stirn klebende Haar beiseite und lächelt sie an. „Wie geht es dir?“ Sie erwidert sein lächeln. „Danke Herr, mir geht es gut. Es schmerzt, doch ist auch ein gutes Gefühl. Es ist schwer zu erklären.“ Er haucht ihr einen Kuss auf die verschwitzte Stirn. „Ich werde dich heute nicht weiter schlagen. Aber ich werde dich jetzt benutzen. Mir deinen Arsch nehmen, um mich an dir zu befriedigen.“ Sie sieht ihn sehnsüchtig an. „Darf ich bitte auch kommen Herr?“ Er gibt ihr eine leichte Ohrfeige „Vielleicht wenn ich mit dir fertig bin.“ Dann steht er wieder auf, zieht sich aus und legt seine Klamotten auf den Tisch. Greift nach dem Gleitgel. Als er hinter ihr steht zieht er mit zwei Fingern ihre Backen auseinander, drückt mit der anderen Hand die Tube und lässt einen großzügigen Tropfen auf ihren Anus fallen. Dann stellt er die Tube wieder beiseite und massiert das Gel mit sanftem Druck ein. Den Rest verteilt er auf seinem Bereits Steif aufragendem Schwanz. Dann setzt er die Spitze an ihrer Rosette an, Zieht ihre Arschbacken weiter auseinander und drückt sich in sie hinein. Laut stöhnt sie den Schmerz hinaus. Er jedoch genießt den Druck ihres Schließmuskels um seinen Schaft und dringt immer weiter in sie ein. Als er ganz in ihrem Hintern Steckt hält er kurz inne und genießt einfach nur die Enge, die ihn umschließt. Dann legt er seine Hände links und rechts an ihre Hüfte und beginnt sich zurückzuziehen. So weit, bis nur noch die Spitze in ihr steckt und er wieder nach vorn stößt. Auf diese weise fickt er seine Sklavin schnell und Hart. Der Schmerz wurde von Lust ersetzt und sie stöhnt und keucht abwechselnd. Sie hofft, das er Ihr anschließend erlaubt zu kommen. Sie spürt, wie er immer härter wird in ihr und seine Stöße schneller werden. Es dauert nicht lang und er spritzt ihr leise seufzend sein Sperma in den Hintern. Danach bewegt er sich nur noch langsam und zieht sich dann aus ihr heraus. Zufrieden tätschelt er ihr den Gestiemten Hintern. Holt sich ein Taschentuch und wischt sich damit sauber. Danach befreit er seine kleine von den Manschetten und hilft ihr dabei sich aufzurichten. Er haucht ihr einen Kuss auf die Stirn und führt sie aus dem Spielzimmer rüber ins Schlafzimmer. Dor legt er sich hin und sagt ihr, sie soll sich auf das Bett Knien. Sie folgt, ohne zu zögern und klettert über eine der Ecken auf die Weiche Matratze und kniet sich mit weit gespreizten Schenkeln auf die Bettdecke. Er mustert sie und lächelt als er ihre feuchte Mitte sieht. „Möchtest du kommen?“ Sie nickt schnell. „Ja Herr bitte.“ Er nickt und gibt ihr klare Anweisungen. „Lehn dich mit dem Oberkörper zurück, so weit du kannst und dann schieb deine Linke Hand zwischen deine Schenkel und streichle deine Fotze. Sie blickt ihn kurz an und streckt dann die Arme nach Hinten und lehnt den Oberkörper langsam zurück, hier zeigt sich, dass sie bis vor einem Jahr regelmäßig Yoga gemacht hat. Sie kommt so weit zurück, dass sie sich auf den rechten Ellbogen stützen kann. Sie spürt das Ziehen in den Schenkeln und greift dann nach vorn zwischen ihre Schenkel und beginnt sich zu stimulieren. Ihre Finger gleiten über die feuchten leicht geschwollenen Lippen und ertasten die kleine Perle und beginnt diese zu massieren. Mit den Spitzen von Zeige und Mittelfinger reibt sie diese. Erst auf und ab und dann kreisend. Ihre Geilheit steigt immer weiter. Noch immer spürt sie. Wie der Saft ihres Herrn aus ihrem Anus tropft und betrachtet sein mittlerweile schaff werdendes Glied und leckt sich über die Lippen. Dann lässt sie ihren Kopf nach hinten fallen und konzentriert sich auf ihre Lust. Sie beginnt zu zittern und stöhnen. Dann hört sie die erlösenden Worte ihres Herrn. „Komm“ und nur wenige Sekunden später explodiert sie und schreit ihre Lust laut heraus. Sie sackt zusammen und fällt seitlich auf das Bett. Schnell atmend liegt sie da und versucht sich zu beruhigen. Dann richtet sie sich wieder auf und bedankt sich bei ihrem Herrn. Dieser lächelt, setzt sich hin, greift ihre Hand und zieht sie zu sich. Dann deckt er sie zu und beide Kuscheln sich aneinander. Sie unterhalten sich noch etwas über den Tag und wie es ihr geht. Sie beichtet ihm, dass sie sich Alex nicht gleich morgens angeboten hat. Er nimmt dies zufrieden zur Kenntnis und gibt ihr als strafe eine leichte, eher angedeutete Ohrfeige. „Eine Sklavin die nicht am Anfang steht. Hätte dafür eine richtige strafe bekommen.“ Aber du hast es wieder gut gemacht.“ Sie bedankt sich und haucht ihm einen Kuss auf die Hand. Dann löscht er das Licht und beide kuscheln sich aneinander und schlafen Bald ein. Am nächsten Morgen wacht Sabine auf, blickt auf die Uhr und springt fast aus dem Bett. Sie hat verschlafen. Schnell und doch so leise wie möglich geht sie zur Tür, öffnet diese und tritt beim Herausgehen fast auf das Tablett, das dort auf dem Boden steht. Etwas erschrocken und verwirrt blickt sie darauf, macht einen schritt darüber und schließt die Tür hinter sich. Da sieht sie gerade noch jemanden am Ende der Treppe verschwinden und eilt hinterher. Mittlerweile ist es für sie normal Nackt zu sein und sie macht sich keine Gedanken mehr darüber. Am Fuß der Treppe angekommen sieht sie Tamara und spricht sie an. Diese erzählt ihr, das Klaus noch am Abend darum gebeten hat, ihnen Frühstück zu bringen. 02.01.2022 Sabine bedankt sich und überlegt kurz, ob sie Tamara fragen soll. Sie kaut sich auf der Unterlippe. „Wenn du was auf dem Herzen hast, dann schieße los. Unten warten die anderen sonst auf mich.“ Sagt diese. Etwas zögerlich kommt Sabine dann aber doch mit ihrer Frage heraus. Sie erzählt kurz, was ihr Herr gestern getan hat, wie er sie benutzt hat und dass sie ihn gerne morgens damit Wecken würde, ihm anzubieten ihn mit dem Mund zu befriedigen. Tamara unterbricht ihren Redeschwall mit einem Grinsen. Sie zieht sie zu einer Tür im Flur, öffnet diese, geht kurz in das dahinterliegende Badezimmer und nimmt einen Waschlappen aus einem kleinen Schrank und drückt ihn ihr in die Hand. Dann greift sie nach einer kleinen Schüssel und reicht sie ihr ebenfalls. „Schon mal was von Waschen gehört?“ Sabine schaut erst verwirrt auf die beiden dinge in ihren Händen und dann zurück zu Tamara. „Aber ich kann doch nicht einfach sagen das er sich zuerst Waschen soll.“ Sagt sie dann etwas empört. „Ach Mädchen, bist du so dumm oder tust du nur so?“ Sabine schaut etwas verschämt zu Boden. „Wenn du ihn fragst, ob du ihn Befriedigen darfst. Dann frag auch gleich, ob du ihn Waschen darfst.“ Sie reicht ihr noch ein kleines Handtuch und geht dann an ihr vorbei die Treppe herunter. Noch etwas verdutzt geht Sabine die Treppe hoch. Auf das einfachste ist sie nicht gekommen. Oben angekommen geht sie ins Bad. Wäscht sich und macht sich frisch. Bürstet einmal ihr Haar und füllt dann die kleine Schüssel mit lauwarmem Wasser und taucht den Waschlappen ein und macht einen Tropfen Flüssigseife darauf. Dann kehrt sie zu ihrem Herrn zurück. Sie stellt das Mitgebrachte leise neben das Bett auf den Boden. Dann holt sie das Tablett und stellt dieses auf den kleinen Tisch. Dann kniet sie sich ans Fußende des Bettes, hebt die Decke leicht an, beugt sich vor und haucht ihr einen Kuss auf seinen Fuß. Dann einen zweiten und einen Dritten. Zwischendurch blickt sie immer wieder hoch zu ihm. Nach dem fünften Kuss schlägt er die Augen auf und sie lächelt ihn an. „Guten Morgen mein Herr. Darf deine Sklavin dir dienlich sein und dich glücklich machen?“ Sie hat sich diese Worte ganz genau überlegt. Er streckt sich etwas und fragt, wie sie ihn denn Glücklich machen möchte. „Deine Sklavin würde dich gern entspannen und Befriedigen mein Herr.“ Er schaut sie einen Moment an, dann gähnt er laut und legt sich wieder hin. „Dann tu mal dein Bestes.“ Glücklich das ihre Idee zu klappen scheint steht sie auf, schlägt die Decke zurück und kniet sich, mit der Schüssel in der Hand neben ihn. Dann beginnt sie damit seine Füße und Beine zu waschen. Das Lauwarme Wasser fühlt sich gut an auf seiner Haut. Sie achtet darauf das der Waschlappen nicht zu Nass ist und so kein Wasser auf das Bett tropft. Zusätzlich trocknet sie ihn immer gleich mit dem Handtuch wieder ab. Nach wenigen Minuten hat sie seine Oberschenkel gesäubert und beginnt nun seine Hoden mit dem feuchten Waschlappen sanft zu Massieren. Sie schaut dabei hoch zu ihrem Herrn und achtet auf jede seiner Regungen. Ihre Berührungen zeigen Wirkung und sein Schwanz richtet sich langsam auf. Nachdem er eine gewisse Größe erreicht hat, beginnt sie nun diesen zu säubern. Sie umschließt seinen Schaft mit der Hand, in der sie den Waschlappen hält und streicht immer wieder auf und ab. Dabei spürt sie, wie er immer praller wird. Sie spült das Stück Stoff in der Schüssel wieder aus und reinigt ihn nochmal. Dann beugt sie sich über ihn und beginnt seinen Bauch zu waschen. Dabei kommt ihr Kopf immer weiter herunter. Sie streckt sich nach vorn und kommt mit den Händen zu seiner Brust und ihre Brüste berühren dabei seinen mittlerweile Hartes Glied. Er schließt die Augen und genießt ihre Berührungen. Dann wirft sie den Waschlappen zurück in die Schüssel, dirigiert seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie lässt ein paar tropfen Wasser, das noch an ihren Händen hängt, ihr Brustbein herunter laufen und legt dann ihre Hände von außen gegen ihre Titten. Sie drückt diese zusammen, so dass sie ihn umschließen, und beginnt ihn zu Massieren. Sie bewegt sich auf und ab und wichst ihn auf diese Weise. Er wird immer praller. Sie versucht jedes Mal, wenn seine Spitze über ihre Brüste hinausragt, diese kurz mit der Zunge zu berühren. Er beginnt schneller zu Atmen und legt dann seine Hand auf ihren Kopf und drückt sie weiter herunter. Sie weiß sofort was er will, lässt ihre Brüste los, rutscht ein stück zurück und nimmt ihn zwischen ihre Lippen. Sie saugt ihn in sich ein und massiert seinen Schaft mit den Lippen. Ihre Zunge streicht darüber, während sie versucht ihn ganz in sich aufzunehmen. Dann beginnt sie sich auf und ab zu bewegen. Ihr Kopf wandert auf und ab, wird immer schneller, bis er ihr mit einem Stöhnen seinen Saft schenkt. Sie schluckt was er ihr gibt und leckt anschließend seine Spitze sauber. Saugt auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Er streicht ihr liebevoll über das Haar und bedankt sich bei ihr. Dann fällt sein Blick zum Tablett. „Das Frühstück ist auch schon da. Sehr gut.“ Er setzt sich aufrecht ins Bett. „Bring mir das Tablett her.“ Sie nickt lächelnd und stellt zuerst die Schüssel beiseite, geht dann zu dem Tisch holt das Frühstück und kommt zu ihm zurück. Er hat sich Mittlerweile in die Mitte des Bettes gesetzt und nimmt ihr das Tablett ab. Er stellt es auf die andere Seite des Bettes neben sich und deutet dann auf das Bett in der höhe seiner Oberschenkel. „Knie dich da hin.“ Sie folgt „Dreh dich so, dass deine Knie gegen meine Oberschenkel zeigen.“ Auch diesem Befehl folgt sie gleich. Dann legt er eine Hand auf ihre Schulter und drückt ihren Oberkörper nach vorn über seine Beine. „Stütz sich auf die Ellbogen ab und mach den Rücken gerade.“ Sie lehnt sich ab wie er es sagt und versucht den Rücken zu strecken. 03.01.2022 Er streicht mit der flachen Hand über ihren Rücken und drückt ihren Po etwas weiter herunter und nickt dann zufrieden. Nun nimmt er einen Teller und eine Tasse vom Teller und stellt es auf seiner Sklavin ab. „Schön still halten. Wenn du wackelst, verschüttest du den Kaffee und das könnte weh tun.“ Sie versteift sich, während er aus der kleinen Isolierkanne Kaffee in seine Tasse gießt. Dann nimmt er sich Brot und bestreicht es mit Butter und etwas Marmelade. So nimmt er sein frühstück zu sich. Noch während er das erste Brot isst, streicht er bereits ein zweites und dieses schneidet er in kleine Stücke. Dann beißt er wieder von seinem Brot ab. Legt eines der kleinen Stücke auf seine linke Hand und streckt diese so aus, dass diese vor ihrem Mund liegt. „Nimm“ Sie blickt auf seine Hand und nimmt dann das Stück Marmeladenbrot mit den Lippen. So Isst er noch eine zweite Scheibe Brot und gibt ihr immer wieder ein kleines Stück. Nur einmal hat sie sich etwas mehr bewegt, aber der Kaffee war schon halb leer und darum ist nichts passiert. Nachdem er Satt ist, befreit er sie von dem Geschirr auf ihrem Rücken und sie darf wieder aufstehen und sich dann auch einen Kaffee nehmen. Einen Kuss später geht er Duschen und sagt ihr, sie soll aufräumen und das Bett machen. Kaum zehn Minuten ist er weg und steht wieder in der Tür. Nun schickt er sie zum Duschen und zieht sich an. Typisch Mann ist er nicht nur schnell mit Duschen fertig, sondern auch das Anziehen geht viel schneller als bei den meisten Frauen. So wartet er schon fertig angezogen als sie aus dem Bad kommt. Dafür sieht sie deutlich besser aus als er und er begrüßt sie mit einem lächeln und einem Kuss. Dann gehen sie gemeinsam herunter. Dort sitzen alle bis auf Anna und Tamara bereits im Wohnraum und unterhalten sich. Auf ihre leise Frage an Claudia, wo die beiden sind erwidert diese, dass sie in der Küche sind und aufräumen. Daraufhin fragt sie ihren Herrn, ob sie den beiden helfen darf. Er erlaubt es ihr und sie geht hinunter. Die beiden sind schon fast fertig und Sabrina kann nur noch zusehen, wie sie die letzten Sauberen Teller und Tassen wegräumen. Im Wohnzimmer unterhalten sich die Männer über den Ablauf des Tages. Jeder hat etwas anderes geplant. So dass sie verabreden, das die Mädchen sich um 18Uhr in der Küche treffen, um das Abendessen vorzubereiten. Gegessen wird dann um 20Uhr. Um das Mittagessen kümmert sich jeder selbst. Gregor und Tamara werden einen ruhigen Tag verbringen und etwas Fernsehen. Uwe fragt Klaus, ob er etwas dagegen hat, wenn er das Spielzimmer heute für eine Stunde oder so besetzen wird. Klaus schüttelt den Kopf, er braucht es erstmal nicht. Uwe bedankt sich und sagt, das Anna noch eine Ordentliche Zahl an Strafpunkten hat, die er vor der Bescherung abarbeiten möchte. Klaus kommt eine Idee und er fragt, ob er mit Sabine dabei zusehen könnte. Er glaubt, dass Sabine dabei einiges Lernen könnte. Uwe hat nichts dagegen, sagt aber, dass er bei Strafen nicht zimperlich ist. Klaus findet das gut und da er dabei ist, wird es kein Problem geben. Sie verabreden, dass Uwe ihm vorher bescheid gibt. Alex möchte nochmal ins Dorf und bei einem alten Freund vorbei schauen. „Kann ich Claudia bei dir lassen oder ist das zu viel, wenn du mit Sabine bei der Bestrafung dabei sein möchtest?“ stellt er Klaus eine Frage. Dieser winkt ab. „Claudia ist keine last. Sie kann jederzeit bei uns bleiben.“ Diese bedankt sich mit einer lächelnden Verbeugung für das Kompliment. Kurz darauf kommen die drei Mädchen wieder ins Zimmer und gehen zu ihren Herren und machen es sich dort gemütlich. Die Mädchen bekommen nicht extra gesagt was gerade abgemacht wurde. Sie können die Entscheidungen ja sowieso nicht beeinflussen. Zumindest glauben das ihre Herren. Doch eine gute Sklavin findet oft eine Möglichkeit ihren Herrn auf die eine oder andere Art zu beeinflussen. Manche Dominanten Männer wissen und akzeptieren das, andere leugnen es und glauben, das alles was sie tun ihre eigene Entscheidung ist. Die Gruppe unterhält sich noch ein wenig, dann mach Alex sich auf den weg ins Dorf. Er gibt seiner Sklavin noch einen Kuss und ermahnt sie mit einem Lächeln weiter brav zu sein. Nachdem er den Raum verlassen hat, begibt sie sich zu Klaus und kniet sich ordentlich vor ihn. „Darf ich etwas für dich tun Herr?“ Klaus streicht ihr über die Wange und zeigt auf den Platz neben Sabine. „Mach es dir hier gemütlich. Aktuell brauche ich nichts. Danke.“ Claudia bedankt sich und setzt sich auf den zugewiesenen Platz. Sie beginnt eine Unterhaltung mit der anderen Sklavin. Etwa eine halbe Stunde später steht Gregor auf und geht mit Tamara zusammen auf ihr Zimmer. So bleiben nur noch Uwe und Klaus zusammen mit den drei Mädchen. Uwe erzählt, dass er vorhat im kommenden zwei Wochen nach Mallorca zu fliegen. Anna jedoch würde lieber einen Städteurlaub machen, Paris oder Rom. „Aber du bist doch der Herr, du entscheidest das doch.“ Sagt Sabine ungefragt und als alle anderen sie anschauen schießt ihr die röte ins Gesicht. Erst blickt Uwe ernst und streng, doch kann er das nicht lang und fängt dann an zu grinsen. Er wendet sich an Anna. „Möchtest du ihr das erklären?“ Sie nickt und schaut dann zu Sabine. „Du hast recht. Mein Herr trifft die Entscheidungen und ich akzeptiere seine Entscheidung. Wenn er sie getroffen hat. Meistens auch ohne zu murren.“ Bei ihren letzten Worten schielt sie kurz zu Uwe hoch. Dieser lacht und gibt ihr einen liebevollen Klapps auf den Hinterkopf. „Aber mein Herr liebt nicht nur meinen Körper. Er weiß, dass er eine Sklavin hat, die auch Denken kann. Die eigene Meinungen hat und die ihn kennt. Darum hört er sich auch an was ich gern möchte und fragt mich manchmal, was ich denke.“ Sabine lauscht ihren Worten und versucht zu verstehen. „Mein Herr möchte das ich immer ehrlich bin. Das wenn ich eine andere Meinung habe diese sage. Doch wenn er dann eine Entscheidung getroffen hat, dann akzeptiere ich diese und stehe vollkommen hinter dieser.“ Lobend streicht Uwe ihr über den Nacken. „Das hast du gut erklärt mein kleines.“ 04.01.2022 „Danke mein Herr. Und ich glaube noch immer, dass ein Städteurlaub besser wäre als zwei Wochen am Strand.“ Sagt sie und grinst ihn an. Er schüttelt den Kopf. „Das überlegen wir uns nochmal.“ Dann lehnt er sich wieder zurück. Sie unterhalten sich ein wenig weiter, da fragt Sabine Klaus. „Möchtest du, dass ich dir auch meine Meinung sage, wenn sie nicht der deinen entspricht?“ Klaus blickt ihr tief in die Augen und nickt dann. „Mir geht es genau wie Uwe. Ich schätze nicht nur deinen Körper, mir ist auch dein Kopf wichtig. Eine Sklavin soll gehorsam sein, doch sie soll nie ihren Kopf abschalten.“ Sie schaut ihn ein wenig verwirrt an. „Stell dir vor, ich gebe dir den Auftrag für mich eine Cola zu kaufen. Dann ist es mir egal, wo du das tust. Ob im Supermarkt um die Ecke, and er Tankstelle oder sonst wo.“ Sie überlegt, ob sie ihn richtig verstanden hat. Da greift Claudia ein. „Darf ich etwas dazu sagen Herr?“ Er gibt ihr ein Zeichen, das sie reden darf. Sie wendet sich zu Sabine und beginnt dann zu reden. „Du musst verstehen wann und wie du mit deinem Herrn Reden und auch Diskutieren darfst. Regeln und Aufgaben sind nicht da, um dich oder mich einzusperren.“ Claudia legt den Kopf leicht schief. „Heißt das, ich kann mir aussuchen, welche Regeln ich befolge?“ Claudia und auch die anderen lachen kurz und Sabine sackt in sich zusammen. Claudia streicht ihr aufmunternd über den Arm. „Nein, das ist nicht der Fall. Aber sie Regeln nicht als strickte Richtlinie. Regeln geben den Rahmen vor in dem wir uns bewegen. Ein Beispiel. Eine meiner Regeln gibt mir für jeden Tag der Woche eine bestimmte Farbe vor.“ Sie macht eine kurze Pause. „zum Beispiel muss ich montags blau tragen. Aber meinem Herrn ist egal, ob ich nun eine Blaue Hose, ein Blaues Shirt oder etwas anderes trage das die Farbe Blau hat.“ Sabine nickt leicht und beginnt zu verstehen. „Du kannst also selbst entscheiden innerhalb der Regeln?“ Claudia nickt. „Richtig. Und solang ich mit meinem Herrn allein bin, kann und soll ich ihm meine Meinung auch offen sagen. Auch wenn sie anders ist als seine.“ „Aber nur allein?“ Fragt Sabine dann. „Naja, er wäre sicherlich nicht erfreut, wenn ich ihm vor anderen offen widerspreche oder anfange zu diskutieren. Du musst verstehen, dass es zwei Seiten gibt. Einmal die Seite einer Sklavin, wenn sie mit ihrem Herrn allein ist. Die andere, wenn sie dies nicht der Fall ist. Dein verhalten fällt immer auf deinen Herrn zurück.“ Sabine versteht was Claudia sagen will und nimmt sich vor, einmal mit ihrem Herrn darüber zu reden, wenn sie allein sind. „Sind wir jetzt fertig?“ Fragt Uwe dann und sowohl Claudia als auch Sabine nicken. „Gut, dann geh hoch und hol dein Strafbuch.“ Sagt er zu Anna, welche dann ohne zögern aufsteht und hinauf eilt. Es dauert nur wenige Minuten, bis sie wieder zur Tür herein kommt, zu ihnen kommt und vor ihrem Herrn auf die Knie geht und ihm ein kleines Notizbuch gibt. Er blättert darin herum, bis er den letzten Eintrag findet. Dann wendet er sich an Klaus. „Ich werde jetzt mit Anna hochgehen, wenn du mit Sabine mit möchtest, dann seid ihr herzlich willkommen.“ Klaus nickt und schaut zu Sabine und dann zu Claudia. „Das Spielzimmer ist nicht so groß. Wäre es auch in Ordnung, wenn Sabine und Claudia allein mit hochkommen? Dann kann Claudia ihr ein wenig erklären was passiert und ich stehe dir nicht im weg.“ Uwe zuckt mit den Schultern. „Mich stört es nicht. Solang die beiden nicht im weg stehen und nicht laut los plappern.“ Dann verlässt Uwe den Raum und Anna folgt ihm. Sie sieht nicht ängstlich aus, obwohl sie weiß, was sie da oben erwartet. Denkt Sabine. Dann hört sie, wie Klaus sie anspricht. „Ihr habt es gehört. Ihr beide geht mit und schaut bei Annas Bestrafung zu. Ihr hört auf das was Uwe sagt, stellt, Kniet oder setzte euch dahin, wo er es euch sagt und wenn ihr euch Unterhaltet, dann leise.“ Besonders das letzte sagt er sehr ernst. Dann wendet er sich an Claudia. „Du versuchst Sabine zu erklären was passiert und beantwortest ihre Fragen so gut du es kannst.“ Diese nickt und dann schickt er sie beide hinter Uwe her. Schnell haucht er Sabine noch einen Kuss auf die Stirn und gibt ihr einen leichten Klapps als sie aufgestanden ist. Beide beeilen sich hinter Uwe und Anna die Treppen hochzukommen. Etwas schneller atmend kommen sie nur wenige Sekunden nach den beiden oben an. Uwe geht zuerst ins Spielzimmer und schaut sich um. Dann winkt er die drei Mädchen hinein. Anna zieht er am Arm zu sich und die beiden anderen schickt er auf die andere Seite des Raums. Dort steht eine kleine mit Leder bezogene Bank, an deren Kopf und Fußende Ringe befestigt sind. „Ihr setzt euch da hin. Ihr bleibt dort, bis ich euch etwas anderes sage. Ihr könnt euch leise unterhalten. Aber LEISE!“ Sofort bestätigen beide den Befehl und machen sich auf den Weg. Sabine setzt sich auf die Bank und rutscht etwas nach hinten, so dass ihre Füße in der Luft Baumeln. Claudia setzt sich dicht neben sie, so dass sie sich sogar leicht berühren. Doch Claudia sitzt ganz vorn am Rand und hält die Füße am Boden. Anna Kniet vor ihrem Herrn und dieser streicht ihr durch das Haar. „Warum sind wir hier?“ stellt er ihr dann eine Frage. Sie beugt sich nach vorn und haucht ihm einen Kuss auf seine Fußspitze. Bleibt unten und sagt dann mit ruhiger Stimme. „Weil du mich für meine Vergehen bestrafen musst mein Herr.“ Er greift in seine Tasche und holt das kleine Notizbuch heraus, das sie ihm vorhin geholt hat und schlägt es auf. Dann blättert er bis zur letzten beschriebenen Seite und von da aus nochmal ein paar Seiten zurück. „Deine letzte Bestrafung war am 15.09. Also etwas mehr als 3 Monate her.“ Sie nickt und bestätigt es. Sabine beobachtet das ganz neugierig und schaukelt dabei etwas mit den Füßen. „Ja mein Herr“ sagt Anna währenddessen. „in der Zeit hast du wieder mal eine gute Zahl an Punkten gesammelt. Weißt du, wie viele es sind?“ Anna haucht einen weiteren Kuss auf den Fuß ihres Herrn und antwortet erst dann. „Ja mein Herr, es sind 32 Punkte.“ 05.01.2022 „Und wofür hast du diese Pinkte bekommen?“ Anna kniet weiter vor ihrem Herrn, den Kopf kurz vor seinem Fuß und den Blick nach unten gerichtet. „Für verschiedene Vergehen mein Herr.“ Er Blättert durch das Buch in seinen Händen. „Weißt du nicht mehr, wofür?“ Sie haucht ihm abermals einen Kuss auf den Fuß. „Doch mein Herr. Ich Habe dir öffentlich widersprochen, ich habe vergessen eine Aufgabe, die du mir gegeben hast zu erledigen. Ich bin zu spät zu zwei Verabredungen gekommen. Ich habe mich nicht immer zu deiner Zufriedenheit rasiert und ich habe meine Diät nicht eingehalten mein Herr.“ Uwe nickt zufrieden und kappt das Buch zu. Dann steckt er es ein und schnippt mit den Fingern. Daraufhin blickt sie hoch zu ihm und steht auf einen Wink von ihm auf. Ohne ein weiteres Wort deutet er auf den Bock. Sie nickt, dreht sich um, macht einen schritt darauf zu und beugt sich darüber. Sie greift in die Ringe und hält sich daran fest. Uwe stellt sich seitlich hinter sie und streicht seiner kleinen über den Po. „Für jeden Punkt gibt es zwei Hiebe mit dem Rohrstock.“ Sie bestätigt das sie verstanden hat und bleibt sonst ganz ruhig stehen. Uwe geht zu der Tasche, die er mitgebracht hat, öffnet sie und holt drei Rohrstöcke unterschiedlicher Dicke heraus. Diese legt er neben sich auf den Tisch. Dann krempelt er seine Ärmel hoch. Er überlegt kurz und greift dann nach dem Dicksten Rohrstock. Alle drei sind geschält und frisch gewässert. Der dickste hat 12mm Durchmesser und ist etwa 80cm lang. Er lässt ihn einmal durch die Luft sausen, was ein zischen verursacht. Sabine zuckt bei dem Geräusch zusammen und Claudia legt eine Hand auf deren Schenkel und lächelt sie an. Die beiden beobachten, wie Uwe noch einige mal den Rohrstock durch die Luft sausen lässt und dann ohne Vorwarnung trifft der erste Hieb quer über ihren nackten runden Po. Anna zuckt zusammen, aber mehr als ein kleines Stöhnen kommt nicht von ihr, bis sie sich bei ihrem Herrn bedankt. Schon trifft der zweite Hieb sie und Anna zählt mit und bedankt sich wieder. Sabine beugt sich leicht zu Claudia und fragt leise, ohne das geschehen aus den Augen zu lassen. „Warum bedankt sie sich denn für jeden einzelnen Schlag?“ Währenddessen hat bereits der nächste Hieb getroffen. Claudia antwortet ebenfalls leise. „Weil ihr Herr das so möchte. Auf diese weise kann er an ihrer Stimme erkennen, wie es ihr geht.“ Sabine nickt während Anna mittlerweile den Vierten Schlag bekommen hat. Auf Annas Hintern haben sich bereits vier breite rote Striemen entwickelt. Sabine und Claudia sitzen etwas seitlich versetzt und können auf diese weise genau beobachten wie Uwe seine Sklavin züchtigt und wie deren Po sich dabei verändert. Auf diese weise geht es weiter. Irgendwann, als Anna sich für den zwanzigsten Schlag bedankt hat. Legt Uwe den Stock weg, geht um sie herum, geht vor ihr in die Hocke und wischt ihr mit einem Tuch den Schweiß von der Stirn und haucht ihr danach einen Kuss darauf. Diese lächelt ihren Herrn Dankbar an und er geht wieder zurück. Diesmal nimmt er den 9mm dicken Stock und lässt auch diesen einige male durch die Luft sausen. Das Geräusch ist deutlich anders als beim ersten, höher. Sabine beugt sich wieder zu Claudia und fragt diese, wo denn der Unterschied zwischen den beiden Stöcken ist. „Die drei Stöcke sind unterschiedlich dick. Je dünner er ist, um so kleiner ist die Fläche, die auf die Haut trifft und somit ist der Schmerz anders. Manche empfinden ihn als schneidender und schlimmer. Sabine bedankt sich und hört dann, wie Anna sich bereits für den ersten Hieb mit dem neuen Rohrstock bedankt. Es ist der einundzwanzigste Schlag, den sie bekommen hat. Es geht immer weiter. Nach jedem hieb nennt sie die Zahl und bedankt sich. Ihre Stimme ist noch immer fest und ruhig. Beeindruckend Ruhig wie Sabine findet. Vor allem, wenn sie deren Hintern anschaut, der nach nun über dreißig Schlägen stark gerötet ist und sich nun bereits einige Dunkelrote dünne Striche gebildet haben. „Vierzig, Danke mein Herr“ Kommt einige Minuten Später aus Annas Mund. Wieder legt Uwe den Stock beiseite. Auch diesmal geht er um sie herum wischt ihr den Schweiß von der Stirn und diesmal auch eine Spur von Tränen. Er küsst ihre Stirn, ihre Wangen und steht dann wieder auf. Er geht zu dem Tisch und greift nach dem letzten Rohrstock, dieser hat 6mm und erzeugt ein sehr hohes schneidendes Geräusch als er durch die Luft saust. Beim ersten Schlag mit diesem Stock stöhnt Anna auch auf und zuckt fest zusammen. Sabine greift nach Claudias Hand und drückt diese fest zusammen. Uwe macht weiter und lässt einen Hieb nach dem anderen auf ihren Hintern sausen. Doch nun wird Anna bei jedem Schlag etwas lauter. Sie zählt weiter ruhig und bedankt sich, doch bei jedem Hieb stöhnt sie lauter und kann auch nicht mehr ruhig stehen. „Achtundfünfzig, Danke mein Herr.“ Kommt von Anna, die nun nur noch zwischen zusammengepressten Zähnen sprechen kann. Ihr laufen die Tränen über die Wange und ihr Po sieht nicht gut aus. Claudia merkt, das Sabine sehr unruhig ist und hin und her rutscht. „Halt still.“ Sagt sie ihr leise, während der nächste Hieb Anna trifft. Diese schreit kurz einmal auf bevor sie sich bedankt. Dann schlägt Uwe wieder zu. Der sechzigste Hieb trifft seine Sklavin, die auch diesmal wieder aufschreit, bevor sie sich bedankt. Sabine springt von der Bank und geht vor Uwe auf die Knie. Sie beugt sich runter, so wie Anna es vorhin getan hat. Sie küsst ihm zwar nicht die Füße, berührt jedoch einen davon mit der Stirn. Dieser bleibt verdutzt stehen und schaut herunter. Den Arm bereits erhoben für den nächsten Schlag. „Bitte Herr, erlass Anna die letzten Schläge. Sie hat sicher gelernt.“ Uwe streicht Anna mit der flachen Hand über den Po, was diese dazu bringt zusammen zu zucken. „Dies ist eine Strafe. Sie bekommt 64 Schläge.“ Er drückt Annas Po backe mit seiner Hand und sie zuckt zusammen. „Wie viele waren es?“ Anna Atmet einmal kurz durch und antwortet dann, dass es bisher sechzig waren und damit noch 4 fehlen. Sabine überlegt verzweifelt was sie tun kann, um Anna die letzten Hiebe zu erlassen. 06.01.2022 Dann blickt sie kurz hoch und blickt auf Annas geschundenen Hintern. Sie kniet sich dann aufrecht hin mit gesenktem Blick und sagt leise „Darf ich dann die letzten Hiebe für Anna übernehmen?“ Anna richtet sich auf, ihr Gesicht zeigt deutlich schmerzen bei jeder Bewegung und eine Spur von Tränen läuft über ihre Wangen. „Mein Herr. Bitte nicht. Ich habe die Strafe verdient und erwarte das ich sie bekomme.“ Sie blickt dankbar zu Sabine und beugt sich dann wieder über den Bock, darauf wartend, das die nächsten hiebe kommen. „Bitte Herr, ich möchte es ihr gern abnehmen.“ Uwe streicht Sabine über das Haar. Dann dreht er sich zu Claudia und winkt sie zu sich. „Geh runter zu Klaus und frag ihn, was er von dem Angebot seiner Sklavin hält.“ Claudia nickt und beeilt sich die Treppe hinunterzukommen. Dann stellt er sich zu seiner kleinen richtet sie auf und wischt ihr mit einem frischen Tuch über das Gesicht. Es dauert nur wenige Minuten dann kommt Claudia zurück, schwer atmend kniet sie sich vor Uwe. Sie atmet noch einige Male Tief durch. „Der Herr Klaus lässt ausrichten, das wenn seine Sklavin darauf besteht, dann hat er nichts dagegen. So lernt sie auch gleich, wie es sich anfühlt richtig bestraft zu werden.“ Uwe überlegt kurz, geht dann zu Anna beugt sich über sie und haucht ihr einen Kuss auf den Rücken. Dann schickt er Claudia ins Bad, um dort ein Handtuch nass zu machen und es ihm zu bringen. Diese steht schnell wieder auf und geht wie aufgefordert ins Badezimmer, um das gewünschte zu holen. In dieser Zeit Hilft Uwe seiner Sklavin aufzustehen, führt zu der Bank auf der gerade noch die beiden anderen gesessen haben und weist sie an, sich Bäuchlings darauf zu legen. Sie folgt und man merkt an ihren Bewegungen, dass ihr Po spannt und schmerzt. Als sie dann liegt, streicht er mit den Fingerspitzen über die geschundene Haut und spürt die Striemen. Kurz darauf kommt Claudia und reicht ihm das Nasskalte Tuch. Er nimmt er ihr Dankbar ab und legt es vorsichtig auf die verstriemte Kehrseite von Anna. Diese zuckt leicht zusammen und entspannt sich dann, als die kälte ihre schmerzen lindert. Er haucht ihr nochmal einen Kuss auf den Rücken und dreht sich dann um. „Los, zum Bock und drüber lehnen.“ Befiehlt er mit strenger Stimme. Was diese Kleine sich herausgenommen hat, das soll sie nun ruhig spüren. Sabine schluckt bei dieser festen Anweisung und kommt ihr dennoch, ohne zu zögern nach. „Claudia, du kniest dich hier vor den Bock.“ Er deutet auf die Seite des Bocks, an der Sabines Kopf sein wird. Auch sie folgt, ohne zu zögern. Als Sabine sich über den Bock gelegt und die Arme nach unten gestreckt hat, sagt er zu Claudia, dass sie Sabine an den Handgelenken greifen und festhalten soll. Er möchte nicht, dass sie zurück zieht. Claudia schaut ihn kurz an, greift dann nach Sabine und umfasst ihre Handgelenke. Hält diese aber so, dass auch Sabine sich an ihren Handgelenken halten kann. Sie glaubt, dass dies Uwes eigentliches anliegen war. Denn sonst hätte er einfach die Manschetten nehmen können. Claudia lächelt die andere Aufmunternd an als sie sieht wie Uwe ausholt und dann auch schon der erste Hieb auf Sabines Nackten Arsch trifft. Diese stöhnt laut auf und sofort schießen ihr tränen in die Augen. Nachdem sie wieder Luft bekommt, sagt sie mit leicht gebrochener Stimme „Eins, Danke Herr.“ Uwe sagt daraufhin „Falsch.“ Und verpasst ihr gleich den nächsten hieb. Von dem Wort Falsch komplett abgelenkt trifft sie der Hieb noch unvorbereiteter als der erste und sie schreit laut auf. „Verzeihung Herr, was war falsch?“ Uwe stellt sich neben Sabine und streicht mit der Hand über die beiden deutlich sichtbaren roten Streifen, die ihren festen Po zieren. „Du hast eins gesagt. Aber wir machen mit der Strafe weiter. Und auch diesen hast du nicht gezählt.“ Claudia blickt sie aufmunternd an und versucht mit dem Mund die Zahl einundsechzig zu formen. Da trifft Sabine schon der nächste Schlag. Nach einem kurzen Schrei sagt sie diesmal „Einundsechzig, Danke Herr.“ Uwe lächelt „Na also, du kannst es doch.“ Dann trifft sie der nächste Schlag und sie zählt weiter und bedankt sich abermals. Sie klammert sich an Claudia. Jetzt wo sie den Schmerz direkt selbst spürt, steigt ihre Bewunderung für Anna noch weiter. Sie hat erst drei hiebe bekommen und würde am liebsten wegrennen. Anna hat zwanzig Mal so viel bekommen und kaum gezuckt. Claudia haucht ihr schnell einen Kuss auf den Handrücken und da trifft sie schon der nächste Schlag. Auch dafür bedankt sie sich und zählt mit. Innerlich ist sie glücklich, nur noch ein Schlag, dann hat sie es geschafft. Sie beißt die Zähne zusammen und versucht gleichzeitig ihren Po zu entspannen, da Claudia ihr gesagt hat, dass es noch mehr schmerzt, wenn die Muskeln angespannt sind. Es ist gar nicht so leicht darauf zu warten geschlagen zu werden und dabei entspannt zu bleiben. Der Stock zischt durch die Luft trifft sie jedoch nicht. Uwe hat in die Luft geschlagen. Dann, ohne zu zögern schlägt er sofort zu und diesmal ist es der stärkste Hieb, den sie bisher bekommen hat. Ihr bleibt die Luft weg, sie kann nicht mal schreien. Nur die Tränen schießen ihr in die Augen und laufen ihr die Wange herunter. Es dauert einen Moment, bis sie wieder Luft bekommt und dann leicht stotternd zählt sie und bedankt sich. Claudia lächelt sie an und lässt ihre Handgelenke los. Dann wischt sie ihr die Tränen von der Wange und flüstert leise. „Du hast es geschafft.“ Uwe legt den Stock weg und streicht dann mit der Hand über ihren Po und fährt den letzten Striemen mit einem Finger nach. Dabei zieht sie die Luft zischend zwischen den Zähnen ein. „Eigentlich sollte ich dich jetzt ficken, und zwar einfach so ohne Rücksicht auf deine Striemen.“ Sagt Uwe und stellt sich so hinter sie, dass er mit seiner Hose gegen ihren Hintern drückt. 07.01.2022 Er überlegt kurz, ob er es vielleicht wirklich tun soll und gibt ihr dann einen liebevollen Klapps auf den Po, was sie abermals dazu bringt zu Stöhnen. Dann geht er von ihr weg zu Anna. Auf dem weg dorthin gibt er Claudia die Anweisung sich gut um Sabine zu kümmern. Er holt aus der Tasche eine Tube mit Salbe und nimmt vorsichtig das Handtuch von ihr herunter. Dann verteilt er einiges von der Salbe auf dem mittlerweile nicht nur Roten sondern auch blauen Hintern und wirft dann die Tube zu Claudia. „Schmier die Striemen damit ein. Das lindert den Schmerz und beschleunigt die Heilung.“ Claudia bedankt sich und er kümmert sich wieder um Annas geschundene Haut. Sanft verteilt er die Salbe die sofort Kühlung und damit auch Linderung bringt. Anna blickt zu ihrem Herrn und in ihrem Blick ist ganz deutlich Liebe zu sehen. Sie ist ihm sehr Dankbar „Danke mein Herr das du dich so gut um mich kümmerst. Aber ich möchte die fehlenden Schläge noch von dir bekommen.“ Er drückt ein wenig fester auf ihren Hintern. Sie zuckt zusammen. „Es gibt keine weiteren Schläge mehr. Alle 64 wurden gegeben. Wenn auch nicht alle auf deinen süßen Arsch.“ Er lächelt und wischt sich die Hand dann am Handtuch ab. Dann hilft er ihr beim Aufstehen und geht mit ihr zusammen raus aus dem Spielzimmer. Im Vorbeigehen bleibt er bei den beiden anderen stehen. „Claudia, du versorgst ihren Hintern und dann bringst du sie zu ihrem Herrn. Zögert es nicht zu lang heraus.“ Dann macht er zwei schritte und bleibt nochmal stehen und dreht sich zu Sabine um. „Dafür, dass du das erste Mal den Rohrstock gespürt hast, hast du es ganz gut gemacht.“ Sie lächelt ihn an und bedankt sich für das lob und die Hiebe. Und auch dafür, dass er ihr erlaubt hat dies zu machen. Er nickt nur und geht dann mit Anna langsam die Treppe herunter. Claudia hat zwischenzeitlich die Striemen vorsichtig eingecremt und holt sich das Handtuch und wischt sich daran ebenfalls die Hände ab. „Warum hast du das gemacht?“ Fragt sie, nun da sie allein sind. Sabine dreht sich zu Claudia um, vor der sie steht und schaut zu dieser herunter. „Ich weiß es nicht. Ehrlich nicht. Vielleicht weil ich einfach Dumm bin?“ Claudia schüttelt den Kopf und steht dann auf. Sabine reicht ihr dabei die Hand und zieht sie hoch. Dann deutet die ältere der beiden zu der Bank. „Komm wir müssen noch etwas hinter uns bringen.“ Etwas verwirrt sieht Sabine sie an und folgt ihr dann langsam. Diese bleibt bei der Bank stehen und deutet darauf. „Setz dich dahin.“ Sagt sie bestimmt. „Warum?“ Fragt sie und schaut von der Bank zu Claudia und zurück. Sie hat etwas angst davor sich zu setzen. „Warum nicht?“ erwidert Claudia mit einer Gegenfrage. „Ähm, es wird weh tun?“ Claudia nickt und sagt. „Und genau darum sollst du es tun.“ Sie sieht förmlich die Fragezeichen in Sabines Augen und grinst einmal kurz. „Möchtest du diesen Schmerz das erste Mal spüren, wenn dein Herr dich auffordert sich hinzusetzen? Oder möchtest du dann lieber darauf vorbereitet sein was kommt?“ Sabine schaut auf die Sitzfläche und kaut dabei ein wenig auf ihrer Unterlippe herum. „Du hast recht. Ich muss es jetzt tun.“ Sie dreht sich mit dem Rücken zur Bank, holt einmal tief Luft und geht dann langsam herunter und setzt sich hin. Das Glatte kalte Leder fühlt sich zuerst gut an, doch dann drückt es gegen den ersten Striemen und sie zuckt wieder zurück. Claudia kreuzt die Arme unter ihren Brüsten und schaut Sabine streng an. Seufzend sinkt sie wieder herunter und diesmal etwas schneller. Sie presst die Lippen zusammen und lässt atmet den Schmerz weg. Sie versucht ruhig zu sitzen, denn jede Bewegung schmerzt. „Gut, nun kannst du wieder aufstehen und wir können zurück zu deinem Herrn.“ Sabine steht langsam auf und seufzt erleichtert als der druck nachlässt. „Ich hätte vor einer Woche nicht gedacht, dass ich mich darauf freue Knien zu dürfen, anstatt zu sitzen.“ Beide lachen und gehen die Treppe hinunter. Unten angekommen gehen sie in das Wohnzimmer wo Klaus in der Nähe des Kamins sitzt und ein Buch liest. Als er die beiden sieht, legt er ein Lesezeichen hinein und klappt es zu. Beide Knien sich vor ihn und er streicht beiden einmal über das Haar. „Da lässt man euch beide mal für eine halbe Stunde allein und schon kommt meine Sklavin mit vier Striemen zurück.“ Sagt er dann, nicht ohne ein Grinsen auf den Lippen. Sabine und Claudia senken den Blick und entschuldigen sich. „Steh auf.“ Weist er seine Sklavin an. Diese tut was er ihr gesagt hat und dann greift er ihr an die Hüfte und dreht sie langsam herum, bis er ihren Hintern vor sich hat. Er lehnt sich zurück und betrachtet, was er vor Augen hat. Er ist zwar kein Sadist und empfindet keine Lust dabei, wenn er Schmerzen zufügt. Doch die Striemen sehen in seinen Augen sehr schön aus. Claudia räuspert sich und er schaut zu ihr und fordert sie auf zu sprechen. „Wenn ich darf, dann würde ich gern hoch gehen und das Spielzimmer etwas aufräumen.“ Er überlegt kurz und schüttelt dann den Kopf. „Du darfst, aber nicht jetzt. Ich möchte das du Sabine nachher mitnimmst und ihr zeigst, auf was sie achten muss.“ Dann greift er sich in den Schritt und öffnet seine Hose. „Doch die ist jetzt erstmal für einige Minuten beschäftigt.“ Claudia lächelt wissend. 08.01.2022 Er greift in seine geöffnete Hose und holt seinen Schwanz heraus. Dieser ragt bereits hart und prall zwischen seinen Fingern auf. „Knie dich vor sie.“ Sagt er zu Claudia, die die auch gleich tut. Zu seiner Sklavin sagt er, sie soll sich nach vorn beugen und sich auf Claudia stützen. Dann steht er auf, seine Hose rutscht runter. Er drückt ihre Beine mit einem seiner Füße auseinander und dirigiert sein steifes Glied zwischen ihre Schenkel. Dort reibt er seine Spitze langsam zwischen ihren Schamlippen vor und zurück. Er spürt wie ihre Erregung steigt und sie immer nasser wird. Dann dringt er in sie ein und drückt sich langsam ganz in sie hinein. Dabei stößt sein Bauch gegen ihren Hintern und drückt auf die Striemen. Dies bringt sie dazu leise schmerzhaft aufzuseufzen. Dann zieht er sich zurück, bis er nur noch mit der Eichel in ihr steckt und stößt dann wieder vor. Bei jedem einzelnen Stoß drückt er wieder gegen ihre wunden. Jedes Mal, wenn dies passiert, stöhnt sie auf. Doch ihre Lust ist größer als ihr schmerz. Während er sie auf diese Weise benutzt, hält sie sich an Claudia Fest, damit sie von seinen kräftigen Stößen nicht vorn über kippt. Claudia schaut dabei zu, sieht die Erregung in den Augen des Herrn und ergreift die Initiative. Sie nimmt ihre Freie Hand und schiebt sie unter Sabine hindurch und beginnt damit seine Hoden zu streicheln. Als er dies spürt schaut er sie an. Sie kann nicht sehen, ob er zufrieden ist oder nicht. Dann blickt er wieder nach vorn. Sie macht weiter mit dem was sie angefangen hat. Es dauert nicht sehr lang, höchstens fünf Minuten und er spritzt ihr seinen Saft seufzend in ihre mittlerweile Nasse Spalte. Dann zieht er sich aus ihr zurück und geht um Sabine herum und bleibt vor Claudia stehen. Er legt seine Hand auf ihren Kopf und zieht diesen zu sich. Sie weiß was er will, öffnet den Mund und nimmt ihn in sich auf. Sie saugt ihn ganz in ihren Mund und lässt ihn dann wieder aus sich heraus rutschen. Dabei saugt sie mit den Lippen daran. Schmeckt Sabine und seinen Saft. Eine Mischung aus beiden. Sie leckt an seiner Spitze und saugt auch hier ran, um noch den letzten Rest von ihm zu bekommen. Dies wiederholt sie zwei, dreimal dann blickt sie zu ihm auf. „Ich hoffe der Herr ist zufrieden damit, wie ich ihn gesäubert habe.“ Er schaut auf sie hinunter und lächelt. „Ja, das bin ich. Jetzt geh und leck Sabine sauber.“ Sie erwidert das Lächeln und wartet nur so lang, bis er seine Sklavin etwas zur Seite dirigiert hat, so dass sie sich nicht mehr auf sie, sondern auf die Lehne eines Sessels stützen kann. Dann krabbelt sie auf allen vieren um sie herum. Dann kniet sie sich zwischen Sabine Schenkel, richtet sich so dass sie gut an deren feuchte Möse kommt und nähert sich dann langsam mit den Lippen an. Sie legt ihre Hände auf Sabines Schenkel und leckt mit ihrer Zunge über ihre Schamlippen. Langsam dringt ihre Zunge zwischen die Lippen und drängt sich hinein. Dann legt sie ihren geöffneten Mund um Sabines Fötzchen und sie saugt leicht daran. Dabei bekommt sie eine Mischung aus Sabines Nässe und Klaus Sperma in den Mund und schluckt was sie bekommt. Sabine seufzt genüsslich und schließt die Augen. „Du sollst sie sauber lecken und nicht befriedigen.“ Sagt Klaus dann und Sabine öffnet die Augen und blickt ihn an. Er erwidert den Blick „Nein, du wirst nicht kommen!“ Sagt er bestimmt. Sie nickt und Claudia macht weiter mit dem was er ihr aufgetragen hat. Sie leckt und saugt intensive an Sabines Intimster Stelle, um sie ordentlich von dem Saft zu befreien, den deren Herr dort platziert hat. Nach weiteren Fünf Minuten schmeckt sie nichts mehr von ihm und zieht sich zurück. „Möchte der Herr kontrollieren, ob er zufrieden ist?“ Klaus, der sich mittlerweile wieder angezogen hat, schaut zu ihr. „Hast du ordentlich gearbeitet?“ Claudia nickt „Ich habe mein bestes gegeben Herr.“ „Das reicht mir. Denn ich vertraue dir.“ Sie bedankt sich und rutscht dann etwas zur Seite. Rund um ihren Mund schimmert es feucht und er lächelt sie an. „Ihr beide geht jetzt ins Bad und wascht euch. Dann geht ihr hoch und du zeigst Sabine, auf was es beim Säubern eines Spielzimmers und der Toys dort ankommt.“ Beide bestätigen dies und gehen sich dann waschen. Anschließend wieder die Treppe hoch ins Spielzimmer. Dort öffnet Claudia eine kleine Truhe und holt einen Eimer mit verschiedenen Putzmitteln heraus. Claudia deutet auf die verschiedenen Möbel. „Alle Möbel und Geräte sind so gemacht, dass man sie einfach abwischen kann. Glattes Leder, Holz oder Metall. Sie reicht ihr eine Rolle Küchenpapier und eine Sprühflasche mit Desinfektionsmittel. Kümmere du dich um die Bank. Ich mache den Bock sauber.“ Sabine schaut die beiden Gegenstände an und beobachtet wie Claudia sich um den Bock kümmert. Sie sprüht den Bock ordentlich mit Desinfektionsspray ein und wischt es dann mit einem Küchentuch ab. Dann geht sie zu der Bank und tut es ihr gleich. „Du kannst gar nicht zu viel Desinfektionsspray nehmen. Lieber zu viel als zu wenig.“ Ruft Claudia ihr zu. Sabine nickt und sprüht kräftig und wischt dann die ganze Bank ab. Kurz danach tritt Claudia neben sie. „Das Desinfektionsmittel tötet alle keime ab, die wir oder unsere Herren eventuell darauf hinterlassen haben. Da wir meistens nackt hier sitzen, möchten wir nicht, dass irgendwas hier an stellen kommt, wo es nicht hingehört.“ Sabine nickt und lauscht aufmerksam. „Bei dem Leder müssen wir dann nur gelegentlich auch mit einem Pflegemittel dran. Denn der Alkohol oder was auch immer darin ist, trocknet das Leder aus.“ Sabine fährt mit den Fingern über das Leder der Bank. „Wie oft sollte das gepflegt werden?“ Claudia überlegt kurz. „Im Idealfall eigentlich nach jedem Abwischen. Aber danach kann man es für mehrere Stunden nicht mehr zum Sitzen oder so benutzen.“ Anschließend gehen die beiden zu der Wand, an der die Gerten und Rohrstöcke hängen. 09.01.2022 Claudia deutet auf die verschiedenen Schlaginstrumente, die entweder an einem Hacken hängen oder wie die Rohrstöcke in einem Ständer stehen. „Hier ist es etwas komplizierter. Du weißt nie zu 100% welche Gerte, Peitsche oder Rohrstock benutzt wurde. Darum heißt es hier jedes Mal alles sauber machen.“ So machen sie sich daran die einzelnen teile von der Wand zu nehmen und auf den Boden zu legen. Dann setzen sie sich neben den Haufen auf den Boden und Claudia nimmt den ersten Rohrstock. Diesmal nimmt sie ein Baumwolltuch und sprüht etwas von dem Mittel darauf. Dann umschließt sie den Stock mit dem Tuch und lässt es zwei dreimal auf und ab gleiten. Danach legt sie ihn beiseite und nimmt den nächsten. Nachdem sie dies etwas beobachtet hat, macht Sabine es ihr nach. Sie nimmt sich eine Gerte und macht es genau wie Claudia. Es ist da allerdings ein wenig anders als bei dem Rohrstock, denn die Gerte hat am ende eine Schlaufe. Claudia gibt ihr den Tipp die Schlaufe einmal extra einzusprühen und dann separat abzuwischen. Genau so macht sie es und so säubern die beiden nach und nach alles was sie zuvor von der Wand genommen haben. Dann kommt das nächste. Das wieder an die Wand räumen. Da Claudia hier zuhause ist und genau weiß, wo was hingehört, stellt sie sich hin und Sabine reicht ihr die einzelnen Teile an. Nach wenigen Minuten ist alles wieder da, wo es sein soll. „So, nun müssen wir nur noch den Boden wischen und dann ist gut. Sprühst du bitte rund um den Bock den Boden ein?“ Sabine nickt und Claudia geht ins Bad und holt dort aus einem Schrank einen Eimer und einen Mopp. Sie füllt den Eimer mit Wasser und kommt dann zurück. Sabine hat nicht nur rund um den Bock, sondern auch um die Bank herum den Boden eingesprüht. Claudia stellt den Eimer ab, taucht den Mopp ein und beginnt damit in der hinteren Ecke des Raums zu Wischen. Sabine verlässt den Raum und stellt sich so, dass sie Claudia beobachten kann. Sie streicht sich dabei sanft über den Po. Es dauert nicht lang, dann ist Claudia fertig. Sabine nimmt ihr den Eimer ab und geht damit ins Bad, um ihn auszuschütten und sauber zu machen. Als die beiden dann vor der geöffneten Tür des Spielzimmers stehen und hinein schauen sind sie zufrieden. „Wenn es ein Zimmer ist, das öfters und von mehreren benutzt wird, dann sollte eine Kiste da stehen, in der benutzte Werkzeuge rein kommen. Dann macht es das ganze einfacher. Außerdem solltest du dann auch mehr Lüften und vielleicht auch eine Duftkerze anzünden.“ Sabine findet die Idee, das benutzte Gerten oder Peitschen direkt weggelegt werden gut und fragt, warum sie das hier nicht tun. Claudia antwortet, dass hier nicht so viel gespielt wird, dass der raum nur von ihrem Herrn und seinen Freunden benutzt wird. Da ist es nicht so schlimm, wenn einer der Stöcke mal von 2 Leuten auf unterschiedlichen Hintern benutzt wird. Sabine lächelt und reibt sich über die Striemen auf ihrem Hintern. „Hast du noch Fragen dazu, oder sollen wir wieder runter?“ Sabine schüttelt den Kopf und sie gehen wieder runter, wo Klaus wieder an seinem Buch sitzt und liest. Gerade als die beiden durch die Tür kommen, ruft er ihnen zu „Gut, dass ihr kommt, ich möchte einen Kaffee und ihr könnt euch auch etwas mitbringen, wenn ihr was möchtet.“ Claudia, die noch den Türgriff in der Hand hat knickst und geht wieder hinaus. Vor der Tür sagt sie zu Sabine, dass es keine zwei Sklavinnen braucht, um einen Kaffee zu kochen. Sie fragt, ob sie auch etwas möchte und Sabine hätte gern eine heiße Schokolade. Claudia nickt und schickt sie wieder hinein. Sie wird alles erledigen und dann wieder herkommen. Sabine geht wieder hinein, schließt die Tür und kniet sich zu ihrem Herrn. „Claudia wird dir den Kaffee gleich bringen mein Herr. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“ Er blickt über den Rand des Buches, lächelt sie an und schüttelt den Kopf. „Nein danke. Ich bin gerade sehr zufrieden.“ Er blickt kurz von seinem Buch auf und streichelt ihr mit der linken über die Wange. Dann klappt er das Buch zu, hält aber einen Finger zwischen den Seiten als Lesezeichen. „Hast du beim Säubern des Spielzimmers was gelernt?“ Sie grinst ihn an. „Ja Herr, egal ob es Spaß macht oder nicht, danach kommt Arbeit auf eine Sklavin zu.“ Er lacht kurz und laut auf. „Das stimmt wohl. Aber könntest du es auch allein?“ Sie nickt. „Ja mein Herr, es ist ja kein Hexenwerk.“ Da öffnet sich die Tür und Claudia kommt mit einem Tablett in den Händen herein. Sie schiebt die Tür mit einem Fuß wieder zu und kommt dann zu den beiden. Trotz Tablett in den Händen kniet sie sich elegant vor Klaus nieder und stellt das mitgebrachte ab. Dann reicht sie ihm seine Tasse als erstes. Er nimmt sie Dankbar entgegen und trinkt gleich einen Schluck. Während sie dann die beiden anderen Tassen herunter nimmt und auf den Boden stellt. Fragt Klaus „Was meinst du, wie hat meine kleine sich beim Aufräumen angestellt?“ Claudia blickt lächelnd zu Sabine und dann wieder zurück zu Klaus. „Sie war sehr fleißig und hat aufmerksam zugehört und umgesetzt was ich ihr gezeigt habe.“ Klaus nickt zufrieden. Dann blickt er auf die Uhr. „Wollen wir noch eine Kleinigkeit zu Mittag essen?“ Er trinkt einen Schluck, während er auf eine Antwort der beiden wartet. Auf Sabine hat gerade etwas von ihrem Kakao genommen. Beide stimmen zu. Es ist bereits kurz nach 13Uhr und bis zum Abendessen, ist es noch lang. Daraufhin trinkt Klaus seine Tasse leer, steht auf und legt sein Buch beiseite. Nicht ohne ein Lesezeichen einzulegen. „Na dann lasst uns mal in die Küche gehen.“ Er steht auf, reicht den beiden seine Hände und hilft ihnen beim Aufstehen. Dann gehen sie gemeinsam hinunter in die Küche. 10.01.2022 Dort angekommen geht Klaus direkt zum Brotkorb und holt sich die Packung Sandwichbrot heraus. „Wie wäre es mit einem Brot?“ Beide Stimmen zu. Claudia möchte ihres gern getoastet und Sabine nimmt es so wie Klaus ungetoastet. Klaus steckt zwei Scheiben in den Toaster. Dann geht er an den Kühlschrank, öffnet ihn und holt sich Butter und etwas Wurst heraus. „Was wollt ihr?“ Claudia möchte gern etwas Käse und Sabine am liebsten Marmelade. So kehrt Klaus zurück beladen mit Butter, Wurst, Käse und Marmelade. Die beiden nehmen es ihm ab und stellen es auf die Arbeitsplatte. Claudia holt drei Frühstücksbretter aus einer Schublade und verteilt sie. Gleichzeitig holt Sabine Messer und nachdem der Toaster das Brot hochgeworfen hat, holt es Claudia sich und alle drei beginnen damit sich ihre Brote zu schmieren. Klaus ist als erster fertig und beißt in sein mit Wurst belegtes Brot. Dann geht er zurück zum Kühlschrank und holt einen Tetra Pak Milch heraus und gießt sich ein Glas ein. Während er dann nochmal von seinem Brot abbeißt, bietet er den beiden Mädchen ebenfalls Milch an. Claudia möchte lieber einen Orangensaft und Sabine etwas Wasser. Er schiebt ihnen ebenfalls ein Glas hinüber und beide schenken sich etwas ein, nachdem sie es sich geholt haben. So Essen die drei gemeinsam und unterhalten sich ein wenig weiter. Noch während Claudia von ihrem zweiten Brot abbeißt, kommt Alex in die Küche. Sie schluckt schnell herunter, legt ihr angebissenes Brot auf das Brett und geht zu ihrem Herrn. Die beiden umarmen sich und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf. Dann schickt er sie wieder zurück um weiter zu Essen. Alex geht zu Klaus, der schon fertig ist mit Essen und gerade sein Glas leert. „Hast du kurz Zeit?“ Klaus stimmt zu und wendet sich dann wieder an die beiden Mädchen. „Würdet ihr beide bitte das Aufräumen übernehmen?“ „Selbstverständlich Herr.“ Sagt Sabine und die beiden Herren gehen hinauf. Oben angekommen setzen die beiden sich ins Wohnzimmer an den Kamin. Alex lehnt sich vor und schaut sein gegenüber an. „Was hältst du davon, wenn die Mädchen sich heute Abend was Hübsches anziehen und nicht nackt bleiben? Immerhin ist Weihnachten und da wäre es doch schön, wenn wir einen gemütlichen Abend zusammen verbringen. Nicht in der rolle Herr und Sklavin, sondern einfach als Paar.“ Klaus überlegt kurz. „Meinst du, dass sie dann frei sein sollen für den Abend?“ Alex schüttelt sofort den Kopf. „Nein, das nicht. Aber sie würden von einigen Regeln befreit sein und wir eben auch ein wenig mitarbeiten.“ Klaus überlegt wieder und stimmt dann zu. „Aber eine Kleinigkeit sollten wir noch dazu sagen. Wie wäre es, wenn wir ihnen eine kleine Vorgabe machen, was sie anziehen sollen?“ Alex sieht ihn etwas skeptisch an. „Was genau meinst du?“ „Wie wäre es, wenn sie alle eine bestimmte Farbe tragen sollen?“ „Und welche Farbe sollte es deiner Meinung nach sein?“ Alex lehnt sich zurück. „Es ist Weihnachten. Also welche Farbe würde da näher liegen als Rot?“ Klaus stimmt zu und lächelt. Ihm gefällt die Idee. „Dann müssen wir nur noch Uwe und Gregor fragen, was sie davon halten.“ Alex winkt ab. Das habe ich schon erledigt. Ich habe beiden eine Nachricht geschickt und sie haben ebenfalls zugestimmt.“ „Ok, dann machen wir es so.“ gerade in diesem Moment kommen Sabine und Claudia herein und Knien sich neben ihre Herren. Sabine bleibt aufrecht Knien, sie möchte sich nur ungern auf die Fersen setzen. Wollen wir es ihnen jetzt schon sagen?“ Fragt Klaus. Doch Uwe schüttelt den Kopf. „Nein, wir sollten es allen zusammen sagen.“ Claudia und Sabine schauen sich neugierig an und dann zu den beiden Herren. Alex bemerkt den blick der beiden und grinst sie an. „Ihr werdet noch früh genug erfahren was los ist.“ Die vier verbringen noch ein wenig zeit gemeinsam vor dem Kamin. Gelegentlich wirft einer etwas Holz hinein oder eines der Mädchen holt etwas zu trinken. Gegen 16Uhr kommen dann Uwe und Anna zu den anderen hinzu. Anna Kniet sich jedoch nicht hin oder macht es sich auf dem Boden gemütlich, wie die anderen beiden, sie bleibt stehen. Sabine schielt etwas auf ihren Hintern als sie an ihr vorbeigeht und erschrickt. Annas Hintern ist fast durchgängig Grün und Blau, ist an unterschiedlichen stellen unterschiedlich geschwollen und sieht furchtbar aus. Sie hockt da und starrt auf Anna. Die keine Miene verzieht. Sabine merkt die wenigen Striemen bei jedem Schritt. Das muss für Anna die Hölle sein. Sabine sitzt mit offenem Mund da, bis Claudia sie einmal anstupst. Dabei zuckt sie leicht zusammen und schaut zu ihr. Diese legt ihre Hand an das eigene Kinn und zeigt ihr so, dass sie den Mund Schließen soll. Mit einem, für sie, lauten Klacken schließt sie dann den Mund. Mittleidig schaut sie zu Anna und bekommt nicht mehr viel mit von dem was die anderen reden. Nicht mehr lang und auch das letzte Pärchen kommt in den Raum. Die beiden setzen sich zu den anderen und berichten von ihrem Einkauf. Nicht lang, dann erzählt Alex von seiner Idee. Die Mädchen wissen immerhin noch nichts davon. Nur Anna ist ein wenig traurig. Denn der Stoff auf ihrer Haut wird sicherlich unangenehm sein. Doch sie sagt nichts. Dann unterbreitet Klaus ihnen die Bedingung. „Ihr könnt anziehen was ihr wollt. Natürlich in Abstimmung mit eurem Herrn. Aber eines eurer Kleidungsstücke soll die Farbe Rot beinhalten. Immerhin haben wir Weihnachten.“ Alle können sehen, wie es in den Köpfen der Mädchen rattert und sie überlegen, was sie anziehen sollen. Gregor schaut kurz von einem zum anderen und verständigt sich mittels Blicken mit den anderen. Dann sagt er. „Dann würde ich sagen ihr geht hoch und zieht euch an.“ Uwe tätschelt Anna den Oberschenkel und lächelt. „Was meint ihr, in 30 Minuten wieder hier?“ Die anderen nicken und die Mädchen machen sich auf den Weg. 11.01.2022 Auf dem Weg die Treppe hinauf unterhalten sich die Mädchen darüber, was sie anziehen werden. Tamara meint, sie hätte ein schönes Kleid dabei, aber das ist nicht rot. „Aber vielleicht ziehst du einfach ein Rotes Haarband dazu an.“ Sagt Claudia darauf. Aus dem Hintergrund fragt Sabine, ob das denn reichen würde. Claudia bleibt vor der Tür ihres Zimmers stehen und schaut sie an. „Die Anweisung hieß, dass eines unserer Kleidungsstücke die Farbe rot beinhalten muss.“ Sie zuckt lächelnd mit den Schultern. „Ist ein Haarband ein Kleidungsstück?“ Sabine überlegt kurz und nickt dann. Wenn man es so deutet, dann hat sie ja vielleicht doch etwas, das sie anziehen kann. Die drei anderen verschwinden in ihren Zimmern und Sabine geht die letzten Treppen hinauf unters Dach. Dort öffnet sie den Schrank und schaut ihre Kleider durch. Das einzige rote ist ein altes Schlafshirt und eine Regenjacke. Sie beißt sich auf die Unterlippe und überlegt. Wenn sie es so definiert wie Claudia es getan hat, dann muss es kein Oberteil oder Kleid sein. Nur ein Kleidungsstück. Und dieses muss ja auch nicht direkt zu sehen sein. Sie setzt sich auf das Bett, beugt sich nach vorn und zieht eine Schublade auf. Darin liegt in einem Stoffbeutel ein Straps Gürtel mit dazu passenden BH. Der BH ist aber wirklich nur eine Hebe ohne Stoff vor den Brüsten. Eigentlich wollte sie das hier im Urlaub mal für Klaus anziehen. Sie hatte nicht damit gerechnet, den Urlaub größten Teils nackt zu verbringen. Bei dem Gedanken daran beginnt sie zu lächeln. Sie legt die Tasche auf das Bett neben sich und holt aus der Schublade noch die passenden Strümpfe. Dann geht sie ihre Sachen durch und überlegt welches Kleid sie anziehen soll. Sie greift nach einem Schwarzen Kleid hält es sich an, schaut in den Spiegel und hängt es dann wieder zurück. So macht sie es auch mit 3 anderen Kleidern, um dann am Ende doch wieder das Schwarze Panne samt Kleid herauszunehmen. Nachdem sie sich entschieden hat, legt sie es aufs Bett, zieht den Straps Gürtel an und dann als nächstes die Strümpfe. Das Befestigen der kleinen Klammern, besonders hinten nervt sie und dauert gefühlt eine Ewigkeit. Nachdem sie endlich damit fertig ist, zieht sie den BH an und betrachtet sich so im Spiegel. Durch den BH werden ihre Brüste schön angehoben. Sie gefällt sich so. Sie legt eine Hand auf den Bauch und drückt leicht dagegen. Ein wenig abnehmen könnte sie, 2 oder 3 Kilo vielleicht. Das geht nun nicht auf die Schnelle, also nicht weiter drüber nachdenken. Sie nimmt das Kleid und zieht es an. Auf einen Slip verzichtet sie bewusst. Als letztes schaut sie die mitgebrachten Schuhe an. Sie entscheidet sich für ein schwarzes paar Heels mit 6cm Absatz. Nun fertig angezogen dreht sie sich einmal vor dem Spiegel und ist zufrieden. So kann sie sich zeigen. Dann hebt sie vor dem Spiegel das Kleid an und testet, wie sie am besten zeigen kann, dass sie wirklich auch etwas Rotes trägt. Sie versucht es auf verschiedene Weisen und entscheidet sich dann für eine. Dann geht sie wieder die Treppen herunter. Es ist schon komisch, wie schnell man sich daran gewöhnt ohne Schuhe und sonst etwas durch die Gegend zu laufen. Unten angekommen geht sie zurück ins Wohnzimmer und sieht, das sie die letzte ist. Im Gegensatz zu vorhin Knien die drei anderen nicht vor oder neben ihren Herrn oder sitzen auf dem Boden. Sie sitzen auf Stühlen oder dem Sofa. Anna sitzt sehr gerade und ihr Gesicht zeigt, das es ihr unangenehm ist zu sitzen. Auf dem Weg zu Klaus betrachtet sie die anderen. Claudia trägt einen Schwarzen Pullover auf dem Rudolf das Rentier abgebildet ist mit einer dicken roten Nase. Tamara das angekündigte Rote Haarband und Anna trägt nichts Sichtbares, dass die Farbe Rot beinhaltet. Bei Klaus angekommen nickt dieser zufrieden und lässt seinen Blick über sie gleiten. Dann deutet er auf den Platz neben sich auf dem Sofa. Sie setzt sich und ist froh, das die Striemen nicht mehr so stark schmerzen und das Sofa Weich ist. „So, da nun alle wieder da sin, wollen wir doch mal sehen, wer sich an die vorgegebene Farbe gehalten hat.“ Sagt Alex und lässt dabei den Blick durch den Raum schweifen. Dann deutet er auf Tamara und Claudia. „Ihr beide zeigt sie Farbe eindeutig und habt somit alles richtig gemacht.“ Dann schaut er von Anna zu Sabine und fragt die beiden nach ihrem Roten Kleidungsstück. Anna steht daraufhin als erstes auf, öffnet den Gürtel und die Hose, zieht diese dann langsam herunter bis zu ihren Oberschenkeln. Nun wird ein leuchtend roter String sichtbar. Sie dreht sich auf der Stelle, so dass alle ihn sehen können. Danach zieht sie die Hose wieder hoch, verschließt sie und setzt sich auf ihren Platz. Dann ruhen alle Blicke auf Sabine. Diese schluckt kurz, steht dann ebenfalls auf und beginnt damit ihr Kleid zu lüften. Zentimeter für Zentimeter rutscht der Saum weiter nach oben. Es dauert nicht lang bis sie ihn seitlich so weit hochgezogen hat, dass die Straps Bänder zu sehen sind. Sie dreht sich, wie Anna es vorgemacht hat und zeigt allen das auch sie die vorgegebene Farbe trägt. Klaus, der direkt neben ihr sitzt lächelt. „Das kenn ich ja noch gar nicht.“ 12.01.2022 Seine Hand gleitet unter ihr Kleid und hebt es so an, dass er besser sehen kann. Erfreut stellt er fest, dass sie keinen Slip trägt. „Sehr hübsch. Das werde ich mir heute Abend mal etwas genauer anschauen.“ Sie lässt den Stoff los und als auch er seine Hand zurückzieht fällt das Kleid wieder herunter. Dann legt sie ihre Hände an die Brüste und sagt mit einem schelmischen grinsen auf den Lippen. „Hier ist auch noch was, das du nicht kennst.“ Er hebt die Augenbrauen und schmunzelt. Dann setzt sie sich wieder und erneut übernimmt Alex das Reden. „Dann mal zum Ablauf heute Abend.“ Alle, besonders die Mädchen die nun Arbeitsaufträge erwarten, schauen ihn neugierig an. „Da Claudia und ich hier ja sozusagen die Gastgeber sind, werden wir beide den Raum hier vorbereiten. Noch ein wenig schmücken und es etwas gemütlich machen.“ Alle nicken zustimmend und lauschen weiter. „Wenn ihr Geschenke habt, dann bringt sie bitte mit und wir verteilen sie dann unter dem Baum.“ Sabine blickt kurz zu Klaus, lächelt und blickt dann wieder zurück zu Alex, als dieser weiter spricht. „Während wir das tun, werdet ihr alle das Fondue für heute Abend vorbereiten.“ Sein Blick wandert explizite zu den Männern. „Ja, auch ihr. Bitte helft euren Mädchen, es ist Weihnachten und sie sollen nicht alles allein machen.“ Die drei nicken und er spricht weiter. „Wir treffen uns dann alle drüben im Esszimmer zum Essen und Haben einen gemütlichen Abend. Danach räumen wir alle.“ Er macht eine Geste mit den Händen die alle anwesenden umfasst. „Die Reste in die Küche und räumen alles so weg, dass nichts schlecht wird.“ Auch hier stimmen alle zu. „Danach treffen wir uns wieder hier und es gibt die Geschenke. Was dann den Rest des Abends passiert, das schauen wir dann mal.“ Alle sind mit der Planung einverstanden. Die vier Paare unterhalten sich noch ein wenig und Sabine fragt Anna, warum sie denn eine so enge Hose trägt. „Mein Herr erlaubt mir nach einer Bestrafung keine andere Kleidung. Enge Hosen. Am besten Jeans.“ Sabine nickt und schaut dabei zu Uwe rüber. Sie findet das nicht nett. Irgendwann steht Alex auf und wirft die anderen raus. Er schickt sie in die Küche, wer was macht sollen sie selbst aufteilen. Sie stehen auf dem Flur als er die Tür hinter ihnen zu macht und fühlen sich wirklich als wären sie rausgeflogen. Dann geht’s los in die Küche. Zuerst zählen sie auf was es denn alles gibt und was vorzubereiten ist. Die drei Fondue Töpfe müssen fertig gemacht werden. Im Esszimmer müssen die Tische gestellt werden. Die Zutaten für das Fondue müssen klein geschnitten werden. Die Aufgaben werden schnell verteilt. Uwe und Klaus gehen erstmal hoch und stellen die Tische. Gregor wird erstmal die Brote schneiden für das Käsefondue. Anna schneidet die verschiedenen Fleischsorten klein, Sabine übernimmt das Gemüse und Tamara macht die Töpfe fertig. Während den ganzen Vorbereitungen Unterhalten sich alle viel und lachen auch. Es ist ein freies und unterhaltsames Arbeiten. Auch Anna, die immer mal wieder zuckt, wenn sie sich falsch bewegt, ist fröhlich. Während in der Küche geschnibbelt wird, rücken Klaus und Uwe Tische und Stühle. Das geht jedoch recht schnell, da ja bereits für die ganze Gruppe gestellt war. Doch sie wollen kleinere Tische dazu stellen, auf denen dann das was in Fondue kommen soll aufgestellt wird. Keine zwanzig Minuten und sie sind fertig. Dann setzen sie sich erstmal noch etwas hin. „Nachdem ich deine kleine bestraft habe, hatte ich schon Lust sie gleich noch zu nehmen.“ Klaus schmunzelt „Das kann ich mir vorstellen. Es sah auch sehr verführerisch aus. Wie du ihren Hintern verziert hast. Sie war hoffentlich nicht zu aufdringlich, als sie sich eingemischt hat.“ Uwe schüttelt den Kopf. „Nein, ich fand es sehr mutig von ihr, dass sie sich eingemischt hat und die restliche strafe übernommen hat.“ „Gut, denn eigentlich sollte sie nur beobachten und lernen.“ Ach was, du weißt doch, wie manche Mädchen sind. Vor allem wenn sie neu sind.“ Nach der Unterhaltung gehen die beiden dann wieder in die Küche. Dort sind alle am arbeiten und als Klaus fragt, was sie tun können, sagt Tamara, die ein wenig das Kommando übernommen hat, das sie das Geschirr hochbringen können und den Tisch eindecken. Uwe Salutiert spielerisch und beide holen grinsend Tischdecken, Geschirr und Besteck. Dann geht’s wieder nach oben. In der Küche läuft alles gut und es dauert nicht lang, bis alle Vorbereitungen abgeschlossen sind. Das Fett und die Brühe in den Töpfen ist bereits heiß. Der Käse dauert auch nicht mehr lang. Tamara schickt Sabine mit den entsprechenden Untergestellen hoch, sie soll sie aufstellen und das Feuer darunter anzünden. Als sie mit den drei Gestellen gerade in das Esszimmer kommt, bekommt sie mit, wie ihr Herr und Uwe sich darüber unterhalten, das man die Sklavinnen mal tauschen könnte. Etwas erschrocken bleibt sie in der Tür stehen und lauscht weiter. „Wir könnten mal für eine Nacht, oder für 24 Stunden tauschen.“ Schlägt Uwe vor. „Aber wer bekommt dabei wen?“ Fragt ihr Herr daraufhin. „Da werden wir uns sicherlich einig.“ Klaus, der gerade den letzten Teller verteilt hat, dreht sich zu Uwe um, der Hinter ihm um den Tisch hergelaufen ist, um das Besteck neben die Teller zu legen. „Was hältst du von einer Art Verlosung?“ Dann sieht er, wie Sabine in der Tür steht und dreht sich zu ihr um. „Weißt du nicht, das Lauschen unhöflich ist?“ Sie blickt sich verlegen um und tritt von einem Fuß auf den anderen. Klaus geht auf sie zu, sieht die Gestelle in ihren Händen und nimmt sie ihr ab. Dann gibt er ihr eine leichte Ohrfeige und schickt sie wieder in die Küche. Mit dem Befehl erst wieder hochzukommen, wenn alles fertig ist. Sie knickst nur, dreht sich um und huscht dann wieder die Treppe runter. 13.01.2022 Dort bleibt sie vor der Küchentür stehen und reibt sich die Wange. Eine Träne läuft ihr über die Wange. Da öffnet Tamara die Küchentür und stößt fast gegen sie. Als sie sie erkennt, reicht sie ihr die drei Brotkörbe und bittet sie, diese nach oben zu bringen. Doch Sabine schiebt sie zurück und schüttelt den Kopf. Dann drängt sie sich an ihr vorbei in die Küche und wischt sich mit einem Küchentuch das Gesicht ab. Tamara ist zurückgekommen, hat Gregor das Brot gegeben und ihn gebeten es nach oben zu bringen. Dieser hat nach einem kurzen Blick nur genickt und die Küche verlassen. Sabine erzählt den anderen Mädchen kurz was sie gehört hat und was dann passiert ist. Anna streicht ihr über die Wange. „Du solltest auch nicht lauschen. Wenn du in eine solche Situation kommst, versuch dich bemerkbar zu machen oder zieh dich so weit zurück, dass du nichts hören kannst.“ Tamara stimmt zu. „Vor allem, solltest du das, was du so versehentlich gehört hast, nicht weiter erzählen.“ Sabine sieht sie erschrocken an. „Keine Angst, es geht hier nicht um große Geheimnisse und keiner hat dir gesagt du sollst schweigen.“ Sie nimmt ihr das Küchentusch weg und reicht ihr ein Nasses Tusch. „Wasch dir das Gesicht ab und dann hilf weiter, dann können wir alle zusammen hoch und auch Bald Essen.“ Sabine macht was ihr Tamara gesagt hat und hilft Anna dabei das Fleisch auf verschiedenen Platten zu verteilen. Tamara bringt derweil die Platten mit Gemüse hoch. Dabei trifft sie ihren Herrn und teilt ihm mit, dass er gern oben bleiben kann, sie sind werden gleich fertig sein. Das lässt dieser sich nicht zweimal sagen, nimmt ihr das Gemüse ab und geht wieder hoch und sie dreht sich ebenfalls um und geht zurück in die Küche. Dort angekommen kontrolliert sie nochmal alles. „Ok, dann muss nur noch das Fleisch und dann die Töpfe rauf. Dann haben wir alles.“ Währenddessen schauen Alex und Claudia zufrieden auf ihre Deko. Sie haben einige Leuchtsterne aufgehängt. Kerzen aufgestellt und angezündet. Dazu noch ein paar Weihnachtsmänner und Engel. Die Stimmung hier im Raum ist jetzt sehr weihnachtlich. Neben dem Baum steht ein kleiner Niedriger Tisch, auf dem sie die Geschenke drapiert haben. Dann gehen sie hinaus, schauen in das Esszimmer, wo die drei anderen Männer gemütlich zusammen sitzen und der Tisch schon fast fertig gedeckt ist. Da kommt auch schon Tamara mit dem Fleisch hoch. Sie lassen sie vorbei. „Dann fehlen ja nur noch die Töpfe, wenn ich es richtig sehe.“ Sagt Alex und Tamara nickt. „Ja Herr, die würden wir jetzt als nächstes hochbringen.“ Sie lässt ihren Blick über den Tisch gleiten und kontrolliert, ob das Feuer unter den Ständern brennt. Alex nickt zufrieden und Tamara geht wieder runter. Dann fordert er die anwesenden auf sich an den Tisch zu setzen. Nur kurz darauf kommen die fehlenden drei Mädchen in den Raum, jede von Ihnen hat einen Topf in den Händen von dem Dampf aufsteigt. Sie gehen vorsichtig und stellen sie in die Mitte zusammen gestellten Tische auf die jeweiligen Ständer. Danach setzen sie sich auf ihre Plätze. Sabine merkt die Striemen fast nicht mehr, Anna hingegen zuckt zusammen als ihr Po die Sitzfläche berührt. Sabine sitzt mit gesenktem Blick neben ihrem Herrn. Er schaut zu ihr herüber und legt seine Hand auf ihren Schenkel und drückt leicht zu. Dann sagt er ihr leise. „Es ist alles ok mein kleines.“ Sie dreht den Kopf, um ihn anzusehen. „Es tut mir leid, ich wollte nicht lauschen.“ „Ich sagte doch, es ist alle in Ordnung. Du hast einen Fehler gemacht, hast deine strafe bekommen und hoffentlich daraus gelernt.“ Sie nickt „Danke mein Herr.“ Dann wenden sich beide wieder den anderen zu. Alex begrüßt nochmal alle, bedankt sich für die tolle Arbeit und wünscht guten Hunger. Dann beginnen alle sich die verschiedensten Dinge auf Spieße zu stecken und dann in die entsprechenden Töpfe zu stecken. Am beliebtesten ist das Brot mit dem Käsefondue. Es ist ein ziemliches hin und her, auf und ab. Da jeder mal an den einen oder anderen Topf möchte. Dabei wird viel gelacht und geredet und das Essen ist sehr lecker und die Unterhaltungen sehr angenehm. So vergeht die Zeit. Bis auch der letzte Satt ist hat sich auf dem Tisch ein kleines Schlachtfeld entwickelt. Man sieht auf dem Tischtuch die Tropfen von Öl, Brühe und Käse. Von den Töpfen zu den Tellern. Doch das stört aktuell niemanden. Vielleicht sieht es am nächsten Tag anders aus, wenn gewaschen werden muss. Alex lehnt sich als letzter in seinem Stuhl zurück und seufzt zufrieden und satt. „Wollen wir schnell alle einmal anpacken und die Sachen runter bringen in die Küche?“ Fragt er dann. Alle sind einverstanden. Sie wollen es so machen, das gemeinsam heruntergebracht wird und dann die Mädchen die restlichen Lebensmittel verräumen. Alles andere hat dann Zeit bis morgen. Gesagt getan. Keine zehn Minuten später kommen die vier Männer wieder die Treppe hoch und gehen ins Wohnzimmer. Die, die es noch nicht gesehen haben bewundern die schöne Deko. Sie zünden die Kerzen an und machen es sich dann gemütlich. Während die Sklavinnen noch in der Küche sind, planen sie die nächsten Tage. Ein Spaziergang soll stattfinden. Gregor sagt, er habe Schlitten gesehen und fragt, ob man denn irgendwo fahren kann. Alex erklärt, dass es nicht weit zu einem schönen Hügel ist, wo das gut möglich ist. Gregor grübelt etwas und schlägt vor, dass man da doch einen kleinen Wettbewerb machen könnte. Die Gewinnerin bekommt eine kleine Belohnung und die letzte eventuell eine Strafe. Schnell stimmen alle zu. Über die Einzelheiten wollen sie sich dann etwas später oder morgen unterhalten. Klaus, der immer wieder zu den vielen Kerzen schaut, fragt, ob jemand etwas dagegen hat, wenn er nach der Bescherung ein wenig mit Sabine spielen wird. „Solang es dich nicht stört das wir zuschauen.“ Wirft Uwe ein und alle lachen. „Ihr dürft euch auch gern beteiligen.“ Erwidert er daraufhin. „Ich vermute, dass ihr zwei nicht die einzigen seid, die heute Abend noch ein wenig unternehmen.“ Wirft Alex ein und alle nicken. Kurz danach öffnet sich die Tür und die vier Mädchen kommen herein. Da sie noch immer angezogen sind setzen sie sich wieder neben ihre Herren und Knien sich nicht wie gewöhnlich vor sie. Klaus legt seinen Arm um Sabine und sie lehnt sich bei ihm an. Die Unterhaltung geht weiter. 14.01.2022 Es ist eine gelöste und fröhliche Stimmung, alle scherzen und erzählen sich über die Weihnachten ihrer Kindheit. Alex erzählt, dass er als Kind immer so getan hat als würde er schlafen und als seine Eltern dann im Bett waren, hat er sich hinter dem Tannenbaum versteckt und auf den Weihnachtsmann gewartet. Dabei ist er regelmäßig eingeschlafen. Als er dann irgendwann wieder aufgewacht ist, waren alle Geschenke unter dem Baum und es war ein wenig Glitzer auf dem Boden verteilt. Erst mit zehn Jahren hat er herausbekommen, dass seine Eltern genau wussten, dass er nur so tut, als würde er schlafen und haben gewartet bis er in seinem Versteck eingeschlafen ist und haben dann alles für sein erwachen hergerichtet. Tamara erzählt, dass in ihrer Kindheit immer bei ihren Großeltern gefeiert wurde. Die Kinder mussten Gedichte aufsagen und erst danach durften sie die Geschenke auspacken. Und wehe man hat einfach am Papier gerissen. Man musste vorsichtig dabei sein. Ihre Großmutter hat war eine Künstlerin darin, alles ohne Kleber einzupacken. Sie hätte immer viel Geschenkband genommen und es war eine Tortur das so auszupacken. Es hat eine Ewigkeit gedauert. Alle Lachen und erzählen weiter Geschichten. Irgendwann schlägt Claudia dann vor, dass man mit der Bescherung anfangen könnte. Da alle zustimmen, drehen sie sich in die richtung des Geschenketischs. Da Claudia den Vorschlag gemacht hat anzufangen, soll sie das erste Geschenk holen. Sie geht zu dem Tisch, greift nach einem in rot und grün eingepackten Geschenk. Sie greift es mit beiden Händen, denn dass etwas mehr als DinA4 große Geschenk in scheint schwer zu sein. Sie geht zu ihrem Herrn und reicht es ihm mit einem Lächeln. „Das hat der Weihnachtsmann für dich abgegeben mein Herr.“ Sagt sie und schaut ihm dabei tief in die Augen. Er streckt sich, gibt ihr einen Kuss und zieht dann an der Schleife. Dann legt er sie zur Seite, greift nach dem Papier und reißt mit einem vernehmlichen Ratsch daran. Dann zieht er es komplett weg und hält ein Buch in der Hand. Ein Hochwertigen Fotoband über Oldtimer. Seine Augen glitzern ein wenig als er ihn aufschlägt und die einzelnen Seiten durch die Finger Blättern lässt. Auf der einen Seite wird ein alter Mercedes aus den 40er Jahren abgebildet. Auf einer anderen ein T1 Bulli von VW. Er schlägt den Band wieder zu, steht auf und gibt seiner Claudia einen Innigen, dankbaren Kuss. Dann legt er sein Geschenk beiseite und geht nun zum Tisch und holt das Geschenk für Claudia. Zurück bei ihr reicht er es ihr und setzt sich wieder. Sie sieht ihn Dankbar an und ignoriert das etwas Knittrige Papier und öffnet es schnell. Nicht so Radikal wie ihr Herr, aber auch nicht sehr vorsichtig. Sie hält nun einen kleinen Karton in der Hand. Als sie ihn öffnet befindet sich darin ein kleines Schiff. Eines das man im Spielwarengeschäft in der Abteilung für unter 5-Jährige finden würde und schaut ihn etwas verwirrt an. „Gefällt es dir nicht?“ Sie blickt von dem Schiff in ihrer Hand zu ihm und zurück und zuckt dann mit den Schultern. „Ich verstehe es einfach nicht.“ Er lacht laut und zeigt auf den Karton. „Da ist noch was drin.“ Sie schaut hinein und sieht einen Umschlag. Sie zieht ihn heraus, stellt das Schiff beiseite und öffnet den Umschlag. Darin befindet sich ein Gutschein über eine 3-tägige Flusskreuzfahrt auf dem Rhein. Sie grinst und fällt Alex um den Hals. Mit Innigen Küssen bedankt sie sich bei ihm. Die beiden setzen sich wieder und Alex blättert in seinem Buch. Dann stupst Uwe seine Anna an und mit einem leisen Seufzer steht sie auf und holt das nächste Geschenk. Sie reicht es ihm etwas verlegen und er öffnet es neugierig. Eine versiegelte Holzkiste verbirgt sich unter dem Papier. Er lächelt und teilt die Siegel mit dem Daumennagel. Dann öffnet er die Kiste und darin befinden sich Zigarren. Etwa 10cm lange und 1cm dicker Tabak aus Honduras. Er nimmt eine davon heraus, riecht daran und rollte sie zwischen den Fingern direkt neben seinem Ohr. Dann legt er sie zurück, schließt die Truhe wieder und bedankt sich bei ihr. Sie freut sich, das richtige Geschenk gewählt zu haben. Erleichtert setzt sie sich wieder zu ihm. Er stellt die Kiste ab und holt dann ihr Geschenk. Sie packt es vorsichtig aus und hält dann einen verpackten E-Book Reader in der Hand. Grinsend bedankt sie sich bei ihm. Er deutet darauf und sagt „Es sind schon etwa 100 Bücher drauf. Also hast du einiges zu lesen. Wenn dir mal langweilig ist.“ Anna grinst ihn an und setzt sich. Zuckt dann zusammen und kann einen Schmerzlaut nur schwer unterdrücken. Sie hat vor lauter Freude nicht mehr an ihren Hintern gedacht. Etwas mitleidig blickt Tamara zu Anna rüber und steht dann als nächstes auf. Sie holt einen Geschenkkarton, der mit einer Schleife verschlossen ist. „Tut mir leid mein Herr, aber du weißt, ich kann nicht einpacken.“ Er streicht ihr über die Hand und vergewissert ihr, dass ihm das egal ist. Dann öffnet er die Schleife, zieht den Deckel ab und darin befindet sich ein weiterer Karton. Darauf ein Goldener Schriftzug. Er blickt sie an und schüttelt den Kopf. „Das hast du nicht gemacht.“ Sie zuckt mit den Schultern und legt den Kopf leicht schief. Ein Grinsen auf den Lippen. „Was denn?“ Er legt den Kopf ebenfalls schief und schaut von dem Schriftzug zu ihr und wieder zurück. „Du bist verrückt.“ Sie zuckt abermals mit den Schultern. „Dann hast du eine verrückte Sklavin und solltest dich darum kümmern, dass sie eine gute Behandlung bekommt.“ Er lacht kurz laut auf, nimmt dann den Karton aus der Geschenkverpackung. 15.01.2022 Vorsichtig, als könnte es kaputt gehen öffnet er den Deckel mit dem OMEGA Schriftzug und sieht genau das, was er erwartet hat. Eine Taschenuhr. Silbern poliert glänzt sie als er sie an der Kette aus der Verpackung nimmt. Sie dreht sich hin und her. Ein weißes Ziffernblatt mit dem Logo des Herstellers ziert das Ziffernblatt. Vorsichtig nimmt er sie in die Hand. Dann öffnet er den Deckel auf der Rückseite und betrachtet das Feine Uhrwerk. „Es ist eine Offizielle Nachbildung der Uhr, die zu den Olympischen Spielen 1932 gemacht wurde.“ Sagt sie dann und er nickt nur und bewundert die Uhr. Ganz vorsichtig dreht er das Uhrwerk auf und hält sie dann ans Ohr. Das gleichmäßige Ticken macht ihn glücklich. Dann legt er sie wieder zurück in die Schatulle und gibt ihr einen Kuss. Anstatt selbst zum Tisch zu gehen, schickt er Tamara zurück zum Tisch und sagt ihr, welches Geschenk für sie ist. Sie nimmt es und auf dem Weg zurück zu ihm schüttelt sie es leicht, hört aber nichts. Als sie bei ihm angekommen ist, beginnt sie das Geschenk auszupacken, das etwa die Größe einer Pralinenschachtel hat. Doch darin verbirgt sich ein weiteres verpacktes Geschenk. Sie blickt ihn verwirrt an und er grinst nur. „Du musst dein Geschenk schon auspacken.“ Sie nimmt es heraus und packt auch dieses aus. Als sie auch dieses Päckchen öffnet, befindet sich darin auch wieder ein kleineres ebenfalls verpacktes Geschenk. „Was machst du da mein Herr?“ Fragt sie ihn und nimmt auch dieses heraus. Auch dieses Packt sie aus und diesmal reißt sie ungeduldig an dem Papier. Darin befindet sich nun ein Umschlag, um den eine Schleife gebunden ist. Diesen nimmt sie heraus und hält ihn hoch. „Ist das nun das letzte?“ Er schmunzelt und zuckt mit den Schultern. Sie grummelt leise, lächelt aber dabei und zieht die Schleife ab und öffnet den Umschlag. Darin befindet sich ein Gutschein für einen Lehrgang zum Fallschirmspringen. Sie schaut ihn mit aufgerissenen Augen an und kann es nicht glauben. Bisher hat er es ihr nie erlaubt diesem Sport nachzugehen. Sie ist unheimlich glücklich und fällt ihm um den Hals. „Danke, Danke, Danke, Danke mein Herr. Das ist sooooo lieb von dir.“ Sie küsst ihn auf die Wange, die Stirn und die Lippen. Er drückt sie leicht von sich und lacht dabei. „Du musst mir nur versprechen, dass du gut aufpasst UND das du dich immer an alle Vorschriften und Regeln hältst.“ Sie nickt schnell und verspricht es. Sie setzt sich auf seinen Schoss und bleibt dort sitzen. Während Sabine leicht nervös aufsteht und ihr Geschenk für Klaus holt und es ihm reicht. Er nimmt es mit einem lächeln entgegen, bedankt sich und fängt an es auszupacken. Unter dem Bunten Papier versteckt sich eine kleine Schachtel mit dem Aufdruck von Jochen Schweizer. Neugierig öffnet er es und darin ist ein Gutschein für ein Autowochenende. Er nimmt ihn heraus und dreht ihn um. Darauf steht die Erklärung. Er kann Sich eines von über 60 Autos aussuchen, vom Ferrari über einen VW Bulli bis hin zum amerikanischen Hummer und das ein Wochenende fahren. Sie steht vor ihm und kaut auf ihrer Unterlippe. Gespannt, ob ihm das Geschenk gefällt. Erst als er den Kopf wieder hebt sieht sie sein lächeln und ein Stein fällt ihr vom Herzen. Er steht auf und nimmt sie in den Arm. Haucht ihr einen Kuss auf die Stirn und flüstert ihr ein „Danke“ ins Ohr. Dann dreht er sie, drückt sie zurück auf ihren Platz und holt das letzte Geschenk vom Tisch. Zurück reicht er es ihr und sie nimmt es zitternd. Nervös, sie weiß gar nicht warum. Sie atmet einmal tief ein und wieder aus und zerreißt dann das Papier. Alle Augen liegen auf ihr. Sie hält eine kleine Schmuckschachtel in der Hand und blickt zu ihm hoch. Er deutet darauf und fordert sie auf, es zu öffnen. Also folgt sie und klappt es auf. Darin liegt eine kurze Kette mit einem Herzförmigen Anhänger daran. Sie nimmt sie heraus und stellt dabei fest, dass es sich wohl um ein Kettchen für das Handgelenk handelt, denn für den Hals ist es deutlich zu kurz. Sowohl die Kette als auch der Anhänger sind aus Silber. Das Herz hat kleine feine Muster auf der Oberfläche die ineinander verschlungen über die Oberfläche laufen. Auch sie bedankt sich mit einem herrlichen lächeln und bittet Klaus, ihr das Kettchen gleich um das Handgelenk zu machen. Er folgt ihrer Bitte und als das kleine Herz an ihrem Handgelenk baumelt schüttelt sie die Hand und erfreut sich daran. Sie setzt sich wieder neben ihn und lehnt sich an ihn heran. Auf Uwes bitte hin, gehen Anna und Claudia einmal mit einem Korb durch den Raum und sammeln das gebrauchte Geschenkpapier ein. Sie stellen den Korb neben die Tür und kehren dann auf ihre Plätze zurück. Eine weile sitzen sie so da, trinken etwas, unterhalten sich. Meistens in kleiner Runde oder sogar nur die einzelnen Pärchen. Irgendwann wandert Klaus Hand über Sabines Brüste und er fordert sie auf, das Kleid auszuziehen. Sie blickt ihm kurz in die Augen, steht dann aber auf und zieht das Kleid aus und legt es neben ihn, auf den Platz, auf dem sie eben noch gesessen hat. Nun steht sie in ihren Strapsen und der Hebe vor ihm. Sein Blick mustert sie genau, ihm gefällt sehr was er da sieht. Dann beugt er sich zu Claudia hinüber und bittet sie den Tisch frei zu räumen. Diese steht, auch ohne auf das Ok ihres Herrn zu warten auf und räumt alles vom Tisch. Tamara hilft ihr dabei und Sabine beobachtet das ganze mit einem nervösen blick. Klaus nimmt ihre Hand und lächelt sie an. Dann führt er sie zum Tisch und sie muss sich darauflegen. Etwas unsicher setzt sie sich auf die Kante und rutscht etwas weiter hinauf. Die kalte Plate drückt gegen ihre Po. Dann lässt sie sich langsam auf die Ellbogen nach hinten gleiten und legt sich auf den Rücken. Mit einem kurzen wink holt er Anna und Claudia wieder zu sich. Anna bekommt die Anweisung Sabine die Augen zu verbinden und Claudia flüstert er etwas ins Ohr. Sie nickt und geht durch den Raum, während Sabine die Augen schließt und Anna ihr diese mit einem Tuch verbindet. Kurz danach kommt Claudia wieder zu Klaus und stellt einige Kerzen neben ihm ab. Verschiedene längen und dicken, jedoch alle rot. Darauf hat er bestanden. Die beiden Mädchen setzen sich dann wieder auf ihre Plätze. Mittlerweile ist es ruhig geworden und alle Blicke gehen richtung Tisch auf dem Sabine fast nackt liegt. Klaus stellt sich zwischen ihre Beine und streichelt mit den Händen sanft über ihre Schenkel und betrachtet seine kleine Sklavin mit Stolz. 16.01.2022 Dann sagt er mit ruhiger, aber bestimmender Stimme. „Bleib ruhig liegen, beweg dich nicht.“ Sie nickt und bekommt dafür einen leichten Klapps mit der Hand auf ihren Oberschenkel. Sie zuckt leicht, bleibt aber sonst ruhig liegen. Klaus greift lächelnd nach einer der Kerzen und hält sie etwa 30cm über ihren Bauch. Dann kippt er sie und lässt das Flüssige Wachs auf ihren flachen Bauch fallen. Zuerst ein einzelner kleiner tropfen, doch direkt danach kommt ein kleiner Schwall, der sich rund um ihre Bauchnabel verteilt. Sie stöhnt leicht auf, versucht ruhig zu halten, kann aber ein leichtes zucken nicht unterdrücken. Das Wachs war zuerst heiß und einen kurzen Augenblick schmerzhaft, hat dann jedoch schnell an Hitze verloren und war nur noch warm. Das Gefühl, als es sich auf ihrem Bauch ausgebreitet hat und dann zusammen zieht als es fest wird. Sie kann es nicht zuordnen. Es ist schmerz aber kein unangenehmer schmerz. Klaus greift nach der nächsten Kerze, diesmal eine der dünneren und hält sie über ihre Brüste. Er kippt sie nur leicht zur Seite, so das einzelne Tropfen Wachs auf ihre weißen festen Brüste fallen und dort wie kleine Bomben zerplatzen und kleine Spritzer Wachs auf ihrer Haut hinterlassen. Er achtet darauf, nur da zu treffen, wo ihr BH nicht getroffen wird. Bei jedem einzelnen mal wenn die kleinen Wachs Tröpfchen sie treffen zuckt sie leicht zusammen. Je näher er die Kerze an sie hält um so stärker zuckt ihr Körper zusammen. Er verändert den abstand der Kerze zu ihrer Haut, mal nur wenige Zentimeter, dann wieder aus großer höhe lässt er das rote Wachs auf seine Sklavin tropfen. Der Kontrast zwischen dem fast schon leuchtenden Wachs und ihrer blassen Haut ist sehr stark. Dann stellt er diese Kerze wieder weg und greift nach einer neuen. Die dünnste der Kerzen die neben ihm stehen. Mit dieser überzieht er ihre Brustwarzen mit einer dünnen Schicht Wachs. Auch hier zuckt sie leicht zusammen. Besonders die ersten Tropfen, die von einer sehr nah an ihrem Ziel gehaltenen Kerze getropft waren, empfand sie als sehr Intensive. Die nächsten waren dann nicht mehr so schlimm, da die dünne Wachsschicht sie ein wenig Isoliert haben. Schon nach einer Minute hat sich eine mehrere Millimeter dicke Schicht darum gebildet. Genau dasselbe passiert mit ihrer zweiten Brustwarze. Sabine spürt, wie ihre Erregung immer weiter ansteigt. Dann drückt Klaus ihre Schenkel weiter auseinander und jeder kann das feuchte Schimmern in ihrer Mitte sehen. Er nimmt sich eine weitere Kerze, diesmal eine mit etwa 6cm Durchmesser. Diese hält er über ihren Venushügel und lässt von dem kleinen Wachs See, der auf der Kerze gebildet hat, einige Tropfen darauf fallen. Mehr vor schreck als wegen dem Schmerz versucht Sabine die Beine zusammen zu pressen. Doch Klaus steht zwischen ihnen. Dann kippt er die Kerze erneut und lässt diesmal etwas mehr auf sie fallen. Das Wachs trifft auf ihre Haut und fliest langsam immer weiter herunter und erstarrt erst kurz vor der kleinen falte, hinter der sich ihre Perle versteckt. Erleichtert seufzt sie, doch in der Kerze befindet sich noch eine menge flüssiges Wachs. Lächelnd kippt er die Kerze erneut und das flüssige rote Wachs trifft auf das bereits erstarrte, es fließt denselben Weg entlang und kommt diesmal seinem ziel näher. Sabine atmet schneller als sie spürt, dass die dünne heiße Spur nicht aufhört zu laufen und ein kurzer spitzer schrei kommt ungewollt hervor als es über ihre Klit läuft. Dann dreht er die Kerze erneut und kippt diesmal das gesamte Wachs auf sie herunter und so findet es seinen Weg zwischen ihre Schenkel, an den Lippen vorbei aber auch zwischen ihnen läuft es herunter. An diesen bleibt es jedoch nicht richtig kleben, dazu ist sie selbst zu feucht und bei jeder Bewegung fällt etwas von dem Wach ab. Klaus fordert die anderen Herren wortlos auf sich ebenfalls eine Kerze zu nehmen. Das lassen diese sich nicht lang sagen und alle drei holen sich eine Kerze und verteilen sich um Sabine. Klaus beginnt mit der freien Hand herunterzuzählen. Erst hält er drei Finger hoch, dann zwei, dann einen und dann drehen alle gleichzeitig die Kerze. So verteilt sich heißes Wachs gleichzeitig auf beiden Brüsten, ihrem Bauch und direkt auf ihrer Scham. Dabei bäumt sie sich leicht auf und stöhnt. Ein wohliges Stöhnen. Sie kann sich nur schwer zusammen reißen nicht an ihre intimste stelle zu greifen und damit zu beginnen sich zu streicheln und ihrer Lust hinzugeben. Klaus stellt die Kerze wieder weg und auch die anderen folgen seinem Beispiel. Er streichelt mit den Fingern über die Wachsschicht zwischen ihren Beinen. Dabei fällt immer wieder ein stück ab. Dann geht er um sie herum, nimmt ihr die Augenbinde ab und gibt ihr einen schnellen Kuss auf die Stirn. Zwischenzeitlich hat Tamara eine Folie geholt und legt sie auf den Boden vor den Tisch. Klaus bedankt sich als er Sabine beim Aufstehen hilft. Dabei fallen immer mehr Wachsstücke ab und bleiben auf der Folie liegen. Trotzdem ist ihr gesamter Bauch, ihre Brüste und ihr Schamhügel mit Wachs überzogen. Sie schaut an sich herunter und lächelt Klaus an. „Danke mein Herr.“ Und streichelt vorsichtig über die Mal dickere, mal dünnere Schicht auf ihrer Haut. „Nun müssen wir dich nur wieder von dem Wachs befreien.“ Sagt Alex aus dem Hintergrund. „Mit einer Gerte geht das gut. „Sagt Gregor dazu.“ Bei diesen Worten reißt sie die Augen auf und stellt sich vor, wie die Gerte ihr Fötzchen trifft. Uwe steht auf, geht zu Klaus und sagt „Ich habe eine bessere Idee.“ Er zeigt auf Sabine und fragt „Darf ich?“ 17.01.2022 Klaus tritt ein stück zurück und nickt. „Tu dir keinen zwang an.“ Bevor er etwas macht, sagt dieser zu Anna, sie soll ein großes Handtuch holen und die beiden anderen Mädchen sollen ihm folgen. Er nimmt Sabine auf den Arm und trägt sie hinaus. Auf den Flur und dann öffnet er die Haustür. Ein Kalter Wind bläst hinein und er tritt mit der Sklavin auf den Arm hinaus in den Schnee. Diese beginnt zu zittern und sieht ihn verwirrt an. Er erwidert ihren Blick und grinst. Dann wirft er sie in einen Schneehügel. Sie schreit und zappelt, während sie versinkt. Alle anderen stehen in der Tür und schauen zu. Die meisten lachen, nur die Mädchen zittern aus Solidarität. Uwe dreht sich zu ihnen und deutet auf Sabine. „Los, geht zu ihr und befreit sie vom Wachs und Schnee.“ Die beiden schauen sich an und laufen dann los. Er geht zurück zur Tür und lehnt sich gegen den Türrahmen. „Was sollte das?“ Fragt Klaus. „Außer das sie schreit und sich alles aufstellt.“ Uwe dreht sich zu ihm. Wachs lässt sich bei der kälte viel leichter lösen. Die haut hat sonst immer Körpertemperatur und da wird das Wachs nie ganz hart. Also heißt es Pulen, Pulen, Pulen. So“ Er zeigt auf die Mädchen, die sich beeilen die zitternde Sabine vom Wachs zu befreien. „Geht es ganz schnell. In dem Moment kommt Anna mit einer Decke in der Hand. Da sie ihren Herrn kennt, hat sie auch ein paar Dicke Socken mitgebracht. Claudia führt die nackte, frierende Sabine wieder zum Haus. Anna kommt ihr entgegen und umhüllt sie schnell mit der Decke. Diese mummelt sich ein und Sie gehen hinein. Es dauert nicht lang und sie sitzt ganz nah am Kamin, eingemummelt in der Decke. Anna zieht ihr die Dicken Socken an und reicht ihr noch ein Handtuch, mit dem sie sich die Haare abtrocknen kann. Während sie dies tut, wärmt das Feuer im Kamin sie langsam wieder auf. Sie war zwar nur wenige Minuten im kalten Schnee, trotzdem hat sie das Gefühl, das die kälte ihr bis in die Knochen gefahren ist. Ohne dass sie es gemerkt haben, ist Uwe in die Küche gegangen und kehrt nun zurück und reicht ihr eine Tasse heiße Schokolade. Sie nimmt diese von ihm und bedankt sich leise. Auch wenn sie ihn noch ein wenig anfunkelt. Sie trinkt langsam und genießt die Wärme, die sich nun von außen und innen in ihr ausbreitet. Es dauert nicht mehr lang und sie kann die Decke wieder abstreifen. Dann steht sie auf und zieht die nassen Strümpfe, den Straps Gürtel und BH aus. Nackt wie sie nun ist, dass bisschen, das sie anhatte liegt auf dem Boden vor dem Kamin, geht sie zu ihrem Herrn und stellt sich aufrecht und mit stolzem blick vor ihn. „Möchte mein Herr kontrollieren, ob auch alles Wach weg ist oder ich nochmal in den Schnee muss?“ Den Sarkasmus kann sie nicht ganz aus ihrer Stimme verbannen, doch Klaus nimmt ihr das nicht übel. Er betrachtet sie einen Augenblickt, streicht dann mit den Fingerspitzen über ihren Bauch und die Brüste. Dabei nickt er zufrieden, denn kein bisschen Wachs befindet sich auf ihr. Zuletzt schiebt er seine Hand zwischen ihre Schenkel und auch hier findet er kein Wachs, nur eine Hitze, die von ihrer Mitte ausgeht. „Ich bin sehr zufrieden.“ Nachdem er seine Hand wieder zurückgezogen hat, knickst sie leicht und kniet sich dann vor ihn. „Danke mein Herr.“ Er streicht ihr durch das Haar, beugt sich vor und gibt ihr einen Kuss. Es dauert nicht lang und die Unterhaltungen haben wieder begonnen. Vor allem Tamara wird von vielen darüber befragt, wie sie sich bei dem Gedanken an das Fallschirmspringen geht. Klaus jedoch unterhält sich mit Uwe darüber, welches Auto er wohl nehmen wird. Sie beide haben auf ihrem Handy die Liste des Anbieters geöffnet und Scrollen durch die verfügbaren Autos. Mal werden die Vorzüge des einen, dann die des anderen diskutiert. Irgendwann tippt Sabine ihren Herrn gegen das Knie und er schaut sie an. „Darf ich schon ins Bett gehen? Ich bin ziemlich müde mein Herr.“ Er blickt auf die Uhr und stellt fest, dass es bereits nach 23Uhr ist. „Wir gehen gleich zusammen.“ Er sagt Uwe, das sie gern morgen weiter Diskutieren können und fragt in die Runde, wann man sich morgen treffen will. Es wird einhellig 10Uhr abgemacht und so gehen die beiden als erstes der Gruppe nach oben. Klaus schickt Sabine nochmal unter die Dusche, damit sie sich richtig aufwärmen kann. Er zieht sich derweil aus und legt sich schon ins Bett. Etwa fünf Minuten später kommt Sabine und legt sich schnell neben ihn. Sie kuschelt sich unter der Decke an ihn. Er legt den arm um sie und genießt es einfach sie bei sich zu haben. Es dauert nicht lang, bis beide eingeschlafen sind. Irgendwann wacht Sabine auf, weil sie an den haaren gezogen wird. Erschrocken öffnet sie die Augen, es ist Dunkel. Als sie dem Zug an ihren Haaren nachgibt legt sich eine Hand auf ihren Hinterkopf und diese führt sie zielstrebig. Dann spürt sie Klaus und erst jetzt ist sie wach genug, um zu merken, dass er es ist, der ihren Kopf hält und führt. Er hat die Decke zurückgeschlagen und liegt nackt auf dem Bett. Er dirigiert ihren Kopf zu seinem Schwanz, bis dessen Spitze gegen ihre Lippen stößt. Mittlerweile ist sie wach genug, um zu wissen, was er möchte. Sie öffnet ihren Mund und saugt ihn zwischen ihre Lippen. Ihre Zunge streicht darüber und spürt, wie er in ihrem Mund wächst und hart wird. Sie saugt an ihm, lässt ihren Kopf auf und ab wandern und ihn so immer wieder in ihren Mund hinein und heraus gleiten. So härter er wird, um so mehr spaß macht es ihr ihn zu befriedigen. Sie schmeckt ihn und seine Lust und bewegt sich schneller. Schmatzend gleitet ihr Kopf immer wieder auf und ab. Dann hält er sie auf indem er sie an den Haaren hält und ihr Gesicht zu sich dreht. 18.01.2022 „Meine kleine geile Schlampe, komm hoch und setz dich auf mich.“ Sie lächelt, mittlerweile haben sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt und sie kann ihn erkennen. Seine Hand löst sich von ihren haaren und sie richtet sich auf. Sie steht auf, leicht schwankend auf der Matratze steigt sie über ihn. Dann geht sie herunter in die Hocke, greift zwischen ihre Schenkel und dirigiert sein hartes und pralles Glied zwischen ihre Schenkel. Langsam lässt sie sich immer weiter herunter gleiten und nimmt ihn in ihre heiße und feuchte Mitte auf. Dann rutscht sie von der hocke auf die Knie. Beide seufzen und Klaus Genießt die enge feuchte Möse, die ihn umschließt. Er legt seine Hände an ihre Hüfte und beginnt sie hoch und runter zu dirigieren. Sie spannt die Schenkel an und hebt ihr Becken an, wenn er mit seinen Händen das Zeichen dazu gibt und lässt sich wieder herunter gleiten, wenn er es möchte. Erst langsam, dann immer schneller. Irgendwann haben sie ein gutes Tempo gefunden und er lässt seine Finger von ihrer Hüfte über ihren Bauch hin zu den festen Brüsten wandern und umschließt diese. Sabine wirft den Kopf in den Nacken und seufzt. Sie reitet ihn und stöhnt bei jedem eindringen leicht auf. Eine Hand legt sie auf seine die ihre Brust umfasst, die andere nutzt sie, um sich abzustützen. Sie schließt dabei die Augen und lässt sich langsam in ihre Lust fallen. Er wächst nochmal in ihr, spürt wie sie ihre Muskeln immer wieder anspannt und loslässt. Seine Lust wird immer größer und es dauert nicht lang bis er sich in ihr ergießt. Dabei packt er sie und dreht sich mit ihr zusammen so, dass er sie auf den Rücken wirft und zwischen ihren Beinen kniet. Laut stöhnend stößt er weiter in sie hinein und beißt sich dabei auf die Lippen. Dann zieht er sich aus ihr heraus und legt seine Hand auf ihre Fotze. Seine Lust ist befriedigt, doch noch ist der Rausch nicht weg, also legt der den Daumen auf ihre Klit und reibt sie. Sie, ohnehin schon geil durch seine Benutzung, zuckt vor Lust. Dann sagt er mit fester und befehlsgewohnter Stimme. „Komm, JETZT“ Sie blickt ihn an und schreit ihre Lust laut heraus und zuckt unter seinen Berührungen. Dann lässt er das Tempo etwas nach und zieht die Finger zurück. Zum Schluss gibt er ihr einen Klapps auf das nasse Fötzchen und er legt sich wieder hin. „Nun können wir wieder schlafen.“ Sie blickt zu ihm, ihre Mitte pocht noch immer. Etwas zögernd fragt sie ihn dann. „Darf ich nochmal kommen mein Herr?“ Er hebt eine Augenbraue, grinst und nickt. „Ja, du darfst nochmal kommen. Aber nur die Finger benutzen.“ Sie grinst dankbar und lässt Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Schnell finden Zeige und Mittelfinger ihre Klit und sie reibt da weiter, wo er gerade aufgehört hat. Sie schließt die Augen. Er legt sich auf die Seite und stützt den Kopf ab und beobachtet sie. Ihre freie Hand streichelt über ihre Brüste und massiert leicht ihre Nippel. Dann dauert es nicht mehr lang, ihr Atmen wird schneller und erneut kommt sie. Diesmal mit einem kurzen spitzen schrei. Schwer atmend dreht sie sich auch auf die Seite und blickt ihn an. Sie bedankt sich mit einem Kuss. Sehr gern mein kleines. Jetzt aber Augen zu uns schlafen.“ Sie grinst mit dem Gedanken, dass sie ja schon lang geschlafen hat, bis sie jemand geweckt hat. Aber sie sagt lieber nichts und dreht sich auf die andere Seite. Er rutscht an sie heran, so dass sein Halbsteifer Schwanz gegen ihren Po drückt. Beide schlafen schnell wieder ein. Einige Stunden später werden beide vom Wecker geweckt. Klaus schickt Sabine zuerst ins Bad. Mit der Anweisung sich auch wieder zu rasieren und nicht zu trödeln. Dann dreht er sich wieder um, schaltet das Radio ein und lauscht den Nachrichten. Überaschenderweise dauert es nicht einmal zwanzig Minuten, bis sie wieder zurück ist. Dann steht er auf und geht ebenfalls Duschen. Bevor er das Zimmer verlässt, sagt er noch. „Richte dir was zum anziehen her. Etwas das für einen Schneespaziergang geeignet ist.“ Sie nickt und geht direkt an den Schrank. Er braucht etwa die hälfte der Zeit von ihr und kommt zurück, als sie das letzte Kleidungsstück auf das gemachte Bett legt. Er schaut nur kurz darauf und nickt zufrieden. „Geh schonmal runter und schau, ob du dich nützlich machen kannst. Ich werde auch gleich runter kommen.“ Sie nickt lächelnd und geht runter in den Speisesaal, schaut hinein, da dieser leer ist, geht sie direkt weiter in die Küche. Da ist Claudia gerade daran eine Kanne Kaffee zu machen. „Na, ist da der für deinen Herrn schon dabei?“ Diese grinst sie an „Nein, den hatte er schon. Der hier ist für das Frühstück.“ Die beiden umarmen sich kurz und Sabine geht an den Kühlschrank und schaut was noch an Aufschnitt da ist. Auf dem Weg dahin kommt sie am Ofen vorbei, in dem bereits verschiedene Aufbackbrötchen liegen und langsam gebacken werden. Sie Als sie die Käseplatte vom Vortag herausholt und die Folie abmacht legt sie einiges etwas anders hin und ist zufrieden. Genau so macht sie es mit der Wurst. Dann kommen Tamara und Anna gemeinsam in die Küche. Sie wünschen sich guten Morgen, nur Tamara schweigt und deutet mit den Fingern auf ihren Mund und schüttelt den Kopf. Anna übersetzt. Sie hat erstmal Redeverbot. Sabine schaut die beiden an. „Was ist denn passiert?“ 19.01.2022 Sie schließt die Tür des Kühlschranks und geht die wenigen schritte zu den beiden. Claudia richtet derweil die Tassen und Teller her, denn sie war noch dabei gewesen und hat alles mitbekommen. Tamara zuckt mit den schultern und winkt ab. Doch Anna beginnt zu erzählen. „Nachdem du und dein Herr weg waren hat es nicht lang gedauert und Tamara hat“ Sie blickt einmal über die Schulter zu der genannten. „Ermuntert durch etwas zu viel Alkohol. Uwe gesagt, dass er ungerecht zu dir war und er sich bei dir Entschuldigen müsse.“ Sabine reißt die Augen auf und schaut Tamara an. „Was hast du getan?“ Diese zuckt abermals mit den Schultern. „Ihr Herr hat ihr eine Ohrfeige verpasst. Nachdem sie dann nichts getan hat, bekam sie noch einige Hiebe mit dem Gürtel.“ Sabine geht um die beiden herum und schaut sich deren Rückseite an. Annas Hintern ist noch immer Blau und Grün. Doch Tamars weist breite rote Striemen auf. Nicht nur ihr Hintern sondern auch ihre Schenkel. „Und was ist dann passiert?“ Anna dreht sich zu Sabine, während Tamara sich nun daran macht die Brötchen aus dem Ofen zu holen. „So ganz genau kann ich es dir nicht sagen denn mein Herr hat dann entschlossen, dass wir ins Bett gehen. Also weiß ich es nicht.“ Claudia dreht sich um und mischt sich nun das erste Mal in das Gespräch ein. „Ihr seid alle Tratschtanten.“ Sie grinst bei diesen Worten. „Gregor hat ihr gesagt, dass ihr verhalten, unangemessen war und sie ihm Schande gemacht hat. Als strafe dürfte sie so lange nicht Reden, bis sie sich bei Uwe entschuldigt hat und ihn um eine strenge strafe gebeten hat.“ Bei diesen Worten dreht sich Tamara wieder zu den anderen und schüttelt den Kopf. Zur Verstärkung dieser Geste kreuzt sie die Arme unter der Brust. Sabine geht zwei schritte auf sie zu. „Oh doch, das wirst du tun. Auch wenn mir nicht gefallen hat was er getan hat, geht es dich nichts an.“ Tamara pustet eine Imaginäre Haarsträhne weg und schaut dickköpfig in die Luft. „Ich war dir, euch allen dankbar das ihr mir Gestern geholfen habt. Aber du wirst dich nicht für mich bestrafen lassen.“ Tamara ist noch immer stur und reagiert nicht. Anna tritt an Sabines Seite, legt einen Arm um sie und dreht sie zur Seite. „In dem Zustand, kannst du nichts tun. Sie muss das selbst erst verarbeiten. Jetzt würde sie es nur tun, wenn ihr Herr es ihr direkt befiehlt.“ Sabine, die ihr mit Anna zurück zum Kühlschrank geht schaut über die Schulter zu Tamara. „Aber sie wird wegen mir bestraft.“ Anna schüttelt den Kopf. „Sie wird bestraft, weil sie eine zu große Klappe hatte und sie jetzt zu stur ist, das einzusehen und vor allem sich selbst einzugestehen.“ Sabine schaut Anna in die Augen. „Wird dein Herr sie denn hart bestrafen, wenn sie sich entschuldigt?“ Anna lächelt und schüttelt mit dem Kopf. „Das glaube ich nicht. Er weiß, dass das was er mit dir getan hat, schlimm aussah und er dich vielleicht hätte vorwarnen sollen. Aber er meinte es wirklich gut. So ging das Wachs viel schneller und einfacher ab.“ Sabine nickt während Anna mit dem Kinn zu Tamara deutet. „Das weiß sie mittlerweile auch. Aber sie war schon immer stur. Glaub mir, sie wird sich entschuldigen und das dann erst meinen. Sie muss sich nun aber erst einmal über sich selbst und ihr verhalten ärgern.“ Sabine nickt und die beiden holen den Rest aus dem Kühlschrank. Es dauert nicht lang, bis die vier Mädchen alles nach oben geschafft haben und nur wenige Minuten später sitzen sie gemeinsam mit ihren Herren beim Frühstück. Sabine erklärt ihrem Herrn flüsternd, was sie eben erfahren hat und fragt ihn, ob er etwas tun kann. Er schüttelt den Kopf und sagt, dass sie sich da nicht einmischen soll. Sonst wird die Strafe für Tamara nur noch schlimmer. Immer wieder wandert ihr Blick zu Tamara, die isst, sich aber nicht and der geführten Unterhaltung beteiligt. Als alle fertig gefrühstückt haben, macht Alex, als Hausherr, eine Ankündigung. „Heute werden wir einen Spaziergang machen. Das heißt“ Er schaut die Mädchen einzeln an. „Ihr müsst euch etwas anziehen. Etwas Warmes. Es ist kalt und nass draußen.“ Alle vier Nicken. Dann blickt Alex auf die Uhr und fragt an die Herren gewandt. „Wollen wir uns um 10 wieder treffen?“ Die anderen stimmen zu und geben den Mädchen den Auftrag abzuräumen und sich dann anzuziehen. Es sind nur noch 40 Minuten. Also beeilen sie sich alles wieder in die Küche zu bringen. Jede von ihnen muss zweimal laufen. Die Männer sind bereits ins Wohnzimmer gegangen. Da tritt Sabine an Tamara heran „Wenn du zu Uwe gehst, dann komme ich mit. Ich werde die Strafe übernehmen.“ Tamara dreht sich zu ihr und schüttelt den Kopf. Außerdem hält sie ihr drohend einen Finger vor die Nase.“ Diese Geste führt dazu, das Sabine einen schritt zurück weicht. „Aber du hast den ärger doch nur, weil du für mich eingestanden bist.“ Tamara schüttelt den Kopf. Sie deutet auf sich und dann auf ihren Kopf. Sie macht mit den Händen eine Geste, die Sabine nicht genau versteht. Da es aber um den Kopf herum ist, vermutet sie, das Tamara meint sie habe einen Dickkopf. Tamara fuchtelt weiter mit den Händen und versucht so etwas zu sagen. Doch Sabine hat aufgegeben, sie zu verstehen. „Es tut mir leid. Aber ich weiß nicht, was du mir sagen willst.“ Tamara winkt ab, nimmt die letzten Tabletts und geht damit in die Küche. „Da seid ihr ja endlich. Wir müssen hier aufräumen und uns noch anziehen. Also beeilt euch gefälligst.“ Sagt Claudia als die beiden durch die Tür treten. Viel ist jedoch nicht mehr viel zu tun. Die Spülmaschine ist bereits eingeräumt, Anna macht Folien über die Tabletts mit Wurst und Käse Resten. Tamara stellt ihres dazu und macht es Anna gleich. Nachdem diese auch alle im Kühlschrank verstaut sind, wischt Claudia bereits die Arbeitsflächen und die Spüle aus. „Gibt es noch etwas zu tun?“ Fragt sie in die Runde und alle lassen ihren Blick durch die Küche wandern. „Anziehen?“ Fragt Anna grinsend und Claudia nickt zustimmend. „Gut, wir haben noch 20 Minuten. Das sollte reichen.“ 20.01.2022 Sie gehen hintereinander die Treppen hoch und in ihre Zimmer. Sabine hat den weitesten weg. Doch sie hat bereits alles hergerichtet. Also geht sie nochmal kurz ins Bad, um sich zu erleichtern. Danach geht sie ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen. Die hergerichteten Kleider liegen noch immer auf dem Bett. Doch etwas ist anders. Oben auf dem kleinen Kleiderhaufen liegt ein Plug. Den hat sie sicher nicht dahin getan. Sie blickt sich kurz um, nimmt ihn dann in die Hand. Sie kennt diesen Plug noch nicht. Er fühlt sich angenehm an. Etwa 4cm Dick, kurz und mit einem schmalen Fuß. Sie überlegt kurz. Den kann ja nur Klaus hier hingelegt haben. Also will er vermutlich, dass sie ihn trägt. Sie geht zu ihrem kleinen Nachttisch, öffnet die Schublade und holt die Tube mit dem Gleitgel heraus. Ein paar Tropfen auf die Spitze und dann verteilt sie es mit einem Finger darauf. Sie stellt einen Fuß auf das Bett, beugt sich vor und greift zwischen ihren Beinen hindurch. Sie tastet sich vor und setzt die Spitze des Plug an ihrem Anus an. Mit sanftem Druck gleitet er hinein. Dadurch, dass er kurz ist, wird er schnell dick und das Einführen wird erschwert. Sie verstärkt den Druck ihrer Finger, die unter dem dünnen Fuß liegen und verzieht das Gesicht, als ihre Rosette schmerzhaft druck nachgibt und den Plug hinein gleiten lässt. Als der dickste teil in ihr verschwunden ist, flutscht er fast von allein hinein und es breitet sich ein angenehmes Gefühl aus, als das Silikon sie nun ausfüllt und sich ihr Anus langsam wieder zusammen zieht, bis er den kleinen Steg zwischen Plug und Fuß umschließt. Sie bleibt noch kurz ruhig stehen, um das Gefühl zu genießen. Dann stellt sie sich wieder richtig hin. Bewegt sich kurz, um den Sitz zu prüfen. Zufrieden beginnt sie nun endlich damit sich anzuziehen. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass sie in 5 Minuten wieder unten sein muss. Also beeilt sie sich Slip, BH, Unterhemd, Hose und Pulli anzuziehen. Dann setzt sie sich auf das Bett und lächelt, als der Plug sich dabei meldet. Sie schlüpft in die festen Schuhe und bindet sie zu. Es sind zwar erst wenige Tage, doch sie hat sich an das Nackt sein gewöhnt. Irgendwie hat sie das Gefühl, das die Kleider sie irgendwie einschränken. Sie steht wieder, Stampft zweimal mit den Füßen auf und nimmt die Jacke und die Mütze. Und geht mit beiden über den Arm gelegt nach unten. Dort angekommen ist sie froh, nicht die letzte zu sein. Tamara kommt direkt hinter ihr die Treppe runter. Als sie ins Wohnzimmer wollen, kommt ihnen die restliche Gruppe entgegen und Gregor deutet zur Tür. „Wir gehen gleich raus.“ Also gehen die beiden gehen also gleich raus. Die Sonne scheint, der Himmel ist blau und wolkenlos. Aber es ist klirrend kalt. Sabine schlüpft schnell in ihre Jacke und zieht den Reißverschluss bis oben zu. Dann noch die Mütze über den Kopf und schon wird die kälte ausgesperrt. Die Handschuhe hat sie in der Jackentasche und holt sie heraus. Da kommt gerade ihr Herr zusammen mit Alex um die Hausecke und beide ziehen einen Schlitten hinter sich her. Ihr ist gar nicht aufgefallen, dass die beiden nicht im Wohnzimmer waren. Allerdings hat sie auch nur Gregor gesehen der ihr aus dem Zimmer entgegengekommen ist. Kurz stehen sie im Kreis, nachdem alle zusammen sind und gehen, dann los. Alex deutet in eine richtung, wo unter dem Schnee ein Weg zu erahnen ist. Die gruppe geht los. Alex mit seinem Schlitten voran, direkt hinter ihm Claudia. Die beiden bahnen eine Spur durch den Schnee und erleichtern es allen anderen dahinter zu laufen. Alex sinkt an manchen stellen fast bis zum Knie ein. Der Schnee ist jedoch sehr locker, fast nur Pulverschnee. Alex mit dem zweiten Schlitten läuft als letzter direkt hinter Sabine. Der Weg führt schnell in einen Wald, die ersten Bäume haben den Schnee gut vom Boden ferngehalten. Dafür ist das Astwerk voll. Klaus nimmt etwas von dem Schnee und formt einen Schneeball. Dann schaut er sich um und als er den richtigen Ast sieht, wirft er ihn und trifft. Eine Pulverladung fällt auf Alex runter und alle, außer Alex, beginnen herzhaft zu lachen. Dieser zieht den Kopf in den Nacken und versucht den Schnee aus seinem Nacken zu holen. Claudia kommt ihm schmunzelnd zur Hilfe. Als er ihr lachen sieht, nimmt er eine Handvoll Schnee und schiebt ihn ihr ebenfalls in den Nacken. Sie kreischt und eine kleine Schneeballschlacht beginnt, in der jeder jeden mit etwas Schnee bewirft. Für richtige Bälle ist der Schnee zu trocken, deswegen werfen die meisten eher mit einer Hand voll Pulver. Nach einer Minute ist das ganze jedoch schon vorbei und sie gehen lachend weiter. Der Weg führt nicht lang durch den Wald, schon nach fünf Minuten sind sie wieder raus und vor ihnen breitet sich eine weiße Pracht aus, die Sonne glitzert im Schnee und dazu der blaue Himmel. Ein wunderbarer Anblick. In etwa hundert Meter Entfernung ist ein größerer Hügel am rechten Rand der freien Fläche. Mittlerweile stehen alle nebeneinander. Uwe deutet auf den Hügel „Ist das unser Ziel?“ Alex stimmt zu und sie gehen weiter. Diesmal laufen die Pärchen nebeneinander, doch weiterhin bahnt Alex mit Claudia zusammen den Weg durch den Schnee. Dahinter Gregor mit Tamara, Uwe mit Anna und zuletzt dann Klaus mit Sabine. Die beiden kommen ganz gut durch, die sechs vor ihnen, haben den Schnee ganz gut geräumt und Platt getreten. Es dauert jedoch fast 20 Minuten, bis sie bei dem Hügel angekommen sind. Am seinem Fuß bleiben sie stehen und schauen hoch. „Nun müssen wir nur noch hoch.“ Sagt Klaus und blickt hinauf. Sabine, folgt seinem Blick und schaut ihn dann an. „Da hoch? Warum denn?“ Klaus erwidert ihren Blick und sagt. „Damit wir wieder runter können.“ Er zieht an dem Seil, mit dem er den Schlitten zieht. 21.01.2022 Sie würde zwar gern etwas schlitten fahren, aber im Schnee da hoch laufen, darauf hat sie ja nun gar keine Lust. Klaus gibt ihr einen Klapps und folgt dann den anderen den Hügel hinauf. Oben angekommen dreht er sich um und sieht, wie Sabine etwa zehn Meter hinter ihm schwer schnaufend läuft. Als sie dann bei ihm angekommen ist, legt sie ihre Hand auf seine Schulter und holt erstmal tief Luft. „Deine Kondition ist auch nicht die beste.“ Stellt er unnötigerweise fest. „Kommt ihr bitte?“ Ruft Alex die Gruppe zusammen. Sabine nickt, richtet sich wieder auf und sie gehen gemeinsam zu den anderen. Den Schlitten hat Klaus stehen lassen. „Wir haben uns etwas überlegt.“ Sagt er und deutet auf sich und die anderen drei Männer. „Wir möchten einen kleinen Wettbewerb veranstalten und was wäre da besser, als Schlittenfahren.“ Er deutet auf den Schlitten neben sich. Die Mädchen schauen sich an und dann wieder zurück zu ihm. Bei der einen oder anderen, kann man die Fragezeichen in den Augen fast sehen. Alex grinst, da übernimmt Gregor die Erklärung. „Ihr werdet diesen Hügel hier herunterfahren. Zwei von uns werden unten stehen und die Zeit nehmen. Die schnellste Zeit gewinnt.“ „Äh, wir haben nur zwei Schlitten.“ Stellt Sabine fest. Klaus stupst sie grinsend an „Das hast du richtig festgestellt. Das heißt, das die, die zuerst fahren, die Schlitten wieder hochbringen werden.“ Sie senkt den Blick. Tamara und Claudia melden sich, sie wollen als erstes fahren. Sabine hebt den Blick wieder und lächelt. Also hat sie eine Chance, nicht nochmal hochzumüssen. „Klaus und ich gehen runter. Wir geben das Signal für den Start und dann fahrt ihr Los. Wir nehmen die Zeit die ihr braucht bis zu der Linie die wir noch ziehen werden.“ Erklärt Gregor. Dann machen sich die beiden auf den Weg. Während sie in ihren Spuren runter laufen, markieren Uwe und Alex eine Startlinie und stellen beide Schlitten etwa fünf Meter nebeneinander hin. Die beiden Sklavinnen setzen sich auf ihren jeweiligen Schlitten und schauen hinunter. Dort sind Klaus und Gregor gerade dabei eine Ziellinie in den Schnell zu stampfen. Dann schauen sie nach oben. Uwe gibt das Zeichen, das die beiden bereit sind. Schnell noch die Handys rausgeholt und die Stoppuhr geöffnet. Dann sprechen sich Klaus und Gregor kurz ab. Sie stellen sich links und rechts neben der Linie auf. Jeder wird die zeit des Mädchens nehmen, das auf seiner Seite fährt. Klaus hebt die Hand, die Mädchen machen sich bereit. Dann ruft er Laut „LOS“ und lässt den Arm gleichzeitig nach unten fallen. Im gleichen Moment haben beide auf Start gedrückt und die Sekunden rasen über den Bildschirm. Claudia und Tamara haben sich abgestoßen und es dauert einen kleinen Augenblick bis sie an Geschwindigkeit gewinnen. Claudia versucht mit den Füßen nachzuhelfen und so schneller zu werden. Tamara hingegen lehnt sich weit nach vorn, um das Gewicht des Schlittens schneller nach unten zu ziehen. Dann geht es los und beide werden schneller. Der Wind weht ihnen in die Gesichter. Der Pulverschnee wird hochgewirbelt und sie sehen nicht mehr viel. Lachend rasen sie den Hügel hinunter und als sie dann über die Ziellinie rasen, ist der abstand zwischen den beiden weniger als zwei Sekunden. Trotzdem hat Claudia gewonnen. Das Anschieben scheint also geholfen zu haben. Die Zeiten werden per WhatsApp an die anderen beiden geschickt und die Mädchen machen sich mit den Schlitten wieder auf den Weg nach oben. Beide lachen und haben viel Spaß. Oben angekommen nehmen Sabine und Anna die Schlitten und gehen damit an die Startlinie. Sie blicken sich kurz einmal böse an. Dann fangen sie an zu grinsen und wünschen sich gegenseitig viel Glück. Sabine stellt den Schlitten direkt an die Linie und setzt sich darauf. Auch Anna stellt ihn an die Startlinie, doch setzt sie sich nicht darauf. Sie stellt sich einige Meter dahinter hin. Etwas verwirrt schaut Sabine nach hinten, doch dann wieder runter zu Gregor und ihrem Herrn. Dieser wartet auf das Zeichen, das beide bereit sind. Uwe fragt, ob Anna weiß, was sie tut und nachdem diese das bestätigt hat, hebt er den Arm und winkt. So hebt Klaus abermals den Arm und gibt das Zeichen für den Start. Sabine startet so, wie Claudia es vorhin getan hat. Anna hingegen rennt los und springt mit dem Bauch voran auf den Schlitten. Durch den Schwung startet der Schlitten durch und zieht schnell an Sabine vorbei. Beide rasen den Hügel herunter. Sabine sitzend, Anna liegend. Ihr fliegt der aufgewühlte Schnee ins Gesicht und sie kann nichts sehen. Dafür fährt sie jedoch um einiges Schneller als ihre Konkurrentin. So hat sie im Ziel auch mehr als fünf Sekunden Vorsprung. Sie hat beim überqueren der Linie noch immer ein hohes Tempo drauf. Gregor achtet jedoch nur auf seine Stoppuhr und Klaus auf seine Sklavin. Gregor weiß jetzt schon, das Anna die Gewinnerin ist, die ist deutlich schneller als die beiden vorher. Da kracht es plötzlich laut und ein Schrei kommt von hinten. Beide drehen sich um. Sie und Sabine sehen nur eine Weiße Wand aus Schnee. Klaus lässt sein Handy fallen und rennt los. Angekommen bei der Schneewolke schaut er sich um. Er hört Schreie vom Hügel her. Sie wollen wissen was los ist. 22.01.2022 Uwe macht sich rennend auf den Weg nach unten und auch die beiden anderen Mädchen und Alex folgen ihm. Da hört Klaus plötzlich ein Lachen. Er dreht sich, um in dem aufgewirbelten Schnee zu erkennen, wo es herkommt. Da richtet sich Anna auf. Sie lag im Schnell, fast komplett von diesem bedeckt. Etwa zwei Meter neben ihr der zerbrochene Schlitten. Eine Kufe ist abgebrochen und sie runtergefallen. Sie steht auf und klopft sich den Schnee ab. Dann schaut sie zu Klaus. „Habe ich gewonnen?“ Klaus schaut sie nur fassungslos an. Einen kurzen Augenblick später kommt Uwe an, er greift sie an den Armen und dreht sie. „Ist alles in Ordnung? Hast du dir etwas getan?“ Sie schüttelt den Kopf. „Mir geht es gut. Nur mein Po tut mir weh. Aber das hat andere Gründe.“ Uwe schaut ihr tief in die Augen, dann verpasst er ihr eine schallende Ohrfeige und anschließend zieht er sie in seine Arme und drückt sie fest an sich. „Wenn du so einen Blödsinn nochmal machst, dann wird deine Strafe vom letzten Mal eine Kleinigkeit gewesen sein.“ Sie grinst, nickt aber „Ja mein Herr. Ich werde versuchen mir nie wieder einen Schlitten zu nehmen, der schnelles fahren nicht aushält und dann zusammen bricht.“ Als er sie loslässt reibt sie sich die Wange. Mittlerweile sind alle um sie herum angekommen. Und sind erleichtert, dass es Anna gut geht. Manche lächeln und Tamara hat sogar Freudentränen in den Augen. Sie wischt sie weg und atmet tief durch. Sie entscheidet sich, später zu Uwe zu gehen. „Nach diesem schreck, sollten wir uns wieder auf den Heimweg machen.“ Sagt Alex mit lauter Stimme, über die einzelnen Unterhaltungen hinweg. Alle stimmen zu. Klaus fragt ihn, was sie mit dem Kaputten Schlitten machen sollen. Dieser deutet zum Waldrand. „Dahinten steht ein Jagdstand. Wir legen ihn dorthin und ich rufe den Jäger an und bitte ihn, ihn mitzunehmen, wenn er das nächste Mal mit dem Auto da ist.“ Klaus nickt und sammelt die drei Einzelteile, in die er zerbrochen ist. Er klemmt sie unter den Arm und trägt ihn. Sie folgen den Spuren, die sie vorhin gelaufen sind. Nur Alex macht einen kleinen Abstecher zu dem Unterstand und legt den Schlitten dort ab. Dann beeilt er sich, die anderen einzuholen. Zwanzig Minuten Fußmarsch später betreten sie alle gemeinsam wieder die Hütte. Im Flur ist großes Gedränge als alle gleichzeitig versuchen ihre Nassen Schuhe und Jacken auszuziehen. Dann werden die Mädchen nach oben geschickt, um sich auszuziehen. Als Sabine hoch gehen will, hält Claudia sie an der Treppe auf und deutet auf das Wohnzimmer. Du hast da Gestern Abend etwas vergessen. Sie blickt ihr gegenüber erst etwas verwirrt an, dann fällt es ihr ein. Die Sachen, die sie gestern an hatte. Sie bedankt sich und huscht zwischen den Männern hindurch. Neben dem Kamin auf einem Stuhl liegt ihr Kleid, BH, der Straps Gürtel und auch ihre Strümpfe zusammengelegt. Ihre Schuhe stehen darunter. Irgendjemand, sicher eines der anderen Mädchen, hat es für sie zusammengelegt. Dankbar nimmt sie alles und huscht damit im Arm hoch. Oben angekommen legt sie zuerst die Kleidungsstücke in ihren Armen weg. Dann beginnt sie sich auszuziehen. Erst als sie den Slip herunter zieht, bemerkt sie den Plug. Was soll sie damit tun? Gerade als sie entschieden hat ihn drin zu lassen und ihre Sachen noch Weg zu räumen, bevor sie wieder runter geht. Hört sie Schritte auf der Treppe. Sie geht zur Tür und schaut hinaus. Sie sieht ihren Herrn und hinter ihm Alex und Claudia. Sie öffnet die Tür ganz und verlässt das Schlafzimmer. Bevor sie etwas sagen kann. Schickt Klaus sie ins Spielzimmer. Etwas verdutzt folgt sie seiner Anweisung und die drei anderen kommen direkt hinter ihr. Im Spielzimmer stellt sie sich etwas weiter hinten in den Raum und wartet bis auch die anderen eingetreten sind. Claudia Kniet sich neben ihren Herrn. Sie ist genau wie sie selbst wieder nackt. Es dauert einen Augenblick, dann schrickt sie zusammen und kniet sie sich ebenfalls hin. Klaus und Alex mustern sie kurz. Dann ergreift Klaus das Wort. „Du schuldest Alex noch etwas. Und er möchte dich jetzt.“ Sie schaut zu ihrem Herrn, dann kurz zu Alex und wieder zurück. „Ich will mir deinen Arsch nehmen kleines.“ Sagt Alex im Anschluss. „Leg dich über den Bock.“ Weißt er sie an. Klaus geht ein stück zurück und setzt sich auf die Bank, auf der Sie vor kurzem saß und die Züchtigung von Anna beobachtet hat. Sie steht auf, ihr Zögern war so kurz, dass es niemand bemerkt hat. Nur wenige Schritte und sie steht neben dem Bock. Sie beugt sich darüber und spreizt die Beine. Alex schnippt kurz mit den Fingern und Claudia dreht sich Knieend zu ihm, öffnet seine Hose und hilft ihm dabei diese auszuziehen. Dann rutscht sie vor ihn, öffnet den Mund und nimmt sein Glied in den Mund. Von all dem bekommt Sabine nicht viel mit. Sie liegt mit dem Gesäß zu ihnen. Sie hört nur ein Schmatzen. Das entsteht als Claudia den Schwanz ihres Herrn voller Hingabe bläst und hart macht. Es dauert nicht lang, da ragt er steif nach oben. Claudia rutscht zur Seite und holt auf ein kurzes Zeichen das Gleitmittel heraus und verteilt ein bisschen davon auf seinem Glied. Ein paar weitere tropfen davon gibt sie auf zwei Finger, die er ihr hinstreckt. Dann tritt er direkt hinter Sabine und zieht den Plug heraus. Das bringt Sabine etwas zum Stöhnen. Ohne etwas zu sagen, verteilt der das Gleitmittel mit den Fingern auf ihrem Anus und dringt auch mit den beiden Fingern in sie ein. Sie versucht sich so gut wie möglich zu entspannen. Als er merkt, dass sie bereit ist setzt er seine dicke und glänzende Eichel an ihrer Rosette an. 23.01.2022 Eine Hand liegt auf ihrer Hüfte, die andere dirigiert seinen Schwanz. Seine Spitze dringt langsam ein. öffnet ihre Hinterpforte immer weiter, bis er in sie hineinflutscht. Als seine Eichel den Widerstand überbrückt hat, gleitet der restliche Schwanz wie von selbst hinein. Er schiebt sich in ihren Engen Hintern und genießt es sehr, wie sie ihn umschließt. Dann legt er seine zweite Hand ebenfalls an ihre Hüfte und zieht sich zu ihr hin. Sie seufzt, bereits gereizt durch das Tragen des Plugs ist sie sehr empfindlich und genießt es, ihm auf diese weise dienen zu dürfen. Sie hofft nur, dass auch sie am ende kommen darf. Nach jedem Stoß in die Sklavin zieht er sich wieder zurück bis nur noch seine Spitze in ihr steckt und drückt sich dann wieder mit kraft hinein. Klaus beobachtet das ganze genau und spürt, wie sein Schwanz sich ebenfalls regt. Kurz überlegt er, ob er Sabines Mund nehmen soll, während Alex sie Anal benutzt. Doch dann verwirft er den Gedanken und winkt Claudia zu sich, die sich etwas in die Ecke zurückgezogen hat, um nicht im weg zu sein. Sie steht lächelnd auf, geht zu ihm und kniet sich wieder nieder. „Was darf ich tun Herr?“ Er öffnet seine Hose und sie versteht sofort. Ohne zögern übernimmt sie das Öffnen der Hose, greift hinein und holt seinen, noch, schlaffen Schwanz heraus und beugt sich ohne Zögern darüber. Während Alex seine Sklavin mittlerweile hart benutzt und immer schneller und härter in diese stößt. Stülpt dessen Sklavin ihre Lippen um seinen Schwanz und beginnt diese volle Hingabe zu lutschen. Claudia weiß genau was und wie er es mag. Es gibt keine Frau, die er öfters benutzt hat als sie. Zumindest keine mit der er keine Beziehung hatte. Er lehnt sich zurück. Beobachtet weiter, wie Alex immer und immer wieder hart zustößt und genießt die Hingabe von Claudia und wie ihre weichen Lippen ihn massieren. Seine linke Hand liegt auf ihrem Kopf und macht die auf und ab Bewegung mit. Seine Finger streichen durch ihr Haar. Sabine beginnt zu wimmern. Er kennt sie gut und weiß, dass sie diese Geräusche von Lust ausgelöst werden und nicht von schmerzen. Nur wenige Minuten dauert es und Claudia nimmt seinen Saft auf und schluckt ihn. Dann leckt sie seinen Schwanz sauber und blickt zu ihm hoch. Er erwidert ihren Blick und bedankt sich bei ihr. „Darf ich noch etwas tun Herr?“ fragt sie, nachdem er wieder angezogen ist. Sein blick ist wieder bei Alex und seiner Sklavin. Er sieht, dass es nicht mehr lange dauert bis auch dieser kommt. Dann deutet er einfach, ohne ein weiteres Wort zu sagen auf den Boden zu seinen Füssen. Claudia rutscht ein stück zurück und beugt sich weiter nach vorn bis ihr Kopf fast den Boden berührt. Ihre Stirn legt sie auf seinen Schuhen ab. Dann sagt er mit leiser Stimme, denn er will die beiden anderen nicht stören. „Leck mir etwas die Füße“ Ohne zu zögern beginnt Claudia seine Schuhe zu öffnen und sie ihm auszuziehen. Dann zieht sie seine Socken aus und legt diese in die Schuhe. Dann beugt sie sich über seine Füße und küsst zuerst seine Zehen. Dann kommt ihre Zunge zwischen den Lippen hinaus und gleitet über seinen Fußrücken. Er genießt es sehr, wie sie sich um seine Füße kümmert. Während sie seine Füße weiter leckt und dies voller Hingabe. Ergießt Alex sich laut stöhnend tief in Sabines Arsch. Er bewegt sich weiter in ihr. Dann zieht er sich wieder aus ihr heraus, greift zwischen ihre Schenkel und schiebt direkt zwei Finger in ihre mittlerweile Nasse Fotze. Lächelnd fragt er sie. „Bist du Geil?“ Sie nickt und muss sich zusammen reißen um Antworten zu können. „Ja, ich bin sehr Geil Herr.“ Zeige und Mittelfinger stecken in ihrer nassen Spalte und bewegen sich langsam. „Möchtest du kommen?“ Diesmal zögert sie nicht. „Ja Herr bitte.“ „Hast du es dir denn verdient zu kommen?“ Sie zuckt vor Lust, wenn er so weiter macht, wird sie sich die Lippe Blutig beißen müssen, um nicht zu kommen. „Bitte Herr, das kann ich nicht entscheiden.“ Claudia leckt weiter die Füße von Klaus und küsst gelegentlich seine Zehen. Sie sieht zwar nicht was passiert, hört es aber genau. Sie weiß, dass Ihr Herr dieses Spiel liebt und ist froh, diesmal nicht sein Opfer zu sein. Alex zieht seine Finger zurück und gibt ihr einen leichten Klapps mit der flachen Hand zwischen die Schenkel. Sie zuckt zusammen und stöhnt leicht dabei. „Wer kann das Entscheiden?“ fragt er sie dann und legt einen Finger auf ihre Klit. Sie seufzt wieder und beginnt leicht vor Lust zu zittern. „Mein Herr entscheidet das.“ Alex wippt den Kopf etwas hin und her und ist mit dieser Antwort nicht ganz zufrieden. Er reibt weiter ihre Perle und stellt erneut eine Frage an die Sklavin, die sich unter seinen Fingern windet. „Also wenn ich dir jetzt sage komm, dann wirst du es nicht tun?“ Erschrocken weiten sich ihre Augen, doch das kann keiner sehen, denn alle anderen im Raum, befinden sich hinter ihr. Klaus hat mittlerweile nach unten gegriffen und Claudia mit einem leichten Zug an ihren Haaren aufgehalten. Sie ist nun dabei ihm wieder die Socken und die Schuhe anzuziehen. Dabei lauscht sie genau auf das, was hinter ihr passiert. Sabine Atmet schwer und muss sich sehr konzentrieren, um überhaupt etwas sagen zu können. Sie überlegt, was er hören möchte. „Mein Herr entscheidet über meine Befriedigung. Und wenn er sagt, jemand anders darf diese Entscheidung treffen, dann war dies seine Entscheidung.“ Sie ist froh, dass ihr diese Formulierung eingefallen ist. Sie fühlt sich, als würde sie gleich explodieren. 24.01.2022 Alex nickt zufrieden. Sie ist entweder sehr schlau oder sie hat gut gelernt. Er Intensiviert seine Bemühungen ihre Lust noch weiter zu steigern und sagt dann mit ruhiger, aber fester Stimme. „Dann komm, komm jetzt.“ Es dauert nur einen kleinen Augenblick, bis ihr Hirn die Worte verarbeitet und an ihren Körper weiter gegeben hat. Sie schreit ihre Lust heraus und kommt in einer heftigen Explosion. In ihren Ohren beginnt es zu Rauschen und sie bekommt nichts mehr von dem mit was um sie herum passiert. Dieser Moment dauert für sie eine gefühlte Ewigkeit an. In Wirklichkeit sind es nur wenige Sekunden. Dann lässt Alex von ihr ab und geht zu Claudia. Sie hat mittlerweile seine Hose genommen und die beiden verabschieden sich. Klaus steht neben seiner kleinen und streichelt ihr über den Rücken. „Das hast du brav gemacht mein kleines.“ Sie richtet sich langsam auf. Stützt sich dabei auf den Ellbogen ab und schaut ihren Herrn an. „Danke mein Herr.“ Er haucht ihr einen Kuss auf die Stirn und beide lächeln sich an. Er hält sie noch einen Augenblick in den Armen und dann gehen sie wieder aus dem Spielzimmer heraus, um gemeinsam zu den anderen zurückzukehren. Gerade als sie durch die Tür treten, kommen Alex und Claudia aus dem Bad heraus. Alex schließt seine Hose. Er schaut etwas ertappt. „Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, dass ich mich hier kurz frisch gemacht habe.“ Klaus winkt ab „Es ist dein Haus.“ Lächelnd geht er weiter und Sabine folgt ihm die Treppe herunter. Die beiden anderen folgen Ihnen und gemeinsam gehen sie in das Wohnzimmer. Dort sitzt nur Gregor und liest etwas auf seinem Handy. Sein Die vier setzen sich auf ihre Plätze. Diesmal die Frauen wieder auf den Boden. Als Sabine sich setzt, spürt sie noch immer die Benutzung. Die Erinnerung bringt sie zum Lächeln. Kurz nachdem sie sich gesetzt hat, öffnet sich die Tür erneut und Tamara kommt herein. Sie hat ein Tablett in der Hand und bringt ihrem Herrn einen Kaffee. Nachdem sie ihm diesen gebracht hat, fragt sie die anderen Herren, ob sie ihnen auch etwas bringen darf. Sabine ist überrascht das Tamara wieder spricht. Sie freut sich darüber und lächelt sie an. Diese erwidert das Lächeln, nachdem sie die Bestellung der Herren aufgenommen hat. Auch die beiden Sklavinnen dürfen etwas bestellen und die geht wieder heraus. Sabine wendet sich zu Claudia und fragt, ob diese weiß, warum Tamara wieder reden darf. „Weil sie sich bei Uwe entschuldigt hat und ihre Strafe bekommen hat.“ Antwortet Gregor auf ihre Frage. Ihr war nicht bewusst, dass sie so laut gesprochen hat. „Was war denn ihre Strafe?“ Gregor schaltet das Display seines Smartphones aus und steckt es in seine Tasche. „Das kannst du sie selbst Fragen, wenn sie später etwas Zeit hat.“ Antwortet er und gleichzeitig stupst Klaus sie an. Sie dreht sich zu ihm und er flüstert ihr zu, dass sie nicht so neugierig sein soll. Etwas verschämt senkt sie den Blick und entschuldigt sich. Nur kurze Zeit später kommt Tamara wieder und serviert die Getränke. Nachdem sie sich vergewissert, hat das niemand mehr etwas möchte, kniet sie sich in eine Ecke des Raums. Nicht zu ihrem Herrn. Sabine fragt leise, ob sie zu Tamara gehen darf und Klaus nickt. Tamara Kniet nur wenige Meter von ihr entfernt, also geht sie auf alle viere und krabbelt so zu ihr rüber. Dort angekommen kniet sie sich neben sie. Tamara begrüßt sie nur kurz und behält ansonsten den Raum im Blick. „Schön, dass du wieder reden darfst.“ Tamara nickt ohne Sabine anzublicken. „Ja, das macht vieles leichter.“ Sabine folgt ihrem Blick durch den Raum. Es sieht so aus, als würde sie ständig zwischen den Herren hin und her schauen. Dann mustert sie Tamara so gut es in dieser Position geht, kann aber keine Spuren erkennen, die auf eine Strafe hindeuten. „Was hast du denn für eine Strafe bekommen?“ Tamara blickt kurz zu ihr nur um dann wieder in den Raum zu schauen. „Ich bin für heute Abend für die Bedienung zuständig.“ Sabine wundert sich über diese Strafe. „Aber das machen wir doch jeden Abend.“ Tamara schüttelt den Kopf. „Du verstehst nicht. Normalerweise sind wir alle dafür zuständig für unsere Herren Getränke oder was sie wollen zu besorgen. Heute Abend bin ich allein dafür verantwortlich. Für die Herren und auch für euch drei.“ Sabine versteht langsam und nickt. „Aber warum machst du das nicht von deinem Platz aus?“ Sie deutet zu Gregor und dem leeren Kissen vor ihm auf den Boden. „Weil ich da eventuell zu abgelenkt bin. Ich muss sofort sehen, wenn jemand etwas braucht oder möchte und reagieren.“ Sei seufzt leise, steht auf und geht zu Claudia, die ihr leeres Glas hingestellt hat und fragt, ob sie nochmal etwas möchte. Diese nimmt nochmal ein Mineralwasser und Tamara verschwindet mit dem leeren Glas aus dem Zimmer und kehrt etwa drei Minuten Später damit zurück. Sie bringt Claudia ihr Wasser und kommt dann wieder zu Sabine zurück. „Es tut mir leid.“ Jetzt ist es an Tamara verwirrt zu schauen. „Was denn?“ „Na das du wegen mir bestraft wurdest.“ Tamara legt eine Hand auf den Schenkel von Sabine und drückt ihn leicht. „Ich wurde bestraft, weil ich eine große Klappe hatte. Wenn ich mit dem, was einer anderen Sklavin passiert nicht einverstanden bin. Obwohl ihr Herr dabei ist. Dann gehe ich zu meinem Herrn und rede mit ihm darüber. Nicht mit jemand anderem und nicht öffentlich!“ Sabine will etwas erwidern, doch Tamara steht schon wieder auf und geht diesmal zu ihrem Herrn. Der hat den Kaffee geleert und sie fragt, ob er noch etwas möchte. Dieser verneint, also räumt sie diesmal nur das leere Geschirr weg. 25.01.2022 Sie bringt es raus und kommt dann wieder zurück zu Sabine. So geht der Abend weiter. Sabine geht irgendwann zurück zu ihrem Herrn und beteiligt sich an der Unterhaltung. Dabei kuschelt sie sich an seine Beine und genießt gelegentlich seine Streicheleinheiten. Irgendwann sagt Uwe, dass er langsam Hunger bekommt. Die anderen stimmen zu und kurzerhand wird entschieden, das belegte Brötchen ausreichen. Sabine möchte schon aufstehen, um mit den anderen in die Küche zu gehen, da hält Klaus sie auf. Gregor richtet sich an Tamara. „Du hast gehört Mädchen, wir möchten etwas Essen. Geh in die Küche und mach und belegte Brötchen.“ Die angesprochene nickt, steht langsam auf und geht dann hinunter in die Küche. Sabine schaut ihren Herrn an und fragt ihn leise, ob sie ihr helfen darf. Doch dieser verneint. „Das ist Tamaras Strafe und die muss sie selbst und vor allem allein ausführen.“ Etwas enttäuscht senkt sie den Kopf. Sie würde Tamara gern helfen, denn sie glaubt noch immer, dass sie zumindest eine teilschuld hat. Immer wieder schaut sie zur Tür und nimmt nur wenig an der Unterhaltung teil. Es geht schneller als erwartet das sich die Tür wieder öffnet und Tamara mit einem Tablett herein kommt. Darauf befinden sich unterschiedlich belegte Brote. Mit Käse, Schinken, Salami und anderen Wurstsorten. Sie stellt es auf den Tisch, Knickst kurz und geht dann wieder auf ihren Platz. Dort wartet sie auf weitere Anweisungen. Die anderen anwesenden nehmen sich nach und nach etwas zu Essen. Während alle etwas Essen wird es ruhiger. Nachdem Alex als letzter fertig ist mit Essen und sich von Tamara ein weiteres Glas Cola hat bringen lassen, darf sie auch abräumen. Als sie wieder zurück auf ihrem Platz hockt, winkt Gregor sie zu sich. Sie darf sich zu ihm setzen, vorausgesetzt, sie achtet weiterhin darauf ob andere etwas brauchen. Sie ist glücklich wieder bei ihrem Herrn zu sein und bemüht sich auf alles zu achten. „Jetzt da wir alle zusammen sind“ Er streicht seiner Sklavin über das Haar „Wir wollten eigentlich Silvester hier in der Hütte verbringen. Aber was haltet ihr davon, wenn wir stattdessen auf eine Party gehen?“ Alle sehen ihn neugierig an. „Ich habe eine Einladung zur Nacht der Leidenschaft bekommen. Sie findet diesmal in einem Schlosshotel statt, nur etwas mehr als eine Stunde von hier entfernt.“ Es beginnt eine kleine Diskussion über die vor und Nachteile, an der sie die Mädchen nur bedingt beteiligen. Sabine schaut etwas verwirrt drein, da rutscht Anna etwas näher zu ihr und stupst sie an. „Alles ok bei dir?“ Sabine lächelt und schüttelt den Kopf. „Was geht hier gerade vor?“ Anna fragt ihren Herrn, ob sie kurz mit Sabine raus darf. „Wenn Klaus einverstanden ist, ja. Aber nicht zu lang.“ Sie blickt zu Klaus und dieser Nickt. Dann steht Anna auf, zieht Sabine mit und sie gehen hinaus. Über den im vergleich zum Wohnzimmer doch recht kühlen Flur die Treppe hoch in das Zimmer das Uwe und ihr gehören. Dort setzt sie sich auf das Weiche Bett. Anna rutscht etwas zurück und setzt sich im Schneidersitzt hin. „Komm mach es dir gemütlich.“ Sabine setzt sich ebenfalls auf das Bett, ihr gegenüber. „Du sahst gerade etwas verloren aus. Was genau hast du nicht verstanden?“ Sabine grinst leicht und fängt dann an. „Was hat das mit der Party auf sich und was ist die Nacht der Leidenschaft und warum ist das in einem Schlosshotel?“ Anna holt erstmal tief Luft. „Ok, das wird nun eine etwas längere Erklärung. Wenn man in den BDSM kreisen von einer Party spricht, dann ist das immer eine Party mit genau diesem Bezug. Dabei wird mal mehr mal weniger gespielt oder auch manchmal einfach nur posiert.“ Sie macht eine kurze Pause um sich zu vergewissern, das Sabine mitkommt. Dann fährt sie fort. „Die Nacht der Leidenschaft ist eine besondere Party. Dort kommen nur Paare hin. Es gibt nur eine begrenzte Zahl an frei verkäuflichen Karten und sonst darf man nur mit Einladung hinkommen. Es ist eine eher Hochpreisige Veranstaltung. So das man dort also eher hübschere Kleider oder Dessous usw. sieht. Die Nacht der Leidenschaft findet 3- oder 4-mal im Jahr statt und jedes Mal an einem anderen Ort. Die Veranstalter suchen dafür immer Schlösser oder Schlosshotels raus. Sie haben einige bei denen sie schon waren. Denn es ist nicht so einfach da ranzukommen.“ Sabine nickt „Solche Hotels wollen sicher nicht in den Ruf kommen, dass da wilde Orgien stattfinden.“ „Ganz genau.“ Anna erwidert ihr grinsen. Dann erzählt sie weiter. „Nun ist es eine ganz besondere Party. Es ist nicht nur eine Play Party, sondern auch eine für Male Doms mit festen Regeln.“ „Was meinst du mit festen Regeln?“ „Es gibt verschiedene Partys. Jede hat ihre eigenen Regeln. Aber auf dieser Party gibt es Regeln die für jede Frau gleich sind. Ohne wenn und Aber. Wenn man die Räumlichkeiten betritt, akzeptiert man die Regeln Automatisch. Selbst eine Dominante Frau müsste sich diesen regeln unterwerfen und auf dieser Party devot sein und den Männern dienen. „Heißt das, wir müssen allen Männern dienen?“ Anna wiegt die Hand leicht hin und her. „Zum Teil. Es gibt Ausnahmen. Aber grundsätzlich ja.“ „Und was sind das für Regeln, die es da gibt?“ „Ich kenne sie nicht komplett auswendig. Aber ich kann sie dir sinngemäß sagen.“ 26.01.2022 „Ja bitte, ich muss ja wissen, auf was ich mich da einlasse.“ Anna lacht. „Keine Angst, wenn, dann wird dir vorher noch alles ganz genau erklärt.“ Anna holt nochmal tief Luft und dann fängt sie an und zählt die Regeln auf. 1. Bei uns muss der Po und die Brüste immer unbedeckt sein. 2. Wir dürfen keine Möbel benutzen 3. Wir müssen eine Liste der Vorlieben und Abneigungen bei uns tragen. 4. Wenn wir nicht in Begleitung unseres Herrn oder für ihn unterwegs sind. Müssen wir auch anderen Männern gehorchen. 5. Wir dürfen den roten Teppich, der durch den Hauptraum läuft, nicht betreten und nur an dem Zebrastreifen überqueren. 6. Trinken dürfen wir nur aus einem Ton Becher. Anna überlegt einen Augenblick. „Das waren die wichtigsten Regeln. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht vergessen oder falsch wieder gegeben.“ Sabine sieht Anna mit offenem Mund an. „Mach den Mund zu, es zieht“ Sagt Anna grinsend. Mit einem leisen Klacken der Zähne schließt sie den Mund. „Ich sehe schon, du hast Fragen. Dann mal los.“ Sabine überlegt, wo sie anfangen soll. „Heißt Po und Brüste unbedeckt, dass dort alle Frauen Nackt sind?“ Anna schüttelt den Kopf. „Nein, das heißt genau das was ich sagte. Manche sind bis auf Schuhe und Halsband nackt. Andere tragen eine Korsage und wieder andere ein O-Kleid.“ Anna sieht schon wieder Fragezeichen in Sabines Augen und erklärt ihr, was ein Kleid der O ist. „Und wenn wir keine Möbel benutzen dürfen, dann müssen wir also die ganze zeit stehen?“ Die andere lacht kurz. „Nein, wir dürfen auch Knien oder, falls dein Herr es dir erlaubt, auch auf dem Boden sitzen. Die meisten haben ein dezentes Handtuch dabei, legen dieses auf den Boden und Knien oder setzen sich dann darauf.“ Sabine nickt verstehend und findet die Idee mit dem Handtuch sehr gut. „Und was hat es mit der Liste zu tun?“ Anna überlegt, wie sie das am besten erklärt. „Es gibt Sklavinnen wie mich. Ich habe mich meinem Herrn voll und ganz geschenkt und auch wenn ich etwas nicht mag, werde ich es tun, wenn er es möchte.“ Sabine lauscht und nickt. „Aber es gibt auch andere, Subs, die dienen nur während einer Session oder eine begrenzte Zeit. Und da auch nur innerhalb bestimmter grenzen. „Was meinst du mit bestimmte grenzen?“ „Sie haben Abmachungen. Dinge, die sie ablehnen werden nicht gemacht. Manche mögen kein Anal, andere lehnen den Rohrstock ab. Andere mögen kein NS oder viele andere Dinge. Ihre Herren haben das akzeptiert und gehen entsprechend damit um.“ Sabine versteht was sie meint, aber ist trotzdem etwas verwirrt. „Auf den Listen, die alle Frauen bei sich tragen, stehen eben diese Dinge. Was erlaubt ist oder was nicht. Es kann ja auch sein, dass dein Herr nicht erlaubt. Das jemand anderes dich schlägt. Dann steht es auf dieser Liste und jeder wird es akzeptieren.“ „Ok, jetzt verstehe ich. Aber wie tragen wir die Liste bei uns, wenn wir nackt sind?“ „Da gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Die meisten haben einen kleinen Beutel und dieser hängt dann am Halsband oder an den Manschetten am Handgelenk oder sind and er Korsage befestigt. Oder oder oder.“ Sabine kaut auf der Unterlippe herum und denkt dabei nach. „Ok, das habe ich verstanden. Hoffentlich. Aber was ist das mit dem Teppich?“ Annas Gesichtsausdruck wird etwas ärgerlich bei dem Gedanken an den Teppich. „Den haben sie sich ausgedacht, um uns zu ärgern.“ Sagte sie leise. „Der Hauptraum, wird durch den Teppich in 3 oder 4 Bereiche geteilt. Der Teppich ist etwa 1,5m breit und wir dürfen ihn nicht betreten. Wir müssen immer einen kleinen Umweg machen zu einem der Zebrastreifen“ Sie nickt, bevor Sabine fragen kann. „Ja, es sind wirklich Zebrastreifen wie auf der Straße. Nur dort dürfen wir über den Teppich gehen. Das ist manchmal nicht so einfach, denn er geht auch vor der Bar vorbei.“ „Das ist sicher schwer, ständig auf den Boden zu schauen, wo der Teppich liegt.“ Anna bestätigt es, erklärt aber, dass es mit der zeit einfacher wird. „Ich danke dir, den Rest habe ich glaube ich verstanden. Aber erzähl mir, was sonst noch auf so einer Party passiert.“ Gespannt schaut sie Die andere Sklavin an. Gerade als Anna loslegen möchte, öffnet sich die Tür. „Ach hier seid ihr.“ Sagt Claudia, die hineinkommt und sich zu den anderen auf das Bett setzt. „Ich soll euch beiden sagen, wenn ihr in 15 Minuten nicht zurück seid, bekommt ihr für jede Minute Verspätung 5 Hiebe mit der Gerte.“ Erschrocken will Sabine sofort aufstehen. Doch Claudia hält sie auf. „Nicht ganz so eilig. Sie sagten in 15 Minuten, nicht sofort. Ich habe etwa 3 oder 4 Minuten gebraucht euch zu finden. Wir brauchen weniger als 2 Minuten um runterzugehen, also haben wir noch locker 7 oder 8 Minuten.“ Sabine möchte etwas erwidern, doch Anna fährt gleich fort mit der Erklärung, was auf einer Party so passiert. 27.01.2022 „Es ist eine Party wie jede andere auch. Es wird getrunken, getanzt, unterhalten, gelacht und manchmal auch etwas gestritten. Der Unterschied ist nur, dass dort jeder anwesende ein SM-ler ist und jede Frau eine Sklavin. Es wird dort offen gefickt, schwänze geblasen und manchmal auch bestraft.“ Noch immer etwas unruhig, weil sie nicht bestraft werden will aber dennoch neugierig fragt sie. „Das klingt nach einer Art Orgie.“ Claudia übernimmt die Antwort. „Das ist es auch. Auf solchen Partys geht es darum Spaß zu haben. Neue und auch alte Leute zu treffen. Sich zu Unterhalten und eben auch Sex zu haben. Nicht jeder hat, wie wir, das Glück eine private Möglichkeit zu haben sich wie wir hier zu treffen.“ Sabine nickt und überlegt, dass sie noch nie darüber nachgedacht hat, das Klaus zuhause ja auch kein Spielzimmer hat. Claudia steht wieder auf. „Nun sollten wir aber langsam los.“ Die anderen stehen ebenfalls auf und folgen ihr durch die Tür und die Treppe hinunter. Auf dem Weg sagt Anna „Keine Angst, wir werden noch genug zeit haben uns nochmal ausführlich darüber zu Unterhalten.“ Sabine ist erleichtert und lächelt sie Dankbar an. Bei den anderen angekommen gehen sie wieder zurück auf ihre Plätze. Tamara serviert gerade noch etwas zu trinken und setzt sich dann auch wieder zu ihrem Herrn. Kurz danach ergreift Gregor das Wort. „Nun da wir wieder alle zusammen sind. Können wir auch euch unsere Entscheidung mitteilen.“ Neugierig sieht Sabine zu Gregor. „Wir werden Silvester also auf eine Party gehen.“ Tamara kann sich einen leisen Jubel nicht verkneifen und grinst breit. Sabine ist kurz erschrocken durch den spitzen Aufschrei. Doch als diese wieder ruhig ist weiß sie nicht, ob sie sich darauf freuen oder ob sie Angst davor haben soll auf die Party zu gehen. „Wir konnten leider nur zwei Zimmer im Schlosshotel bekommen. Allerdings sind beides Juniorsuiten. So sollten wir jeweils zu viert Platz haben.“ Sagt Alex in die Runde. Nach einer kurzen Unterhaltung bricht Klaus diese ab. „Wir müssen noch die Gewinnerin des Schlittenrennens küren und ihr ihren Preis geben.“ Auf ein Zeichen von Uwe steht Anna auf und stellt sich so, dass sie von allen gesehen wird. Dann geht Uwe zu ihr, nimmt ihre Linke Hand und hebt diese an. „Hier haben wir die schnellste und vielleicht auch dümmste Schlittenfahrerin in unserer Runde.“ Er grinst und sie schaut ihn kurz böse an, grinst dann jedoch auch. Alex steht auf und stellt sich auf die andere Seite von Anna. „Und damit hat sie natürlich auch einen Preis gewonnen.“ Er macht eine kleine Pause, um die Spannung bei Anna und den anderen Mädchen zu erhöhen, denn natürlich wissen die Herren bereits was der Preis ist. „Sie bekommt 3 Orgasmen geschenkt. Sie darf diese entweder selbst bekommen oder sie verschenken.“ Anna lächelt glücklich. Dann hebt Alex jedoch eine Hand. „Aber ihr kennt uns ja, ganz so einfach wollen wir es dann auch nicht machen.“ Er Räuspert sich kurz und fährt dann fort. „Die Orgasmen müssen 1. Noch Heute Abend genommen werden und 2. Die langsamste Schlittenfahrerin ist dafür zuständig, dass diejenige, die kommen darf auch kommt.“ Er deutet dabei auf Tamara. Diese sieht nicht so aus, als wäre das für sie eine Strafe. Anna hingegen ist nicht mehr so begeistert wie gerade eben. Alex setzt sich wieder hin und auch Uwe geht zurück zu seinem Platz. Klaus übernimmt das Reden. „Hast du dich entschieden, wer die 3 Orgasmen bekommt?“ Anna schüttelt leicht den Kopf, spielt mit ihren Fingern und blickt zwischen den anderen Mädchen hin und her. „Darf ich noch etwas überlegen?“ Klaus tauscht einen kurzen Blick mit Uwe und verständigt sich mit diesem. „Du wirst dich jetzt entscheiden für den ersten Orgasmus. Nachdem du oder eine andere deiner Kolleginnen hier diesen bekommen hat, wirst du die anderen beiden Entscheiden.“ Sie überlegt fieberhaft weiter und nickt. „Dann möchte ich den ersten Orgasmus an Sabine geben.“ Sagt sie daraufhin und blickt die genannte an. Eigentlich wollte sie ja selbst zuerst kommen, aber währenddessen, kann sie schlecht überlegen. Sabine hat noch gar nicht so richtig mitbekommen, was gerade passiert ist, da schiebt Klaus sie etwas nach vorn. Tamara möchte sich auch gerade erheben, da hält Gregor sie auf und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie nickt und geht mit schnellen Schritten hinaus. Währenddessen steht Sabine auf und geht ein paar Schritte vor. Gregor geht zu ihr und führt sie zu dem Tisch. „Legt dich auf den Tisch, so dass wir alle das ganze gut beobachten können.“ Sabine setzt sich auf den Rand des Tischs und lehnt sich langsam zurück, bis sie Rücklings auf dem Tisch liegt. Klaus geht zu ihr und drückt ihr die Beine auseinander, schiebt sie noch etwas weiter auf den Tisch und stellt ihre Fersen auf die Tischkante. So dass sie nun weit geöffnet da liegt und jeder der möchte direkt in ihre Mitte blicken kann. Es dauert nicht mehr lang bis Tamara zurück kommt und wieder mit einem Beutel in der Hand zu ihrem Herrn geht. Dieser winkt Klaus zu sich. Die beiden flüstern kurz und Klaus schaut in den Beutel. Dann nickt er und stimmt dem Vorhaben von Gregor zu. Dann geht dieser mit Tamara auf eine Seite des Raums, wo Sabine sie nicht sehen kann. 28.01.2022 Dort holen sie einen Strap On Dildo aus dem Beutel und Gregor hilft ihr dabei diesen umzulegen. Das Ganze dauert nur einen kurzen Augenblick und schon hat sie ihn angezogen. Als sie sich zu den anderen Umdreht, hat sie nun auf ihrem Venushügel einen etwa 20cm langen und 5cm Dicken Dildo sitzen. Mit diesem geht die zu Sabine. Als sie an ihr vorbei läuft reißt sie kurz die Augen auf, als sie den Dildo sieht. Sie hat zwar selbst schon mit Dildos gespielt, aber auf diese weise noch nie. Tamara geht um den Tisch auf dem Sabine liegt herum und stellt sich dann zwischen deren angewinkelten Beine. Sie legt ihre Hände auf Sabines Oberschenkel und schaut sie direkt an. Die beiden Blicke treffen sich und Tamara lässt ihre Hände langsam und sanft über die weiche Haut der Innenschenkel gleiten. Sabine beißt sich ungeduldig auf die Unterlippe und hält dem Blick von Tamara stand. Diese dirigiert den Dildo aus hartem Silikon zwischen die feuchten Lippen der anderen und lässt seine Spitze langsam etwas auf und ab gleiten. Die künstliche Eichel steckt zwischen den Lippen der auf dem Tisch liegenden Sklavin und bewegt sich langsam auf und ab. Sie lächelt leicht als sie sieht, dass an dem Kunststoff immer mehr Feuchtigkeit schimmert und dringt dann mit einem ruck in sie ein. Sie stößt den Dildo tief in Sabine hinein die bei dieser unerwarteten Bewegung aufstöhnt. Als der Dildo ganz in der feuchten Muschi steckt, hält sie kurz inne und beginnt dann ihr Becken vor und zurückzubewegen. Sie zieht sich langsam heraus bis nur noch die Spitze in ihr steckt und stößt dann wieder vor, bis er ganz in der Sklavin steckt. Dabei lässt sie ihre Hände über Sabines Schenkel und Bauch gleiten. Streichelt sie zärtlich. Dabei kommen ihre Hände immer weiter nach oben bis sie auf Sabine Brüsten liegen und diese massieren. Sabine wirft den Kopf in den Nacken und ihr Hinterkopf schlägt dabei mit einem deutlich vernehmbaren klopfen auf der Tischplatte auf. Doch das merkt sie gar nicht vor lauter Lust. Tamara spielt mit den Nippeln der anderen und zieht dann die rechte Hand zurück. Sie lässt sie den Bauch hinunter wandern bis sie zu dem glatten Venushügel kommen und ertastet den Punkt, wo sich die Lippen treffen und sich die Perle versteckt. Bei all dem hört sie nicht auf ihr Becken zu bewegen. Langsam hört man ein leises Schmatzen, wenn sich der Dildo heraus zieht und wieder nach vorn bewegt. Da finden die Finger Sabines Klit und beginnen sie zu massieren. Da erscheint Klaus neben Sabines Klaus, beugt sich herunter und flüstert ihr etwas ins Ohr. „Du darfst kommen, wenn du so weit bist.“ Sabine nickt schnell, sie hat keinen Atem zum Reden. Während das harte Silikon sie immer weiter fickt, hat Tamara Sabines kleine Perle zwischen ihren Fingern und massiert sie intensive. Immer schneller atmetet die liegende und schreit dann ihren Höhepunkt hinaus. Während Sabine laut stöhnend und schreiend kommt bewegt Tamara noch immer ihr Becken vor und zurück, stößt hart in das nasse Fleisch und spürt wie auch ihre Finger immer nasser werden. Erst auf den Befehl von Gregor hört sie auf und zieht den nun glitschigen Dildo aus Sabine heraus. Schwer atmend richtet sich Sabine langsam auf und schaut sich lächelnd um. Ihr Herr deutet in richtung Anna. „Geh und bedank dich ordentlich bei ihr.“ Sie schaut erst etwas verwirrt zu Anna, dann zurück zu ihrem Herrn. Dann rutscht sie langsam herunter vom Tisch, geht zu der Sklavin, der sie den Orgasmus verdankt und kniet sich vor sie. Da auch Anna Kniet sind sie auf Augenhöhe. Kurz überlegt Sabine noch, dann greift sie Annas Hand, hebt sie an, beugt sich vor und haucht einen Kuss auf ihren Handrücken. „Ich danke dir das ich kommen durfte.“ Anna lächelt und freut sich darüber, dass sie der anderen etwas Gutes tun durfte. Dann kehrt Sabine erleichtert zurück zu Klaus und setzt sich dort vor ihn auf den Boden. Uwe streicht seiner kleinen über den Nacken. „So, nun ist es so weit. Du musst über die beiden anderen Orgasmen entscheiden.“ Das hat sie sich fast schon gedacht und sie hofft, dass Claudia ihr nicht böse ist. „Ich möchte einen der beiden für mich und den anderen für Tamara haben mein Herr.“ Man sieht, das Tamara nicht damit gerechnet hätte ausgewählt zu werden und der Gesichtsausdruck von Claudia zeigt keinerlei Enttäuschung. Uwe gibt seiner kleinen einen leichten Klapps auf den Hinterkopf „Dann bist du jetzt dran, los, hoch auf den Tisch mit dir.“ Anna grinst und steht schnell auf. Sie geht zum Tisch und hockt sich auf die Kante. Dabei spürt sie noch ihren Hintern, doch diesen schmerz ignoriert sie und legt sich dahin, wo gerade noch Sabine lag, und spürt sogar noch etwas von deren Körperwärme im Holz. Gregor flüstert kurz mit Claudia und sie verschwindet aus dem Raum. Doch keine 2 Minten später kommt sie zurück und reicht ihm das, was sie geholt hat. Dann ruft er Tamara zu sich. „Du hast glück, dass Anna dich ausgewählt hat, denn eigentlich solltest du heute nicht kommen dürfen.“ Sie nickt mit leicht gesenktem Blick. Er legt seine Hände an ihre Hüfte und dreht sie um 180 Grad, so dass sie mit rücklings vor ihm steht. „Bück dich.“ Hört sie seinen Befehl und beugt sich nach vorn. Dabei spreizt sie auch ihre Beine etwas weiter. 29.01.2022 Er nimmt das Vibro Ei, das Claudia ihm gerade gebracht hat und schiebt es in ihre zwar nicht gerade nasse, doch bereits feuchte Fotze. Mit einem Finger schiebt er es etwas tiefer und befestigt die kleine Schnur an dem Riemen, des Strap On, der zwischen ihren Schenkeln hindurch geht. Dann gibt er ihr einen leichten Klapps und sie stellt sich wieder gerade hin. Nachdem sie seine Finger sauber geleckt hat, greift er nach der Fernbedienung und drückt auf den großen Knopf darauf. Dies sorgt dafür, dass sie sofort anfängt zu zucken. Das Vibrieren des Eis ist sogar noch in zwei Meter Entfernung zu hören. Dann schaltet er es wieder aus und schickt sie zurück zu Anna. Mit einer lächeln das ihre Freude auf das was nun kommt zeigt, geht sie zu Anna und stellt sich zwischen deren Beine. Gerade als sie nun, so wie vorhin bei Sabine, in sie eindringen will hört sie ein Stopp. Sie schaut sich um. Der Befehl kam von Uwe. „Nimm ihren Arsch.“ Sagt er einfach und wirft ihr eine kleine Tube Gleitgel zu. Sie versucht es zu fangen, wirft es dabei nochmal hoch und es sieht fast aus, als würde sie Jonglieren. Nachdem es auf den Boden gefallen ist, hebt sie es auf, im Hochkommen öffnet sie es, macht etwas davon auf ihre Fingerspitzen und massiert es auf die Rosette der liegenden Sklavin. Dann verteilt sie noch etwas davon auf dem Dildo und stellt die Tube auf den Boden. Ihr Blick zu Anna sagt, dass diese sich entspannen soll. Dann setzt sie die Spitze des Dildos etwas weiter unten an. Froh darüber nicht so groß zu sein übt sie leichten Druck aus, bis die Spitze dann langsam in ihr verschwindet. Als das erste stück in ihr verschwunden ist, Verstärkt Tamara den Druck. Langsam dringt der etwa zwanzig cm lange Dildo immer weiter vor und wird dabei von dem Anus umschlossen. Kurz bevor er ganz in ihr steckt, hört Anna das Brummen aus Tamaras Mitte und diese Spürt es noch viel Intensiver. Dies sorgt dafür, dass sie zu zucken beginnt und auch der Dildo bewegt sich dadurch leicht hin und her. Tamara seufzt und presst die Muskeln ihrer Scham zusammen. Versucht sich dann jedoch zu konzentrieren und legt beide Hände an Annas Hüfte. Sie schaut diese kurz an, zieht sich an sie und stößt dabei mit einem Ruck in Annas Hintereingang. Diese seufzt einmal laut und beißt sich dann auf die Lippen. Angeheizt durch das Vibrieren beginnt sie sich schneller zu bewegen und fickt Anna nun hart und schnell. Gregor drückt dann erneut auf die Fernbedienung und schaltet das Ei wieder aus. Doch Sie lässt nicht nach und nimmt die andere mit festen und schnellen Stößen. Dann legt sie ihre Hand auf Annas Scham und beginnt diese zu streicheln. Anna beginnt zu zucken. Genau zu diesem Zeitpunkt drückt Gregor wieder auf die Fernbedienung und das Ei in ihr beginnt wieder zu Vibrieren. Diesmal jedoch ändert sich das Vibrieren in Pulsierenden Intervallen. Es wird stärker und lässt dann wieder nach, um dann erneut wieder anzusteigen. So geht es weiter, es vibriert immer stärker und wird dann wieder schwächer bis es fast aus ist um dann erneut stärker zu werden. Tamara stöhnt nun genauso wie Anna, deren Hintern hart benutzt und deren Klit intensive massiert wird. Dann schaltet Gregor wieder um und das Pulsieren wird schneller. Auf und ab, immer wieder in schnellen Intervallen. Tamara kommt zuerst, sie stöhnt und schreit ihren Höhepunkt hinaus. Sie bemüht sich dabei Anna weiter zu stimulieren. Nur einen kurzen Augenblick nach ihr selbst kommt auch Anna zum Orgasmus und beißt sich auf die Lippen, um nicht laut aufzuschreien. Sie weiß ihr Herr mag es nicht, wenn sie zu laut ist. Als Tamara merkt, dass auch Anna ihren Höhepunkt hatte, lässt sie von ihr ab und beugt sich erschöpft über sie. Ihr Oberkörper beugt sich nach vorn und legt sich auf den von Anna. Sie küsst deren Brüste und legt dann ihren Kopf darauf ab. Diese streicht lächelnd über das Haar der anderen und flüstert ein „Danke“. Tamara blickt hoch zu Anna, erwidert das freundliche Lächeln und sagt „Ich habe zu Danken. Du hast mir diesen Orgasmus geschenkt.“ Anna richtet ihren Oberkörper auf, Tamara merkt dies und macht es ebenfalls. Anna hält sie jedoch fest und gibt ihr einen innigen Kuss. Erst dann lässt sie sie wieder los, wischt sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn und schaut sich um. Dabei sieht sie, das Sabine zwischen den beinen ihres Herrn Kniet und diesen wohl mit dem Mund befriedigt. Nachdem Tamara den Dildo aus ihr herausgezogen hat und zu ihrem Herrn unterwegs ist, steht sie ebenfalls auf, geht zu ihrem Herrn und kniet sich neben Sabine. Dieser streicht der Sklavin, die seinen Schwanz im Mund hat über das Haar. „Darf ich das übernehmen mein Herr?“ Er blickt von Sabine zu Anna, greift Sabine ins Haar und zieht ihren Kopf daran nach hinten. „Was meinst du, möchtest du deine Arbeit beenden und dafür als Belohnung den Saft bekommen?“ Sabine hat mittlerweile gelernt, wie sie auf solche Fragen Antworten sollte. „Ich würde dich gern weiter befriedigen Herr. Doch Anna ist dein Eigentum und wenn du sie lieber beschenken möchtest, würde ich mich auch darüber freuen.“ Uwe lacht einmal kurz und schickt sie mit einem wink weg. Sie rutscht ein stück zurück, steht dann auf und geht zurück zu Klaus. Sofort als genug platz dafür ist, übernimmt Anna den Platz und beugt sich über ihren Herrn und stülpt ihre Lippen um seinen harten Schwanz. Sie saugt gierig daran und bringt ihn in kürzester Zeit zum Stöhnen. Währenddessen kniet sich Sabine direkt vor ihren Herrn. Angeheizt durch das, was sie gerade für Uwe getan hat, würde sie gern das gleiche für ihren Herrn tun. „Darf ich vielleicht bei dir weiter machen mein Herr?“ Dieser schaut sie einen Moment an lächelt und nickt. Sie rutscht zwischen seine Beine, die er für sie öffnet und greift nach vorn an seine Hose. 30.01.2022 Ihre Finger öffnen seine Hose, gleiten hinein und holen seinen Schwanz heraus. Da dieser noch schlaff ist beginnt sie damit ihn zu massieren. Sie beugt sich vor und haucht einen sanften Kuss auf seine Eichel. Dann beginnt sie damit ihre Zunge über seine Eier gleiten zu lassen. Während ihre rechte Hand ihn massiert und langsam wichst, streichelt ihre linke seine Hoden. Dabei blickt sie manchmal zu ihm hoch und er beobachtet, wie sie ihn streichelt. Er lehnt sich zurück und genießt. Dann beugt sie sich über ihn und stülpt ihre Lippen um seine Eichel. Saugt ihn in ihren Mund und lässt ihn ganz in sich hinein gleiten. Mit der Zunge drückt sie gegen den Schaft und beginnt damit ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Dabei presst sie ihre Lippen um den immer praller werdenden Schwanz. Dabei massiert ihre linke Hand weiter seine Eier. Die auf und ab Bewegung ihres Kopfes wird immer schneller. Sie versucht den nun harten und großen Schwanz immer wieder ganz in sich aufzunehmen. Ihr Herr seufzt genüsslich und legt eine Hand auf ihren Hinterkopf. Er drückt sie nach unten, bis ihre Lippen das ende seines Schafts erreichen und seine Eichel in ihrem Rachen steckt und ihren Hals verschlisst und ihr auch die Luft nimmt. Seine Hand hält ihren Kopf an Ort und Stelle. Langsam, aber sicher steigt Panik in ihr auf und kurz bevor sie sich entscheidet gegen seinen druck anzukämpfen lässt er sie los und sie hebt den Kopf und saugt tief die Luft ein. Blickt ihn kurz an, beugt sich dann aber sofort wieder über ihn und schließt die Lippen erneut um sein Geschlecht und kümmert sich um seine Lust. Dieser kurze Moment, in dem er ihr so die Luft genommen hat, hat ihr einerseits Angst gemacht, andererseits auch extrem erregt. Aus den Augenwinkeln sieht sie, dass Anna ihren Herrn schon längst befriedigt hat. Sie konzentriert sich aber sofort wieder auf seine Lust und schon schmeckt sie die ersten kleinen Tröpfchen. Nur einen Augenblick später spritzt er ihr seufzend seinen Saft in den Mund. Sie schluckt alles was er ihr gibt, Saugt noch etwas an ihm bis auch der letzte kleine tropfen in ihrem Mund verschwunden ist und lässt ihn dann langsam aus ihrem Mund gleiten. Ihre Zunge leckt zum Abschluss nochmal über seine Spitze. „Danke das ich das machen durfte mein Herr.“ Sagt sie dann und schaut ihm in die Augen. Er zieht sich wieder an, hat dabei etwas Schwierigkeiten seinen noch immer steifen Schwanz in die Hose zu bekommen. Nachdem er das erledigt hat, streichelt er ihr über die Wange und lobt sie, für ihre Gute Arbeit. Sie ist selbst überrascht, wie sehr sie das lob freut. Sie streichelt sein Bein und kuschelt sich daran. Langsam ergibt sich wieder eine Unterhaltung. Tamara übernimmt wieder ihren Dienst und versorgt alle mit Getränken. Nach ungefähr zwei Stunden steht Klaus auf und zieht Sabine auf die Füße. „Wir werden uns jetzt verabschieden. Wann wollen wir uns morgen treffen?“ Die anderen schauen sich gegenseitig an. „Wie wäre es mit einem Brunch? So gegen 10Uhr?“ Klaus stimmt nickend zu und wünscht allen anderen eine gute Nacht. Dann gehen die beiden nach oben. Dort verschwindet Klaus als erster im Bad, putzt sich die Zähne und wäscht sich. Dann geht er ins Schlafzimmer und Sabine geht nach ihm ins Bad. Sie braucht etwas länger als er, doch geht sie auch noch auf die Toilette. Dann, zurück im Schlafzimmer kniet sie sich auf das Bett. Er liegt bereits unter der Decke und blickt sie an. „Darf ich dich etwas Fragen?“ Er rutscht etwas hoch, legt sein Kopfkissen so, das es gut im Rücken liegt und lehnt sich dagegen. „Dann schieße mal los.“ Etwas unsicher schaut sie auf ihre Hände und dann erst langsam wieder zu ihm. „Wie soll es mit uns weiter gehen?“ Er schaut ihr in die Augen bevor er antwortet und sie kann seinem Blick nicht lange standhalten. „Was genau meinst du?“ Sie zuckt leicht mit den Schultern. „Nun, hier“ Sie macht eine Geste, die den Raum und vermutlich die ganze Hütte umfasst „bin ich deine Sklavin. Aber wir werden ja nicht ewig hier bleiben.“ Er nickt. „Da hast du recht. Wir bleiben noch ein paar Tage hier, dann geht’s zur Party ins Schlosshotel und danach wieder nach Hause.“ Ihr blick verrät, dass in ihre gemischten Gefühle kämpfen. „Und was ist dann?“ Er klopft mit der flachen Hand auf die Matratze neben sich und sie rutscht näher und kniet sich dort hin. Seine Hand legt sich auf ihren Schenkel und streichelt sie. „Du meinst, ob du dann noch immer meine Sklavin bist?“ Schnell nickt sie und blickt ihn erwartungsvoll an. „Das kann ich dir nicht sagen mein kleines.“ Ihr blick zeigt ihm, dass sie enttäuscht, ist von dieser Antwort. „Ich kann dir nichts sagen, was ich nicht weiß. Ich kann dir nur sagen, was ich mir wünsche. Aber das heißt nicht, dass es auch so kommt.“ Das versteht sie, er kann nicht in die Zukunft sehen und das wünsche und Realität etwas anderes sind. Hat sie auch schon früh gelernt. Sie spürt seine warme Hand auf ihrem Schenkel und legt ihre darauf. Sie drückt seine leicht. Er dreht seine Hand und umfasst ihre, viel kleinere Hand mit der seinen. „Was würdest du dir denn wünschen mein Herr?“ 31.01.2022 Er streicht mit dem Daumen über ihren Handrücken und lächelt. Dreimal darfst du raten. Dich als meine Sklavin. Egal wo wir sind.“ Sie lächelt erleichtert, denn genau das wünscht sie sich ebenfalls. „Nun lass uns schlafen gehen mein kleines.“ Schnell nickt sie, rutscht vom Bett, hebt die Decke an auf der sie eben noch gekniet hat und rutscht darunter. Dann kuschelt sie sich an ihn und genießt die nähe ihres Herrn. So vergehen ein paar Minuten. Dann sagt sie leise. „Mein Herr?“ Er liegt mit geschlossenen Augen da brummelt nur kurz und wartet auf das, was sie noch sagen wird. „Als du vorhin in meinem Mund warst und mich herunter gedrückt hast, hast du mir die Luft genommen.“ Er öffnet seine Augen und dreht den Kopf in ihre richtung. „Ja?“ Sie nickt leicht. „Ja, ich hatte zuerst etwas angst und war auch kurz davor Panik zu bekommen. Doch es hat mich auch extrem erregt. So feucht war ich schon sehr lang nicht mehr.“ Er entzieht ihr seinen Arm und dreht sich so auf die Seite, dass er in ihrer richtung liegt.“ „Wenn dir das Gefallen hat, dann können wir das mal ausprobieren unter kontrollierten Bedingungen.“ Ihr Augen funkeln und ihre Lippen verziehen sich zu einem lächeln „Ja bitte! Vielleicht jetzt?“ Er hebt die Augenbraue und schüttelt leicht den Kopf. „Jetzt?“ Sie nickt schnell und heftig. Sie ist gierig und will mehr erleben. Er überlegt einen Augenblick, schiebt seine Hand von ihr unbemerkt unter der Decke zwischen ihre Schenkel und packt sie fest an ihrem Fötzchen. Seine Hand umschließt sie und drückt fest zu. Sie stöhnt etwas schmerzhaft auf und öffnet fast automatisch ihre Beine. „Du musst lernen, dass ICH das Tempo bestimme und nicht DU. Wir machen alles dann, wenn ich es möchte und nicht dann, wenn du es willst, kleine schlampe.“ Sie zuckt leicht zusammen „Ja mein Herr. Es tut mir leid. Ich möchte nur so gern alles erleben und für dich gut sein.“ Seine Hand verstärkt nochmal kurz den Druck und dann zieht er sie weg. „Du darfst mir gern sagen, wenn du etwas lernen oder ausprobieren möchtest. Aber wann und wie und ob überhaupt, das entscheide ICH!“ Sie senkt den blick wieder. „Ja mein Herr. Es tut mir leid!“ Er zieht seine Hand unter der Decke heraus und schaut darauf und hält sie ihr hin. „Schau mal, du hast meine Hand Nass gemacht.“ Sie schaut auf seine Hand in deren Mitte es feucht schimmert und lächelt ihn etwas verschämt an. „Tut mir leid mein Herr.“ „Leck sie sauber und danach wird geschlafen.“ Sie nickt, nimmt seine Hand und führt sie zu ihrem Gesicht, haucht zuerst einen Kuss darauf, streckt dann ihre Zunge heraus und lässt sie über seine Hand gleiten. Mehrmals auf und ab und schon ist seine Hand von ihrem Saft befreit. Dann streicht er ihr über das Haar, um seine Hand zu trocknen und haucht ihr einen Kuss auf die Stirn. „Jetzt möchte ich nichts mehr hören. Dreh dich um und schlaf!“ Sie nickt nur, dreht sich um und schließt die Augen. Sie spürt, wie auch er sich dreht und es dauert nur wenige Minuten, bis er langsam und gleichmäßig beginnt zu atmen und zwischendurch auch etwas schnarcht. Sie liegt noch eine weile wach, teilweise weil ihr noch vieles durch den Kopf geht. Aber auch, weil ihre Erregung noch recht hoch ist. Immer wieder zieht es in ihrem Schritt. Irgendwann schläft sie dann ein und während sie in wilden Träumen verschwindet, sitzen Alex und Uwe noch vor dem Kamin und unterhalten sich. Anna Kniet vor ihrem Herrn und liebkost seine Füße mit ihren Lippen. Claudia lehnt gemütlich neben ihrem Herrn an seine Beine gelehnt und genießt es, dass er ihr durch das Haar streicht. „Was meinst du, ist das eine gute Idee mit der Party?“ Alex trinkt einen schluck aus seinem Whisky Glas, bevor er seinem Freund antwortet. „Ich glaube schon. Es ist auch etwas weniger Vorbereitung für Silvester nötig. Und denk daran, welchen Spaß Tamara bei der letzten Party hatte.“ Uwe schmunzelt und stupst Anna mit einem Fuß an. Nach einem Letzten lecken mit der Zunge über seinen Spann schaut sie nach oben. Er winkt sie nach oben. „Was meinst du? Wie findest du die Idee mit der Party?“ Anna schmunzelt leicht. „Mein Herr hat doch schon entschieden, dass wir zu der Party gehen, und die Entscheidungen meines Herrn werde ich sicher nicht kritisieren.“ Uwe lacht kurz auf und wuschelt seiner Sklavin durch das Haar. „Aber ich freue mich darauf mein Herr. Es ist immer wieder schön mit dir auf eine Party zu gehen und dann auch noch mit einer so angenehmen Gruppe.“ Alex schaut zu seiner kleinen herunter. „Und was meinst du?“ Sie schaut zu ihm hoch. „Du weißt das ich gern mit dir auf Partys gehe.“ Er nickt. „Und willst du diesmal vielleicht den Platz von Tamara einnehmen?“ Sie erwidert seinen Blick. In ihrem Gesicht zeigt sich keine Veränderung. „Wenn mein Herr wünscht Tamara zu enttäuschen.“ „Oh ja, da wäre sie sicher sehr enttäuscht. Ich bin gespannt, was sich Gregor diesmal für sie einfallen lässt.“ Antwortet Uwe auf Claudias Aussage. „Wenn ich ihn richtig verstanden habe, will er sie diesmal nur 2 Loch benutzbar lassen.“ „Das fände ich gut, du weißt ja, ich mag es nicht, wenn jeder gleich ihren Arsch nimmt.“ Alex streichelt bei diesen Worten liebevoll über Claudias Wange. „Dafür bin ich dir auch sehr dankbar mein Herr.“ Sie schaut ihn liebevoll an und streichet ihm über das Knie. Anna schaut fragend zu ihrem Herrn und als er ihr zunickt, sagt sie, dass sie sehr müde ist und gern ins Bett gehen würde. Er nickt und stimmt zu. Nachdem er ausgetrunken hat, gibt er ihr sein leeres Glas. „Bring das noch in die Küche und dann gehen wir ins Bett.“ Lächelnd steht sie auf, schaut sich um, sammelt noch zwei weitere Gläser ein und bringt sie in die Küche. Wenige Minuten Später geht sie dann zusammen mit ihrem Herrn gemeinsam ins Bett. Während die beiden ins Bett gehen, windet sich Sabine in ihrem. In ihren Träumen bekommt sie keine Luft was sie in der einen Sekunde verängstigt und in der nächsten total erregt. 01.02.2022 Sabines Träume ändern sich und werden immer geiler. Da schlägt sie die Augen auf und spürt, wie ihre Klit gestreichelt wird. Sie stöhnt leise auf, blickt ihrem Herrn in die Augen, der zwei Finger in ihre bereits Nasse spalte schiebt und beginnt diese damit zu ficken. Hart und schnell stoßen Mittel und Zeigefinger in sie hinein. Sein Daumen trifft bei jedem Stoß in sie hinein gegen ihre Klit. Sie stöhnt immer lauter, während er mit seiner freien Hand ihre linke Brust umfasst und zusammen presst. Sie kann einen leichten Schrei nicht unterdrücken. Irgendwann erinnert sie sich im Hinterkopf daran, dass sie nicht einfach kommen darf. „Bitte, Bitte darf ich kommen?“ fragt sie hechelnd ihren Herrn. Dieser wartet einen kleinen Augenblick, lächelt und bewegt seine Finger nochmal ein kleines bisschen schneller. Dann sagt er mit ruhiger Stimme „Ja, darfst du.“ Erleichtert und zitternd kommt sie zum Höhepunkt. Schwer atmend liegt sie da, ihren Herrn neben sich der ihr nun seine mit ihrem Saft benetzten Finger in den Mund steckt. Sie saugt und leckt an ihnen, bis er seine Hand wieder zurück zieht. „Danke mein Herr für das wundervolle Wecken und das ich kommen durfte.“ Er beugt sich über sie und gibt ihr einen Kuss. Dabei spürt sie, wie sein halbsteifes Glied gegen ihr Bein stößt. Als er sich wieder von ihr löst, fragt sie „Darf ich dich auch befriedigen mein Herr?“ Lächelnd schaut sie ihn an und wartet auf seine Antwort. Doch er schüttelt den Kopf. „Nicht heute Morgen.“ Ihre Enttäuschung kann sie nicht ganz verbergen, während er aufsteht. „Mach das Bett, richte dir was zum Anziehen her. Ich gehe Duschen. Danach kannst du ins Bett.“ „Ja mein Herr. Irgendwas besonderes?“ Er schaut sie fragend an. „Ich meine zum Anziehen? Hast du wünsche? Oder für einen besonderen Anlass?“ Er winkt ab. „Für einen Spaziergang.“ Schon ist er durch die Tür verschwunden und kurz darauf hört sie auch schon die Dusche. Sie steht nun auch auf, zieht die Decken und Kissen vom Bett, zieht das Bettlacken einmal glatt und schüttelt dann die Kissen und Decken aus. Kurz danach liegt alles wieder ordentlich auf dem Bett. Ihr nächster Weg führt sie zum Schrank. Nach kurzem überlegen hat sie alles was sie braucht und legt es auf ihre Bettdecke. Da kommt auch schon Klaus wieder ins Schlafzimmer. „Das Bad ist frei.“ Sie dreht sich zu ihm, geht auf ihn zu, springt ihn an und hält sich an seinem Nacken fest, gibt ihm einen Kuss und verschwindet dann schnell in richtung Bad. Etwas verdutzt schaut er ihr hinterher, wie sie kichernd wie ein kleines Mädchen ins Bad läuft und schüttelt dann grinsend den Kopf. Dann geht er ebenfalls zum Schrank und zieht sich an. Als er zuletzt auf dem Bettrand sitzend seine Schuhe Socken anzieht, kommt Sabine wieder ins Zimmer. Sie hat sich beeilt und hat noch leicht feuchtes Haar. Sie kniet vor ihm nieder. „Darf ich dir Helfen mein Herr?“ Er reicht ihr den zweiten Socken und sie zieht den einen, der schon an seinem Fuß sitzt nur noch hoch. Dann beugt sie sich leicht herunter, nimmt seinen Fuß und zieht den Socken darüber. „Gut, dann gehen wir mal runter zu den anderen. Du kannst direkt in die Küche gehen. Brunch ist viel Arbeit und ich wette, Claudia ist schon fleißig am Vorbereiten.“ Sabine steht auf und nimmt dabei seine helfende Hand gern an, dann gehen sie gemeinsam die Treppen herunter. Klaus geht direkt ins Wohnzimmer und Sabine weiter in die Küche. Dort angekommen sieht sie Claudia und Tamara bereits an der Arbeit. „Guten Morgen zusammen.“ Sagt sie in den Raum und die beiden erwidern ihren Gruß. Sie geht zu Claudia und fragt, wo sie helfen kann. Diese überlegt kurz und lässt ihren blick durch den Raum gleiten. „Du könntest das Rührei vorbereiten.“ Sagt sie und deutet auf den Kühlschrank. „Eier und Mild ist alles da drin.“ Sabine macht einen spielerischen knicks den Claudia mit einem Klapps auf deren Po kommentiert und geht dann zum Kühlschrank. Sie überlegt kurz. Vier Männer, vier Frauen. Sie würde mit zwei Eiern pro Person rechnen. Ihr Blick wandert durch den Ram und schaut, was sonst noch vorbereitet wird. Tamara schneidet gerade Paprika, Tomaten und Gurken. Brötchen sind im Ofen und Claudia macht Milchreis. Sie nickt und entscheidet sich für 2 Eier pro Person. Wenn zu wenig da ist, gibt es nur ärger. Zuerst schlägt sie die Eier auf in eine Schüssel, dann gibt sie etwas Salz und Pfeffer hinzu. Beim Stöbern in der Küche findet sie ein paar Kräuter und macht davon noch etwas fein geschnitten zu den Eiern. Dann fängt sie an alles zu verrühren. Dann kommt noch eine Tasse voll Milch dazu und nochmal mischt sie alles. „Soll ich es schon fertig machen?“ Claudia blickt auf die Uhr an der Wand. „Warte lieber noch 10 Minuten.“ Gerade als Sabine fragen möchte, was noch zu tun ist, kommt Anna durch die Tür. „Sie haben sich mal wieder etwas einfallen lassen.“ Ruft sie in den Raum und alle drehen sich neugierig zu ihr. „Ich soll irgendwas besorgen das wir in vier Farben haben, und zwar jeweils zweimal.“ Claudia schaut Tamara an und diese wieder Sabine und so geht der Blick reihum. „Hat jemand eine Idee was wir nehmen könnten?“ „Gibt’s hier vielleicht Buntstifte?“ fragt Sabine. Claudia schüttelt den Kopf. „Ja, gibt es, aber nur ein Satz, also jede Farbe nur einmal.“ Claudia dreht sich erschrocken um und rührt in dem Topf. Fast wäre der Milchreis angesetzt. Sie dreht sie Temperatur runter und schiebt den Topf so, dass er nur noch halb auf der Platte steht. „Ich glaub, ich habe eine Idee.“ Ruft Tamara und läuft an Anna vorbei. Es dauert nur wenige Minuten und sie ist wieder da. 02.02.2022 Stolz präsentiert sie ihre Idee. Ein Block mit Post Ist in verschiedenen Farben. „Aus der Aktentasche meines Herrn. Er hat sicher nichts dagegen, wenn wir jeweils zwei davon nehmen.“ Der Block ist nicht wie die meisten einfarbig Geld oder Grün. Sondern ändert alle paar Millimeter dir Farbe. Anna nimmt ihr den Block aus der Hand. „Super Idee. Danke!“ Sie nimmt den Block auseinander und zieht, von den oberen vier Farben, jeweils zwei Blätter ab. Dann baut sie den Block wieder so zusammen, dass man nur bei ganz genauem Hinsehen erkennt, dass sie mal auseinander waren. Dann verschwindet sie mit schnellen Schritten wieder durch die Tür. Auch Tamara ist wieder unterwegs, den Block wieder zurückzubringen. Es dauert nur wenige Minuten und alle vier sind wieder in der Küche. Claudia klopft mit dem Kochlöffel einmal auf die Arbeitsplatte. „Wir müssen weiter machen, sonst gibt’s ärger, wenn es nicht rechtzeitig losgehen kann.“ Alle drei Mädchen machen, als wäre es abgesprochen, einen Knicks und grinsen dabei breit. Claudia schimpft grinsend und alle vier machen sich wieder an die Arbeit. Etwa Fünfzehn Minuten später ist alles Fertig und ein teil ist bereits auf dem Weg nach oben. Sabine schüttet das Rührei gerade in eine Schüssel, die vorher mit heißem Wasser gefüllt war, so dass das Ei darin noch etwas länger warm bleibt. Weitere fünf Minuten Später ist alles fertig angerichtet und die Herren werden zu Tisch gebeten. Diese bedienen sich zuerst am Buffet, nehmen dann Platz und danach dürfen auch die Mädchen sich ihr Essen nehmen und am Tisch platznehmen. Klaus hat sich zuerst etwas von dem Rührei und dazu ein paar scheiben Speck genommen. „Sehr lecker. Danke euch fürs machen.“ Die Mädchen lächeln dankbar für das lob und es wird weiter gegessen. Gregor ist der Einzige, der zuerst etwas von den Gemüsesticks und dem Dip genommen hat. Tamara hat die Paprika, Gurken und Karotten in kleine Sticks geschnitten und in Gläser getan. Aus den Tomaten hat sie einen kleinen Salat mit Mozzarella gemacht. Nach und nach leeren und füllen sich die Teller wieder und es kommt zu der einen oder anderen Unterhaltung. Es wird gelacht und auch mal ein wenig Diskutiert. Natürlich halten die Sklavinnen sich weitestgehend zurück bei den Diskussionen. Keine von ihnen möchte eine Strafe riskieren. Nur wenn sie direkt gefragt werden, sagen sie ihre Meinung. Der Brunch ist gemütlich und dauert über eine Stunde. Als niemand mehr etwas isst oder trinkt und nur noch geplaudert wird, löst Alex die runde auf. Er schickt die Mädchen in die Küche zum Aufräumen. Die Männer helfen beim Runtertragen und Treffen sich dann im Wohnzimmer. Als letzter verlässt Klaus die Küche. An der Tür bleibt er nochmal stehen und dreht sich um. Sein Blick auf die Uhr zeigt das es kurz nach halb zwölf ist. „Um zwölf seid ihr zusammen oben und die Küche ist fertig aufgeräumt. Keine von euch betritt vorher ohne anklopfen das Wohnzimmer. Ist das klar?“ Alle vier bestätigen und er macht sich wieder auf den Weg nach oben. Die vier schauen sich kurz neugierig an und machen sich dann ans Aufräumen. Die Reste werden zusammen geräumt und entweder in den Kühlschrank oder anderweitig aufbewahrt. Das schmutzige Geschirr wandert in überwiegend in der Spülmaschine. Nur die Töpfe und Pfannen spült Claudia von Hand. Sabine, die gerade dabei ist die Teller nebeneinander in die Maschine zu stellen fragt in die Runde. „Weiß eine von euch, was unsere Herren schon wieder planen?“ Tamara kommt von hinten an sie heran und gibt ihr einen Klapps auf den nackten Po. „Nein, wir wissen nicht mehr als du. Und selbst wenn. Glaubst du bei dieser ansage, von deinem Herrn eben, dürften wir etwas sagen, wenn wir es wüssten?“ Sabine streckt Tamara kurz die Zunge raus und grinst dann als diese das gleiche macht. „Hätte ja sein können, dass du oder ihr etwas mitbekommen habt.“ Claudia, die gerade die letzte Pfanne mit klarem Wasser abspült und das Wasser ablässt dreht Ihren Kopf zu den beiden. „Ihre Kindsköpfe. Wir sind alle Neugierig, werden es aber bald erfahren“ Sie deutet auf die Uhr. „Wir haben noch 6 Minuten über. Die Küche ist fast fertig. Den Rest bekomme ich allein hin. Also wenn ihr euch noch Frisch machen wollt oder mal müsst, dann los.“ Das lassen sich die drei nicht zweimal sagen und beeilen sich die Treppen hoch. Claudia ist die erste, die vor der Wohnzimmertür steht. Tamara kommt die Treppe herunter, Anna und Sabine nur einen Augenblick danach. Schwer atmend schaut Sabine auf die Uhr. „Gerade noch geschafft.“ Claudia, die vorn steht klopft an und öffnet die Tür, als sie eine deutliche Aufforderung hereinzukommen hört. Im Gänsemarsch kommen sie herein und treffen dort auf ihre vier nebeneinander stehenden Herren. Sie werden aufgefordert sich ihnen gegenüber hinzustellen. Schulter an Schulter stehen die vier nun nebeneinander. Klaus geht hinter ihnen herum und tippt jeder von ihnen einmal zwischen die Schultern auf den Rücken. Dann stellt er sich zurück neben Alex und die beiden anderen. Dann ergreift Gregor das Wort. „Klaus hat gerade bei jeder von euch einen Post It auf den Rücken geklebt. Ihr wisst ja sicher alle. Das es vier verschiedene Farben sind.“ Er macht eine kurze Pause und Uwe übernimmt für ihn. 03.02.2022 „Wir haben uns überlegt, dass wir einen kleinen tausch machen. Er hält die vier anderen farbigen Post Its in der Hand und hebt sie so hoch, dass die Mädchen sie gut sehen können. Jeder von uns zieht eine dieser Zettel und für die nächsten 24 Stunden, wird die Sklavin, die diese Farbe auf dem Rücken hat, demjenigen gehören, der ihre Farbe gezogen hat.“ Er Faltet die einzelnen Papierstückchen so zusammen, das der Klebestreifen ihn zusammen hält. Die Mädchen beobachten alles genau. Da sie aber unter Beobachtung ihrer Herren sind, traut sich keine, sich etwas nach hinten zu lehnen, um die Farben der anderen zu sehen. Uwe lässt die kleinen Papierstücke in einen Stoffbeutel fallen. Schüttelt diesen etwas und hält ihn dann so, das niemand hineinschauen kann. Ales hebt die Hand über den beuten, zieht sie dann aber nochmal zurück. „Was machen wir eigentlich, wenn jemand seine eigene Sklavin zieht?“ Die vier überlegen kurz. „Wenn zwei ihre eigene ziehen, dann tauschen die beiden einfach. Wenn nur einer das tut, dann hat er entweder glück oder Pech gehabt.“ Schlägt Uwe vor und alle stimmen zu. „Dann greift Alex in den Beutel und zieht als erster. Er hat den Gelben Post It gezogen. Dann komm Gregor der den Blauen zieht. Als nächstes Uwe der den Roten und als letztes Klaus, der als einziger weiß, welches Mädchen welche Farbe hat. Zieht den letzten und somit den Grünen Post It hervor. Die vier schauen sich an und werden auch von den Mädchen genau beobachtet. Dann dreht sich Alex wieder zu den Sklavinnen. „Augen zu.“ Kommt sein Befehl dem sofort und ohne zögern alle nachkommen. „Nun dreht euch um 180 Grad.“ Auch dieser Anweisung folgen alle und drehen sich langsam um sich selbst. Dabei stellen sie fest, dass es gar nicht so einfach ist, mit geschlossenen Augen festzustellen, wie weit man sich gedreht hat. Mehr oder weniger gerade stehen sie nun mit dem Rücken zu ihren Herrn. Diese schauen nun, welche Sklavin die nächsten vierundzwanzig Stunden ihm gehört. So steht Klaus nun hinter Tamara, Alex hinter Anna, Uwe hinter Sabine und Gregor hinter Claudia. Jeder von ihnen legt der Sklavin vor sich eine Hand auf die Schulter und übt leichten druck aus. So dass diese runter auf die Knie gehen. Dann wird jeder einzelnen die Augen verbunden. Dann treten die Männer zurück und Klaus übernimmt das Erklären. „Nun wollen wir mal eure Fähigkeiten testen uns zu erkennen.“ Er lächelt. „Ihr alle werdet jetzt gleichzeitig mit verbunden Augen demjenigen, dem ihr zugelost wurdet den Schwanz blasen.“ Dann übernimmt Alex „Die von euch, die als erstes erkennt, wem sie zugelost wurde hebt die Hand. Liegt sie richtig. Bekommt sie eine Belohnung. Liegt sie falsch, gibt es eine Strafe.“ Nach seinen worten herrscht eine stille, dass man eine Stecknadel fallen hören könnte. „Habt ihr das verstanden?“ Fragt Klaus und alle Mädchen nicken. „Damit ihr es an nichts anderem erkennen könnt, werden ihr die Hände auf den Rücken nehmen und nur um euch zu melden anheben.“ Auch diese Anweisung wurde verstanden. Die Männer ziehen sich aus und gehen um die Mädchen herum. So dass sie vor ihrer neuen Sklavin stehen. Sie verständigen sich kurz mit blicken. Treten dann gemeinsam einen Schritt vor, legen fast gleichzeitig eine Hand auf die Köpfe der Mädchen und dirigieren sie so, dass sie ihre Schwänze in die geöffneten Münder gleiten. Alle vier Schließen sofort ihre Lippen um das Glied, das gerade in sie eingedrungen ist und beginnen zu saugen. Anna, die am meisten Erfahrung von allen Mädchen damit hat Männer auf diese Weise zu befriedigen versucht als erstes die länge abzuschätzen und nimmt ihn ganz in sich auf. Es ist zwar keiner dabei, der extrem kurz oder lang ist. Aber sie hatte schon alle so oft im Mund, das sie glaubt da unterschiede erkennen zu können. Unter dem Tuch um ihre Augen schließt sie diese um sich noch besser konzentrieren zu können. Ihre Lippen gleiten an dem Prallen schafft wieder nach vorn bis zur Spitze. Dort leckt sie in ihrem Mund über die Eichel und versucht etwas zu schmecken. Dann lässt sie ihn wieder in ihren Mund gleiten. Sie kann ihren Herrn ausschließen, denn dieser ist etwas kleiner gebaut. Es ist für sie ein Zwiespalt. Einerseits möchte sie gern als erstes die Hand heben können, andererseits will sie sich auch konzentrieren und den Herrn den sie vor sich hat befriedigen. Sie bewegt ihren Kopf schneller vor und zurück. Spürt, wie er zwischen ihren Lippen immer praller und dicker wird. Sie schließt Klaus ebenfalls aus. Sie erinnert sich an einen anderen Geschmack. Ihre Zunge gleitet um seine Eichel und da streckt sie schnell die Hand hoch. Uwes hat, soweit sie sich erinnert eine andere Form. Sie ist sich zu Neunzig Prozent sicher das sie gerade dabei ist Alex zu befriedigen. Sie hält ihre Hand oben, doch macht unnachgiebig weiter und konzentriert sich nun noch mehr darauf die Lust des Herrn zu befriedigen. Etwa eine Minute nach Anna, hebt Tamara die Hand. Dann stöhnt Alex auf und spritzt Anna in den Mund. Bei dem Geschmack ist sie sich nun zu Hundert Prozent sicher, das sie sich richtig entschieden hat. Einen Augenblick später schmeckt Sabine den Saft dessen, der in ihrem Mund steckt und hebt dann die Hand. Sie hatte schon einen Verdacht, aber nun ist sie sich sicher. Kurz danach, fast schon gleichzeitig hebt Claudia die Hand. Es dauert nicht lang, bis auch der letzte seinen Saft im Mund einer Sklavin gelassen hat. Alle treten zurück und schauen zu Anna, sie war die erste die sich gemeldet hat. „Anna, wen hast du befriedigt?“ Fragt Uwe sie. Sie lässt die Hand sinken. „Ich glaube ich habe den Herrn Alex befriedigt mein Herr.“ 04.02.2022 Uwe lächelt und streicht ihr über das Haar und nimmt ihr die Augenbinde ab. Dann gibt es die Anweisung an die anderen die Hand zu senken. Sie werden nach und nach gefragt, wen sie befriedigt haben. Sabine ist etwas verwirrt, sie hatte gedacht, dass es Alex ist, den sie vor sich hatte. Sie weiß, dass es nicht Klaus ist. Alex fällt auch weg. Also bleiben nur zwei übrig. So hat sie eine Fifty-Fifty Chance. Als Klaus sie direkt fragt, überlegt sie kurz. Gregor oder Uwe, Gregor oder Uwe. Welcher von beiden ist es. Ohne weiter nachzudenken, sagt sie das es Gregor war. Sie bekommt keine Rückmeldung. Erst nachdem die anderen ihre Vermutung geäußert haben, wird ihnen allen die Augenbinde abgenommen. Sie schauen nach oben und erkennen, wer vor ihnen steht. Nur Anna und Tamara haben es richtig erkannt. Die beiden anderen lagen falsch. Doch da sie nicht die ersten waren, gibt es für keinen von ihnen eine Strafe. Alex nimmt Anna bei der Hand und nimmt sie mit zu seinem Platz. „Du warst die schnellste und hast auch noch richtig gelegen. Also bekommst du eine Belohnung. Die anderen gehen mit ihren vorübergehenden Herrn zu deren Plätzen. Alex weist Anna an sich direkt vor ihn zu Knien. „Spreiz die Knie so weit du kannst.“ Er beobachtet, wie sie seinem Befehl nachkommt. Als sie aufhört, schiebt er einen Fuß zu ihrem Knie und tippt mit der Spitze auf dessen Innenseite. „Da gehen noch ein paar Zentimeter.“ Er sieht Anna an, dass es sie schmerzt und nickt zufrieden. „Nun lehn deinen Oberkörper zurück.“ Auch diesem Befehl folgt sie. Doch die Spannung in ihren Schenkeln steigt noch weiter. Sie saugt sie Luft zwischen den Zähnen ein. Die Spannung in ihren Schenkeln und ihrer Mitte ist so groß, dass ihre Lippen sich leicht geöffnet haben. „Jetzt streichle dich. Massiert deine Fotze.“ Sagt Klaus mit fester Stimme. Sie schiebt ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Diese fühlen sich an, als würden sie bei einer kleinen Berührung bersten. Ihre Finger tasten sich vor und gleiten über die feuchten Lippen. Sie lässt sie hinein und hinaus gleiten. Umkreist ihre Klit und tut alles was sie kann, um ihre Lust zu steigern. Alex beobachtet sie, so wie auch die anderen. Sie hält die Augen jedoch geschlossen. Ihre Finger werden immer schneller und massieren gezielt die kleine Knospe zwischen den Lippen. Sie beginnt zu stöhnen und öffnet die Augen, blickt Alex flehend an. Dieser nickt „Du darfst kommen.“ Erleichtert macht sie weiter. Als sie seine Worte gehört hat, fällt die innere Blockade und einen kleinen Augenblick später kommt sie in einer kleinen inneren Explosion. Alex beugt sich vor und zieht sie zu sich. Sie seufzt und merkt, wie sich ihre Muskeln gleichzeitig entspannen und verkrampfen. Erst als sie wieder ganz aufrecht kniet und die Schenkel langsam schließt, wird das ganze besser und sie atmet ruhig durch. „Danke Herr das ich kommen durfte.“ Er nickt und streicht ihr über das Haar. „Das war deine Belohnung.“ Klaus, der das ganze beobachtet hat, sagt nun „Wie wäre es, wenn die neuen Paare sich jetzt mal für eine Stunde oder so zurückziehen um zu klären, was man in dieser Situation klären muss. Alle stimmen zu, nur Uwe sagt, dass er eigentlich vor hat mit Sabine etwas zu Unternehmen. Sie können sich im Auto Unterhalten. Uwe weist Sabine an sich vor ihn zu stellen. Dann greift er zwischen ihre Schenkel und prüft ihre Rasur. „Du musst dich bevor wir losfahren, nochmal gründlich rasieren. So kann ich dich ja niemandem zeigen.“ Sagt er leicht grinsend. Sie läuft rot an. „Ja Herr, das werde ich sofort erledigen, wenn ich darf.“ „Ja, du darfst. Komm angezogen runter. Keine Unterwäsche und bring Waschzeug und Sachen zum Wechseln mit. Es kann sein, dass wir über Nacht weg bleiben. Sie schaut ihn etwas erschrocken an, blickt dann zu Klaus. Dieser schaut zu Uwe und zeigt auf Sabine. „Darf ich kurz mit ihr reden?“ Er stimmt zu und Klaus winkt sie zu sich. Als sie vor ihm steht greift er sie an der Hand und zieht sie zu sich. „Für die nächsten vierundzwanzig Stunden ist Uwe dein Herr. Er bestimmt so, wie ich es tun würde und ich erwarte das du gehorchst als würde jedes seiner Worte von mir kommen. Verschämt blickt sie zu Boden und nickt. „Es tut mir leid mein Herr.“ Klaus gibt ihr einen laut klatschenden schlag mit der flachen Hand auf den Oberschenkel und sie geht zurück zu Uwe. „Hast du besondere wünsche was ich anziehen soll Herr?“ Uwe schüttelt den Kopf. „Ich habe schon gesagt was ich möchte.“ Sie beugt sich runter und gibt ihm einen Kuss auf den linken Fuß. Dort bleibt sie und fragt „Darf ich dann hochgehen und mich rasieren und anziehen Herr?“ Mit einem lächeln das sie nicht sieht, sagt er „dann geh.“ Sie steht auf und huscht hoch in die kleine Wohnung. Da holt sie erstmal tief Luft und sammelt sich. Ihr Herr vertraut Uwe, also kann sie ihm auch vertrauen: Er hat sie schon benutzt und sogar gezüchtigt. Also kann nichts passieren. Sie geht ins Bad, holt den Rasierer und was sie sonst noch braucht und setzt sich auf den Rand der Wanne. Ein Bein hochgestellt schäumt sie sich ein und beginnt damit sich zu rasieren. In gleichmäßigen Bewegungen gleiten die Klingen über ihre Haut und schaben auch noch die feinsten und kürzesten Härchen weg. Sie benutzt keinen Damenrasierer, sie nimmt einen für Männer. Die Klingen sind besser und sie fühlt sich so wohler. Nach zehn Minuten ist sie Fertig und gerade als sie in die Dusche steigen möchte, hört sie Stimmen. Ein Blick durch die Tür zeigt das Klaus mit Tamara nach oben gekommen ist und beide sich auf das Sofa gesetzt haben. Schnell verschwindet sie wieder im Bad und duscht sich ab. 05.02.2022 Nachdem sie sich dann auch noch abgetrocknet und alles wieder ordentlich weggeräumt hat geht sie hinaus. Klaus sitzt auf dem breiten Sofa und Tamara mittlerweile vor ihm auf dem Teppich. Als Klaus sie anschaut winkt sie entschuldigend. „Entschuldigung mein Herr, ich wollte nicht stören. Ich bin sofort weg.“ Klaus winkt und lächelt sie an. Sie geht ins Schlafzimmer, zieht sich an. Slip und BH lässt sie liegen und räumt es wieder in den Schrank. Dann nimmt sie noch das, was sie für einen zweiten tag braucht. Dabei fällt ihr ein, dass sie ja auch noch ihren Kulturbeutel braucht. Sie packt alles was sie zusammengelegt hat in eine kleine Tasche und geht dann nochmal rüber ins Bad. Sich leise entschuldigend hört sie, wie Klaus Tamara erklärt, was er von ihr erwartet. Im Bad ist seine Stimme gedämpft. Sie braucht nur zwei Minuten, um den Kulturbeutel wieder vollständig einzupacken und in die Tasche zu ihren Klamotten zu tun. Vor der Tür, die aus dem Bad herausführt, bleibt sie kurz stehen, holt einmal tief Luft, setzt ein Lächeln auf und geht nochmal durch das Zimmer. Auf halben Weg zur Tür bleibt sie nochmal kurz stehen, dreht sich um und geht zu Klaus. Vor ihm kniet sie sich hin. „Entschuldige bitte mein Herr. Aber ich möchte mich verabschieden und dir“ Sie blickt kurz von ihm zu Tamara und zurück. „Euch“ verbessert sie sich dann. „Viel spaß wünschen. Ich freue mich darauf, morgen wieder dir zu gehören.“ Klaus beugt sich vor, haucht ihr einen Kuss auf die Stirn. „Nun geh und beeil dich, du willst doch nicht bestraft werden.“ Sie schüttelt schnell den Kopf, steht auf und eilt zur Treppe und diese hinunter. Klaus blickt ihr noch kurz hinterher und wendet sich dann wieder an Tamara. „Nun, was soll ich dir noch sagen? Wir beide kennen uns ja schon eine weile und du weißt, wie du dich benehmen sollst.“ Sie nickt. „Hast du besondere Regeln oder Aufgaben für mich?“ Klaus überlegt kurz und schüttelt dann den Kopf. Sabine kommt unten an und Uwe wartet bereits auf sie. „Hast du dich ordentlich rasiert?“ Sie nickt. „Ja Herr. Ich habe es besonders gründlich gemacht.“ „Gut, dann können wir ja los. Er nimmt ihre Tasche und deutet auf die Tür. Los, wir wollen los. Wir müssen noch ein ganzes stück fahren.“ Sie öffnet ihm die Tür und folgt ihm dann. Er geht zu dem Auto von Alex, legt die beiden Taschen auf den Rücksitz und steigt ein. Dann startet er den Wagen noch bevor Sabine eingestiegen ist. Sie schnallt sich an und schon fährt er los. Das erste Stück ist etwas holprig, bis sie oben auf der normalen Straße angekommen sind und biegt dort ab. Sabine überlegt, ob sie einfach sprechen darf. Sie hat Anna nie nach ihren regeln gefragt. Sie hat sie nur ein paarmal beobachtet. Dann räuspert sie sich. Er blickt kurz zu ihr und dann wieder nach vorn. „Ja? Was möchtest du?“ Sie zögert einen Augenblick, bevor sie spricht. „Darf ich einfach Reden, wenn ich eine Frage habe oder etwas ist?“ Uwe grinst. „Solang ich dir nicht den Mund verbiete oder du mich Unterbrichst, darfst du reden.“ „Danke Herr. Was darf ich denn noch für dich tun? Auf was soll ich besonders achten?“ Er erklärt ihr, dass sie gehorsam erwartet. Und zwar aufs erste Mal. Ich wiederhole mich nur sehr ungern. Also hör aufmerksam zu.“ Sie nickt und bestätigt, dass sie ihr Bestes geben wird. Dann fragt sie, wohin sie denn fahren. „Wir fahren zu einem Freund der dich kennenlernen will.“ Verdutzt und mit offenem Mund schaut sie ihn an. „Mich kennenlernen?“ Uwe nickt. „Ja, er mag Frischfleisch.“ Nun steigt doch etwas Panik in ihr auf. „Klaus kennt ihn auch sehr gut. Eigentlich kennen wir ihn alle. Jedes unserer Mädchen war schon bei ihm.“ Das beruhigt sie nun wieder etwas. Uwe greift nach dem Radio und schaltet es ein. „Such mal nach einem guten Sender. Etwas flottere Musik.“ Sie tippt auf das Display und lässt von einem Sender zum nächsten Laufen. Sobald etwas kommt, das sie als flotter bezeichnen würde schaut sie ihn an. Doch meistens schüttelt er den Kopf. Erst als sie schon fast die Hoffnung aufgegeben hat etwas zu finden kommt ein Lied aus den Achtzigern aus den Lautsprechern und er hält sie auf. „Das ist gut. Lass das erstmal.“ Das Lied ist älter als sie geht ihr durch den Kopf. Aber Uwe ist ja auch schon um einiges älter. Wenn sie genau überlegt, könnte er sogar ihr Vater sein. Zum glück hat sie da nicht vorher drüber nachgedacht. Die fahrt geht weiter und führt auf die Autobahn. „Wie weit fahren wir denn?“ Fragt sie schließlich in einer Werbepause. Während der meisten Lieder hat er mitgesummt und da wollte sie ihn nicht unterbrechen. „Ich denke wir brauchen noch so 2 Stunden.“ Während die beiden weiter auf der Autobahn in Richtung ihres Ziels fahren Unterhalten sich Klaus und Tamara über Analverkehr und Plugs. „Mein Herr liebt es mich Anal zu benutzen. Damit soll ich jeden tag Plug Training machen. Darf ich das denn heute auch noch machen?“ Klaus überlegt kurz. „Von mir aus spricht nichts dagegen. Wie groß ist denn der Plug den du benutzt?“ „Das ist unterschiedlich. Ich nutze nicht jeden Tag der gleiche Herr. Aber der dickste den ich regelmäßig benutze ist etwa sechs Zentimeter dick.“ Er lauscht ihren Worten. „Mein Herr liebt es mich auf diese Art zu benutzen. Ich glaube, wenn er sich entscheiden müsste, für immer nur noch eine meiner Öffnungen benutzen zu können. Würde er sich dafür entscheiden.“ „So unterschiedlich sind die Menschen. Ich nutze am liebsten den Mund.“ Tamara merkt sich diese Aussage genau, dass wird ihr sicher irgendwann mal nützlich sein. Klaus reibt sich über das Kinn. „Geh und hol deine Plugs und alles was du noch für die Nacht brauchst.“ Sie nickt und steht auf. An der Treppe angekommen hört sie noch, wie er sagt. „und Trödel nicht.“ 06.02.2022 Während Tamara die Treppe hinunter eilt fährt Uwe weiter über die Autobahn und singt laut die Schlager mit, die im Radio gespielt werden. Sabine kann sich ab und an ein Grinsen nicht verkneifen, wenn er den einen oder anderen schiefen Ton von sich gibt. Irgendwann hört er auf und deutet auf ein Verkehrsschild. „Nur noch wenige Kilometer. Dann sind wir da. Wird auch Zeit, ich muss mich mal wieder strecken.“ Sabine, die im Auto deutlich mehr Platz hat als er, kann es trotzdem sehr gut nachvollziehen. Nun, da sie sich ihrem Ziel nähern wird sie doch etwas nervöser. Sie hat auf der fahrt immer wieder versucht etwas aus Uwe herausbekommen, doch dieser hat nicht mehr preisgegeben, als das sie am Ziel erwartet werden und derjenige, der sie erwartet ein Freund ist. Etwa 15 Minuten später fährt er auf einen Parkplatz. Sie schaut sich um und versucht zu erkennen, wo sie sich befinden. Ein Gewerbegebiet. Doch was das für ein Laden ist kann sie nicht erkennen. Sie stehen auf der Rückseite. Tamara kommt mit einer kleinen Tasche wieder nach oben, geht direkt zu Klaus und kniet sich vor ihn. Sie stellt die Tasche neben sich, greift hinein und holt einen kleinen Beutel heraus den sie ihm reicht. Er nimmt ihn und bedankt sich. Dann stellt er ihn auf seine Knie und öffnet ihn langsam. Darin befindet sich eine Tube Gleitgel. Eine kleine Flasche mit Reinigungsmittel und 3 verschiedene Plugs. Er nimmt einen heraus und betrachtet ihn kurz. Aus Metall, etwa drei Zentimeter Durchmesser, ein dünner Steg und kurz. Er legt ihn neben sich auf das Sofa. Der nächste ist aus weichem Silikon, etwas länger aber derselbe Durchmesser und ebenfalls ein sehr schmaler Fuß. Auch diesen legt er beiseite und holt den letzten heraus. Dieser ist aus etwas härterem Silikon. Schätzungsweise fünf Zentimeter Durchmesser fast zehn lang und der Fuß ist wie bei den anderen so geformt, dass er sich zwischen den Po backen schmiegen kann. Er betrachtet die drei nochmal abwechselnd „Ist das der dickste den du tragen kannst?“ fragt er sie dann. Sie schüttelt den Kopf. „Nein Herr. Das sind nur die, die ich mitgenommen habe. Mein Herr hat sie ausgesucht. Zuhause habe ich noch vier weitere. Zwei davon dicker als dieser.“ Er nickt und legt zwei der Plugs wieder zurück. Auch die kleine Sprayflasche kommt zu den beiden Plugs in den Beutel. „Steh auf und dreh dich um.“ Weist er sie an. Sie atmet einmal kurz ein und aus und steht dann wie befohlen auf. Sie dreht sich um hundertachtzig grad und steht nun direkt vor ihm. Ihr Po nur ein halber Meter vor seinem Kopf. Sie weiß was nun kommen wird. Aber dazu muss man auch kein Genie sein. Immerhin hält er den Plug in der einen, das Gleitgel in der anderen Hand. Also wartet sie nicht ab, beugt sich nach vorn und stützt sich mit den Händen auf der Sitzfläche des Sessels ab, der dort steht und spreizt ihre Beine. Klaus nickt zufrieden und öffnet die Tube mit dem Gleitgel. Ein großzügiger Tropfen kommt auf die Spitze des Plugs, bevor er die Tube wieder beiseitelegt. Dann beginnt er den Tropfen mit zwei Fingern zu verreiben. Genau diese beiden Finger tasten sich dann zwischen ihren Pobacken vor und beginnen damit ihre Rosette zu massieren. Tamara seufzt wohlig und drückt sich ihm unbewusst entgegen. „Zieh die Backen auseinander.“ Sagt Klaus dann mit einem grinsen auf den Lippen. Tamara nimmt die Hände von der Sitzfläche, verlagert etwas das Gewicht auf den Füßen, um nicht nach vorn zu kippen und greift dann nach hinten. Sie legt die Handflächen so auf ihren Po, dass ihre Fingerspitzen nur wenige Zentimeter von der Spalte entfernt und zieht sie auseinander. Dadurch bekommt er einen besseren blick auf ihre Scham und ihren Hintereingang. Beide Löcher öffnen sich leicht durch den Zug an ihren Backen und er lobt sie zufrieden. Eine kurze Handbewegung und schon sitzt die Spitze des fünf Zentimeter dicken Plug an ihrem Anus und bohrt sich mit leichtem druck in sie hinein. Er hört sie laut einatmen. „Entspann dich, wir machen ganz langsam.“ Sie schließt die Augen, atmet etwas langsamer und versucht sich noch weiter zu entspannen. Klaus legt seine freie linke Hand seitlich an ihren Oberschenkel. Seine rechte dreht den Plug der erst einen Zentimeter in ihr steckt und drückt ihn dann weiter nach vorn. Auf diese Weise, mit vielen kleinen Pausen gleitet das Stück Silikon immer tiefer in sie hinein. Als das dickste Stück ihren Muskel weit dehnt und hält er kurz inne. Bewegt ihn einige Millimeter vor und zurück. Eine kleine kaum sichtbare Bewegung, die sie aber deutlich spürt. Sabine ist auf dem Parkplatz ausgestiegen als Uwe ihr die Tür geöffnet hat. Er schließt das Auto ab und deutet auf die Rückseite eines Hauses. Bei genauerem Hinsehen erkennt sie dort eine kleine Tür, neben dem einige Müllsäcke liegen. Sie gehen genau zu dieser Tür und Uwe Klopft mit der Faust dagegen. Er wartet eine Minute und klopft dann erneut. Wieder eine Minute später greift er nach seinem Handy und, sucht jemanden in seinen Kontakten und ruft diesen dann an. Sie hört es klingeln. Einmal, zweimal, dreimal dann hört sie eine Stimme. Sie kann nicht verstehen was er sagt. Aber sie hört Uwes Stimme. „Bist du noch nicht da?“ Eine kurze Pause. „Ich klopfe doch schon.“ Wieder eine Pause. „Ja, ok. Dann komm runter und mach auf. Es ist kalt hier draußen.“ Er legt auf und steckt das Handy wieder in die Tasche. Sabine fröstelt ein wenig. Sie hat zwar ihre Jacke angezogen, aber im Auto war es angenehm warm. Uwe klopft nochmal an die Tür und gerade als er die Hand zurück zieht, öffnet sie sich mit einem eindringlichen Quietschen. 07.02.2022 Uwe schiebt sie durch die Tür hinein an einem Mann vorbei den sie nicht richtig gesehen hat. Als die Tür sich erneut quietschend wieder schließt müssen sich ihre Augen erst etwas an das schummrige Licht gewöhnen. Dann tritt der Mann, der ihnen geöffnet hat, an ihnen vorbei und geht, ohne etwas zu sagen weiter. Uwe folgt ihm und so macht sie das gleiche. Sie gehen durch mehrere Türen, einen Gang entlang und um mehrere ecken. Sabine ist sich nicht sicher, ob sie allein wieder zurückfinden würde. Dann Tritt er durch eine weitere Tür und sie betreten einen Hell erleuchteten Raum. Sie blickt sich um, da steht dann plötzlich der fremde Mann vor ihr. So nah, dass er sie fast berührt. „Ist sie das?“ Fragt er ohne sie aus den Augen zu lassen. Uwe nickt. „Das ist Sabine. Über sie haben wir gesprochen.“ Der Fremde geht um sie herum und mustert sie. Ein älterer Mann. Sie schätzt ihn auf Mitte bis ende fünfzig. Sehr gepflegt, soweit sie das sagen kann. Etwas altmodisch angezogen. Er trägt einen Bräunlichen Anzug mit der dazu passenden Weste. Dann hat er seine runde um sie beendet und sagt so, als wäre es das normalste der Welt. „Zieh dich aus.“ Etwas verdutzt möchte sie schon fragen was ihm einfällt. Doch dann erinnert sie sich daran, was sie ist. Sie blickt zu Uwe. „Na wird’s bald. Ich habe nicht ewig Zeit!“ Sagt er mit fester Stimme etwas lauter. Uwe, der zwei Meter neben ihr an einem regal lehnt nickt auffordernd. Also holt sie Tief Luft, während sie die Jacke öffnet. Sie blickt sich kurz um und entdeckt einen Stuhl. Zwei Schritte führen sie zu diesem und sie legt Ihre Jacke dort ab. Dann zieht sie sich weiter ab. Schuhe, Socken. Pullover, Unterhemd und dann als letztes die Hose. Dann steht sie Nackt da. Ihre Nippel steif da es nun so nackt doch etwas frisch ist. Der Fremde winkt sie zu sich. Mit unsicheren Schritten geht sie auf ihn zu. Einen Meter vor ihm hebt er die Hand und sie bleibt stehen. Sein blick mustert sie genau. Uwe steht einfach nur da und beobachtet das Geschehen. „Dreh dich. Aber langsam!“ kommt nun der Befehl des Fremden. Diesmal schaut sie nicht zu Uwe, sondern tut was ihr gesagt wird und dreht sich langsam auf der Stelle. „Hebt die Arme hoch.“ Sagt er, als sie ihm gerade den Rücken zeigt und tut wie geheißen. Sie streckt ihre Arme seitlich weg und dreht sich weiter langsam auf der Stelle. Als sie wieder so steht wie zu beginn hört sie auf und bekommt sofort einen Rüffel, sie soll weiter machen. Also bewegt sie die Füße weiter langsam immer wieder ein kleines Stück seitlich und dreht sich. „Wo geht ihr hin sagtest du?“ Da sie ihm nichts gesagt hat, kann diese frage nicht an sie gerichtet sein. Also bleibt sie still. Sie wüsste sowieso nicht, wo es hingeht. Uwe Antwortet und erklärt ihm, dass sie an Silvester auf eine Party wollen, und sagt ihm auch, auf welche. Der Fremde nickt und reibt sich das Kinn. „Und sie soll als Sklavin hingehen und das auch zeigen?“ Uwe stimmt zu. „Irgendwelche Fetische die zu beachten sind?“ „nicht, soweit ich weiß.“ Der Fremde geht wieder näher an sie heran. „Stopp“ sagt er, als sie gerade vor ihm steht. Er wartet nicht darauf das sie anhält, sondern legt eine Hand an ihre Brust und hebt diese leicht an und nickt zufrieden. Was auch immer er damit festgestellt hat er tritt schon wieder zurück und geht zu Uwe. „Knie dich hin und warte.“ Sagt er ihr und geht zu Uwe. Ein kurzer Blick zu Uwe sagt ihr, dass sie gehorchen soll. Also geht sie auf die Knie, legt ihre Hände auf die Knie und wartet. Der Fremde geht zu Uwe und unterhält sich leise mit diesem. Sie versteht nur einzelne Worte. Auch, wenn sie versucht sich zu konzentrieren. Das Einzige was sie mitbekommt sind die Wörter „Benutzbar, frei, hübsch und Wachs.“ Dann dreht er sich wieder zu Sabine. „Komm mit.“ Ohne zu warten, geht er los und sie beeilt aufzustehen und ihm zu folgen. Auch Uwe folgt den beiden. Sie gehen eine Treppe hinauf. Oben vor einer Tür angekommen bleibt er stehen und schaut Sabine an. „Sobald wir durch die Tür sind gehst du auf alle viere und bleibst so, bis ich dir etwas anderes sage“ Befiehlt er in einem Ton, der klar macht das er keine widerrede duldet. Sie nickt und er öffnet die Tür. Zwei schritte und sie sind alle hindurch. Bisher war es ein harter Fließen Boden unter ihren Füßen. Nun steht Sabine mit ihren nackten Füßen auf einem weichen Teppich. Ein Räuspern erinnert sie an die Anweisung und sieht kniet sich und beugt sich nach vorn auf alle viere. Plötzlich steht der Fremde direkt neben ihr und greift an ihr Halsband. Sie hört ein leises Klicken und will sich wieder erheben und protestieren. Doch als ihre Hände den Boden verlassen spürt sie einen beißenden Schmerz auf ihrem hintern. Sie zuckt und will gerade etwas sagen, da hört sie die Stimme des Fremden. „Du bleibst auf allen vieren. Du schaust auf den Boden und gehst dahin, wo ich dich mit dieser leine führe. Tust du etwas anderes, gibt es einen hieb.“ Sie schaut in seine richtung und er schlägt sie mit dem ende der Leine auf den Hintern. Sie zuckt erneut zusammen und senkt sofort den Blick. „Ja Herr.“ Bringt sie dann heraus. Er geht los und zieht an der Leine. Sie folgt ihm auf allen vieren und versucht das Tempo zu halten. Zum glück ist der Teppich weich und sie schürft sich nicht die Knie auf. Da sie nur auf den Boden schauen darf, sieht sie nicht viel. Er zieht sie manchmal um die Ecke. Nach einer gefühlten Ewigkeit und vielen Abbiegungen bleibt er stehen und legt die Leine auf ihrem Rücken ab. Sie hört, wie sich gedämpfte schritte entfernen und kurz darauf wieder kommen. „Steh auf.“ Sie folgt und erhebt sich langsam. Ihre Knie sind durch das Kriechen auf dem Teppich sind etwas gerötet. Aber sie stellt sich aufrecht hin. Nun kann sie sich das erste Mal umsehen. Sie wagt nicht ihren Kopf zu drehen, aber ihre Augen wandern durch den Raum. 08.02.2022 In ihrem Sichtfeld stehen Regale voller Kleidung. Links neben ihr steht ein Drehständer mit verschiedenen Oberteilen darauf. Rechts im Hintergrund scheinen auch einige Kleiderpuppen zu stehen. Der Fremde geht direkt auf sie zu, legt eine Hand auf ihren Bauch und streicht darüber. „Ein kleines Bäuchlein hat sie, aber nicht sehr schlimm. Das lässt sich verstecken.“ Dann schaut er zu Uwe. „Soll sie wie eine Nutte oder eher wie ein Engel aussehen?“ Uwe schaut Sabine an und lächelt einmal kurz. „Wir vertrauen dir. Du hast vollkommen freie Hand.“ Der Fremde geht um sie herum und murmelt immer wieder etwas. Er streicht ihr über Hintern und den Rücken. Dann stellt er sich wieder vor sie und schaut sie direkt an. „Welche Schuhgröße hast du?“ Sie erwidert seinen Blick und antwortet dann, dass sie Schuhgroße 40 hat. „Bleibt hier stehen. Beweg dich nicht und fass nichts an.“ Die Worte sind noch nicht ganz ausgesprochen, als er sich umgedreht hat und weggeht. Er verschwindet hinter ihr, so dass sie ihn nicht beobachten kann. Sie dreht den Kopf zu Uwe und schaut ihn fragend an. Er lächelt sie aufmunternd an. „Tu einfach was er dir sagt. Es wird dir nichts passieren.“ Etwas erleichtert nickt sie. Es dauert nur wenige Minuten dann kommt der Fremde zurück, stellt 3 Kartons mit Schuhen darin vor sie auf den Boden und weist sie an, sie nacheinander anzuziehen, um zu sehen, welche am besten passen. „Darf ich mich dazu hinsetzen Herr?“ Der Fremde hebt kurz eine Augenbraue als wäre er erschrocken darüber, dass sie redet. Doch dann deutet er an ihr vorbei auf einen kleinen Hocker. Das erste Paar waren schwarze Lack Heels mit etwa zehn Zentimeter Absätzen. Doch sie kommt nicht ganz hinein. Sie sind etwas zu klein. Dann probiert sie das zweite paar. Weiße Heels mit Pfennig Absätzen, etwa Acht Zentimeter hoch. Diese passen gut. Sie steht auf und macht ein Paar Schritte. Sie fühlen sich gut an. Sie wird von zwei Paar Augen beobachtet und der Fremde befiehlt ihr, sich hinzuknien. Sie dreht sich etwas, so das sie in seine Richtung blickt und sinkt dann herunter. Das Glatte Leder der Schuhe ist noch etwas hart und erschwert es ihr, die Füße wie sie es normal tut zu bewegen. So knallen ihre Knie die letzten Zentimeter auf den Boden. Doch der Teppich federt das gut ab. Der Fremde geht um sie herum und schaut auf ihre Füße. Von dieser Position aus sagt er ihr, dass sie Aufstehen soll. Sie überlegt kurz, wie sie die Füße stellen soll. Beugt sich dann jedoch vor und stützt sich mit den Händen ab. So kommt sie hoch. Nicht sonderlich Elegant, doch sie schafft es. Der Fremde fordert sie auf die nächsten anzuziehen. Das Ganze wiederholt sich mit den roten Schuhen mit Breitem Absatz. Der Fremde geht zu Uwe und berät sich kurz mit ihm. Dann sind sich beide einig und er räumt die Schuhe wieder weg, nur das Weiße Paar bleibt hier. Da sie nicht wieder die Anweisung bekommen hat sich nicht zu bewegen, versucht sie ihren Überblick, den sie vorhin beim hin und her laufen bekommen hat, zu vervollständigen. Es Scheint sich um eine Art Kaufhaus zu handeln. Die Unterwäsche Abteilung. Der Fremde kommt zurück deutet nur auf den Boden, ohne etwas zu sagen. Leise seufzend kniet sie sich hin. Er greift nach der Leine und geht los, ohne etwas zu sagen. Sie beeilt sich schnell auf alle viere zu gehen und ihm zu folgen. Die ersten zwei Meter ist die Leine zwischen ihnen gespannt. Doch sie beeilt sich, bis sie wieder locker durchhängt. Diesmal sind es nur wenige Meter bis sie wieder stehen bleiben und er ihr mit einem ruck an der Leine das Zeichen gibt auszustehen. Dann lässt er sein Ende fallen und geht weg. Kurz darauf ist er wieder da und drückt ihr einen kleinen Stapel Kleidung in die Hand. „Anziehen. Und beeil dich. Ich möchte nicht den ganzen Abend hier bleiben.“ Sie schaut kurz auf das was sie in der Hand hat. Eine Mischung aus Straps und Hüftgürtel. Ein paar Strümpfe und eine Korsage. Alles in Weiß. Dann schaut sie ihn an und fragt, ob sie sich zum Anziehen setzen darf. Er steht mittlerweile wieder bei Uwe und nickt nur kurz in ihre richtung. Sich kurz umschauend sieht sie wieder einen dieser Hocker, setzt sich darauf und packt die weißen Strümpfe aus. Sie rollt sie zusammen, zieht ihn über den linken Fuß und lässt ihn dann nach oben über ihr Bein aufrollen. Er geht bis zur Mitte ihres Oberschenkels. Dann wiederholt sie es mit dem anderen Bein und zieht beide ein wenig zurecht, so dass die Naht auf der Rückseite gerade ihr Bein hochläuft. Die beiden Männer achten nicht auf sie, während sie den Gürtel anzieht und die Strümpfe an den entsprechenden Haltern daran befestigt. Dann greift sie nach der Korsage. Es ist eine komplette Unterbrustkorsage. Außen mit demselben feinen weißen Stoff besetzt wie der Gürtel, doch innen ist ein Stabiler Stoff und die Streben die von der unter zur oberkannte gehen scheinen sehr stabil zu sein. Sie hat noch nie eine solche Korsage angezogen und räuspert sich kurz. Als Uwe zu ihr schaut hebt sie sie hoch. „Es tut mir leid Herr, aber ich weiß nicht, wie man sie das anzieht.“ Die beiden Männer lachen und der Fremde geht zu ihr. Er nimmt ihr die Korsage ab und stellt sich hinter sie. Dann legt er sie ihr um den Bauch und beginnt die kleinen Hacken am Rücken miteinander zu verbinden. Die Korsage liegt locker um ihren Bauch und geht vom Hüftknochen bis kurz unter die Brust. Sie schaut an sich herunter und würde jetzt gern mal in einen Spiegel schauen. Doch dann schiebt er sie zu dem Hocken und weist sie an, davor auf die Knie zu gehen und sich mit den Händen darauf abzustützen. Etwas verdutzt was nun kommt folgt sie dem Befehl. Als sie das getan hat, spürt sie, wie er auf der Rückseite des Korsetts etwas macht und wartet ab. 09.02.2022 Dann zieht er an den Schnüren und der Stoff um ihren Bauch zieht sich zusammen. Immer enger schließt es sich um sie. „Hol einmal tief Luft und dann puste alles langsam wieder aus.“ Hört sie ihn sagen. Also atmet sie tief ein. Doch anstatt wie sonst, mit in den bauch zu Atmen geht es nun hauptsächlich in ihre Brust. Dann bläst sie die Luft wieder raus. Während sie dies tut, zieht er weiter an den Schnüren und die Korsage umschließt sie noch enger. Er hört stellt einen Fuß auf ihren Unteren Rücken, greift nochmal nach und zieht erneut. Erst als es beginnt zu schmerzen hört er auf und macht eine Schleife an die Schnüre und wickelt den Rest auf. Dann tritt er etwas zurück und schaut sie an. „Steh auf und zeig dich.“ Sabine versucht erstmal Luft zu bekommen, es fällt ihr sehr schwer. Sie kann nicht mehr wie gewöhnlich in den Bauch Atmen, sondern nur noch in die Brust. Auch ihre Brüste sind durch die Schnürung um die Taille deutlicher angehoben. Bei jedem Atemzug sieht es aus, als würden sie etwas wachsen. Das Aufstehen kostet sie etwas mühe, aber sie schafft es und steht nun gerade vor den beiden Männern. Die Korsage verhindert ein Beugen ihres Rückens bis zu einem bestimmten Grad. Uwe hebt eine Hand und macht mit dem Zeigefinger eine drehende Bewegung. Sie versteht und dreht sich langsam um die eigene Achse. Die beiden Männer mustern sie genau und nicken dann zufrieden. Uwe dreht sich dann zu dem anderen und fragt, ob vielleicht eine Korsage mit Straps haltern daran besser wäre, dann wäre es nur ein teil. Der schüttelt jedoch den Kopf. „Wenn die beiden einzeln sind, dann kann man sie später auch getrennt tragen. Nur die Strapse oder nur die Korsage.“ Uwe nickt und stimmt ihm zu. Dann nimmt er sein Handy aus der Tasche und macht ein kurzes Video, wie sie sich dreht. Dieses schickt er an Klaus. Es dauert nur wenige Sekunden und er hat ein Daumen Hoch Symbol auf dem Display. „Ok, dann nehmen wir das so. Hast du das gleiche auch noch in einer anderen Farbe?“ Dieser nickt und beginnt aufzuzählen. „Rot, Schwarz, Rose, Blau, Gelb, Lila“ Er überlegt kurz „Ach ja, und noch mit verschiedenen Mustern.“ Uwe winkt ab. „Keine Muster. Was meinst du, schwarz und Rot vielleicht noch?“ Der angesprochene geht zu Sabine, geht nochmal um sie herum und schaut sie genau an. Mustert ihren Teint und ihre Haare. „Schwarz passt immer. Das rot wäre auch ok, aber ich glaube das Lila würde sehr gut zu ihr passen.“ Sabine überlegt, ob sie sagen soll, dass sie schon etwas ähnliches in rot hat. Entscheidet sich dann aber dagegen. Sie wurde noch nichts gefragt. Die beiden unterhalten sich kurz darüber und kommen am ende zu der Entscheidung das, das sie anhat zu nehmen und dazu nochmal dasselbe in Lila. Sabine zieht sich wieder aus während der Fremde los geht und die zusätzlichen Kleidungsstücke holt. Als er zurück kommt, ist sie überrascht, dass wirklich alle Teile exakt dieselbe Farbe hat. Selbst die Schuhe haben denselben Farbton wie die Strümpfe, der Gürtel und die Korsage. Nachdem sie alles ordentlich beiseitegelegt hat, steht sie nun wieder nackt vor den Beiden. Der Fremde packt alles zusammen in eine Tasche und reicht sie Uwe. Dieser reicht ihm dafür ein paar Geldscheine und die beiden schütteln die Hand. Dann deutet Uwe auf die Sklavin. „Da steht der zweite teil deiner Bezahlung.“ Er geht auf sie zu und geht zu, nimmt die Leine und führt sie daran durch den Laden. Sie kommen zu einem Fahrstuhl, der sich sofort öffnet und als er den Knopf drückt und sie steigen ein. Sie fahren drei Stockwerke nach oben und steigen dort wieder aus. In diesem Stock ist kein Licht an, er geht zu einem Bild an der Wand neben dem Fahrstuhl, klappt es wie eine Tür auf und dahinter verbirgt sich ein Sicherungskasten. Ein paar klackende Geräusche später geht nach und nach das Licht an. Nun schälen sich auch einige Möbel aus dem Dunkeln. Ohne ein Wort zu sagen, führt er sie weiter einen Gang entlang. Durch eine Abteilung voll mit Esstischen, dann Sofas, als nächstes kommen verschiedene Betten. Sabine denkt, dass sie hier wohl mit dem Fremden schlafen soll. Doch er geht daran vorbei und sie folgt im abstand von einem Meter. Froh nicht mehr kriechen zu müssen. Kurze Zeit später kommen sie in einen Bereich, in dem verschiedene Schreibtische stehen. Er verlässt den Weg und geht gezielt auf einen großen breiten Schreibtisch aus Dunklem Holz zu. Er räumt die Deko Gegenstände vom Tisch und schaut sich dann um. Zufrieden deutet er auf den Tisch „Setz dich darauf.“ Sie schaut ihn kurz an und geht dann zu dem Schreibtisch und setzt sich auf die Kante. Er stellt sich vor sie und schiebt sie etwas nach hinten, bis sie soweit auf der Holzplatte sitzt, bis ihre Kniekehlen an die Kante stoßen. „Legt dich hin“ Sie lehnt sich zurück und spürt das kalte, glatte Holz an ihrem Rücken. Er greift nach ihrem linken Fuß hebt ihn an und stellt diesen seitlich von ihrem Becken auf die Platte. Dasselbe macht er mit dem rechten Fuß. Dann legt er beide Hände an ihre Knie und drückt diese auseinander. So liegt sie nun weit geöffnet vor ihm. Er steht zwischen ihren Beinen und dreht sich dann um. Sie sieht nicht was er tut, hört aber ein Geräusch, als würde er Möbel verschieben. Kurz danach steht er wieder vor ihr und öffnet seine Hose. Sie rutscht sofort runter bis zu seinen Füssen. Sabine hebt den Kopf und schaut über ihre Brüste hinweg zu ihm. Seinen Unterkörper kann sie nicht sehen. Doch seine Bewegungen sind eindeutig. 10.02.2022 Er beginnt damit seinen Schwanz zu wichsen. Uwe steht etwas abseits und beobachtet das ganze mit einem eher gelangweilten Gesichtsausdruck. Sabine erwartet, dass der Fremde sie nun gleich benutzen wird. Doch er dreht sich, zieht einen Stuhl heran und setzt sich darauf. Er verschwindet fast ganz hinter ihrem Körper. Dann beugt er sich vor und beginnt ihre Scham zu streicheln. Sie lehnt sich wieder zurück, ihr Kopf hängt auf der anderen Seite über die Tischkante herunter. Sie versucht sich zu entspannen. Sie spürt, wie zwei Finger in ihre Spalte eindringen. Durch das vorherige Streicheln ist sie bereits etwas feucht und dieses eindringen sorgt für noch mehr. Doch er bewegt die Finger nur kurz in ihr, zieht sie dann heraus und verteilt ihren Saft auf ihren Lippen. Dann beugt er sich vor und beginnt daran zu lecken. Gleichzeitig wandert die Hand mit den noch immer feuchten Fingern nach unten und umschließt sein Geschlecht. Gleichzeitig bewegt sich seine Hand immer wieder vor und zurück und seine Zunge über ihre Lippen. Er dringt auch mit seiner Zunge in sie ein und bewegt sie in ihr auf und ab. Sabine bemerkt schnell, das Er nicht versucht zu befriedigen, sondern möglichst viel von ihr zu schmecken. Während sein Mund sich um ihre Mitte kümmert und versucht so viel von ihrem Saft aufzunehmen streichelt seine Hand unter dem Tisch seinen Nackten Schwanz. Uwe beobachtet das ganze und geht dann um den Schreibtisch herum, stellt sich hinter Sabines Kopf und hält diesen fest. Er stützt ihn, so dass er nicht mehr über die Kante hinunter hängt. Dabei streicht er ihr über das Haar. Sie blickt zu ihm hoch und ihre Augen treffen auf die seinen. Sie wird durch das, was der Fremde da tut durchaus etwas erregt, doch auf diese weise würde sie sicherlich nie kommen. Uwes blick zeigt, dass er genau weiß, was da passiert. Schmatzend saugt der Fremde an ihr und die Bewegung seiner Hand wird immer schneller. Plötzlich schreit sie leicht auf als der Mann zwischen ihren Schenkeln sie beißt. Nicht fest aber doch so, dass es sie schmerzt. Der schrei war jedoch eher vor schreck. Der fremde schaut kurz hoch über ihren Bauch zu ihr und sagt das sie still sein soll. Dann taucht er wieder ab und beißt erneut zu. Diesmal kommt kein Schrei von ihr, da sie nicht mehr überrascht wurde. Zwischen seinen Fingern beginnt sein Glied zu zucken. Ihr Geschmack verteilt sich immer mehr in seinem Mund und dann stöhnt er gedrungen auf und ergießt sich in seine eigene Hand. Dann steht er auf, holt sich ein Tuch und säubert seine Hand oberflächlich. Tamara spürt wie der Plug, den Klaus führt, langsam immer tiefer in sie eindringt und sie dabei spreizt. Es erfordert nur wenig Kraftaufwand seinerseits das Silikon Toy langsam weiter nach vorn zu schieben. Tamara hält dagegen und seufzt genüsslich. Er erkennt an dem Feuchten Schimmern in der Spalte nur wenige Zentimeter unterhalb des Plugs, dass es sie deutlich erregt. Nur noch ein kleines stück und das schlimmste ist geschafft. Diesen letzten Zentimeter, bis das dickste stück des Plugs in ihr steckt drückt er nun in einem ruck in sie hinein. Der Rest des Plugs verschwindet dann wie von selbst in ihr. Der kurze starke ruck ließ sie die Zähne zusammen beißen. Doch dann seufzt sie genüsslich auf und entspannt sich wieder. Er gibt ihr einen sanften klatschenden schlag mit der flachen Hand auf ihr Fötzchen und weist sie an sich wieder umzudrehen. Sie richtet sich auf, dreht sich um und kniet sich dann vor ihn. „Danke Herr“ sagt sie dann leise und haucht ihm einen Kuss auf seine Hand. „Wie lang sollst du den Plug normalerweise tragen?“ Sie schaut ihn an als sie antwortet. „Mindestens 2 Stunden am Tag. Ansonsten so lang wie mein Herr es möchte.“ Er nickt und streicht ihr durch das Haar. „Dann geh jetzt und bring deine Sachen ins Bad. Danach bezieh das Bett neu. Wenn du das erledigt hast, komm runter ins Wohnzimmer. „Ja Herr“ bestätigt sie den Befehl und erhebt sich langsam wieder. Nach einem kurzen, angedeuteten Knicks geht sie mit ihrer Tasche ins Badezimmer und während sie dort ihre Tasche ausräumt, geht Klaus die Treppe wieder hinunter und schließt sich den anderen an. Dort serviert ihm Claudia etwas zu trinken. Nur wenige Minuten später kommt Tamara und kniet sich neben ihn. Ihr blick wandert nur kurz zu ihrem Herrn um sich dann wieder dem zu widmen, dem sie nach dem willen ihres Herrn nun für einen Tag gehört. Sie fragt, ob sie etwas für ihn tun darf, doch er, in eine Unterhaltung mit Alex vertieft winkt ab. So bleibt sie bei ihm und beobachtet ihn und die anderen. Dabei wandert ihr blick immer wieder zu ihrem Herrn bei dem Claudia nun kniet. Zwischenzeitlich sind Uwe und Sabine mit dem Fremden gemeinsam wieder dort, wo sie sich ausgezogen hat. Sie zieht gerade ihre Hose wieder an. Uwe hält die Tasche mit den Kleidungsstücken, die sie ausgesucht haben. Mit einem kurzen Blick auf Uwe vergewissert sie sich, dass sie sich zum Schuhe anziehen, hinsetzen darf. Als sie auch dies erledigt hat deutet er auf den Fremden, und sagt zu ihr, gerade so laut, dass der andere es nicht hören kann. „geh und bedank dich bei ihm für die Hilfe und das du ihm zu Diensten sein durftest.“ Sie schaut kurz zwischen den beiden hin und her und fragt sich, ob sie das nicht besser nackt getan hätte, aber sie gehorcht. Sie geht die wenigen Schritte zu ihm, Kniet sich nieder und bedankt sich. Er schaut sie kurz an, Ignoriert sie dann jedoch und geht zu Uwe. Diesem reicht er die inzwischen gewaschene Hand und verabschiedet sich. „Du könntest mal wieder mit Anna vorbeikommen. Sie schmeckt so gut.“ Sagt er und geht dann zur Tür und öffnet sie für die beiden. Uwe erwidert nichts und geht, gefolgt von Sabine hinaus. Im Auto, durch die Stadt fahrend, den blick auf die Straße gerichtet sagt Uwe. „Nun frag schon.“ Sie blickt ihn etwas verdutzt an. „Du willst doch sicher fragen, was das eben sollte.“ Ihr ist schon etwas durch den Kopf gegangen, hätte sich aber nie getraut einfach so zu fragen. „Warum waren wir da und was sollte das mit diesem Mann?“ Er grinst. „Der Mann ist Konstantin. Ihm gehört das größte Kaufhaus für Damenmode in Süddeutschland.“ Sie nickt und lauscht weiter. „Er hat ein untrügliches Gespür dafür, was einer Frau steht. Er weiß es meist besser, als sie selbst es weiß.“ 11.02.2022 Sie möchte gerade sagen, dass kein Fremder, der sie nur wenige Minuten gesehen hat, besser weiß, was ihr steht und was nicht als sie selbst. Doch Uwe fährt direkt fort. „Wir wissen nicht, wie er es macht, doch er kann es wirklich. Wir haben es getestet. Sein Spürsinn was das angeht ist wirklich mehr als gut.“ Sie glaubt es zwar nicht, nimmt es aber einfach hin. „Und warum hat er sich selbst befriedigt? Ich meine er hätte doch alles nehmen können was er wollte.“ Uwe lacht einmal kurz auf. „Das verunsichert zuerst alle. Konstantin hat seinen eigenen Fetisch. Er liebt es eine Frau zu schmecken und sich dabei selbst zu befriedigen. Nur auf diese weise kommt er.“ Sabine verzieht etwas das Gesicht. „Jeder hat seinen Fetisch. Der eine fügt gern schmerzen zu, der andere mag es eine andere Person anzupinkeln und der nächste leckt eben gern.“ Sie nickt, findet es aber trotzdem komisch. „Konstantin ist eben etwas besonders. Er liebt es eine Frau zu schmecken. Mag es aber sonst nichts mit Frauen zu tun zu haben.“ Sie schaut ihn an „Das ist aber schon ein wenig komisch. Oder?“ Er grinst. „Ein wenig, vielleicht.“ Beide lachen etwas. „Fahren wir jetzt wieder zurück zur Hütte?“ Uwe schüttelt den Kopf. „Nein, dazu ist es mir zu spät. Wir fahren zu mir. Wir werden dort schlafen und fahren morgen zurück zu den anderen.“ Sie blickt hinaus und beobachtet den Verkehr und die Umgebung. Es dauert nicht sehr lang bis sie in eine Seitenstraße abbiegen und vor einem kleinen Reihenhaus auf den Parkplatz fahren. Dort schaltet er den Wagen ab und steigt aus. Sie tut es ihm gleich und folgt ihm zum Kofferraum. Dort holt er ihr Gepäck heraus und reicht es ihr. Dann gehen sie gemeinsam den Weg um das Haus herum, wo sich die Eingangstür befindet. Diese schließt er auf und sie gehen hinein. Er deutet auf eine kleine Kommode. „Leg deine Sachen da ab.“ Sie stellt ihre Tasche hin und zieht ihre Jacke aus. Dann folgt sie ihm. Er macht mit ihr eine kleine Führung und zeigt ihr das wichtigste. Küche, Badezimmer, Schlafzimmer und dann stehen sie in einem kleinen Raum. „Das ist Annas Zimmer“ Sagt er ihr dann. Sie wundert sich, da im Schlafzimmer sowohl ein großes Doppelbett als auch an dessen Fußende ein großer Korb steht. Ihr blick wandert durch den Raum. Ein Einzelbett, ein Kleiderschrank. Mehrere Kommoden und an den Wänden einige Bilder. „Sie schläft hier nur selten. Aber ihre Kleider sind hier“ Er zeigt auf den Kleiderschrank „Und die meisten Toys werden hier aufbewahrt.“ Nun zeigt er auf die, mit Schubladen bestückte Kommode. Er öffnet eine davon und darin liegen mehrere Dildos und Vibratoren. Alle liegen in speziell aus Schaumstoff ausgeschnittenen formen, so das sie nicht durcheinander kommen können. Sabine legt ihre Hand auf eine weitere Schublade und schaut ihn fragend an. Er schiebt die eine wieder zu und nickt. Als sie sie öffnet, sieht sie denselben grauen Schaumstoff. Hier liegen jedoch in den ausgeschnittenen Formen diverse Plugs und eine Tube Gleitmittel. Sie ist beeindruckt. Zum einen von der Menge der Toys und zum anderen von der Ordnung. Bei ihr liegen die Sachen einfach in der Nachttischschublade und sie muss etwas suchen, wenn sie etwas Spezielles haben möchte. Allerdings hat sie nicht diese Menge. „Du kannst dich hier ausziehen und deine Sachen hier lassen.“ Er blickt auf die Uhr. „Wir haben nichts im Kühlschrank, da wir ja eigentlich nicht zuhause sein sollten. Also werden wir und entweder etwas bestellen, oder Essen gehen.“ Sabine, die sich gerade den Pullover über den Kopf gezogen hat, schaut ihn an. „Darf ich etwas dazu sagen Herr?“ Er lächelt sie aufmunternd an. „Wäre es ok, wenn wir etwas bestellen? Ich habe nicht was dabei das ich zum Essen gehen anziehen kann.“ Er streicht sich über das Kinn und beobachtet sie einen Moment, wie sie sich weiter auszieht und ihre Kleidungsstücke ordentlich zusammengelegt aufs Bett legt. Al sie dann nackt vor ihm steht antwortet er auf ihre Frage. „Ja, das ist in Ordnung.“ Er dreht sich um und verlässt wieder Annas Zimmer und geht die kurze Treppe hinunter die zur Küche führt. Erst jetzt fällt Sabine auf, dass alle Fenster mit einer Folie beklebt sind. Diese lässt die unteren zwei drittel der Scheibe aussehen als wäre es Milchglas. So ist es unmöglich, das jemand hineinschaut. Beide stehen in der Küche. Uwe öffnet eine Schranktür und greift hinein. Als seine Hand wieder für Sabine sichtbar wird, sieht sie was er herausgeholt hat. Mehrere Flyer von Lieferdiensten. „Hast du Vorlieben oder Abneigungen?“ Er hält die Prospekte hoch und sieht sie fragend an. „Ich bin kein Freund von Asiatischem Essen.“ Er zieht zwei der Prospekte heraus und legt sie auf die Arbeitsfläche. Den Rest mischt er einmal kurz, sagt ihr sie soll die Augen schließen und fächert sie dann auseinander. „Zieh eine.“ Mit geschlossenen Augen hebt sie die Hand und versucht nach einer Karte zu greifen. Doch sie braucht einen Augenblick, bis sie sie findet. Dann versucht sie eine aus der Mitte zu nehmen und zieht daran. „Dann schauen wir mal, was wir uns heute bestellen.“ Sagt er leise und erlaubt ihr, die Augen wieder zu öffnen. Nun hält er nur noch eine Karte in der Hand und faltet diese auseinander. 12.02.2022 Es handelt sich um die Karte eines Italieners. Er schaut über die Seiten und entscheidet sich schnell für eine Pizza. Dann reicht er ihr die Karte und sie schaut ebenfalls darüber. „Wie ist denn die Carbonara da?“ Er lehnt mit dem Rücken an der Arbeitsplatte und schaut sie an. „Habe ich noch nie bestellt. Aber die Pasta, die wir bisher hatten, war gut.“ Sie überfliegt die restlichen Gerichte. „Darf ich dann einmal das und einen Salat bestellen? Vielleicht können wir uns den Salat ja teilen?“ „Ja, das ist in Ordnung.“ Er greift nach seinem Telefon und wählt die Nummer. Nach dreimal klingeln ging jemand ran und er gibt die Bestellung auf. „In etwa vierzig Minuten wird das Essen geliefert. Ich gehe ins Wohnzimmer. Du darfst dich gern noch etwas umschauen. Wenn du etwas öffnen willst, dann mach das. Aber bleib aus meinem Büro raus.“ Sie nickt und bedankt sich. Da ist er auch schon verschwunden. Eine Minute später sitzt er auf dem Sofa und der Fernseher läuft. Sie grinst und denkt „Männer“ und macht sich dann auf den Weg, das Haus zu erkunden. Sie geht die Treppe hoch und beginnt im oberen Stock. Das Schlafzimmer hat sie bereits gesehen, war jedoch noch nicht drin. Also geht sie hinein und schaut sich um. Sie öffnet eine Deckenhohe Tür. Dahinter befindet sich ein begehbarer Kleiderschrank. Auf der einen Seite scheinen sich die Kleider von Uwe zu befinden. Auf der anderen hängen diverse Schlaginstrumente so wie Seile, ketten, Manschetten und Klammern an der Wand. Auch ein Bock steht an der Wand. Sie geht wieder zurück ins Schlafzimmer und schaut sich das Bett an. Am Kopfteil sind drei Ringe eingelassen. Am Fußteil befinden sich ebenfalls drei. Einer am linken, einer am rechten Rand und einer mittig. Dann verlässt sie das Zimmer und geht weiter. Sie geht ins Badezimmer. Eine große Eckbadewanne und eine Dusche, die groß genug für mehrere Leute ist. Da sie gerade im Bad ist, nutzt sie die Möglichkeit sich zu erleichtern und geht dann weiter. So erkundet sie langsam einen Raum nach dem nächsten. Als sie oben alle Zimmer durch hat, geht sie die Treppe hinunter. Der Fernseher läuft noch, das erkennt sie am flackernden Licht. Doch es kommt kein Ton. Sie nähert sich und hört dann Uwes Stimme. Er scheint zu telefonieren, also geht sie erstmal in die Küche und lässt den Blick über die Schränke und Geräte gleiten. Dann öffnet sie den Kühlschrank. Er ist relativ leer, wie Uwe bereits erwähnt hat. Dann geht sie zu den einzelnen Schränken und schaut hinein. Einfaches Geschirr, aber alles zueinander passend und für mindestens Zehn Personen. Töpfe, Pfannen, ein Vorratsschrank mit Dosen und einigen Pulvern. Sie setzt ihre Runde fort. Ein weiteres Bad nur mit Dusche und ein separates WC. Die Tür zu seinem Büro steht offen. Sie blickt hinein, ohne es zu betreten. Ein großer Schreibtisch, einige Aktenschränke. Ein Großer Monitor hängt an der Wand und zwei Telefone stehen auf dem Tisch. Seitlich erkennt sie ein Leder Sofa und einen Tisch. Sie hat ihre Runde mittlerweile beendet und geht langsam in richtung Wohnzimmer. Da sie den Fernseher wieder hört, scheint sein Telefonat beendet zu sein und sie geht zu ihm. Sie kniet sich vor ihn und schaut ihn an. Da erinnert sie sich daran, was eines der Mädchen ihr gesagt hat. Sie beugt sich vor und küsst seine Füße. Dann bleibt sie mit dem Kopf an dieser stelle und wartet. Es dauert nicht lang, da hört sie seine Stimme, die sie auffordert, sich wieder aufzurichten. Also sie wieder aufrecht kniet und ihn anschaut fragt er sie „Warum hast du das gemacht?“ Etwas ängstlich, das sie etwas falsch gemacht hat, Antwortet sie etwas schüchtern. „Ich weiß von den anderen Mädchen, das es dir gefällt. Und ich wollte meine Demut zeigen.“ Er nickt und streicht ihr über das Haar. „Das hast du brav gemacht.“ Etwas erleichtert lächelt sie ihn an und blickt sich dann etwas im Raum um. An der Wand hinter ihm hängt eine Silberne Frauenbrust. Sie mustert es etwas genauer. Er bemerkt ihren Blick und dreht seinen Kopf, um zu sehen, was sie so Intensive mustert. Mit einem breiten grinsen dreht er sich wieder zu ihr um. „Das ist Anna.“ Er deutet mit einem Finger über die Schulter in die richtung der Form, die anscheinend Annas Bauch und Brüste zeigt. Die Form ist sehr detailgetreu. Ihr fällt dabei sogar etwas auf, das sie bei ihrer neuen Freundin noch nie aufgefallen ist. Die Skulptur hat ringe durch die Nippel. Fragend schaut sie ihn an. „Herr?“ „Ja?“ Sie deutet auf die Brüste an der Wand. „Anna hat aber doch keine Nippel Piercings. Oder?“ Er lächelt sie an, beugt sich vor und streicht mit seiner rechten Hand über ihre linke Brust. „Jetzt nicht mehr. Als wir uns kennengelernt haben hatte sie welche. Als sie sich mir dann geschenkt hat, habe ich sie ihr abgenommen. Mir gefällt das nicht sonderlich gut.“ Sie spürt wie ihre Brustwarzen sich unter seinen Fingern aufrichten und nickt „Danke Herr.“ Da klingelt es an der Tür. Er steht auf und schickt sie in die Küche. „Hol Teller und Besteck. Ich mache derweil auf.“ Sie machen sich gemeinsam auf den Weg und sie biegt dann in die Küche ab, während er weiter zur Haustür geht. Dort nimmt er die Bestellung entgegen und bezahlt mit einem großzügigen Trinkgeld. Der Junge Mann, der das Essen geliefert hat, war etwas enttäuscht, das Uwe geöffnet hat und nicht wie sonst meistens die sehr leicht bekleidete Frau. Doch das Trinkgeld versöhnt ihn sehr schnell wieder. Uwe kommt mit einer großen Tüte in der Hand. Sabine ist gerade dabei die Teller und das Besteck auf den Tisch zu stellen. Er stellt die Tüte auf dem Tisch ab, öffnet sie und holt zuerst den Salat heraus. Als Sie diesen sieht huscht sie schnell an ihm vorbei und kommt eine Minute später mit zwei kleinen Schüsseln und Salatbesteck zurück. Er grinst sie an und nimmt Platz. Dann nimmt er die heiße Aluschale heraus und stellt diese auf Sabines Teller. Nun bleibt nur noch seine Pizza übrig. Die leere Plastik Tüte legt er zusammen und beiseite. Dann öffnet er den Pizza Karton und atmet den köstlichen Duft ein. Mit wenigen kurzen Bewegungen liegt die Pizza auf seinem Teller. 13.02.2022 Sabine klappt die Umrandung der Schale auf und zieht dann schnell die Finger zurück. Aus dem Behältnis steigt sofort Dampf auf. Vorsichtig macht sie weiter und zieht dann den Deckel ab. Sie nimmt die Schale und kippt den Inhalt in den Teller vor sich. Uwe nimmt ihr dann die leere Schale ab und stellt diese zusammen mit seinem Pizzakarton beiseite. „Ich wünsche dir guten Hunger kleines.“ Sie blickt ihn an und noch bevor er seine Pizza anschneiden kann, schiebt sie ihm eine der beiden Schüsseln zu, in die sie etwas Salat gefüllt hat. „Danke Herr, das wünsche ich dir auch.“ Sie lächelt ihn an und nimmt sich nun auch etwas von dem Salat. Sie probiert diesen auch gleich und ist überrascht von der Qualität. Der Salat ist knackig und frisch, das Dressing schmeckt sehr gut. Uwe hat seine Pizza mittlerweile in acht Stücke geschnitten und nimmt das erste in die Hand. Das Stück, das die Form eines Tortenstücks hat, führt er zum Mund und beißt von der Spitze ab. Sabine beobachtet ihn und als er sich an dem heißen Käse fast die Zunge verbrannt hat, beginnt auch sie zu Essen. Auch die Pasta ist ganz gut. Wenn auch nicht so gut wie der Salat. Sie Essen ruhig, bis Uwe aufsteht und in die Küche geht. Von der Tür aus fragt er sie, ob sie lieber Wein oder Bier trinkt. Sie sieht ihn etwas verwirrt an und sagt, dass sie Wein bevorzugt. Kurz darauf kommt er mit einem Glas Rotwein und einer Flasche Bier zurück. Er setzt sich, schiebt ihr das Glas rüber und prostet ihr mit der Flasche zu. Sie hebt das Glas, Prostet ebenfalls und nimmt einen Schluck. Dann Essen sie weiter. „Wie gut bist du Anal benutzbar?“ Fragt er dann mitten zwischen zwei Bissen. Etwas verdutzt hält sie die Gabel zwischen Teller und Mund an und schaut ihn an. Es dauert einen kleinen Augenblick, bis sie antwortet. „Ich glaube ganz gut Herr.“ Er nickt nur und kaut weiter. Sie fragt sich, ob das nun die Ankündigung war, dass er sie später auf diese weise nehmen will. Da sie daran meistens auch Spaß hat, ist es ihr nur recht. Sie hofft nur, dass sie dann auch kommen darf, nicht so wie vorhin. Wobei sie bei der Art, wie dieser Konstantin sie geleckt hat, selbst nach zwei Stunden nicht gekommen wäre. „Was geht dir durch den Kopf?“ Fragt Uwe, der sie eine ganze weile beobachtet hat, wie sie die volle Gabel vor den Mund gehalten hat. Etwas verdutzt lässt sie diese sinken und schaut ihn an. „Entschuldigung Herr. Ich habe mich nur gefragt, was wir heute noch tun werden.“ Er schiebt sich ein weiteres Stück Pizza in den Mund, schaut sie an und als sein Mund wieder leer ist antwortet er. „Das wirst du feststellen, wenn es denn so weit ist.“ Sein blick auf ihren Teller zeigt, dass dieser fast leer ist. Dann schnippt er mit den Fingern und zeigt auf den Boden. Sie kennt das nicht, schaut ihn fragend an, ihr blick wandert zu seinem Finger, der noch immer auf den Boden deutet. Also legt sie das Besteck neben den Teller und gleitet dann vom Stuhl auf den Boden. Dort kniet sie sich an den Platz, auf den er zeigt. „Entschuldige Herr, wenn ich zu vorlaut war.“ Er beißt wieder etwas von seiner Pizza ab und schüttelt dabei den Kopf. Dann sagt er „Alles in Ordnung.“ Er dreht sich auf dem Stuhl, so dass er seitlich sitzt. Öffne meine Hose. Sie blickt zu ihm hoch, beißt sich auf die Unterlippe und rutscht dann vorsichtig etwas näher. Dann streckt sie die Hände vor und macht sich an seiner Hose zu schaffen. Da im Sitzen die Hose meistens etwas enger ist, fällt es ihr schwer den Knopf zu öffnen, doch mit etwas Anstrengung gelingt es ihr. Auch der Reißverschluss gibt nur langsam nach und gleitet dann nach unten. Darunter kommt eine Schwarze Unterhose zum Vorschein deren Eingriff mit kleinen Knöpfen verschlossen ist. Ein wenig unsicher schaut sie zu ihm hoch, mit einem nicken fordert er sie auf weiterzumachen. Sie macht sich an den Knöpfen zu schaffen. Spürt dabei schon, wie sich unter dem Stoff etwas bewegt. Als sie den letzten Knopf geöffnet hat springt ihm sein Glied bereits entgegen. Lächelnd wartet sie gar nicht auf seine Erlaubnis oder Aufforderung, beugt sich nach vorn und stülpt ihre Lippen um seine Eichel und beginnt daran zu saugen. Er seufzt kurz und schiebt sich dann das letzte Stück Pizza in den Mund. Während er das heiße Stück Pizza genießt, tut sie dasselbe mit seinem halbsteifen Schwanz. Diesen lässt sie nun langsam immer tiefer in ihren Mund gleiten. Dabei presst sie seinen schafft mit der Zunge von unten gegen ihren Gaumen. Nachdem er den letzten bissen herunter geschluckt hat, lehnt er sich etwas zurück und lässt sich erstmal von Sabine verwöhnen. Schmatzend bewegt sie ihren Kopf vor und zurück, presst ihre Lippen um ihn und massiert ihn. Zusätzlich setzt sie immer dann, wenn sie ihn in sich aufnimmt mit der Zunge von unten dagegen. Er greift ihr einmal mit beiden Händen an den Kopf und streicht ihr mit seinen doch von der Pizza etwas fettigen Fingern durch das Haar, um diese zu säubern. Davon bekommt sie jedoch nicht viel mit. Sie spürt, wie sein Schwanz in ihrem Mund immer weiter anwächst. Lässt dann ihre Zähne einmal kurz darüber gleiten und macht den Mund dann wieder weiter auf. Sie hört ihn genüsslich seufzen. Dann packt er sie an den Haaren und zieht ihren Kopf weiter zurück so dass er aus ihr herausgleitet und schaut sie an. „Du darfst nicht ohne Erlaubnis schlucken und wehe du verlierst auch nur einen einzigen tropfen!“ Sagt er ihr Ernst und wartet nicht auf ihre Reaktion. Dann drückt er sie wieder nach vorn und sie nimmt ihn sofort wieder in sich auf. Sie strengt sich an ihn so gut wie möglich zu befriedigen. Erst dann kommt ihr in den Kopf, was er gerade gesagt hat. Sie fragt sich, wie sie das schaffen soll. Da spritzt er ihr auch schon seinen Saft in den Mund. 14.02.2022 Fast Automatisch macht sie sich daran alles was er ihr schenkt nach hinten in den Rachen zu transportieren um es schlucken. Gerade noch rechtzeitig hört sie damit auf und versucht seinen Saft im Mund zu behalten. Er stößt noch einige male tief in ihren Rachen und zieht sich dann aus ihr heraus. Einige tropfen laufen dabei von ihrer Lippe herunter in richtung Kinn. Er streicht mit einem Finger darüber und schiebt ihn wieder zurück in ihren Mund. Dann schaut er sie an und lächelt. „Zieh mich wieder an.“ Sie nickt und beginnt damit sein noch immer pralles Glied zurück in die Unterhose zu schieben. Verschließt den Eingriff und macht dann auch seine Hose wieder zu. Es dauert nicht lang und sie ist damit fertig. Sie presst die Lippen zusammen und versucht sein Sperma von einer Seite zur anderen zu schieben. Er beobachtet sie genau. „Mach den Mund auf und zeig was du von mir bekommen hast.“ Sie legt den Kopf in den Nacken, öffnet vorsichtig den Mund und gewährt ihm Einblick. Er legt ein paar Finger an ihr Kinn und dreht ihren Kopf. „Bist du denn dankbar dafür?“ Sie nickt so gut sie kann. Daraufhin stupst er ihr gegen die Nase und sagt dann einfach nur „Schluck!“. Dankbar schließt sie den Mund und schluckt die Mischung aus Sperma und Speichel herunter. „Danke Herr das ich deinen Saft schlucken durfte.“ Sagt sie dann lächelnd und erleichtert, dass sie es nicht länger im Mund behalten musste. Denn es hat sich immer mehr Speichel angesammelt. Er streicht ihr über die Wange „Das hast du brav gemacht. Jetzt geh und räum das Geschirr ab. Stell es einfach in die Spülmaschine. Die müsste leer sein.“ „Ja Herr, das mache ich sofort.“ Sie steht langsam auf und nimmt das Geschirr. Als sie die erste Runde in die Küche trägt, geht er die paar schritte rüber zum Sofa und macht es sich dort gemütlich. Es dauert nicht lang, dann ist der Essbereich wieder ordentlich und sie geht zu ihm. Gerade als sie sich zu ihm knien möchte hält er sie mit einem Befehl auf. „Geh hoch in Annas Zimmer und hol den größten Plug den du deiner Meinung nach eine weile tragen kannst.“ Sie blickt ihn an und fragt „Was meinst du mit einer weile Herr? Es macht einen Unterschied ob eine halbe Stunde oder die ganze Nacht.“ Er reibt sich über das Kinn und antwortet dann. „Sagen wir so zwei Stunden.“ Sie nickt und geht dann die Treppe hoch. In Annas Zimmer geht sie an den Schrank und öffnet die oberste Schublade. Leider befinden sich darin nur Dildos und Vibratoren. Dann öffnet sie die nächste Schublade und das war die richtige. Ihre Finger wandern von links nach rechts über die Reihe in Schaumstoff eingebettete Plugs. Jeder scheint etwas dicker als der Nächste. Sie nimmt zuerst einen heraus, der etwa 3,5cm Durchmesser hat und aus Silikon ist. Der Fuß jedoch ist recht dick, so dass er sich nicht angenehm tragen lässt. Sie legt ihn zurück und greift nach einem der zwei plätze weiter liegt. Der ist zwar deutlich dicker, doch der Fuß ist sehr schmal und der Steg ist sehr dünn. Dieser müsste sich angenehm tragen lassen, auch über einen längeren Zeitraum. Er ist zwar etwas lang, aber lässt sich dadurch sicherlich gut einführen. Sie greift noch nach der kleinen Tube Gleitmittel und nimmt beides mit runter. Dort kniet sie sich seitlich vor Uwe und hält ihm beides hin. Er nimmt es ihr nicht ab, sondern fordert sie auf, ihn selbst einzuführen. „Und mach es so, dass ich es gut sehen kann.“ Sagt er noch. Sie blickt ihn kurz an, nickt dann jedoch und überlegt. „Darf ich mich dazu auf das Sofa knien?“ Er nicht und deutet auf die Seite des Sofas, auf der er nicht liegt. Sie erhebt sich und kniet sich dann auf das Sofa. Dabei dreht sie sich so, dass ihr Po zu ihm zeigt. Sie verteilt etwas von dem Gleitmittel auf dem Plug. Dann beugt sie sich nach vorn auf alle viere. Greift mit der rechten Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch und massiert ihren Anus ein wenig dem einem Finger voller Gleitmittel. Kurz darauf hält sie das Silikon Toy in der Hand und greift wieder zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch. Sie setzt dessen spitze an ihrer Rosette an und beginnt dann sofort mit leichtem druck ihn einzuführen. Die dünne Spitze dringt schnell in sie ein. Das Gleitmittel hilft dabei und sie spürt nur wie er ihren Hintereingang leicht dehnt. Sie verstärkt den druck und genießt dabei das Gefühl wie der Plug beginnt sie auszufüllen. Uwe beobachtet sie genau. Achtet auf jede ihrer Regungen. Ihr Po ist nur etwa 60 Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Würde er die Hand ausstrecken, könnte er sie ganz einfach berühren. Der Plug dringt immer weiter in sie ein. Sie hat ihn schon fast bis zur dicksten stelle in sich geschoben. Sie holt einmal tief Luft und drückt dann nochmal etwas fester. Mit einem gefühlten plopp, rutscht dann schnell ganz in sie hinein. Sie greift nach dem schmalen Fuß, dreht ihn etwas, bis er bequem zwischen ihren Po backen liegt. Dann legt sie den Kopf runter auf die Sitzfläche des Sofas, greift mit beiden Händen nach hinten und zieht ihre Backen auseinander. So präsentiert sie sich dem Mann, der zurzeit über sie bestimmt. „Ich hoffe du bist mit mir zufrieden Herr.“ Er genießt den Anblick, streckt seinen Arm aus, drückt mit dem Daumen gegen den Fuß des Plug. Das kommentiert sie mit einem leichten Seufzer. Seine restlichen Finger wandern zwischen ihre Schenkel und legen sich auf ihre feuchte Mitte. Besitzergreifend hält er sie fest. „Was bist du?“ Fragt er sie mit fester Stimme, die ihr sagt, dass er eine Antwort erwartet. „Eine Sklavin Herr.“ Sagt sie ein wenig unsicher, ob es das ist, was er hören will. „Und bist du Geil?“ Seine Finger spüren ihre Nässe, er weiß das sie es ist. Doch er will es von ihr hören. Ihr schießt dir röte ins Gesicht und sie ist froh, dass er sie nicht sehen kann. Er bewegt seine Finger leicht vor und zurück und wartet weiter auf ihre Antwort. „Ja Herr, ich bin sehr geil.“ Dann zieht er seine Hand zurück. „Dann streichle dich.“ 15.02.2022 Es dauert einen Augenblick, bis sie seine Worte verarbeitet hat. Dann lässt sie ihre Pobacken los. Sie bleibt so liegen und schiebt sie rechte Hand wieder zwischen ihre Schenkel. Ihre Fingerspitzen tasten sich vor, bis sie ihre Perle gefunden haben und beginnen dann diese zu massieren. Langsam kreisen ihre Finger um ihre intimste stelle. Zwischendurch lässt sie ihre Hand über ihre ganze Scham gleiten. Uwe beobachtet genau was die Sklavin da tut. Dann gibt er ihr einen klaps auf den Arsch. „Mach schon schlampe, ich will deine Fotze schmatzen hören.“ Sie schaut nach hinten und sieht ihn nur zum Teil, nickt aber nur und beginnt nun damit ihre Schamlippen zu streicheln und ihre Finger dazwischen zu schieben und dringt in sich ein. Beginnt sich erst mit zwei, dann mit drei Fingern zu ficken. „Ja, genau so will ich das haben“ Sagt Uwe dann und streicht mit einer Hand über die bereits wieder erwachende Beule in seiner Hose. Sabine zieht ihre Finger wieder aus sich heraus und streicht dann wieder über ihre Klit. Sie beißt sich auf die Lippen, um nicht laut aufzustöhnen. Immer mehr Blut schießt in ihre Scham und sie schwillt an. Im gleichen Maß steigt ihre Nässe und als sie wieder in sich eindringt beginnt wirklich ein schmatzendes Geräusch. Dies verstärkt sich, als ihre Finger sich nun immer und immer wieder in das nasse warme Loch zu stoßen. Irgendwann beginnt sie zu hecheln. Da hört sie ein seufzendes Geräusch als Uwe seine Hose öffnet und seinen Schwanz wieder zu wichsen beginnt. Sie leckt sich über die Lippen, während ihre Finger nun etwas Intensiver um ihre Klit streichen. „Bitte Herr bitte darf ich kommen?“ Uwe beginnt zu grinsen und schüttelt den Kopf. „Nein, darfst du nicht.“ Sie schaut erschrocken zu ihm, nimmt dann die Finger von ihrer Mitte, da sie sonst gleich gekommen wäre. Sie richtet sich ein bisschen weiter auf und schaut weiter nach hinten und sieht, dass er zwischenzeitlich wieder einen hartes stück Fleisch in den Fingern hält. „Komm und setz dich auf mich!“ Fordert er sie auf. Sie steht auf, tropfend vor Erregung und kommt um den Tisch herum und steht neben ihn. Dann hebt sie ein Bein über ihn, setzt das andere Knie ebenfalls auf das Sofa. So Kniet sie nun über ihm. Sie sucht seinen Blick, um zu wissen, ob er sich in sie hinein dirigiert oder ob sie dies übernehmen soll. Da er seine Finger nicht wegnimmt. Lässt sie sich langsam herunter gleiten. Er dirigiert seine Spitze Zwischen ihre Lippen, streicht einmal kurz vor und zurück und hebt dann sein Becken ruckartig an um sich in sie zu Stoßen. Dann legt er seine Hände an ihre Hüften und zieht sie mit sich herunter. Sie sitzt nun auf ihm, Ausgefüllt von seinem Schwanz. „Bleib so sitzen und nun massier ihn mit deinen Muskeln!“ „Ich weiß nicht, ob ich das kann Herr.“ Sagt sie etwas flehend. Versucht aber ihre Muskeln anzuspannen und wieder loszulassen. Immer wieder tut sie das, spannt an und lässt los. Versucht auch An unterschiedlichen stellen gleichzeitig anzuspannen und loszulassen. Gleichzeitig hebt Uwe seine Hände und beginnt ihre Brüste zu massieren. Dies tut er nicht sanft, sondern mit festem griff. Sie stöhnt dabei laut auf. Er Presst ihre Brüste fest zwischen seinen Fingern. Dies schmerzt sie so, dass ihre Muskeln fast verkrampfen. Das bringt wiederum ihn zu stöhnen und er bewegt sein Becken. Schlägt mit der flachen Hand auf ihre Brust. „Los, jetzt beweg dich schlampe.“ Sie mag diese Art des Dirty Talk und beginnt sofort damit sich auf und ab zu bewegen. Sein Schwanz gleitet zwischen ihren Lippen rein und raus. Bei jedem mal, wenn er tief in sie eindringt spürt sie auch den Plug der ihren Hintern ausfüllt. Ihre Mitte wird immer nasser und sie stöhnt nun wieder. Auch er beginnt zu stöhnen und legt seine Hände auf ihre Hüfte und gibt ihr nun das Tempo vor. Hebt und senkt sie. Schnell bewegt sie sich in dem von ihm vorgegebenen Rhythmus, bis er sich in ihr ergießt. Sie spürt das er in sie spritzt und lächelt zufrieden, dass sie es innerhalb so kurzer zeit zweimal geschafft hat ihn zu befriedigen. Nun hofft sie, dass auch sie kommen darf. Ihr Becken bewegt sich weiter. Doch er hält sie fest und schüttelt den Kopf. „Ganz ruhig. Lass mich die enge und Hitze Genießen.“ Sagt er ihr und nimmt die Hände von ihrer Hüfte. Sie nimmt allen Mut zusammen und fragt „Darf ich bitte auch kommen Herr?“ Er schaut sie an, als hätte sie ihn gefragt nach der Geheimzahl für seine Kreditkarte gefragt. „äh, Nein.“ Ist seine kurze Antwort. Erschrocken und enttäuscht zugleich schaut sie ihn weiter an. Dann hebt er sie leicht an und sie steigt von ihm runter. „Geh dich waschen und dann komm wieder her.“ Befiehlt er ihr mit fester Stimme und zieht sich wieder an. Dann setzt er sich auf und ruft hinter ihr her. „Und damit das klar ist. Du hast Orgasmus Verbot!“ Sie reagiert nicht. Sie wäre auch gar nicht auf die Idee gekommen sich heimlich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Trotzdem läuft eine träne ihre Wange herunter und sie ist froh, dass er dies nicht sieht. Im Bad angekommen setzt sie sich erstmal auf die kannte der Badewanne und stützt ihr Gesicht in den Händen ab. Warum darf sie denn nicht kommen, zweimal hat er sie so richtig geil gemacht und zweimal hat er sie nicht kommen lassen. Sie war gehorsam, hat ihn befriedigt und alles getan was er wollte. Warum wird sie bestraft? All das geht ihr durch den Kopf. Dann erhebt sie sich langsam und wäscht sich zuerst das Gesicht. Dann nimmt sie einen Waschlappen und wäscht ihren Schritt ordentlich. Sie säubert sich von seinem Saft und auch von dem Ihren. Wischt alles von ihren Schenkeln und trocknet sich danach ordentlich mit einem Handtuch ab. Nach einem Blick in den Spiegel, um sicher zu gehen, dass keine Tränen mehr zu sehen sind, kehrt sie wieder zu ihm zurück. Dort atmet sie einmal tief ein und kniet sich dann ordentlich, wie sie es in den letzten tagen gelernt hat vor ihm nieder. „Komm und setz sich hier auf das Sofa.“ Er deutet bei diesen Worten auf den Platz neben auf dem anderen Teil des Sofas, wo er sie gut sehen kann. Folgsam steht sie auf und setzt sich auf die gezeigte stelle. Sie sitzt aufrecht an der Kante des Sofas und spreizt die Beine, um ihm Einblick zu gewähren, falls er das möchte. „Mach es dir gemütlich.“ Sagt er ihr lächelnd. 16.02.2022 Seine Augen beobachten sie, wie sie langsam mit dem Hintern bis zur lehnt zurück rutscht und sich dann anlehnt. Dann schließt sie die Beine und streckt sie etwas. Zufrieden nickt er dann. „Lass mich raten, du hast dich gefragt, warum ich dich bestrafe?“ Etwas zögerlich nicht sie. „Ich bestrafe dich nicht. Aber ich belohne dich eben auch nicht.“ Er macht eine kurze Pause und fährt dann fort. „Du hast mir gut gedient. Aber das war nichts Besonderes. Ich bin der Meinung, dass eine Sklavin sich einen Orgasmus erst redlich verdienen muss. Und nicht jedes Mal, wenn sie es schafft mich zu befriedigen auch kommen darf.“ Etwas verwirrt schaut sie ihn an. „Anna darf, wenn sie glück hat, ein oder zweimal im Monat kommen. Zumindest unter normalen Umständen. Wenn wir auf Partys gehen oder uns mit Freunden treffen, könnte es auch mal öfters sein.“ Sie hat gerade Mitleid mit Anna. Bevor sie sich unterworfen hat, ist sie jedes Mal gekommen, wenn sie Sex hatte. Zumindest in den letzten Jahren. „Du bist eine Sklavin und eine Sklavin muss dienen und gehorchen. Dazu gehört auch, dass sie ihren Herrn oder auch andere befriedigt, ohne selbst Befriedigung zu erhalten.“ Ihre blicke treffen sich. „Aber“ Er unterbricht sie mit einem Wink. „Nichts aber. Du Dienst doch nicht um befriedigt zu werden. Oder doch?“ Sie schüttelt empört den Kopf. „Natürlich nicht! Aber.“ Wieder unterbricht er sie. „Ich sagte schon, nichts mit Aber! Du bist eine Sklavin und als solche hast du zu gehorchen und dankbar zu sein, das du dienen darfst. Wenn du gute Arbeit machst und dich besonders anstrengst, dann darfst du gelegentlich auch mal kommen. Aber ob, wann und wie, das entscheidest nicht du, sondern dein Herr. Und aktuell bin ich das.“ Demütig senkt sie den Blick und nickt leicht. „Ja Herr“ Das verlangen zu kommen ist noch immer da. Doch diese Zurechtweisung hat sie getroffen. Natürlich will sie nicht nur dienen, um kommen zu dürfen. Er Unterbricht ihre Gedanken. „Es ist schon spät, lass uns ins Bett gehen.“ Er trinkt den Letzten Schluck von seinem Bier und stellt die leere Flasche auf den Tisch. Sie erhebt sich schnell und wartet darauf, dass er voran geht. Dann folgt sie ihm ins Schlafzimmer. „Du kannst dich im unteren Bad fertig machen. In zehn Minuten bist du wieder hier.“ Sie nickt und huscht aus dem Schlafzimmer. Er geht ins Bad und zieht sich aus, putzt sich die Zähne und wäscht sich. Auch Sabine ist gerade dabei Zähne zu putzen und lässt dabei das, was er ihr gesagt hat nochmal Revue passieren. Hat er vielleicht recht? Hat sie zu sehr darauf gepocht das sie kommen darf? Handhabt ihr Herr das auch so? Kann sie es aushalten nur so selten zu kommen, obwohl sie regelmäßig benutzt wird? So viele Fragen und so wenige Antworten. Wie viel zeit ist schon vergangen? Sie muss sich beeilen. Mit einem Waschlappen wäscht sie sich und benutzt dann nach dem Abtrocknen noch ihren Deoroller. Dann beeilt sie sich wieder nach oben ins Schlafzimmer zu kommen. Er ist gerade ins Bett gestiegen und deckt sich zu. Dann deutet er auf die andere Seite des Bettes und fordert sie auf sich hinzulegen. Er schaltet schnell das licht aus und dreht sich auf die Seite. Dann wünscht er ihr eine gute Nacht und schließt die Augen. Es dauert nicht lang, bis er eingeschlafen ist und leise schnarcht. Sie liegt noch eine weile wach und hört ihm zu. Ihre Gedanken schweifen hin und her. Von dem was bei dem Einkauf passiert ist, bis zu dem was er ihr vorhin gesagt hat. Dann wieder denkt sie darüber nach, was ihre Zukunft bringen wird. Mit diesen Gedanken schläft sie ein. Sie schläft unruhig und dreht sich von links nach rechts. Geweckt wird sie, als sie eine Hand an ihrem Nacken spürt, die sie auf die Matratze drückt. Eine andere Hand schiebt sich unter die Decke und wandert zu ihrem Po. Docht greifen die Finger nach dem Plug und ziehen ihn aus ihr heraus. Dann greift die Hand unter ihr Becken und hebt dieses an. Noch immer halb schlafend geht sie auf die Knie, den Kopf noch weiter nach unten ins Bett gedrückt. Mit einem Knie schiebt er die ihren auseinander und spreizt ihre Beine. Dann nimmt er die Hand von ihrem Nacken, greift sie links und rechts an der Hüfte und schiebt sie etwas weiter zur Mitte des Betts. Es dauert nicht lang und sie spürt wie sich etwas gegen ihre Rosette drückt. Es ist sein Schwanz, den er bereits mit etwas Gleitmittel eingecremt hat. Er stößt ihn in ihren bereits durch den Plug vorgedehnten Anus und dringt mit kraft in sie ein. Er benutzt sie hart und schnell. Als sie ihn an ihrem Hintereingang gespürt hat, war sie schlagartig wach. Nun stöhnt sie im Takt seiner Stöße. Drückt sich nach hinten ihm entgegen. Sie will ihm gut dienen und ihn befriedigen. Hofft auf diese weise vielleicht auch kommen zu dürfen. Er spürt, wie sie sich ihm entgegen drückt, genießt ihre Hingabe und beugt sich nach vorn, greift in ihr Haar und zieht ihren Kopf daran in den Nacken. „Ja, komm schlampe, press deinen Arsch schön eng zusammen.“ Mit der freien Hand gibt er ihr einen klatschenden schlag auf den Oberschenkel. Sie spannt ihre Muskeln an, umschließt ihn enger, was dazu führt, dass sie ihn noch deutlicher spürt und dies führt dazu, dass sie immer erregter wird. Sie schließt die Augen und versucht Rücken in ein Hohlkreuz zu beugen, um seinem Zug an ihren Haaren noch besser folgen zu können. Er nutzt den Griff, um sich noch besser in sie stoßen zu können. Nach einer kleinen Ewigkeit, wie es ihr vorkommt, beginnt er zu seufzen und schneller zu atmen. Sie spürt, wie er in ihr beginnt zu pulsieren und dann dauert es nicht mehr lang, bis er seine Lust in sie hinein pumpt. Dabei lässt er ihr Haar los und bewegt sich nur noch langsam und ungleichmäßig in ihr. Nur wenige Stöße, dann zieht er sich aus ihr heraus, rutscht ein stück zurück und tätschelt ihr das Fötzchen. „Braves Mädchen.“ Sagt er und legt sich dann wieder hin. 17.02.2022 Sie kniet noch immer da, wo er sie gefickt hat, und schaut zu ihm herüber. Er dreht sich zur Seite und sagt dann leise, dass sie sich wieder hinlegen und schlafen soll. Langsam legt sie sich hin und deckt sich zu. Wieder braucht sie lang zum Einschlafen. Wach wird sie, als er sie an der Schulter berührt. Sie schlägt die Augen auf und schaut und sieht sein Gesicht über sich. „Es wird zeit aufzustehen. Geh ins Bad, nimm eine Heiße Dusche und dann komm runter zum Frühstücken.“ Sie richtet sich langsam auf. „Soll ich vor dem Duschen noch schnell Kaffee kochen oder so?“ Er ist bereits wieder auf dem Weg zur Tür und dreht sich nochmal um. „Was habe ich dir gerade gesagt?“ Fragt er mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ja Herr!“ Sie schlägt die Decke weg und steht auf. Sie folgt ihm, bis sie ins Bad abbiegt. Nach einem kurzen besuch der Toilette geht schaltet sie das Wasser an und steigt unter die Dusche. Das heiße Wasser perlt an ihrer Haut ab und läuft ihren Körper herunter. Sie genießt es und bleibt einfach einen Moment so stehen. Sie spürt wie ihre Muskeln sich beginnen zu entspannen. Dann greift sie nach ihrem Shampoo und beginnt sich zuerst die Haare zu waschen. Dann folgen die Spülung und danach der Körper. Nach dem Abspülen des restlichen Schaums geniest sie noch zwei Minuten das heiße Nass und schaltet es dann aus. Dann folgt das Abtrocknen und Haare föhnen. Der gesamte besuch im Bad dauert etwa zwanzig Minuten. Sie hofft, dass Uwe nicht zu lang warten musste und sie keinen ärger bekommt. So beeilt sie sich die Treppe hinunterzukommen und stolpert fast. Kann sich gerade noch am Geländer festhalten und hockt sich kurz auf die Treppe. Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals. Sie atmet schnell und merkt, dass es ihr auch ein wenig Schwindelig ist. Da kommt Uwe aus der Küche und schaut die Treppe hinauf. „Ich wollte dich gerade rufen. Was sitzt du denn hier rum?“ Er macht einen schritt auf sie zu, will gerade anfangen sie zu schimpfen, bis er ihr Gesicht sieht. „Was ist denn passiert? Warum bist du so blass?“ Sie atmet immer schneller. Er setzt sich neben sie auf die Treppe und legt den Arm um ihre Schulter. Er redet beruhigend auf sie ein und streichelt ihren Arm. Langsam beginnt sie sich zu beruhigen, dann beginnt sie zu erzählen, dass sie fast die Treppe heruntergefallen ist. Er haucht ihr einen Kuss auf die Schulter, steht auf und reicht ihr seine Hand. „Komm, ich führe dich runter.“ Sie schaut ihn an, nimmt dann seine Hand und bringt sie die letzten Stufen runter und führt sie dann noch weiter in die Küche, wo der Tisch bereits gedeckt ist mit diversen Brötchen und diversen Aufstrichen. Er führt sie zu einem Stuhl, auf den sie sich setzt. Langsam beruhigt sie sich wieder und bedankt sich für seine Unterstützung. Er setzt sich ihr gegenüber hin. „Möchtest du Kaffee oder Tee?“ Sie schaut etwas fragend über den Tisch. Eigentlich hatte sie gedacht, dass sie das Frühstück herrichten soll und sie sich nicht an den fertig gedeckten Tisch setzen kann. „Wenn ich darf, dann gern einen Kaffee mit Milch und Zucker.“ Er nickt, greift nach einer kleinen Kanne und füllt ihre Tasse. Dann deutet er auf Zucker und Milch. Sie nimmt es und macht den Kaffee so fertig, wie sie ihn mag. „Danke Herr.“ Lächelt sie ihn an. „Nimm dir jetzt was du möchtest und Frühstücke. Wir haben nicht mehr so viel Zeit bevor wir zurückfahren müssen.“ Sie nickt, nimmt eines der noch warmen Brötchen und schmiert es sich mit Butter und Marmelade. Während die beiden nun ihr Frühstück Genießen liegt Tamara über dem Bock, gefesselt an Händen und Füssen. Einen Vibrierenden Dildo in ihrer Muschi steckend läuft ihr bereits ihr Saft an den Schenkeln herunter. Klaus steht hinter und macht gerade etwas Gleitmittel auf seine Finger. Mit diesen beiden Fingern massiert er ihren Anus und dringt auch leicht mit ihnen in sie ein. Dann stellt er sich direkt hinter sie, Schmiert das restliche Gel von seinen Fingern auf seinen Schwanz und setzt die Eichel an. „Ich will keinen Mucks von dir hören. Sonst verbringst du den Rest des Tages mit einem Knebel.“ Sie nickt und versucht sich zu entspannen. Dann beginnt seine Spitze in sie hineinzudrücken. Mit etwas kraft drückt er sie in sich hinein. Seine Dicke Eichel spreizt ihre Rosette und dringt dann schnell tief in sie ein. Sie kann sich durch die Fesselung weder weg bewegen noch ihm irgendwie helfen. Er packt sie an der Hüfte und stößt immer wieder tief in sie hinein. Mit harten und festen Stößen nimmt er die Sklavin und genießt dabei die Vibrationen des Dildos, der ihre Fotze füllt. Tamaraß6 muss sich extrem konzentrieren, um bei dieser Art der Benutzung nicht zu kommen. Sie ist es zwar gewohnt benutzt zu werden und dabei selbst nicht befriedigt zu werden, doch es ist nicht immer leicht. Er Atmet schneller und hält erstmal kurz inne, bleibt tief in ihr stecken, genießt die Enge, die Hitze und das Vibrieren, so das er allein dadurch sicherlich fast kommen kann. Doch nun zieht er sich wieder zurück, bis nur noch seine Spitze in ihr steckt und rammt seinen Ständer dann mit kraft wieder in sie hinein. Dies wiederholt er zwei, drei und sogar zehnmal. Irgendwann kann sich Anna nicht mehr zurückhalten und beginnt zu stöhnen. Als er dieses Geräusch hört, geilt ihn das so sehr auf, dass er sich sofort in ihr ergießt und ebenfalls stöhnt. Dann zieht er sich langsam aus ihr heraus und gibt ihr einen kräftigen schlag mit der flachen Hand auf den Hintern. 18.02.2022 Als nächstes zieht er den vibrierenden Dildo noch aus ihr heraus. Dabei drückt er diesen immer wieder mal gegen ihre Klit und sie kann nicht anders als zu schreien vor Lust. Klaus grinst dabei, genau darauf hatte er gehofft. Zuerst legt er den Dildo beiseite und bindet sie dann los. Sie bleibt noch etwas über dem Bock liegen, während er sich anzieht. Dann steht sie auch auf geht die beiden schritte zu ihm rüber und kniet sich vor ihn. „Entschuldige bitte Herr das ich nicht folgsam war. Ich bitte dich mich dafür zu bestrafen.“ Er nickt „Ich habe dir deine Strafe schon genannt. Habt ihr Knebel dabei, oder sollen wir uns hier einen von Alex ausleihen?“ Sie schüttelt den Kopf. „Das ist nicht nötig Herr. Mein Herr hat zwei Knebel dabei.“ Klaus nickt und schickt sie die beiden zu holen. Sie steht auf, geht an ihm vorbei und aus dem Spielzimmer raus die Treppe herunter. Es dauert nur wenige Minuten, bis sie wieder bei ihm ist. Das Zimmer ihres Herrn war leer und sie hat nur eine kurze Nachricht hinterlassen, dass sie die Knebel mitgenommen hat. Klaus sitzt zwischenzeitlich auf dem Sofa. Sie geht zu ihm, kniet sich vor ihn und reicht ihm beide Knebel. Dabei handelt es sich um einen Knebel in Penisform und einen Ringknebel. Er nimmt ihr beide ab und schaut sie sich kurz an. „Mach den Mund auf.“ Kommt dann sein Befehl. Sie folgt sofort und er schiebt ihr den Penisförmigen Knebel in den Mund. Schaut sie an und schüttelt dann den Kopf und zieht ihn wieder heraus. Dann setzt er ihr den Ringknebel ein. Es ist ein Ring aus festem Gummi, Er lässt zu, dass sie den Kiefer etwas bewegen kann, aber den Mund nicht komplett Schließen. Dann nickt er zufrieden und verschließt ihn hinter ihrem Kopf. „So stehst du weiter zur Benutzung zur Verfügung und kannst auch etwas trinken.“ Sagt er ihr mit einem Lächeln. Sie nickt, da sie ja nun nicht mehr sprechen kann und fragt sich, ob er schon mal probiert hat mit so einem Ringknebel etwas zu trinken. Uwe und Sabine sitzen zwischenzeitlich im Auto und fahren eben auf die Autobahn. Das Frühstück war lecker und sie haben danach schnell aufgeräumt und gepackt. Es dauert nicht lang, da fahren sie in eine Baustelle. Der Verkehr fliest zwar, doch nur in etwas schnellerem Schritttempo. Uwe hat sich auf der linken Seite eingefädelt, die zwar etwas schmaler ist, aber trotzdem etwas schneller voran geht, da auf der rechten Spur fast nur LKWs fahren, an denen sie nun langsam vorbei fahren. „Zieh deine Hose aus.“ Sagt er dann und schaut zu ihr rüber. Etwas verdutzt sieht sie ihn an. „Hier? Im Auto?“ Er nickt. „Ja, hier und jetzt. Aber es reicht, wenn du sie bis zu den Knöcheln runter ziehst.“ Sie schaut etwas verdutzt und blickt sich um. Von links, vorn und hinten kann niemand so hereinschauen, dass sie etwas sehen würden. Doch rechts neben ihnen stehen fast nur Lastwagen und die sind alle so groß, dass sie von oben hineinschauen können. „Ich warte nicht gern, wenn ich eine Anweisung gebe.“ Sagt er dann. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch öffnet sie den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose. Dann schnallt sie sich ab. Sie drückt die Schultern gegen die Rückenlehne des Sitzes und presst die Füße so auf den Boden, dass sie ihr Becken anheben kann. Etwas umständlich zieht sie die Hose über ihren Po nach unten. Dann setzt sie sich wieder, schnallt sich wieder an und schiebt die Hose weiter nach unten, bis sie herunter fällt zu ihren Knöcheln. So sitzt sie nun mit fast nacktem Unterkörper da. „So ist es brav. Nun spreiz die Schenkel.“ Diesem Befehl kommt sie schneller nach und öffnet ihre Schenkel. Er greift mit seiner rechten Hand dazwischen und legt sie auf ihre Mitte. Zufrieden nickend zieht er sie wieder zurück. „So, jetzt Komm. Du hast 5 Minuten Zeit“ Sagt er in einem Ton, als würde er nach der Uhrzeit fragen. Sein Blick wandert dabei kurz auf das Radio, auf dessen Display auch die Uhrzeit angezeigt wird. Etwas unsicher schaut sie aus ihrem Fenster und sieht die LKWs und die Fahrer. Glücklicherweise ist es Winter und kalt, so das alle die Fenster geschlossen haben. Also wird wohl kaum einer etwas sehen. Sie rutscht etwas auf dem Sitz nach vorn, so weit es der Gurt zulässt und schiebt ihre Hand zwischen die Schenkel. Tastet langsam nach ihrer Mitte und der kleinen Perle, die sich zwischen ihren Lippen versteckt. Dann beginnt sie diese zu streicheln. In kleinen kreisenden Bewegungen massiert sie den kleinen Knopf. Manchmal lässt sie ihre Finger auch über die Ränder ihrer Schamlippen streichen, nur um dann wieder zurück zur Klit zu wandern. Es dauert nicht sehr lang bis sie anfängt etwas schneller zu atmen. Die nässe sammelt sich in ihrem Schritt, Sabine schließt die Augen, versucht ihre Umgebung auszuschalten und erinnert sich daran, wie sie sich gefühlt hat, als er sie heute Nacht benutzt hat. Nur um sich an ihr zu befriedigen. Ihre Erregung steigt immer weiter. Sie nimmt die kleine Perle zwischen Daumen und Zeigefinger und presst sie leicht. Zieht daran und beginnt zu stöhnen. Zwischen zusammen gepressten Lippen fragt sie „Darf ich kommen Herr?“ Er schaut auf die Uhr, es waren nur 3 Minuten seit seinem Befehl vergangen. „Nein, du darfst nicht kommen.“ Erschrocken sieht sie zu ihm rüber und zieht die Hand zurück. Hat sie ihn falsch verstanden? Sie sollte doch kommen. Sie war kurz davor. Sie hat nur gefragt, weil sie der Meinung war, das es sich so gehört. 19.02.2022 „Du darfst nicht kommen, du musst kommen. Es war ein Befehl!“ Sie schaut ihn an und würde ihm am liebsten gegen den Arm boxen. „Du hast nur noch eine Minute, also solltest du dich beeilen.“ Sagt er dann mit ruhiger Stimme. Sie zwingt sich, ihren Blick von ihm abzuwenden und schiebt ihre Hand wieder zwischen die Schenkel und macht weiter. Durch sein Nein ist ihre Lust ziemlich abgeflacht. Ihre Finger finden und suchen ihre Perle und beginnen dann sofort wieder diese zu Stimulieren. Sie hat die Augen geschlossen, schaltet alles um sie herum aus. Denkt daran, wie sie Gestern Abend auf ihm saß, wie er in ihr gesteckt hat. Ihre Erregung steigt wieder an sie atmet schneller und ist nun kurz davor zu kommen. Diesmal fragt sie nicht, diesmal nimmt sie seinen Befehl ernst und kommt. Sie explodiert innerlich und ihr Unterleib zuckt. Sie stöhnt dabei laut auf und beißt sich fest auf die Unterlippe. Dann als der Orgasmus abflacht wird sie wieder ruhiger und sackt ein wenig in sich zusammen. Langsam zieht sie die Hand wieder zurück. An ihren Fingern haftet noch etwas von ihrem Saft, sie dreht den Kopf und blickt ihn an. Er blickt zur Uhr „Das war nicht in der vorgegebenen Zeit, du hast 6 Minuten gebraucht.“ Am liebsten würde sie ihm jetzt gerade ihre Meinung sagen, sie war rechtzeitig so weit. Sie atmet abermals tief durch, bevor sie etwas sagt. „Entschuldige Herr. Ich habe mir Mühe gegeben und mich angestrengt.“ Er nickt. „Ja das hast du. Du hättest es auch geschafft, wenn du nicht nochmal gefragt hättest.“ Er blickt immer wieder zwischen der Fahrbahn und ihr hin und her. „Darum werde ich dich nicht bestrafen.“ Sie beginnt nun erleichtert zu lächeln. „Danke Herr.“ „Bitte. Aber nun zieh dich wieder an. Die Baustelle ist gleich vorbei und dann solltest du wieder angeschnallt sein.“ Sie bestätigt und löst den Gurt. Dann beugt sie sich vor, greift ihre Hose und zieht sie bis zum Rand des Sitzes nach oben. Dann wiederholt sie das kleine Kunststück von vorhin und als ihr Po nicht mehr den Sitz berührt zieht sie die Hose darüber. Es dauert einen Augenblick, bis sie es geschafft hat und setzt sich dann wieder hin. Das Schließen der Hose ist danach nochmal etwas komplizierter. Doch nach etwas Probieren und innerlichem Fluchen hat sie es geschafft. Dann legt sie den Gurt wieder an und atmet einmal schwer aus. „Das war gerade noch rechtezeitig. In einem Kilometer ist die Baustelle zu Ende und dann können wir wieder Gas geben.“ „Wie lang brauchen wir noch Herr?“ Er blickt auf die Uhr. „Ich denke eine Knappe Stunde. Wenn nichts dazwischenkommt.“ Dann dreht er das Radio etwas lauter und gibt Gas, sobald die Baustelle vorbei ist. Während die beiden sich der Hütte wieder nähern geht Klaus gefolgt von Tamara die Treppe herunter. Diese trägt den Ringknebel, der dafür sorgt, dass sie den Mund nicht mehr komplett Schließen kann. Selbst mit Kraftaufwand schafft sie es nicht, dass sie ihre Lippen zusammen bekommt. Sie versucht durch den Mund zu Atmen, damit ihr Mund nicht so schnell austrocknet. Auch hat sie den Kopf leicht angehoben, so dass ihr Speichel nicht aus dem offenen Mund läuft. Sie folgt ihm in das Wohnzimmer, wo er sich hinsetzt. Dort sitzt bereits Gregor der Claudia über seinen Knien liegen hat und dieser immer wieder die Flache Hand klatschend auf den Po knallen lässt. Er setzt sich und bevor Tamara sich neben ihn Knien kann hält er sie auf. „Hol mir bitte einen Kaffee.“ Da sie nichts sagen kann, Knickst sie und macht sich auf den Weg in die Küche. Auf dem Weg zur Tür blickt sie kurz zu ihrem Herrn, der zwischen den Schlägen auf Claudias Po immer wieder seine Finger zwischen deren Schenkel schiebt und sie befingert. Claudia kann ein Stöhnen nicht unterdrücken als seine Finger wieder einmal in sie eindringen. Doch er bleibt nicht lang genug, um sie richtig geil zu machen oder sie gar zu befriedigen. Schon spürt sie den nächsten Schlag seiner Hand auf die bereits rote und spannende Haut ihres Hintern. Es klatscht laut und sie zuckt zusammen. Gregor liebt diese spiel zwischen Pain und Lust. Das hat sie schon die gestern Abend zur Genüge mitbekommen. Ihre Nippel schmerzen noch immer von den Klammern, die er ihr angesetzt hat. Nach zwei weiteren laut klatschenden Schlägen, die ihr eine Träne in die Augenwinkel getrieben hat, spürt sie seine Finger wieder an ihrer Klit. Er reibt gerade so lang darüber, bis ihre Erregung wieder beginnt zu steigen und lässt dann wieder von ihr ab. Sie bereitet sich schon mental auf den nächsten Schlag vor. Doch diesmal kommt er nicht. Fast schon verwirrt schaut sie drein, als er sie von sich herunter drückt und sie auf den Boden rutscht. Sie kann es nicht sicher sagen, doch sie lag bestimmt dreißig Minuten dort. Nachdem sie sich aufgerichtet und ordentlich hingekniet hat schiebt er ihr seine Finger in den Mund. „Na wie ging es mit meiner kleinen? War sie brav?“ wendet er sich an Klaus, während Claudia seine Finger intensiv mit Zunge und Lippen reinigt. Klaus überlegt kurz, wie er es am besten ausdrücken soll. Da kommt Tamara wieder und serviert ihm den bestellten Kaffee. „Ja, sie war sehr brav. Wenn auch nicht hundert Prozent gehorsam. Wie du sicher siehst, hat das seine Konsequenzen“ Gregor mustert seine Sklavin kurz und nickt dann. Dann entzieht er Claudia seine Finger und befiehlt sie neben seinen Sessel. „War es sehr schlimm? Dann muss ich ihr später wohl noch eine kleine Lektion erteilen.“ Klaus schaut zu Tamara und deutet auf ihren Herrn. „Was meinst du, war dein Ungehorsam schlimm? Brauchst du eine weitere Lektion deines Herrn?“ 20.02.2022 Sie erwidert seinen Blick und da sie mit dem Knebel nicht Reden kann, zuckt sie einfach mit den Schultern. Könnte sie reden, hätte sie vermutlich sowas gesagt wie, das entscheidet mein Herr. Doch das geht nicht. Am liebsten würde sie ihm was anderes sagen, aber das würde sie sich nie trauen. Das würde ihr auch sicher nicht gut bekommen. Gregor schaut seine Sklavin an und lächelt. Dann wendet er sich wieder an Klaus. „Wie lang darf sie denn den Knebel tragen?“ Klaus schaut von Tamara zu deren Herr und zurück. „Die strafe war eigentlich bis heute Abend angedacht. Doch, falls du sie begnadigen möchtest, ist das natürlich dein recht.“ Gregor nickt wissend und streicht dann Claudia durch das Haar. „War sie denn sonst brav?“ Klaus nickt. „Ja, sie war brav und ich hatte meinen Spaß mit ihr.“ Auch er streicht ihr über das Haar. Da öffnet sich die Tür und Alex tritt gefolgt mit Anna ein. Die beiden gehen gezielt zu einem freien Sessel und Alex nimmt Platz. Anna geht vor ihm auf alle viere und er legt seine Füße auf ihrem Rücken ab. Sie quittiert das Gewicht, das nun auf ihr lastet mit einem leisen Seufzer, bleibt dann jedoch ruhig Knien. Dann schaut er auf die Uhr. „Etwa eine Stunde noch, dann darfst du wieder zu deinem Herrn.“ Ohne etwas zu sagen, nickt sie leicht als Zeichen, das sie ihn verstanden hat. Er hebt seinen linken Fuß an und legt diesen über kreuz auf seinen rechten. Anna gibt leicht nach und etwas schweiß läuft ihr vor Anstrengung über das Gesicht. Klaus bemerkt das, blickt zu Alex, der es ebenfalls bemerkt hat und winkt ab. Klaus nickt und lehnt sich wieder zurück. Er weiß, dass er sie nicht über ihre grenze bringen wird. Nach weiteren fünf Minuten nimmt er seine Füße von ihr herunter und schickt Anna los ihm etwas zu trinken zu holen. Sie steht langsam auf, streckt sich leicht dabei und geht dann gleich los das gewünschte zu holen. Als sich die Tür hinter ihr geschlossen hat beugt Klaus sich wieder vor. „Da hast du sie aber ganz schön belastet.“ Alex zuckt etwas mit den Schultern. „Sie wollte es so. Ich sagte, wenn ihr Arsch nicht so blau wäre, würde ich ihr ein paar Striemen verpassen. Einfach weil ich Lust dazu habe. Da hat sie mich doch tatsächlich angefahren und mir gesagt, wenn ich Lust dazu habe, soll ich es tun. Sie sei kein kleines Mädchen, das man beschützen muss.“ Klaus schaut ihn überrascht an. „Das hat sie gesagt?“ Alex nickt. „Direkt, bevor ich ihr eine Ohrfeige verpasst habe.“ Klaus grinst. „Das kann ich gut verstehen.“ Er lehnt sich wieder zurück und streicht Tamara über den Nacken. Dann tippt er ihr auf den Hinterkopf und sie dreht ihren Kopf und blickt ihn an. „Komm, zeigt mir, dass du einen Mann auch mit dem Knebel befriedigen kannst.“ Sie nickt und sabbert dabei ein wenig. Ihr Speichel fliest über ihr Kinn runter und trifft auf ihre Brüste. Sie dreht sich und rutscht zwischen seine Füße. Mit einigen schnellen Griffen öffnet sie seine Hose und befreit sein Glied. Dieses ist noch schlaff. Sie beginnt damit ihn mit der Hand zu massieren. Beugt sich nach vorn und lässt etwas von ihrem Speichel darauf tropfen und wichst ihn dann weiter. Als er sich aufzurichten beginnt, senkt sie den Kopf weiter nach unten und streckt ihre Zunge durch den Ring nach vorn und leckt über die Eichel, während ihre Hand sich weiter auf und ab bewegt. Dabei wächst er zwischen ihren Fingern immer weiter. Als er komplett steif steht, stülpt sie den Ring darüber und nimmt ihn in sich auf. Sie kann diesmal nur wenig mit den Lippen machen, doch ihre Zunge drückt von unten dagegen und sie bewegt ihren Kopf schnell auf und ab. Es ist nicht das erste Mal, dass sie einen Knebel trägt und dabei einen Schwanz im Mund hat. Die anderen beobachten die beiden. Als Anna zurück kommt kniet sie sich vor Alex und reicht ihm sein Getränk. Dann beugt sie sich wieder zur Seite, um auf alle viere zu gehen, doch Alex hält sie auf. „Eine kleine Herausforderung. Ich will, dass du mich schneller zu spritzen bringst, als Tamara es bei Klaus schafft.“ Anna sieht nochmal kurz rüber zu den beiden. Klaus ist bereits hart und steif, doch kann Tamara ihren Mund nicht ganz nutzen. Außerdem kann sie besser Blasen. Also rutscht sie zwischen seine Beine. „Darf ich anfangen Herr?“ Alex ruckelt sein Becken etwas zurecht und nickt dann auffordernd. Sie wartet nicht, beginnt bereits mit der linken durch den Stoff der Hose seine Eier zu Massieren, während ihre Rechte den Reißverschluss öffnet. Ihr blick bleibt auf dem seinen gerichtet. Während sie ihn mit flinken Fingern auspackt, leckt sie sich über die Zunge. Ihr Blick verspricht, was ihr Mund gleich einlösen wird. Dies alles bleibt nicht ohne Wirkung. Noch bevor sie ihn wirklich berührt hat, ist sein Schwanz bereits halb steif. Sobald er sich ihr entgegen richtet, beugt sie sich darüber und saugt ihn in sich auf. Nimmt ihn komplett in ihren Mund und lässt ihn dann langsam wieder hinaus gleiten. Dabei streicht ihre linke weiter seine Hoden. Doch nun nicht mehr durch den Stoff. Sie hat ihn in der Hand und massiert sie mit sanftem Druck. Es dauert weniger als eine Minute bis sich sein Glied prall aufgerichtet ihren Liebkosungen hingibt. Sie saugt daran und massiert ihn gleichzeitig mit ihrer Zunge. Auch Tamara gibt sich mühe. Sie spürt wie Klaus seine Hand auf ihren Kopf legt und ihr nun den Takt vorgibt. 21.02.2022 Sie versucht die Lippen etwas mehr zusammen zu pressen, ohne ihn mit dem Ringknebel einzuklemmen. Er bewegt ihren Kopf schnell auf und ab. Drückt sie dabei immer wieder tief hinunter, bis er ganz in ihr steckt. Dabei hilft er ihr, denn seine Dicke Eichel wird in ihrer Kehle massiert ohne, dass der Knebel etwas dagegen tun kann. Anna saugt Alex Schwanz nun immer öfters tief in sich ein. Lässt ihn ganz in ihren Mund gleiten und spürt bereits ein leichtes zucken darin. Auch Klaus ist kurz davor zu kommen. Seine Finger greifen in das Haar der Sklavin und er drückt ihren Kopf nach unten gegen sich. Dringt dabei so tief in sie ein, dass er ihre Kehle ausfüllt und sie auch keine Luft mehr bekommt. Innerlich zählt er mit, schließt die Augen und spürt wie sie sich, als er bei zwanzig angekommen ist langsam beginnt etwas zu verkrampfen. Zählt dann noch weiter bis dreißig und zieht ihren Kopf dann wieder zurück. Saugend zieht sie wieder Luft ein. Ihr Puls hämmert in ihren Ohren. Doch sie konzentriert sich schnell wieder auf ihn und macht weiter. Alex hingegen lässt Anna einfach machen und nur vier Minuten nachdem sie begonnen hat, spritzt er ihr seinen Saft in den Mund. Dabei stöhnt er leise auf und nickt zufrieden. Gregor hat das ganze einfach unbeteiligt beobachtet und schickt Claudia dann auf sein Zimmer, um dort aus der Nachttisch Schublade eine kleine Dose zu holen. „Und beeil dich!“ ruft er ihr hinterher. Anna schluckt sein Geschenk und leckt ihn sauber. Bevor sie ihn mit seiner Erlaubnis wieder einpackt. „Das hast du sehr gut gemacht kleines.“ Lobt er sie mit einem Lächeln. Gerade als seine Hand ihre Wange berührt hören sie, wie auch Klaus kommt. Dann deutet Alex auf die beiden. „Geh rüber und hilf ihr, das nichts von dem Sperma verkommt.“ Anna nickt, sie weiß, wie schwer es ist mit so einem Knebel zu schlucken und sie weiß auch, das ihr Herr sie hart bestrafen würde, wenn etwas davon auf den Boden tropft wenn er es nicht möchte. Also steht sie auf und geht mit drei schnellen schritten zu Tamara und Klaus. Sie vergewissert sich das er einverstanden ist und kniet sich dann neben Tamara. Diese lässt ihn aus sich heraus gleiten und rutscht dann etwas zurück. Anna beugt sich seitlich über ihn und beginnt damit jeden Tropfen, der an seinem Schafft und den Eiern liegt aufzulecken. Als sie damit fertig ist, rutscht sie zu der anderen Sklavin und nimmt das, was ihr gerade das Kinn herunter läuft mit dem Finger auf und leckt diesen dann ab. Lächelnd hält sie ihr eine Hand hin und Tamara senkt dankbar den Kopf und das, was sie nicht schlucken konnte auf ihre Hand tropfen zu lassen. Diese Mischung aus Sperma und Speichel leckt Anna dann auf. Tamara kann nicht sprechen, doch ihr Blick zeigt ihre Dankbarkeit. Nachdem sie alles erledigt hat, kehrt sie wieder zurück zu Alex, der sie ebenfalls stolz anlächelt. Er weiß, dass viele sich vor dem was Anna eben getan hat ekeln würden. Doch nicht Anna, das rechnet er ihr hoch an. „Damit hast du dir eine kleine Belohnung verdient. Du darfst dich erstmal hier neben mich setzen und musst keine Fußstütze mehr sein.“ Sie bedankt sich und setzt sich neben ihn. Froh, dass sie ihr Kreuz etwas entlasten kann. Auch ist sie stolz darauf, dass sie seine Herausforderung geschafft hat. Mit einem leichten lächeln auf den Lippen lehnt sie sich an den Sessel. Kurz danach hält Uwe den wagen vor der Hütte an und schaltet ihn aus. Er zieht den Schlüssel ab und steigt aus. Auch Sabine steigt aus und folgt ihm zum Kofferraum. Dort nehmen beide ihre Taschen und gehen dann gemeinsam zur Hütte. Vor der Tür schaut er sie nochmal an und weist sie an, direkt hochzugehen. Sie soll seine Tasche in sein Zimmer bringen und ihre zusammen suchen und sie wieder in das Zimmer von Klaus und ihr bringen. Dann soll sie wieder zu ihm kommen. Sie nickt und nimmt seine Tasche und huscht gleich nach oben, als er die Tür geöffnet hat. Im ersten Stock legt sie die Tasche von Uwe auf das Bett, überlegt kurz, ob sie diese noch ausräumen soll, doch sie weiß nicht, wo was hingehört, und er sagte, sie soll sich beeilen. Ihre wenigen Sachen sind schnell zusammen gesucht und sie geht hoch. Dort legt sie ihre Tasche neben das Bett und zieht sich aus. Nachdem sie ihre Kleidungsstücke aufgeräumt hat, macht sie sich wieder auf den Weg nach unten. Auf dem Weg begegnet sie Claudia, die sie kurz begrüßt und dann die Treppen hinunter eilt. Sabine folgt ihr und huscht direkt nach der älteren Frau in das Kamin Zimmer. Sie geht zu Uwe und kniet sich neben ihn. Auf dem Weg dorthin lächelt sie ihren Herrn an und freut sich, ihn wieder zu sehen. Claudia reicht Gregor die kleine Schachtel, der ihr befiehlt, stehen zu bleiben. „Magst du schmerzen?“ Nun richten sich alle Blicke auf das Geschehen. Claudia nickt. „Ja Herr, ich bin etwas Maso veranlagt.“ Gregor schaut zu Alex. „Hast du etwas dagegen, wenn ich die zeit ein bisschen überziehe?“ Dieser winkt ab. „Nein, kein Problem, mach nur.“ Er ist neugierig was nun kommen mag. Dann schaut Gregor wieder zu Claudia. „Mach deine Nippel steif.“ Sie greift gleich mit beiden Händen an ihre Brüste und nimmt die beiden zwischen Daumen und Zeigefinger. Mit leichtem Druck zwirbelt sie die beiden Brustwarzen und schon stehen sie Steif ab. Dann lässt sie die Hände wieder singen und nimmt sie auf den Rücken. Er öffnet die kleine Kiste und schaut hinein. 22.02.2022 Er überlegt, welche Magneten er nehmen soll. In der kleinen Kiste befinden sich, abgetrennt in kleinen Kunststoffschalten, vier Unterschiedliche Magneten. Jeweils vier von jeder art. Er entscheidet sich für einen Kugelmagneten mit dreihundert Gramm Anziehungskraft. Er nimmt die beiden Paare heraus und stellt die kleine Holzkiste zur Seite. Er trennt zwei der Kugeln voneinander und rutscht auf dem Sessel nach vorn. Dann hebt er seine Hände auf die höhe ihrer Brüste und legt die beiden Kugeln jeweils links und rechts neben ihre rechte Brustwarze. Langsam bewegt er die Kugeln immer näher aneinander, bis von ihrer gegenseitigen Anziehungskraft angezogen ihre nähe suchen und den Nippel zwischen sich zusammen pressen. Die form der Magneten bringt eine sehr kleine Auflagefläche mit sich, was zu einem umso stärkeren Druck pro Quadratzentimeter führt. Claudia zieht die Luft zwischen den zähnen ein und unterdrückt ein Stöhnen. Aber sie bewegt sich nicht. Alex beobachtet das ganze genau und nimmt sich vor, Gregor nach diesen Magneten zu fragen. Gregor wiederholt das ganze an ihrer zweiten Brust. Dann betrachtet er sich sein werk und nickt zufrieden. Dann gibt er ihr einen klaps seitlich auf den Po und schickt sie zu ihrem Herrn, damit er sich das ganze ansehen kann. Sie folgt dem Befehl und geht dann hinüber. Dieser sieht sich die Magneten genau an. Nimmt eine der Kugeln zwischen zwei Finger und zieht leicht daran. Dadurch zieht er auch an ihrer Brustwarze, was dazu führt das sie leise seufzt. Alex schaut zu Gregor. „Darüber müssen wir uns später mal unterhalten. Sie gefallen mir.“ Er nickt und Claudia kehrt zurück zu ihm. Dann wendet sich Alex an die Runde. „So, die zeit wäre dann abgelaufen und die Mädchen sollten wieder zurück zu ihrem jeweiligen Herrn.“ Er greift nach einem Stapel Post Its und reicht diese zusammen mit drei Stiften an Anna mit der Anweisung sie an die anderen zu verteilen. „Ich bitte euch, die letzten vierundzwanzig Stunden zu bewerten. War eure Sklavin brav, hat sie gehorcht usw.“ Anna macht die Runde und gibt jedem einen Stift und einige Post Ist. „Gebt der Sklavin eine Note wie sie in der Schule üblich war. Dann klebt ihr den Post auf den Rücken, ohne das sie sie sieht.“ „Warum sollen sie denn die Note nicht erfahren.“ Fragt Uwe. Alex lächelt als er antwortet. „Sie sollen sich selbst einschätzen und dann sehen wir, wie das mit eurer Meinung übereinstimmt.“ „Gute Idee“ Erwidert Uwe und überlegt, welche Note Sabine wohl verdient hat. Er tippt etwas mit dem Stift gegen seine Lippen und schreibt dann eine Zahl auf das Papier und klebt dieses auf ihren Rücken. Die anderen tun es ihm gleich. Klaus ist der letzte, der Tamaras Note vergibt. „Was dagegen, wenn ich anfange?“ Fragt Alex dann. Als alle signalisiert haben, dass sie einverstanden sind, steht Anna auf seinen wink hin auf. „Was meinst du, welche Note hast du für die letzten vierundzwanzig Stunden verdient?“ Anna hat sich schon Gedanken gemacht. Wenn sie sich zu schlecht bewertet, dann gibt sie zu, dass sie sich für eine schlechte Sklavin hält. Gibt sie aber eine zu gute Note an, dann könnte das hochnäsig rüber kommen. Oder sie bewertet sich viel besser als er es tut. Das wäre auch nicht gut. Sie schaut ihn an. „Darf ich auch zwischen Noten geben Herr?“ Alex überlegt kurz, schaut zu den anderen und nickt. „Dann gebe ich mir eine Zwei Komma Fünf für meine Dienste Herr.“ „Ok, dann dreh dich mal langsam und zeig den anderen, was du von mir für eine Note bekommen hast.“ Sie dreht sich langsam und alle schauen gespannt auf ihren Rücken, wo das Gelbe Post It klebt. Auf diesem Steht eine dicke Zwei. „Das war sehr gut.“ Lächelt Alex sie an „Nicht nur deine Einschätzung. Ich war sehr zufrieden mit deinen Diensten. Nur manchmal ist deine klappe etwas groß.“ Dann fordert er sie auf wieder zu ihrem Herrn zu gehen. Sie bedankt sich und geht zurück zu ihrem Herrn und kniet sich dort neben ihn. „Dann bin ich jetzt wohl dran.“ Sagt Uwe und fordert Sabine auf ebenfalls aufzustehen und ihre Einschätzung abzugeben. Sie steht auf, ihre Gedanken ähnlich wie die von Tamara. Sie lässt den letzten Tag nochmal im Gedanken Revue passieren und sagt dann „Ich gebe mir eine zwei.“ Uwe nickt, greift sie an der Hüfte und dreht sie. Auf dem Post It steht die Note Eins.“ Klaus lächelt zufrieden und auch Sabine tut das, als sie dies erfährt. Sie bedankt sie sehr für das Lob. „Du bist eine gute Sklavin. Vor allem wenn man bedenkt, dass dies alles noch so neu für dich ist.“ Mit einem laut klatschenden Schlag auf den Po schickt er sie zurück zu Klaus. Sie macht die wenigen Schritte zu ihm, lächelt ihren Herrn an und kniet sich neben ihn. Sie freut sich darüber, dass er ihr liebevoll über das Haar streicht. Dann Steht Tamara auf, sie braucht keine Aufforderung und wartet nur, bis er ihr sagt das sie ihr Note nennen soll. Als er dies tut zeigt er mit den Fingern die Zahl drei. Er schaut sie etwas überrascht an und greift an ihren Rücken. Nimmt das stück Papier und hält es ihr hin. Sie schaut darauf und senkt den Blick. Dann zeigt er den anderen, die es noch nicht gesehen haben die Note, die er ihr gegeben hat. 23.02.2022 Darauf steht eine eins. „Warum warst du der Meinung, dass ich dich so bewerte?“ Sie zuckt leicht mit den Schultern, da sie ja nicht Antworten kann. „Vielleicht, weil ich dich bestraft habe?“ Sie nickt und er schickt sie dann zurück zu ihrem Herrn. Doch, bevor sie geht, kniet sie sich nochmal vor ihn, beugt sich vor und gibt einen Kuss auf seinen linken Fuß. Zumindest so gut es geht mit dem Knebel. Dann steht sie wieder auf und geht zu ihrem Herrn. Dieser begrüßt sie mit einem Kuss auf die Stirn und Claudia, die letzte im Bunde hat sich bereits erhoben. Diese wartet nur auf ein Zeichen und gibt dann ihre Vermutung ab. Sie ist der Meinung, dass sie eine Eins verdient hat. Gregor Deutet ein Nicken an und gibt ihr das Zeichen sich umzudrehen. Auf ihrem Rücken steht die Note zwei. Sie selbst ist damit zwar nicht zufrieden, aber es ist noch ok. Auch so kehrt dann zurück zu ihrem Herrn und nun sind alle vier Sklavinnen wieder bei ihrem eigenen Herrn. Der restliche Tag ist relativ ruhig. Nur Alex und Gregor unterhalten sich eine weile über die Magneten und Alex spielt etwas mit denen, die Claudia gerade trägt. Abends nach dem gemeinsamen Essen sitzen sie wieder zusammen und überlegen, wie es nun weitergeht. „Wir sollten Morgen am Späten Nachmittag dort sein, um die Zimmer zu beziehen und den Mädchen Zeit zu geben sich fertig zu machen.“ Sagt Uwe einfach in die Runde. „Wie lang brauchen wir denn von hier aus?“ Fragt Klaus, der sich hier nicht so gut auskennt. „Etwa anderthalb Stunden, vielleicht auch zwei, wenn der Verkehr etwas stärker ist.“ Antwortet Alex. Die Mädchen sitzen alle vier gemütlich neben ihren Herrn. Folgen der Unterhaltung und Unterhalten sich selbst auch leise untereinander. Nach einer halben Stunde haben sie ausgemacht, dass sie morgen gegen 14Uhr losfahren werden. Jedes der Mädchen bekommt eine Aufgabe für den morgigen Vormittag. Sabine ist für das Wohnzimmer verantwortlich. Anna für das Esszimmer. Tamara und Claudia für die Küche und Claudia hat die Oberaufsicht. Sie verteilt noch zusätzliche Aufgaben, wenn nötig. Zusätzlich soll jedes Mädchen das eigene Zimmer säubern und natürlich die Sachen packen. Sabine verdreht etwas die Augen und denkt, dass die Herren ruhig mithelfen könnten. Anna, die neben ihr auf einem Kissen sitzt und von ihrem Herrn im Nacken gestreichelt wird bemerkt den Blick und streichelt ihr aufmunternd über den Schenkel. Sabine erwidert das Lächeln von Anna und freut sich über den Zuspruch. Etwas später am Abend verabschieden sich Gregor und Tamara ins Bett. Auch Alex und Claudia gehen kurz danach nach oben. Klaus trinkt ein Glas Whisky und unterhält sich noch etwas mit Uwe. Auch die beiden Mädchen beteiligen sich an der Unterhaltung und es ist eine sehr ungezwungene Stimmung. „Wie gefällt dir denn bisher das Leben als Sklavin?“ Fragt Uwe dann irgendwann Sabine. Diese nippt gerade noch an ihrem Orangensaft und stellt das Glas dann weg. „Es ist noch etwas ungewohnt. Manche dinge hinterfrage ich, weil es für mich bisher ganz anders war.“ Uwe nickt. „Und möchtest du nach diesem kleinen Urlaub wieder zurück in dein normales leben als Gleichberechtigte Frau?“ Sabine schaut zu ihrem Herrn hoch und dann wieder zu Uwe. „Ich glaube nicht. Ich muss noch sehen, wie der Alltag läuft. Aber ich glaube, ich würde es vermissen.“ „Das war eine sehr gute Antwort. Denn das hier, das ist nicht das Normale leben.“ Anna grinst und nickt zustimmend. „Darf ich fragen, was du damit genau meinst Herr?“ schiebt Sabine gleich eine Frage hinterher. Uwe streicht Anna über das Haar und sagt ihr, dass sie das doch sicher besser beantworten kann. Diese überlegt einen Augenblick und beginnt dann mit der Antwort. „Hier ist ein besonderer Ort. Hier sind wir geschützt, außerhalb der Realität. Hier gibt es keine Nachbarn, keine Arbeit, keine Hobbys oder Kinder, die dazwischen kommen.“ Sabine verschluckt sich fast als sie abermals etwas trinkt und fragt dann gleich. „Ihr habt Kinder?“ Anna schüttelt den Kopf. „Nein, wir haben keine Kinder. Aber Alex und Claudia haben zwei. „Und wo sind die beiden jetzt?“ Uwe übernimmt die Antwort. „Die beiden sind schon erwachsen und Studieren. Sie Wohnen also nicht mehr zuhause. Aber das war nicht immer so.“ Sabine nickt und stellt sich vor, wie das ganze mit Kindern so läuft. „Das stelle ich mir wirklich schwierig vor.“ Alle anwesenden stimmen zu. „Aber nicht nur das. Der Alltag bringt viele Probleme mit sich. Wie in jeder Beziehung. Ich arbeite 30 Stunden die Woche und kann meinem Herrn auf diese weise nicht so dienen, wie ich es gern möchte. Aber ich bin froh, dass er es mir erlaubt.“ Erzählt Anna, auch das sie als Automechanikerin arbeitet und es ihr unheimlich viel Spaß macht an Autos herumzuschrauben. Und vor allem auch die Blicke der Kunden, wenn ihr Chef sie ruft, um ihnen zu erklären, was an ihrem Wagen gemacht werden muss. Uwe lacht als sie das erzählt und kann das nur bestätigen. „Aber warum musste er dir erlauben zu arbeiten?“ Anna schaut Sabine an und schmunzelt. „Weil ich seine Sklavin bin und damit sein Eigentum?“ Sabine hatte noch nie daran gedacht, das ihre Entscheidung Sklavin zu sein auch ihre Arbeit betreffen könnte. 24.02.2022 Sie fragt sich, ob Klaus ihr erlauben würde, weiterzuarbeiten. Manchmal nervt ihr Chef zwar, aber ihre Arbeit macht ihr Spaß. Zumindest meistens. Sie nimmt sich vor, mit ihm darüber zu reden. In ihrem Hinterkopf fragt sie sich, was sich denn sonst noch ändern wird, wenn sie sich ihm wirklich dauerhaft unterwirft. Sie war so im Gedanken, dass sie nicht mitbekommen hat, das Klaus und Uwe aufgestanden sind. Klaus schaut zu ihr herunter und sie beeilt sich aufzustehen. Leise entschuldigt sie sich und er gibt ihr lächelnd einen liebevollen Klapps auf den Po. Gemeinsam gehen die vier die Treppe hinauf und im ersten Stock verabschieden sie sich und wünschen sich gute Nacht. Dann gehen Klaus und Sabine hinauf in ihr Zimmer. Dort beginnt die abendliche Routine und nachdem Klaus im Bad war, verschwindet Sabine darin. Als sie ins Schlafzimmer zurückkehrt kommt liegt Klaus bereits im Bett und sie legt sich vorsichtig neben ihn. Er schiebt seine Hand unter ihre Decke und streicht über ihren Bauch. Sie schaut ihn an und öffnet für ihn ihre Schenkel, als er zu ihr herüber kommt. Er küsst sie und dringt mit seinem Steifen Glied in sie ein. Er liebt sie langsam und liebevoll. Küsst und streichelt sie, während sein Becken sich hebt und senkt. Sie lässt sich fallen und stöhnt bei jedem stoß. Es fühlt sich an, als wäre das letzte Mal, das sie sich einfach so geliebt haben Monate her. Doch es ist erst eine Woche her, dass sie sich noch in ihrer Wohnung auf diese weise geliebt haben. Er dringt tief in sie ein, greift unter sie und dreht sich dann mit ihr zusammen. So liegt er nun unten und sie ist auf ihm. Sie lächelt ihn an und beginnt nun damit ihr Becken langsam kreisend zu bewegen. Er greift nach oben und streicht über ihre Brüste und massiert diese. Sie schließt die Augen und genießt seine Liebkosungen. Genießt das Gefühl wie er in ihr steckt und sie sich auf ihm bewegt und dabei ihrer beider Lust kontrollieren kann. Sie bewegt sich nun schneller. Leicht kreisende Bewegungen. Immer wieder hebt sie ihr Becken an und lässt es wieder sinken. Doch hauptsächlich lässt sie ihr Becken kreisen und genießt es seine Hände auf ihren Brüsten zu spüren. Auch er beginnt zu stöhnen und beide steigern gegenseitig ihre Lust. Er schiebt eine Hand zwischen ihre Schenkel und folgt ihrer Bewegung, hat dabei zwei Finger an ihrer empfindlichsten stelle und treibt ihre Lust immer weiter an. Es dauert nicht lang bis sie kurz davor ist zu kommen. Sie muss sich konzentrieren, um Fragen zu können, ob sie kommen darf. Fast hätte sie es vergessen. Er erlaubt es ihr und sie kommt. Ihr Orgasmus bringt ihren Körper zum Zittern und die Kontraktionen pressen seinen Schwanz in ihr. Dies führt dazu das auch er kommt und sich in ihr ergießt. Er nimmt seine Hand zwischen ihren Schenkeln fort, greift in ihren Nacken und zieht sie herunter. Fordernd küsst er sie und sie nimmt seine Zunge in sich auf. Umspielt sie mit der ihren und die beiden führen einen kleinen Tanz auf. Dann lässt er sie los und sie rutscht langsam von ihm herunter. Schwitzend und schwer atmend liegen sie nebeneinander. Sie lächelt ihn an, legt den Kopf auf seine Brust und schaut an ihm herunter. Ihr Blick fällt auf sein noch halb steifes und feucht schimmerndes Glied. Sie richtet sich auf und schaut ihn an. „Darf ich?“ Etwas verwirrt schaut er sie an. „Was?“ fragt er irritiert. Sie deutet auf seine Mitte. „Mich darum kümmern?“ Er lacht kurz auf. Dann nickt er. „Ja das darfst du. Aber da wird heute Abend nicht mehr viel passieren.“ Sie lächelt, rutscht etwas zurecht und beugt sich dann über ihn und nimmt seinen Penis in den Mund. Fast schon gierig saugt sie ihn in sich. Sie schmeckt die Mischung aus ihren beiden Säften. Mit ihren Lippen presst sie seinen Schaft und lässt ihn dann langsam wieder aus sich heraus gleiten. So dass auch die letzten Tropfen auf ihrer Zunge landen. Dann leckt sie noch das letzte bisschen von seinen eiern ab und haucht dann noch einen Kuss auf seine Spitze, bevor sie sich dann wieder an ihn wendet. „Du bist wieder sauber mein Herr. Darf ich schnell ins Bad und mich auch säubern?“ Müde gähnend nickt er und sie beeilt sich ins Bad zu kommen. Dort stellt sie sich schnell unter die Dusche und spült mit der Brause ihre Scham aus. Dann trocknet sie sich ab und eilt zurück zu ihrem Herrn. Der schon kurz davor ist einzuschlafen. Sie kuschelt sich an ihn und genießt einfach ihren Herrn an ihrer Seite zu haben. Atmet seinen Duft ein und als sie sein leises Schnarchen hört, dauert es nicht mehr lang, bis auch sie ins Traumland gleitet. Beide schlafen tief und fest. Erst am Morgen wachen sie auf. Fast gleichzeitig und dann gibt er ihr einen innigen Kuss. Dann gibt er ihr einen leichten schlag mit der flachen Hand zwischen die Schenkel. Sie stöhnt auf und spreizt automatisch die Beine für ihren Herrn. Er blickt auf die Uhr und richtet sich dann auf. „Wir müssen aufstehen meine kleine. Heute wird ein langer Tag.“ Dann wirft er die Decke von sich und steht auf. Sie folgt seinem Beispiel, nur etwas langsamer und bevor sie aufsteht, streckt sie sich stöhnend. Er ist bereits in richtung Bad unterwegs. Als sie ihm hinterher ruft und fragt, ob sie das Bett schon abziehen kann. Er bestätigt dies und sie macht sich daran. Die Decken und Kissen landen auf dem Boden. Dann zieht sie das große Spannbettlacken ab, befreit erst seien Decke vom Bezug und legt diese dann ordentlich zusammengelegt auf das Fußende. Dasselbe macht sie mit ihrer Decke und dann mit beiden Kissen. Gerade als sie die Bezüge vom Boden aufheben möchte, hört sie, wie ihr Herr sie ruft. 25.02.2022 Sie lässt sie liegen und beeilt sich zu ihm zu kommen. Er steht unter der Dusche und streckt ihr eine Hand entgegen. „Komm und rasiere mich.“ Erst jetzt erkennt sie in seiner Hand den Nassrasierer. Lächelnd nimmt sie diesen und kommt zu ihm unter die große Dusche. Für ihr empfinden ist das Wasser etwas zu kalt, doch sie weiß, dass er das so mag. Es führt dazu, dass ihre Nippel sich steil aufrichten. Sie kniet sich vor ihn und schaut dann auf seinen schlaff herunter hängenden Penis. Seine Hoden sind faltig und sie blickt zu ihm hoch. „Darf ich dich Steif machen Herr?“ Er schaut zu ihr herunter und nickt. „Mit einem erfreuten Lächeln beginnt sie an ihm zu lecken und mit der Hand seine Eier zu massieren. Er bewegt sich etwas und sie spürt, wie das Wasser, das von oben auf sie herunter fällt, wärmer wird. Dankbar blickt sie zu ihm hoch und er erwidert ihr lächeln. Dann kümmert sie sich wieder um seine Männlichkeit und es dauert nicht lang, bis diese sich steil aufrichtet und die Hautfalten sind beseitigt und nun kann sie sich daran machen ihn zu rasieren. Die Klingen des Rasierers gleiten über seine Haut. Es sind nur kleine Stoppel, die sie auf diese weise beseitigt, aber es macht ihr Spaß ihm auf diese weise zu helfen. Es dauert auch nicht lang und sie ist fertig. Langsam beginnt sein Ständer auch wieder kleiner zu werden. Er streicht ihr durch das nasse Haar als sie ihm sagt das sie fertig ist. Dann macht er einen schritt zurück und schaut sie an. „Möchtest du noch etwas neues ausprobieren?“ Ohne zögern bestätigt sie dies. Er weist sie an die Augen zu schließen und den Mund zu öffnen. Dann dreht er das Wasser ab, greift mit der rechten Hand an seinen Schritt und konzentriert sich kurz, bis ein dünner gelber Strahl hervorkommt und dieser Warme strahl ihre Brüste trifft. Sie zuckt kurz zusammen, dann wandert der strahl immer weiter hoch, bis er in ihren offenen Mund trifft. Sie zuckt leicht zusammen zieht jedoch nicht zurück. Er senkt den Strahl dann wieder und pinkelt nur noch über ihre Brüste. Es dauert nicht lang und der letzte tropfen fällt in die Duschwanne. „Schau mich an.“ Sagt er dann. Sie öffnet die Augen und schaut zu ihm hoch. „Weist du, was das war?“ „Ja Herr, du hast mich angepinkelt.“ Sagt sie nickend. „Und hat es dir gefallen?“ Sie schüttelt den Kopf. „Nicht wirklich Herr. Wenn du das möchtest, dann halte ich es aus. Aber es wird mir nicht gefallen.“ Er lächelt sie an, beugt sich zu ihr herunter und haucht ihr einen Kuss auf den Kopf. Dann schaltet er das Wasser wieder ein. Dann reicht er ihr das Duschgel und hilft ihr beim Aufstehen. „Na dann sind wir uns auch da einig. Nun wasch dich. Du stinkst.“ Sagt er grinsend und steigt dann aus der Dusche. Ein wenig grummelnd dreht sie die Temperatur nochmal etwas höher und wäscht den Urin von sich. Sie nimmt auch mehr als einmal einen Mund voll Wasser und gurgelt, bevor sie es ausspuckt. Dann beginnt sie sich einzuseifen und lässt das ganze nochmal durch ihren Kopf gehen. Sie ist froh, dass ihr Herr anscheinend auch keine Freude an solchen Dingen hat. Aber warum hat er es dann getan? Sie nimmt sich vor ihn das später zu fragen. Sie wäscht sich gründlich und erst nach dem zweiten Mal einseifen und wieder abspülen fühlt sie sich wieder sauber. Auch Ihr Haar wäscht sie gleich und so dauert es eine Weile, bis sie dann auch Zähne geputzt und wieder abgetrocknet wieder zu ihm ins Schlafzimmer kommt. Sitzt bereits angezogen auf dem Bett und packt seine Tasche. Er hat ihr bereits ein paar Sachen auf das Bett gelegt. "Das ziehst du später an, wenn wir fahren. Deine restlichen Sachen kannst du einpacken.“ Sie nickt und kniet sich dann vor ihn. „Darf ich dich etwas fragen Herr?“ Er lächelt sie an, streicht ihr über die Wange und nickt. „Gefällt es dir, wenn du mich anpinkelst?“ Er schüttelt den Kopf. „Nein, das ist nicht mein spiel. Weder NS noch KV. Das zweite lehne ich sogar komplett ab.“ Sie kann sich vorstellen was er damit meint und ist glücklich darüber. „Aber warum hast du es dann getan?“ Er streicht eine noch leicht feuchte Strähne aus ihrer Stirn. „Weil ich wissen wollte, ob du es magst. Außerdem wollte ich sehen, ob du für mich auch dinge tust, die du nicht magst.“ Sie nickt. „Aber warum möchtest du wissen, ob ich dinge, mag, die du nicht magst?“ Er lacht kurz auf. „Weil ich nicht der einzige Mann bin, der dich benutzen wird, wenn du weiterhin Sklavin bist. Und manche davon mögen Dinge, die ich nicht mag.“ Klar, daran hat sie gar nicht gedacht. „Hätte ich festgestellt, dass du es magst. Dann hätte ich anderen erlaubt es mit dir zu tun. So kann ich gleich dafür sorgen, dass es nicht passieren wird.“ Sie lächelt ihn dankbar an. „Danke mein Herr.“ Dann hilft er ihr beim Aufstehen und die beiden gehen zusammen nach unten. Sie sind mal wieder die letzten und das Frühstück ist hergerichtet. Sie setzen sich an den gemachten Tisch. Das Frühstück ist nicht viel anders als die letzten Tage. Nachdem alle Fertig sind, besprechen die vier Männer kurz, wie sie nun weiter machen. Zu Ihrer Überraschung wird Sabine zusammen mit den anderen Sklavinnen nach oben geschickt, um die Zimmer aufzuräumen. Die Herren würden das Frühstück abräumen und nach unten bringen. Alle stehen auf und machen sich auf den weg. Nur Anna geht nochmal zu ihrem Herrn. 26.02.2022 „Ich bin ja gleich fertig oben Herr. Darf ich dann hoch und Sabine helfen?“ Dieser überlegt kurz und nickt dann. „Ja das darfst du. Aber aufräumen und nicht tratschen.“ Sie nickt und geht dann lächelnd die Treppe hinauf. Es dauert wirklich nur fünf Minuten bis sie in ihrem Zimmer Fertig ist und ihre beiden Koffer gepackt neben der Tür stehen. Ihre Kleider, die sie später anziehen wird, liegen wie bei Sabine bereits auf dem Bett. Dann geht sie hoch zu Sabine, die gerade dabei ist das Bad auszuräumen. Sie geht zu ihr und setzt sich zu ihr auf den Wannenrand. „Ich soll dich beaufsichtigen“ Sagt sie grinsend. Sabine dreht sich zu Anna um und hebt die Augenbraue. „Hast du nichts Besseres zu tun?“ Diese grinst sie an und erwidert „Ich tue, was mein Herr mir aufträgt.“ Dann beginnt sie zu lachen und steht wieder auf. „Ich bin bei mir unten schon fertig und hab die Erlaubnis das ich dir helfen darf.“ Sabine schüttelt lächelnd den Kopf. „Das ist lieb von dir. Was möchtest du machen? Bad putzen oder Klamotten packen?“ Anna schaut sich im Bad um. „Da du ja hier schon dran bist, würde ich mich ans Packen machen. Bzw. räume ich die Sachen aus dem Schrank und sortiere sie. Dann kannst du alles dahin packen, wo du es hin haben möchtest und auch wieder findest.“ Sabine stimmt zu und macht weiter. Anna geht ins Schlafzimmer und beginnt damit, die Schränke zu leeren und die Sachen darin ordentlich zusammen gelegt auf dem Bett zu stapeln. Auf der einen Seite die dinge von Sabine, auf der anderen die von Klaus. Es dauert nicht lang, dann kommt Sabine und stellt die beiden Kulturbeutel ebenfalls auf das Bett. Anna faltet gerade eine Hose zusammen und legt diese auf zwei weitere, die bereits zusammen gelegt sind. Sie nimmt eine Reisetasche und beginnt die Stapel die Anna gemacht hat einzupacken. Die beiden unterhalten sich nebenbei, Sabine ist natürlich neugierig was sie auf der Party erwartet. Anna erzählt ihr ein wenig von der letzten Party, auf der sie war. Sie erzählt ihr, dass es dort genau wie hier ganz normal ist, dass Sklavinnen oder auch Sklaven nackt herumlaufen. Das sie öffentlich benutzt werden und dabei manchmal auch einige zusehen. Manchmal gibt es auch Shows oder auch eine Art Workshop. Sie hat mal gesehen, wie jemand Leuten den Umgang mit einer fünf Meter langen Peitsche beigebracht hat. Doch auch Anna ist neugierig und fragt, wie es der anderen mit ihrem Herrn ergangen ist und was sie gemacht haben. Sabine erzählt, dass es am Anfang etwas ungewohnt war, aber es hat ihr gut gefallen mit Uwe. Nur der komische Fremde war ihr etwas unheimlich. Anna lacht „Du meinst sicher Konstantin. Ja, der ist schon ein komischer Typ. Aber total ungefährlich. Er will dich nur lecken und sich dabei einen runterholen.“ Sabine nickt und erinnert sich daran, dass sie es sehr merkwürdig fand, dass ein Mann, der die Möglichkeit hat, sich von einer Frau befriedigen zu lassen, es lieber selbst tut. Aber es gibt eben Fetische, die sie nicht teilt. Anna fragt, was sie denn bei Konstantin gekauft haben. Sabine deutet auf eine Tasche, die noch im Schrank liegt und Anna greift sofort danach. Neugierig öffnet sie diese und schüttet alles aufs Bett. Sie greift gezielt nach den weißen teilen und hält sie mit ausgestreckten Armen vor sich in richtung Sabine. Dann schaut sie richtung Tür und fragt leise. „Wollen wir?“ Sabine schaut sie fragend an. „Was?“ „Na dir das mal anziehen. Ich möchte es gern sehen.“ Sabine schüttelt den Kopf. „Nein, du weißt doch, dass wir aufräumen und dann runter kommen sollen.“ Anna verzieht den Mund und nickt. „Du hast ja recht.“ Dann packt sie die Sachen wieder ein. Es dauert nicht mehr lang und alles ist gepackt. Wie angewiesen stellen sie die Taschen neben die Tür und die Kleidungsstücke für später liegen auf dem Bett. Dann gehen sie gemeinsam die Treppe herunter ins Wohnzimmer. Dort sitzen die vier Herren gemeinsam und unterhalten sich. Als die beiden eintreten, werden sie direkt runter in die Küche geschickt. Also machen sie kehrt und gehen nochmal eine Treppe herunter. Dort angekommen sitzt Tamara auf der Arbeitsfläche und lässt die Beine baumeln. Claudia steht ihr gegenüber und die beiden Unterhalten sich. Als die beiden in die Küche kommen Schließen sie sich den beiden an. „Gibt es nichts zu tun?“ fragt Anna und Tamara schüttelt den Kopf. „Unsere Herren haben das Frühstück bereits abgeräumt und auch die Spülmaschine eingeräumt. Dann übernimmt Claudia. „So Mädchen hört mal kurz zu.“ Alle Blicke ruhen sofort auf ihr. „Ich habe von unseren Herren den Auftrag alles zu Organisieren und zu Kontrollieren was unsere abreise angeht.“ Sie blickt nacheinander jeder einzelnen in die Augen. Dann zeigt sie auf Anna. „Du sollst das Esszimmer fertig machen und damit meine ich auch Staubsaugen.“ Sie blickt Anna noch einen Augenblick an, wechselt dann jedoch zu Sabine. „Du machst das Wohnzimmer. Da sich da die Herren noch aufhalten, gibt da allerdings nicht so viel zu tun. Schau was du tun kannst und kümmere dich um sie.“ Sabine nickt. Dann dreht sich Claudia zu Tamara. „Du wirst die Küche fertig machen. Bis die Spülmaschine durch ist, kannst du den Kühlschrank durchsortieren.“ Tamara möchte etwas erwidern, doch Claudia unterbricht sie mit einer Geste. „Du brauchst gar nichts sagen. Ich werde dir später helfen, wenn ich meine anderen Aufgaben erledigt habe. Alles was in den nächsten zwei Wochen schlecht wird, packst du in die Kühlbox.“ Sie deutet auf eine Blaue Box in der Ecke. Tamara springt von der Arbeitsfläche und knickst. „Ja Herrin. Ich höre und gehorche.“ 27.02.2022 Claudia gibt Tamara eine angedeutete Ohrfeige und schüttelt den Kopf. „Ich soll alle Zimmer Kontrollieren. Wenn etwas unordentlich ist, dann muss ich die verantwortliche bestrafen.“ Sagt sie mit ruhiger stimme an alle. „Allerdings werde ich zuerst noch einen Kaffee trinken, also wenn eine von euch noch etwas vergessen hat.“ Sie sagt nichts weiter und jede weiß genau, was sie damit meint. Sabine ist sich sicher, dass oben alles in Ordnung ist. „Dann werde ich zu den Herren gehen?“ Claudia nickt. „Schau einfach was du tun kannst, ohne sie zu stören. Das Saugen werde ich dann bei unserem nächsten Besuch machen.“ Sabine Antwortet, dass die Herren sie sicherlich beschäftigen werden, und dann geht sie mit einem lächeln auf den Lippen nach oben. Anna geht, nach einigen Worten mit Claudia ebenfalls nach oben in das Esszimmer. Sie beginnt dort aufzuräumen, wischt den Tisch ab und stellt die Stühle auf diese. Dann holt sie den Staubsauger und saugt den Raum. Danach räumt sie die Stühle wieder runter. Sabine hat nach dem Betreten des Raumes direkt ihren Herrn aufgesucht und ihm gesagt, dass sie den Auftrag hat hier aufzuräumen und dass sie hofft nicht zu stören. Dieser ist jedoch in einer Unterhaltung und haucht ihr nur schnell einen Kuss auf die Stirn und schickt sie dann an die Arbeit. Sabine sieht sich etwas im Raum um und weiß nicht so recht, was sie tun soll. Der Tisch ist noch im gebraucht. Da fällt ihr Blick auf den Kamin und sie fragt, ob sie den Sauber machen kann. Doch Alex winkt ab, da kümmert er sich immer drum. Doch er sagt ihr, sie soll die Gläser in die Küche bringen und dann kann sie den Tisch abwischen. Mehr ist hier aktuell nicht zu tun. Etwa zwei Stunden später treffen sich alle gemeinsam am Ausgang, die Mädchen sind angezogen, die Taschen bereits in den beiden Autos verstaut. Klaus und Sabine sind die einzigen die direkt in das Schlosshotel fahren. Gregor und Alex müssen nochmal nach Hause, um ihre Sachen zu holen und Uwe muss bei einem Kunden vorbei. Als Anna das hört schaut sie nicht gerade begeistert, denn sie wird die zeit über im Wagen warten müssen. Sabine sieht ihren Blick und schaut dann zu ihrem Herrn. Sie beugt sich zu ihm und flüstert ihm etwas ins Ohr. Er lächelt sie an und deutet auf Uwe. „Frag ihn einfach.“ Etwas schüchtern kniet geht sie einen Schritt auf Uwe zu. „Wenn du sowieso noch arbeiten musst und Anna dabei nicht helfen kann, darf sie dann vielleicht schon mit uns ins Hotel fahren?“ Als Anna das hört beginnt sie zu strahlen und schaut erwartungsvoll zu ihm auf. Dieser überlegt kurz. „Dann muss ich die Fahrt allein machen.“ Er schaut von Anna zu Sabine und zu Klaus. „Außerdem musst du dann auf sie aufpassen.“ Klaus winkt ab „Für mich ist das kein Problem, aber du musst die Entscheidung treffen.“ „Bitte Herr, ich könnte sicher viel von ihr für die Party lernen.“ Sagt Sabine etwas flehentlich. Dann dreht sich Uwe zu Anna, streicht ihr über die Wange und sieht ihr dabei direkt in die Augen. „Du darfst mit Klaus und Sabine fahren. Aber du wirst brav sein, du wirst Klaus aufs Wort gehorchen und wenn er es für richtig hält, kann er dich nach seinem ermessen bestrafen.“ Sie nickt ganz schnell und umarmt ihn dann schnell. „Ja mein Herr, ich werde mich anstrengen.“ Uwe und Klaus beginnen zu lachen. Dann verteilen sie sich in die beiden Autos und fahren gemeinsam nach oben zum Parkplatz, auf dem die anderen Wagen stehen. Klaus steigt mit Sabine und Anna in seinen Wagen, nachdem er das Gepäck in den Kofferraum gestellt hat. Mit einem Winken verabschieden sie sich von den anderen und fahren los. Laut Navi dauert die Fahrt etwa 2 Stunden. Die beiden Mädchen haben sich nach hinten gesetzt um sich besser unterhalten zu können. Klaus schaltet das Radio aus und dreht sich einmal kurz zu den beiden um als sie an einer Ampel stehen. „Wollt ihr was Essen auf dem Weg? Wir fahren gleich an einem Mac Donalds vorbei und könnten da anhalten.“ Die beiden nicken und freuen sich darauf. Nur wenige Kilometer weiter fährt Klaus auf den Parkplatz des McDonalds und macht das Auto aus. Dann dreht er sich abermals zu den beiden um. „Was du magst, das weiß ich schon.“ Sagt er zu Sabine und schaut dann zu Anna. „Was möchtest du denn Essen?“ Sie überlegt kurz. „Darf ich eine Packung Chicken McNuggets haben und dazu vielleicht eine Portion Pommes?“ Klaus stimmt zu und sie steigen alle aus. Klaus hält ihnen die Tür auf und schickt sie dann zu einem Tisch. Er geht zur Theke und bestellt für Anna ein Menü mit Nuggets und Pommes. Für Sabine einen Chicken Burger und einen Salat und für sich selber einen Double Cheeseburger eine Pommes und für jeden noch ein Wasser. Kurze Zeit danach kommt er mit einem voll beladenen Tablett zu den beiden an den Tisch, stellt es ab, verteilt das Essen und setzt sich dann zu ihnen. Beim Essen unterhalten sie sich ein wenig. Anna fragt, wie es mit den Zimmern im Hotel ist. Klaus erklärt ihr, dass sie 2 Suiten haben. Jede Suite hat zwei Schlafzimmer und einen Wohnbereich. Also werden sie sich immer zu viert eine Suite teilen. „Ist die Aufteilung schon gemacht?“ Fragt Sabine dann. Klaus, der gerade von seinem Burger abgebissen hat schüttelt den Kopf. „Dürfen mein Herr und ich dann zu euch in die Suite?“ Fragt Anna gleich darauf. 28.02.2022 Klaus schluckt erstmal herunter, bevor er antwortet. Die beiden Mädchen hängen an seinen Lippen. „Wer wo, wann und mit wem schläft oder auch nicht, das wird sicher nicht euer Problem sein.“ Er deutet auf das Essen vor ihnen. „Nun esst, sonst gibt es Ärger.“ Beide bestätigen und Essen dann weiter. Klaus ist als erster fertig, Wischt seine Finger an einer Serviette ab und steht dann auf. „Ich gehe schnell aufs Klo, Ihr beide esst auf. Erst wenn alles aufgegessen ist, dürft ihr reden.“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, geht er in richtung Toilette. Die beiden schauen sich an und schieben sich dann fast zeitgleich ihr Essen in den Mund. Fast schon grinsend schlingen sie ihr Essen herunter und spülen es mit dem Wasser herunter. Anna ist als erstes Fertig und atmet einmal tief ein und unterdrückt einen Rülpser. „Puh, das war jetzt aber schnell. Meinst du es klappt?“ Sabine zwingt den letzten großen Bissen herunter und braucht dann noch einen kleinen Augenblick, bevor sie Antworten kann. „Ich hoffe es. Aber auch wenn nicht, dann werden wir sicher Zeit miteinander verbringen.“ Anna nickt „Ja das hoffe ich.“ „Na, ihr seid ja schon fertig.“ Sagt Klaus, der eben an den Tisch zurückgekommen ist und sich nicht mehr hinsetzt. „Wenn ihr nochmal müsst, dann jetzt. Wir halten nicht mehr, bevor wir da sind.“ Er schaut noch zu, wie die beiden den Müll auf dem Tablett zusammen legen und dann aufstehen. Während die beiden sich auf den Weg zum WC machen, bringt er das Tablett weg. Dann geht er raus und wartet vor der Tür. Kurz darauf sitzen sie wieder im Auto und fahren auf die Autobahn. Die Musik der achtziger dröhnt laut aus den Lautsprechern und Klaus tippt mit den Fingern im Tipp auf das Lenkrad und die beiden auf dem Rücksitz haben die Köpfe zusammen gestreckt und unterhalten sich. Sabine hat viele Fragen zur Party. Anna gibt ihr einige Tipps, was sie als wichtig empfindet. „Rasiere dich doppelt gründlich, jedes noch so kleine und feine Haar sollte weg sein. Irgendjemand wird es sonst sicher findet.“ Sabine nickt und notiert sich im Hinterkopf, dass sie Klaus um extra Zeit dafür bitten muss. „Vertrau deinem Herrn, er wird dir keine Aufgabe geben, die du nicht schaffst. Auch wenn er nicht immer direkt bei dir ist, passt er auf dich auf.“ Sabine sieht sie etwas verwirrt an. „Wie, nicht bei mir?“ Anna grinst „Meinst du, er steht die ganze zeit neben dir? Du wirst Getränke holen, wirst zur Toilette gehen und vielleicht auch anderen überlassen.“ Bei all dem, wird dein Herr nicht direkt bei dir sein. Sabine wird gerade noch nervöser als sie es schon vorhin war. „Anna legt eine Hand auf die ihrer Sitznachbarin. „Mach dir vor allem nicht zu viele Gedanken. Du hast die letzten tage gut überstanden, hast viel mehr durchgemacht als jede von uns in den ersten Tagen. Du schaffst das alles und wirst sicher Spaß haben.“ Sabine schaut noch immer etwas skeptisch. „Meinst du wirklich?“ „Ich bin mir sicher.“ Nun ist sie wieder etwas erleichterter. Um sich etwas abzulenken, lenkt sie das Thema in eine andere richtung. „Was wirst du denn auf der Party anziehen?“ Anna zieht ihren Pulli am Kragen etwas nach unten, greift mit einem Finger an ihr Halsband und zieht leicht daran. „Das!“ Nickend wartet Sabine darauf, dass die andere fort fährt. „Und was noch?“ Sie lässt das Halsband wieder los und es rutscht wieder unter den Pullover. „Nichts. Mein Herr meint, ich gefalle ihm am besten Nackt und ich brauche mich nicht verstecken.“ Anna zuckt bei diesen Worten mit den Schultern. „Wenn es ihm so gefällt, dann ist das eben so.“ Sabine dachte schon, sie wäre freizügig, doch das ist natürlich noch etwas ganz anderes. „Und was tragen die anderen beiden?“ Sabines gegenüber überlegt etwas und versucht sich an die letzte Party zu erinnern. „Claudia trug bei den letzten Partys immer ein O-Kleid. Tamara wechselt immer mal. Sie hat von Dessus über Latex hin zum O-Kleid schon alles gehabt.“ „Also müssen wir uns da wohl überraschen lassen.“ Beide lachen leise. „Alles ok bei euch dahinten?“ Kommt die Stimme von Klaus über ein Lied von Roxette. Beide bestätigen es und er sagt, dass sie bald ankommen werden. Nur zwanzig Minuten später fahren sie eine schmale Straße durch den einen Wald und als sie diesen hinter sich lassen fahren sie direkt auf ein großes Imposantes Gebäude zu, das aussieht als hätte es sollte es in England stehen. Es macht dem Namen Schlosshotel alle Ehre. Sie Fahren auf den Parkplatz und steigen aus. Klaus öffnet den Kofferraum und holt das Gepäck heraus und schon kommt ein Bediensteter des Hotels, nimmt ihm die Taschen ab und bittet sie ihm zu folgen. An der Tür steht ein weiterer Bediensteter und öffnet die Tür. Sie betreten eine recht große Halle und gehen auf eine geschwungene Doppeltreppe zu. Der Kofferträger führt sie zur Rezeption auf der rechten Seite. Dort nennt Klaus seinen Namen und sagt, dass sie reserviert haben. Die junge elegante Dame begrüßt ihn und reicht ihm einen Ausdruck, auf dem er seine Daten kontrollieren soll. Anschließend reicht sie einem Kollegen in einem Schwarzen Anzug einige Schlüsselkarten und dieser führt sie dann zum Fahrstuhl. Der Gepäckträger nimmt einen anderen Fahrstuhl, da er nicht mehr die etwas enge Kabine passt. Im dritten Stock angekommen führt er sie zu einer Doppeltür und öffnet diese mit einer Karte. Drin zeigt er ihnen die beiden Schlafzimmer, das Bad mit großem Whirlpool und wie der Gas Kamin angezündet wird. Währenddessen kommt auch das Gepäck und Klaus sagt, er soll es einfach auf den Boden stellen und drückt dem jungen Mann, der es auf einem Wagen hochgefahren hat, Zehn und dem etwas älteren, der sie hochgeführt hat zwanzig Euro in die Hand. Dann verabschieden sich die beiden und die Tür schließt sich hinter ihnen. 01.03.2022 Dann deutet er auf eines der beiden Schlafzimmer. „Wir nehmen das. Solang dein Herr nichts entschieden hat, stell deine Tasche einfach beiseite.“ Sabine nimmt ihr Gepäck und bringt es direkt ins Schlafzimmer. „Darf ich ihn anrufen und fragen Herr?“ Klaus schüttelt auf diese Frage den Kopf. „Du kannst ihm eine Nachricht schicken. Wenn er zeit hat, wird er sich dann eben melden.“ „Ja Herr, das mache ich.“ Während Sabine schon die Kulturbeutel aus den Taschen holt und ins Badezimmer bringt tippt Anna eine Nachricht an ihren Herrn. Kurz darauf klingelt das Handy von Klaus und er geht ran. Anna hat sich dran gemacht Sabine beim Auspacken zu helfen. Da kommt Klaus zu ihnen ins Schlafzimmer. „Warum packst du nicht deine eigenen Sachen aus?“ Die beiden schauen ihn etwas verwirrt an. „Na los, schnapp dir deine Tasche und geh rüber in euer Zimmer. Wenn du nicht fertig bist, wen dein Herr da ist bekommst du bestimmt ärger.“ Anna beginnt zu grinsen „Ja Herr.“ Sagt sie ganz schnell, drückt Sabine die Unterwäsche in die Hand, die sie gerade aus der Tasche genommen hat und huscht dann an Klaus vorbei ins Wohnzimmer, greift die Tasche, geht in das zweite Schlafzimmer und wirft die Tasche dort auf das Bett. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht macht sie sich daran auszupacken. Klaus schaut ihr einfach nur lächelnd hinterher. Dann setzt er sich auf das Bett und schaut seiner kleinen beim Auspacken zu. Etwas später kommt dann Uwe, eine Tasche in der Hand und wird von seiner kleinen stürmisch begrüßt. Als diese ihm die Tasche abgenommen hat und sich daran macht auch diese auszupacken setzt sich Uwe zu Klaus und Sabine ins Wohnzimmer. „Eine sehr schöne Lokation.“ Klaus stimmt zu. „Wie sieht denn jetzt der Plan aus? Weißt du das schon?“ Klaus schüttelt den Kopf. „Nein, ich habe noch keine Informationen. Vielleicht sollten wir.“ Gerade in dem Moment klopft es an der Tür. Auf einen Wink von Uwe geht Anna und öffnet. Da stehen Alex und Gregor mit ihren beiden Mädchen vor der Tür. Sie treten ein Begrüßen die anderen, die wieder aufstehen und die Begrüßung erwidern. Alle nehmen auf dem großzügigen Sofa Platz. „Das nenne ich jetzt mal gutes Timing. Gerade wollten wir besprechen, wie es nun weiter geht.“ Bei diesen Worten greift Alex in Innentasche seiner Jacke und holt ein gefaltetes Blatt heraus. „Ich habe unten von einem der Veranstalter das Programm für heute Abend bekommen.“ Er faltet es auseinander und liest vor. „Zugang zu den Spielräumen ab 20:30Uhr. 21 Uhr allgemeine Begrüßung 22 Uhr Eröffnung des Buffets 23 Uhr Poker Turnier 0 Uhr Versteigerung Immer zur halben Stunde offizielle Bestrafung auf der Bühne.“ Dann überfliegt er den Rest. „Ansonsten steht hier nur noch was zur Garderobe.“ Klaus schaut auf die Uhr. Es ist mittlerweile 17Uhr45. „Ok, wie wollen wir nun weiter machen?“ Alex wendet sich an Claudia. „Wie lang braucht ihr, um euch vorzubereiten?“ Diese schaut kurz zwischen den Mädchen hin und her. „Ich würde sagen eine Stunde zum Rasieren, Haare waschen, Nägel machen usw. Dann noch das Anziehen. Das hängt etwas vom Dress ab.“ Die Männer besprechen sich kurz und dann übernimmt Gregor die Zusammenfassung. „Ihr vier geht jetzt und richtet euch her. Ihr macht das gemeinsam hier im Bad. Das ist groß genug dafür.“ Dann wendet er sich an Claudia. „Du hast das Kommando und übernimmst die End Kontrolle. Niemand verlässt das Bad, wenn du nicht zufrieden bist.“ Diese seufzt leise, bestätigt aber den Befehl. „Und natürlich wirst du bestraft, wenn etwas nicht passt. Aber alle Mädchen werden auf die hören.“ Schiebt Alex hinterher. Gregor wendet sich nochmal an Claudia. Tamara braucht vermutlich am längsten zum Anziehen. Darum wäre es schön, wenn sie zuerst fertig ist.“ „Ja Herr, sie wird das Bad als erste verlassen und du wirst zufrieden sein.“ Bei diesen Worten blickt sie seitlich zu Tamara. „Dürfen wir dann gehen?“ Alle Herren nicken und die Mädchen machen sich auf den weg. Tamara und Claudia gehen rüber in die andere Suite und holen dort ihre Sachen und auch zwei Bademäntel. Diese nimmt ihnen Alex doch gleich wieder ab. „Die braucht ihr nicht. Seit heute Mittag sind hier im Hotel nur noch eingeweihte. Also entweder Gäste für die Party oder angestellte.“ Die beiden nicken und gehen dann zu den anderen ins Bad. Dieses ist wirklich großzügig. Neben zwei Waschbecken, einem WC, einem BD, einer großen Eckbadewanne und einer Dusche in die ohne Probleme zwei Leute passen ist noch genug platz damit sich drei Leute auf den Boden setzen könnten. Nachdem alle ihre Sachen abgestellt haben, übernimmt Claudia gleich das Kommando. 02.03.2022 „So, Tamara, du bist die erste. Du wirst dich erstmal Duschen und dann von der Dusche in die Wanne wechseln. Da werde ich dann das Rasieren übernehmen.“ Die angesprochene beginnt bereits mit dem Ausziehen und nickt. „Sobald Tamara aus der Dusche ist, geht ihr beide rein und werdet euch Duschen und dann auch Rasieren und ihr helft euch gegenseitig!“ Betont sie mit gehobenem Finger. Anna und Sabine nicken. Tamara legt ihren Rasierer mit einer frischen Klinge auf den Wannenrand und geht dann mit einer Flasche Shampoo unter die Dusche. Während sie sich wäscht und das Heiße Wasser von oben genießt, ziehen sich die anderen aus und beginnen schon mit den Vorbereitungen. Claudia legt Handtücher auf den Boden zwischen Dusche und Wanne. Dann steigt Tamara auch schon aus dieser und klettert über den Rand in die große Wanne. Claudia setzt sich auf den Wannenrand. Tamara lehnt sich gegen die Wand und stellt einen Fuß neben Claudia auf den Rand und diese tastet erstmal vorsichtig ab, um festzustellen wo es wirklich nötig ist zu rasieren. Sobald Tamara die Dusche verlassen hat, gehen die beiden anderen hinein. Beide haben alles dabei, was sie brauchen, um sich zu waschen und rasieren. Anna schaltet das Wasser ein und es kommt sofort warmes Wasser aus der großen Regenwald Brause an der Decke. Die großen schweren tropfen fallen auf die beiden und sie genießen. „Was ist das für eine Versteigerung? Was wird denn da verkauft und wie kann man da mitmachen?“ fragt Sabine und Anna grinst sie an. „Wenn du mitmachen willst, dann frag deinen Herrn, ob er dich versteigern will.“ Sabine die gerade etwas Wasser in ihren Mund laufen lässt verschluckt sich und beginnt zu husten. Als sie sich wieder etwas beruhigt hat schaut sie die andere fragend an. „Bitte was?“ „Ja, es werden Sklaven und Sklavinnen versteigert. Teilweise für eine Stunde, manchmal auch für einen Abend oder ein Wochenende.“ Etwas erleichtert löst sich ihre Anspannung. „puh, ich dachte gerade schon.“ Anna seift sich gerade ihre Haare ein. „Glaub mir, dein Herr wird dich so schnell nicht loswerden wollen.“ Etwas rot im Gesicht lächelt Sabine zurück, bevor sie ihre nächste Frage stellt. „Und was ist das mit den öffentlichen Strafen?“ Anna Antwortet erstmal nicht, da sie gerade dabei ist ihre Haare auszuspülen. Als sie sich die nassen Haare wieder aus dem Gesicht gestrichen hat schaut sie zu Sabine. „Wenn jemand gegen Regeln der Party verstößt, dann bekommt er oder sie eine Strafe. Diese wird dann öffentlich auf der Bühne ausgeführt. Wie hoch die Strafe ist. Entscheidet der jeweilige Herr oder die Herrin.“ Sabine nickt und hofft, dass sie alles richtig machen wird. „Aber hieß es nicht, dass hier nur Dominante Männer seien?“ Anna nickt als sie gerade damit beginnt ihre Achseln zu rasieren. „Ja, aber das hat sich geändert. Im Prinzip ist alles gleich, nur das auch Dominante Frauen zugelassen sind.“ Auch Sabine beginnt nun mit dem Rasieren. Die beiden unterhalten sich weiter. Sie hat noch jede menge Fragen an die andere. Die Unterhaltung gerät erst ins Stocken, als Claudia mit den Knöcheln gegen die Scheibe klopft und sie daran erinnert, dass sie nicht zum Plappern da drin sind. Die Intimrasur übernehmen die beiden gegenseitig. Tamara ist bereits dabei sich abzutrocknen und stellt sich dann mit gespreizten Beinen vor Claudia. Diese fährt mit den Fingerspitzen über Tamaras Schenkel und Waden. Dann schiebt sie die Hand zwischen deren Schenkel und lässt ihre Fingerspitzen mit geschlossenen Augen sanft darüber gleiten. Dann nickt sie zufrieden. „Du kannst jetzt zu deinem Herrn gehen. Den Rest bekommen wir auch alleine hin.“ Tamara nickt, nimmt Claudia nochmal kurz in den Arm und flüstert ihr ein Danke ins Ohr. Dann verschwindet Sie durch die Tür und die drei sind allein. Nun macht sich Claudia daran und rasiert erstmal ihre Beine. Anna, die gerade die Rasur von Sabines Fötzchen abgeschlossen hat, haucht noch einen Kuss darauf und blickt dann über den Flachen Bauch hinweg nach oben. „So, nun sind wir fertig.“ Beide wickeln sich ein Handtuch um den Kopf und treten dann auf die Handtücher die vor der Dusche auf dem Boden liegen und gehen zu Claudia. Dann helfen sie ihr dabei die Haare zu entfernen. Etwa 20 Minuten später stehen alle drei Nackt und abgetrocknet in der Mitte des Badezimmers. Claudia geht um Sabine herum und schaut sich genau deren Beine an. Dann geht sie in die Hocke. „Beug dich nach vorn.“ Sagt sie dann zu ihr und etwas zögerlich folgt Sabine. Dann greift Claudia an den Po und zieht ihre Backen auseinander. „Komm her“ Sagt sie zu Anna und diese folgt. Mit einem Finger deutet Claudia auf die stelle zwischen Anus und Vagina. „Da ist noch ein Flaum. Da musst du nochmal ran. Außerdem wirst du deinen Herrn um eine Strafe bitten.“ 03.03.2022 Etwas verschämt nicht sie und lässt dann die Kontrolle auch über sich selbst ergehen. Sabine hat glücklicherweise daran gedacht mit dem Rasierer auch ein wenig weiter nach hinten zu gehen, weswegen sie drumherum kommt von Claudia gerügt zu werden. Dann machen sich beide daran nochmal Claudia zu kontrollieren und beide sind zufrieden. Dann räumen sie noch schnell das Badezimmer auf, werfen alle Handtücher in eine Ecke und räumen ihre persönlichen Sachen wieder ein. Als die drei zurück in den Wohnbereich der Suite gehen und sich dort einer ausführlichen Prüfung durch ihren jeweiligen Herrn unterziehen. Sind Tamara und Gregor bereits in der anderen Suite und bereiten Tamara vor. Sie wird einen Hautengen Latexanzug anziehen, der jede auch noch so kleine falte abbilden wird. Gregor sprüht in den Anzug Silikonöl und Tamara reibt ihre Beine bereits mit demselben Öl ein. Dann machen die beiden sich daran ihr den schwarzen sehr dünnen Latex Suit anzuziehen. Dabei müssen sie darauf achten das von Anfang an alles genau so sitzt wie es sein soll, denn ein späteres hin und her ist nur sehr schwer möglich. Die beiden haben schon etwas Übung darin und nachdem die Füße und Waden von dem Latex überzogen sind, steht Tamara auf, da der Rest im Stehen einfacher ist. Nach weiteren 30 Minuten ist sie von den Knöcheln bis zum Hals in schwarzen Latex gekleidet. Nur ihre Brüste und ihr Schritt sind noch nackt. Die Maske, die ihren Kopf bedeckt, lässt sie noch ab. Gregor geht langsam um sie herum und betrachtet seine Sklavin nicht ohne gewissen Stolz. Seine Finger gleiten über das glatte Material. Sie spürt durch den Latex seine Berührungen. Er greift nach der Maske und reicht sie ihr. Auch diese ist bereits von innen mit Silikonöl eingesprüht. Nicht greift nach einem Seidentuch. Wickelt schnell einen Haarknoten und wickelt darum das Seidentuch. Dann nimmt sie die Maske, die geformt ist wie ein Schlauch und zieht sie an. Auch hierbei hilft Gregor ihr. Das Ganze dauert nicht mal 5 Minuten und sie trägt nun die Maske. Zwei kleine Löcher erlauben ihr das Atmen durch die Nase. Ansonsten sind nur die Augen und der Mund frei. Links und rechts an ihren Schläfen sind Druckknöpfe in die Maske eingearbeitet. Damit ist es möglich eine Augenbinde über an der Maske zu befestigen und ihr die Sicht zu nehmen. Als die beiden ihr Schlafzimmer verlassen sitzt Alex auf dem Sofa und betrachtet das Schwarz rote Kleid das Claudia nun trägt. Es ist ein schweres Samtkleid. Doch dieses Kleid lässt ihre Brüste frei. Die in dem Kleid eingearbeitete Korsage stützt die Brüste sogar und hebt sie leicht an. Der Rock hingegen sieht auf den ersten Blick aus wie ein normaler Faltenrock. Dann legt Claudia ihre Hände links und rechts an den Rock, greift in den Stoff und hebt ihn an. Dadurch erscheint ein Schlitz in der Mitte zwischen ihren Beinen. Der Rock teilt sich und sie kniet sich auf ihre nackten Knie. Auf Alex Anweisung hin nutzt sie zwei in den Rock eingearbeitete Bänder und bindet nun die beiden Teile des Rocks links und rechts zusammen. Als sie dann wieder aufsteht und sich langsam um sich selbst dreht, sind sowohl ihr Schritt als auch ihr Hintern frei sichtbar und zugänglich. „na seid ihr alle fertig? Die vier unterhalten sich kurz und Alex betrachtet sich die in glänzenden Lack gekleidete Tamara. Er geht zu ihr herüber und streicht mit einem Finger über die zweite Haut der Sklavin. „Das sieht schon sehr schick aus. Aber wäre mir zu viel Arbeit es jedes Mal anzuziehen.“ Gregor grinst „Es würde dir auch nicht so gut stehen.“ Auch Alex lacht und die beiden Mädchen grinsen. „Gut, wenn die Mädchen Fertig sind, dann können wir uns ja jetzt auch schnell richten.“ Sagt Alex und Gregor stimmt zu. Die beiden gehen in ihr jeweiliges Schlafzimmer und ziehen sich um. Sie verschwinden auch beide kurz nacheinander im Bad. Es dauert weniger als fünfzehn Minuten bis beide Fertig neben ihren Mädchen stehen. Alex in einem Dunklen Anzug mit hellgrauer Weste und einem Roten Hemd. Passend zu den Farben von Claudias Kleid. Gregor trägt ein Schwarzes Hemd und einen ebenfalls schwarzen Kilt. Dazu trägt er schwarze Strümpfe, die fast bis zu den Knien reichen und dort umgeschlagen sind. Den Abschluss bilden die Schwarzen Lackschuhe. Claudia muss zugeben, dass er eleganter aussieht als ihr Herr. Bevor sie losgehen, bindet er sich noch einen Sporran um. Eine Traditionelle schottische Kilt-Tasche. Diese baumelt nun vor seinem Schritt und beinhaltet seinen Geldbeutel und sein Smartphone. Gemeinsam verlassen die vier nun ihre Suit und gehen über den Flur zu der anderen. Kaum hat Alex geklopft schon hören sie die Aufforderung einzutreten. Uwe und Klaus sitzen auf dem Sofa, ihre beiden Mädchen Knien neben ihnen. Als ihr besuch eintritt stehen die Männer auf und sie betrachten sich gegenseitig. Klaus trägt eine Schwarze Jeans, ein weißes Hemd und ein Sakko darüber. Uwe hingegen trägt eine Lederhose und ein T-Shirt dazu. Er ist der Einzige der Schwere Stiefel trägt. Alle anderen tragen Slipper aus Leder oder Lack. Dann wandert der Blick von Alex auf Sabine, die sich auf einen Wink von ihm erhebt. „Du siehst ja fast aus wie ein kleiner Engel“ Sagt er in ihre Richtung. 04.03.2022 Sabine steht in ihren neuen Dessous vor ihm. Lächelnd blickt sie ihn an, dankbar für das Kompliment. Sie trägt die weiße Unterbrustkorsage, die bis zu ihren Hüften geht. Einen Straps Gürtel und dazu passende Stümpfe in derselben Farbe. Den Abschluss bilden die weißen Heels die sie nochmal etwas größer machen. Auf einen Wink seines Fingers dreht sie sich langsam um sich selbst. Dann nickt er zufrieden. Anna hingegen ist bis auf ihr Halsband und ihre Schuhe Nackt. Doch sie trägt ihr Eva Kostüm mit Stolz. Die vier Männer unterhalten sich kurz und Beschließen schon einen Rundgang zu machen, auch wenn es gerade erst kurz nach zwanzig Uhr ist. Jeder Herr legt seiner Sklavin eine Leine um. Tamara bekommt eine schwarze Leine aus Latex an das Halsband eingehackt. Sabine eine weiße aus Leder. Bei den beiden anderen klickt jeweils ein Karabiner ein, an dem eine Dünne Kette befestigt ist. Die kürzeste der Leinen führt von Klaus Hand zu Sabines Hals und ist etwas mehr als anderthalb Meter lang. Die längste verbindet Claudia mit ihrem Herrn und misst fast drei Meter. Die achter Gruppe geht gemeinsam zu dem Fahrstuhl. Auf dem Weg treffen sie nur ein Zimmermädchen, das ein wenig verschämt auf den Boden blickt als sie die sehr spärlich oder sogar Nackten Frauen sieht. Doch scheint sie zu wissen was los ist. Unter normalen Umständen wäre sie vermutlich schreiend weggelaufen. Da die Kabine des Fahrstuhls recht klein ist, nehmen Alex und Klaus mit ihren beiden angeleinten Mädchen den ersten und schicken ihn dann aus dem Erdgeschoss direkt wieder nach oben. Nur wenige Minuten später ist die kleine Gruppe wieder zusammen und gehen gemeinsam in den großen Saal. Am Eingang steht eine Junge Frau in Kellner Uniform und einem Tablett in der Hand. Darauf stehen Sektgläser. Sie bietet jedem ein Glas an. Entweder Sekt pur, mit Orangen Saft oder Orangensaft allein. Jeder, auch die Mädchen nehmen sich ein Glas und gehen weiter. An verschiedenen Stellen sind Spielgeräte wie ein Andreaskreuz oder ein Pranger aufgebaut. Auf der einen Seite des Saals ist eine Bühne aufgebaut, auf der ebenfalls ein Pranger und ein Bock stehen. Sie gehen weiter und betrachten die unterschiedlichen Spielgeräte. Besonders Sabine beäugt diese neugierig. Irgendwann kommen sie an einem Stehtisch vorbei an dem zwei Frauen stehen und sich unterhalten. Erst beim näher kommen erkennt Sabine, das hinter den Frauen auf dem Boden zwei Nackte Männer Knien. Ihr Herr bleibt stehen, lässt Die anderen an sich vorbeigehen. Und stellt sich dann zu den beiden Damen an den Tisch. Die restliche Gruppe ist stehen geblieben und schaut in richtung Tisch. Dann nähert sich auch Gregor, mit seiner in Lack gekleideten Sklavin ebenfalls dem Tisch. 05.03.2022 Als sich Klaus und Gregor zu den beiden Damen an den Tisch stellen drehen beide ihren Kopf zu den Neuankömmlingen, um zu sehen, wer sich einfach so zu ihnen, an ihren Tisch stellt. Da erkennt die eine von Ihnen, die, die eine weiße Bluse unter einer Schwarzen Unterbrust Korsage und einen Schwarzen Rock trägt, Klaus und Gregor. Sie lächelt und fällt den beiden nacheinander in die Arme. „Schön euch zu sehn. Ich wusste gar nicht, dass ihr auch hier seid.“ Die beiden erwidern das Lächeln und die Küsse links und rechts auf die Wange. „Es war eine kurzfristige Entscheidung. Wir“ Klaus deutet auf seine Gruppe „haben gemeinsam die Feiertage verbracht und dann überlegt, dass es doch schön wäre Silvester auf eine Besondere Art zu feiern.“ Klaus dreht sich zu Alex und Uwe und ruft zu ihnen. „Wir bleiben noch etwas hier. Wir treffen uns später.“ Diese nicken und gehen dann weiter. „Ich sehe, du hast da ein Mädchen, das ich noch nicht kenne.“ Klaus schaut nach hinten zu Sabine und tritt einen Schritt zur Seite. „Das ist Sabine. Sie ist noch ein Neuling, macht sich aber sehr gut.“ Dann deutet er auf die Dominante Lady „Das ist Marina, eine Langjährige Freundin.“ Sabine ist sich nicht sicher was sie nun tun soll. Wie soll sie Marina begrüßen? Sie entscheidet sich für einen Knicks und ein Lächeln. Marina stellt sich direkt vor Sabine, legt einen Finger an ihr Kinn und hebt ihren Kopf an. „Du bist ein hübsches Mädchen.“ Sie schaut ihr tief in die Augen. „Du darfst mich Marina nennen.“ Sabine lächelt „Danke Marina.“ Die andere Frau berührt Marina an der Schulter. „Ich geh nochmal hoch in mein Zimmer. Bis später.“ Ohne auf eine Erwiderung zu warten geht sie mit ihrem Anhang weiter. Die kleine Gruppe schaut ihnen hinterher und fährt dann fort. „Das ist doch nicht Mike. Oder?“ Er deutet auf den Hinter Marina auf dem Boden Knieenden Mann. Sie schüttelt den Kopf. „Nein, Mike hat sich das Bein gebrochen. Dieser Dummkopf musste ja unbedingt Motorrad fahren. Das ist Bello. Einer meiner kleinen Geldsklaven.“ Klaus und Gregor nicken. Marina hast dem Sklaven schon ein Zeichen gegeben und er steht auf. Vor ihnen steht nun ein nackter Mann, kleiner als Marina, die selbst schon nicht sehr groß ist. Doch mit sehr breiten Schultern und Muskulösen Armen. Das was ihm an Größe fehlt, scheint er an Muskeln wieder weg zu machen. „Er ist Bi, also wenn einer von euch Lust hat, dürft ihr ihn euch gerne nehmen.“ Die beiden bedanken sich für das Angebot. Gregor lässt seinen Blick über den Sklaven gleiten. Dann schaut er zu Tamara, die bisher ruhig hinter ihm stand. Ein kurzer Ruck an ihrer Leine und sie geht auf die Knie. Dann reicht er Klaus die Leine. „Hättest du kurz Zeit?“ Fragt er Marina und tritt dann mit ihr ein paar Meter beiseite. Sabine mustert den Sklaven ebenfalls und bleibt bei seiner Mitte hängen. Wo ein großer, fast schon riesiger Penis schlaff nach unten hängt. Sie weiß nicht, ob sie wissen möchte, wie dieser Steif aussieht. Dann dreht sie sich zu Klaus und berührt ihn leicht. Er schaut sie auffordernd an. „Darf ich etwas Fragen Herr?“ Er nickt. „Was ist ein Geldsklave?“ fragt sie fast schon flüsternd. Klaus lacht, beugt sich zu ihr herunter und antwortet ebenfalls leise. „Marina ist eine Professionelle Domina. Sie ist auch im Privatleben Dominant und hat einen Sklaven. Doch dieser hier“ Er deutet auf Bello „Ist einer ihrer Kunden. Er bezahlt sie dafür, dass er sich ihr Unterwerfen darf. Manchmal befiehlt sie ihm auch einfach ihr etwas zu schenken. Darum Geldsklave.“ Sie bedankt sich für die Antwort und überlegt, wie sie das ganze finden soll, während Gregor und Marina sich unterhalten. Nach ein paar Minuten kehren sie zurück und beide lächeln. Klaus reicht Gregor wieder die Leine zurück und Marina bemerkt den Blick von Sabine, der noch immer auf Bellos bestem Stück liegt. „Er ist beeindruckend. Nicht wahr?“ Etwas erschrocken, das sie angesprochen wurde fährt sie hoch und fühlt sich ertappt. Marina tritt einen schritt zurück und greift Bello an dessen Schwanz. Sie zieht ihn daran nach vorn bis dieser direkt vor Sabine steht. Dann lässt sie ihn wieder los. „Du darfst ihn dir gern genauer anschauen.“ Sabine errötet bei diesen Worten und würde am liebsten im Erdboden versinken. Dann dringt Klaus stimme an ihr Ohr und ohne es bewusst wahrzunehmen, kniet sie sich hin, so wie er es möchte. Alle blicke ruhen nun auf ihr. „Na, hat er nicht ein tolles stück Fleisch zwischen den Beinen baumeln?“ Fragt Marina. Sabine, die ihren Blick auf den Boden gerichtet hat, da der Große Schwanz direkt vor ihrem Gesicht baumelt, nickt einfach. Da gibt Klaus ihr einen leichten Klapps auf den Hinterkopf. „Wenn dir eine frage gestellt wird, dann Antwortest du gefälligst.“ Ihre Scham wird noch größer. „Ja mein Herr. Entschuldigung.“ Dann dreht sie den Kopf zu Marina „Entschuldige bitte. Ja, er hat ein beeindruckendes Glied.“ Marine greift danach und beginnt ihn langsam zu wichsen. „Warte erst bis er hart wird.“ Tamara, die das ganze aus der zweiten reihe beobachtet leckt sich, unbemerkt von allen anderen über die Lippen. Marina massiert den Schwanz ihre Sklaven noch ein wenig und lässt ihn dann los. „Los, mach dich steif.“ Sagt sie dann in einem strengen Ton zu Bello, der sofort mit der rechten Hand nach vorn greift und beginnt sich zu wichsen. 06.03.2022 Es dauert nicht lang bis er beginnt zwischen seinen Fingern zu wachsen. Er steht so dicht vor Sabine, das sein wachsendes Glied sich ihr immer weiter nähert. Seine vor und zurück rutschende Hand bewegt sich schnell und würde er jetzt kommen, hätte sie seinen Saft direkt im Gesicht. Ihre Augen werden immer größer, je größer auch er wird. Sie hat bisher nur in Filmen oder bei Pferden einen Solchen Schwanz gesehen und hofft, dass sie diesen nie wird Blasen müssen. Da kommt auch schon das Kommando, das er aufhören soll und seine Hand wandert wieder zurück auf den Rücken. Um Steil nach oben zu stehen ist er zu groß und schwer. So streckt er sich fast gerade nach vorn. „Das ist beeindruckend.“ Sagt Gregor. „Nicht wahr? Er kann sogar ganz gut damit umgehen.“ Sagt Marina und gibt ihm einen kräftigen Klaps auf den Hintern. „Geh wieder auf deinen Platz.“ Bello dreht sich um und geht wieder auf den Platz, an dem er gerade noch gekniet hat. Klaus schaut ihm hinterher. „Er ist gut erzogen.“ Marina lächelt. „Nicht mein verdienst. Seine Erste Herrin hatte ihn fast 10 Jahre, aber dann ist sie mit ihrem Mann in die USA gezogen und hat ihn mir gegeben.“ Sie unterhalten sich noch eine weile und dann machen sich die vier wieder gemeinsam auf den Weg und suchen die anderen. Sie kommen wieder im großen Saal an. Da es gleich so weit ist, dass die Begrüßung offizielle Begrüßung beginnt. Versammeln sich nach und nach immer mehr. Klaus entdeckt die anderen und sie gehen zu ihnen. Gregor erklärt ihnen, dass Marina eine alte Bekannte ist und sie sich etwas Unterhalten wollten. Es dauert dann nicht lang, bis ein älterer Mann die Bühne betritt. Er klopft zweimal gegen das Mikrofon und wartet, bis dann alle ruhig sind und die meisten ihren Blick auf ihn gerichtet haben. Dann atmet er tief ein und beginnt mit seiner Ansprache. „Ich heiße euch alle Herzlich Willkommen. Im Namen des ganzen Teams hoffe ich, das ihr einen schönen Abend und eine wunderbare Nacht hier bei uns verbringen werdet.“ Er macht eine kurze Pause und wartet bis der Applaus wieder abgeflaut ist und fährt dann fort. „Ihr habt ja alle das Programm gelesen. Es gibt eine kleine Korrektur. Die Versteigerung beginnt natürlich erst um Fünfzehn Minuten nach Mitternacht. Wir wollen ja den Jahreswechsel nicht verpassen.“ Wieder lachen einige und er macht eine kurze Pause. „Ich weiß, das alle hier Anwesenden sich auskennen und Vernünftig sind. Trotzdem hier noch einige Hinweise zur Sicherheit. Erstens. Ein Stopp ist ein Stopp und wird von jedem akzeptiert. Allgemein benutzen wir hier auf der Party die Ampel. Wenn ihr also ein Stopp oder eben ein Rot hört, dann ist sofort Schluss!“ Die meisten Anwesenden nicken und ein zustimmendes Murmeln dringt an das Ohr des Sprechers. Dieser deutet dann auf die Gelbe Binde an seinem Arm. „Jeder Wächter hier trägt eine solche Binde. Diese sorgen nicht nur für die Sicherheit, sondern auch für die Einhaltung der Regeln. Also wenn ein Wächter eine Sklavin oder einen Sklaven anspricht und darauf aufmerksam macht, dass sie eine Regel gebrochen hat, dann darf der Wächter ihr einen Strafpunkt geben.“ „Zur Erklärung hebt er einen Schwarzen Edding in die Luft. Diese Punkt werden auf dem Oberarm markiert und bei drei Punkten, gibt es dann, in Absprache mit der entsprechenden Herrschaft, eine offizielle und öffentliche Bestrafung.“ Er demonstriert das ganze am Arm einer Sklavin. „Außerdem sind die Wächter auch eure Ansprechpartner, wenn ihr etwas habt. Ob ihr den Weg zur Toilette sucht oder Hilfe braucht. Scheut euch nicht auf sie zuzugehen.“ Er bedankt sich bei der Sklavin, die nun einen etwa drei Zentimeter langen Strich auf dem Oberarm hat und redet weiter. „Neben den Gelben Armbinden, gibt es noch Rote. Diese werden von den Angestellten des Hotels getragen. Sie halten sich weitestgehend zurück und werden von keinem in irgendwelche Spiele einbezogen. Also benehmt euch so gut ihr könnt.“ Alle lachen und einige scheinen sich schon zu überlegen, wie sie den einen oder anderen Angestellten etwas in Verlegenheit bringen könnten. 07.03.2022 Wieder wartet er, bis sich alle wieder beruhigt haben und schmunzelt. „Versucht es nicht ganz so schlimm zu treiben. Wir wollen irgendwann mal wieder hier her kommen. Und nun zum Schluss wünsche ich euch allen viel Spaß. Ab sofort ist die Party eröffnet und es gelten alle Regeln.“ Er verneigt sich etwas und geht dann von der Bühne ab. Die vier Pärchen stellen sich im Kreis zusammen und besprechen ihr weiteres Vorgehen. Gregor wendet sich an Alex. „Darf ich mir deine Claudia für ein paar Minuten ausleihen?“ Dieser nickt und reicht ihm ihre Leine. Gregor nimmt ihr die Leine ab. „Du weißt, wo der Zwinger ist?“ Sie nickt. „Gut, geh dorthin und such uns einen Sklaven aus. Er sollte Bi sein und für die nächsten ein bis zwei Stunden verfügbar sein.“ Claudia nickt abermals. „Irgendwelche Wünsche was das äußere angeht?“ Gregor schüttelt den Kopf. „Nicht unbedingt einen Hässlichen Vogel. Aber sonst ist es mir egal.“ Sie dreht sich um und macht sich auf den Weg. Dann ruft er Ihr noch etwas hinterher. „Ach ja, schau, dass er nicht zu sehr Maso ist.“ Abermals nickt sie und geht weiter. Sabine steht direkt neben Anna und flüstert ihr zu, was denn der Zwinger ist. Diese erklärt ihr, dass dies ein Bereich ist, in dem Alleinstehende Sklaven warten müssen, bis jemand sie herausholt. Für einen Auftrag oder den ganzen Abend. „Das ist für alleinstehende devote Männer der einzige Weg hier reinzukommen.“ Sabine nickt und flüstert abermals. „Was machen denn alleinstehende devote Frauen?“ Anna schmunzelt. „Die können theoretisch auch allein herkommen und in den Zwinger gehen. Doch meistens finden diese sehr schnell eine Begleitung.“ Sabine schaut sich um und bemerkt, dass nur wenige Dominante Frauen in der Menge sind. Als einige Minuten später Claudia zurück kehrt mit einem sehr schlanken, fast schon dürren Sklaven hinter sich und stellt diesen als Thomas vor. Gregor betrachtet ihn einen kurzen Moment und nickt. „Ja, das geht.“ Dann klickt er die Leine wieder an Claudias Halsband ein und reicht sie Alex wieder. Dann einigen sich alle darauf, dass sie sich erstmal trennen und sich etwas umschauen und vielleicht auch etwas Spaß haben werden. Später will man dann wieder zusammen kommen. Gregor geht mit Tamara an der Leine und Thomas im Schlepptau in richtung Treppe. Alex und Uwe gehen gemeinsam in einen benachbarten Raum, in dem sich eine Bar befindet. Klaus und Sabine bleiben erstmal zurück und er dreht sich zu ihr. „hast du vorhin etwas gesehen, das du gern genauer anschauen oder sogar ausprobieren möchtest?“ Sabine schüttelt den Kopf. „Es ist so viel mein Herr. Ich muss das ganze erstmal auf mich wirken lassen.“ Er versteht und lächelt sie an. Dann deutet er auf eine Gruppe von Sesseln und setzt sich in einen davon. Auf einen kurzen Ruck an der Leine kniet sie sich neben ihn. Er streicht ihr durch das Haar, greift dann in seine Tasche und holt seinen Geldbeutel heraus. Dann reicht er ihr einen Zwanzig Euro Schein „Geh bitte zur Bar und hol mir eine Flasche Becks Gold und für dich ein Mineralwasser.“ Sie nimmt den Schein entgegen und steht auf. Dann zieht er sie nochmal an der Leine etwas näher zu sich. Er gibt ihr einen Kuss, was sie zum Lächeln bringt. „Mach den Mund auf.“ Etwas verwirrt folgt sie der Anweisung und er steckt ihr die Lasche der Leine in den Mund. „Beiß drauf. Sie beißt auf das Leder und hält es so fest. „Du behältst das im Mund, bis ich es dir wieder abnehme. Und du darfst ab sofort nicht mehr Reden, bis du zurück bist und ich mein Bier in der Hand halte.“ Sie will gerade Protestieren, doch als sie den Mund öffnen will, um etwas zu sagen, rutscht das Leder zwischen ihren Zähnen etwas nach vorn und sie beißt sofort wieder fester zu. Wie soll sie das denn nun machen? Sie nickt und macht sich auf den Weg zur Bar. Um dorthin zu kommen, muss sie den Roten Teppich überqueren, den sie nicht betreten darf. Sie schaut, am Rand des Teppichs stehend links und rechts. In etwa Fünf Meter Entfernung sieht sie einen der Zebrastreifen von denen die anderen erzählt haben. Sie geht in diese richtung und muss sich vorsichtig an einer kleineren Gruppe vorbeizwängen, die direkt am Teppichrand steht. Da sie nicht reden darf, versucht sie vorbeizukommen, ohne auf die Rote Auslage zu treten. Dabei kommt sie ins Stolpern und kann sich nur vor einem Sturz schützen, in dem sie auf den verbotenen Teppich tritt. Innerlich fluchend und da sie ihn ja nun so oder so schon betreten hat, überquert sie ihn an dieser stelle und Spart sich die zwei Meter zum Zebrastreifen. Kaum ist sie drei Meter gelaufen greift jemand ihren Oberarm und dreht sie zu sich um. Ein Großer dicker Mann in einer Uniform, die an die der amerikanischen Marines erinnert steht vor ihr. Er hat eine der Gelben Binden am Oberarm und fragt sie, ob sie weiß, warum er sie aufgehalten hat. Da sie nicht reden darf, schüttelt sie nur den Kopf. 08.03.2022 Daraufhin deutet er auf den roten Teppich und sie schüttelt den Kopf. Zugern würde sie jetzt reden dürfen, um ihm zu erklären, dass sie nur gestolpert ist. Sie hofft, dass er durch die Leine in ihrem Mund versteht das sie nicht reden darf. „Du hast den Teppich nicht auf dem dafür vorgesehenen Zebrastreifen überquert. Das ist dir ohne Begleitung deiner Herrschaft nicht erlaubt.“ Sie schüttelt den Kopf und versucht durch Gesten zu erklären, dass sie nur gestolpert ist. Sie führt ihm sogar ein angedeutetes Stolpern vor. Doch er winkt ab. „Ich habe gesehen das du gestolpert bist. Wärst du dann zurück auf deine Seite gegangen, wäre dir nichts passiert. Doch du hast den Teppich dann überquert, anstatt weiterzugehen bis zum Zebrastreifen.“ Er zieht einen Stift aus seiner Tasche, greift sie an der Schulter und dreht sie so, dass sie Seitlich vor ihm steht. Dann markiert er, wie der Mann auf der Bühne vorhin, einen Strafpunkt auf ihrem Oberarm. So das jeder sehen kann, dass sie etwas verbrochen hat. Hätte vor zwei Wochen jemand zu ihr gesagt, dass es sie mehr stört, so einen Strich auf dem Arm zu haben als mitten unter Fremden Menschen fast nackt herumzulaufen und vielleicht mit ihr völlig unbekannten Männern zu schlafen. Dann hätte sie denjenigen gefragt welche Drogen er nimmt. Doch jetzt ist es so. Das jeder der will ihre Brüste oder ihre Scham sehen und vielleicht sogar berühren kann. Ist für sie in den letzten Tagen fast sowas wie normal geworden. Doch dieser Strich auf dem Arm zeigt allen, dass sie etwas falsch gemacht hat. Das sie versagt hat. Sie schämt sich sehr und muss nun erstmal einige Male tief durchatmen, nachdem er sie wieder allein gelassen hat. Dann macht sie sich wieder auf den Weg zur Bar, um ihren Auftrag zu erledigen. Dort angekommen wartet sie, bis einer der Barkeeper sie fragt, was sie gerne hätte. Es ist ein Angestellter des Hotels mit einer roten Armbinde. Glücklicherweise hat sie das Ende der Leine im Mund. Darum deutet sie darauf und zuckt mit den Schultern. Er scheint zu verstehen, dreht sich um uns reicht ihr drei Karten. Eine Weinkarte, eine Cocktailkarte und eine Allgemeine Karte. Diese nimmt sie und lässt ihren Finger über die Biere gleiten und deutet dann auf das Becks Gold und hebt einen Finger. Er nickt und sie deutet dann als nächstes auf das Wasser und deutet dann an, dass es das war. Es geht sehr schnell und sie hat eine Flasche und einen Tonbecher mit Wasser vor sich stehen. Er nennt ihr den Preis und sie reicht ihm den zwanzig Euro Schein. Dann bekommt sie das Rückgeld und davon schiebt sie ihm mit einem lächeln ein zwei Euro Stück zurück. Dann greift sie die Getränke und macht sich auf den Weg zurück. Diesmal kommt sie ohne Probleme zu ihrem Herrn zurück und reicht ihm sein Bier auf den Knien. Er nimmt ihr die Flasche ab und sie stellt ihren Becher auf den Boden direkt neben seinen Sessel. Er schaut sie an und gibt ihr eine Ohrfeige. Sie schaut ihn erstmal erschrocken an und senkt dann den Blick. „Danke mein Herr.“ Als nächstes streicht er ihr über die Wange, beugt sich vor und gibt ihr einen Kuss. „Du weißt, warum du die bekommen hast?“ Sie nickt „Ja mein Herr, weil ich einen Strafpunkt bekommen habe.“ Er schaut auf ihren Oberarm. „Das habe ich noch gar nicht gesehen. Es war, weil du so lang gebraucht hast.“ „Entschuldige mein Herr, aber der Wächter hat mich aufgehalten.“ Er schaut sie an und sie erklärt ihm, was passiert ist. Er streicht ihr durch das Haar. „Das hast du dir selbst eingebrockt. Aber eine öffentliche Strafe gibt es ja erst ab drei Striche.“ Sie nickt und atmet ein wenig erleichtert aus. Während die beiden sich erstmal in ruhe ihre Getränke schmecken lassen und sich einfach mal das Treiben um sie herum anschauen. Befestigt Gregor gerade das linke Bein seiner Sklavin auf einer Beinhalterung. Das rechte ist bereits mit einer Manchette befestigt. Sie liegt auf einem Tisch, der Hintern gerade an der Kante. Die Hände sind bereits an der Seite des schmalen Tischs befestigt. Als er auch ihr zweites Bein festgeschnallt hat, drückt er ihre Beine auseinander, so dass er zwischen ihnen stehen kann und sie weit geöffnet da liegt. Dann dreht er die Schrauben fest, die die Beinhalter sich nicht mehr drehen lassen. Er tritt einige Schritte zurück und betrachtet sie. Dann holt er aus einer Tasche, die neben dem Tisch steht, einen Plug und Gleitmittel und führt ihr diesen Anal ein. Der Sklave den Claudia für ihn besorgt hat in seinem Auftrag eine Schüssel besorgt und wartet damit neben ihm. Gregor holt eine Tüte aus seiner Tasche und füllt den Inhalt in die Schüssel. Es sind Hundert Kondome. Dann geht er um sie herum beugt sich um und beugt sich über ihren Kopf und gibt ihr einen Kuss. „Ich wünsche dir viel Spaß meine kleine geile Schlampe.“ Nun greift er in seine Hosentasche holt eine Augenbinde heraus und klickt diese an den Druckknöpfen der Maske fest. Nun kann sie nichts mehr sehen und ist fast bewegungslos. Sie kann nur noch den Kopf drehen. 09.03.2022 Gregor geht zu dem Sklaven und schaut ihn an. „Deine Aufgabe wird es sein dafür zu sorgen, dass jeder der sie benutzen will ein Kondom benutzt. Wenn derjenige es wünscht, wirst du ihm dabei helfen den Gummi überzuziehen und auch ihn steif genug dafür zu machen.“ Der Sklave nickt und bestätigt, dass er verstanden hat. „zusätzlich wirst du das Schild auf ihren Bauch stellen, wenn gerade keiner sie benutzt und es herunternehmen, wenn jemand an sie heran will.“ Der Sklave schaut zu dem Schild das Gregor gerade auf Tamaras Bauch stellt und auf dem einfach nur steht: Zur Benutzung Frei „Wenn du deine Aufgabe gut machst, darfst du dir eine Belohnung aussuchen. Entweder darfst du sie“ er deutet auf Tamara „Dann auch einmal benutzen oder du wirst benutzt.“ Der Sklave lächelt und bedankt sich. Im Vorbeigehen tätschelt er nochmal die in Lack verpackten Oberschenkel seiner Sklavin, die daraufhin einmal kurz zuckt, da sie nicht weiß wer das war. Dann setzt er sich einige Meter entfernt auf ein Sofa, von wo aus er die ganze Situation gut überblicken kann. Es dauert nicht lang und der erste Mann bleibt stehen und schaut sich seine Tamara an. Er greift zwischen ihre Schenkel und sie bäumt sich auf als seine Finger sich in sie bohren. Er drückt seine Finger Tief in sie hinein und zieht sie dann wieder heraus. Dann öffnet er seine Hose und holt einen bereits steifen Schwanz heraus. Noch bevor er damit in sie eindringen kann, weist Thomas ihn darauf hin, das dies nur mit Kondom erlaubt sei. Er gern dabei behilflich ist dieses anzulegen. Der Mann, den Gregor im Gedanken Fingerer nennt, schaut kurz von Tamara zu Thomas und zurück. Dann nimmt er ihm einfach das Kondom ab, packt es aus und zieht es sich über. Dann macht er einen schritt nach vorn und dringt gleich in die Sklavin ein. Gregor drückt auf seiner Uhr den Knopf, der die Stoppuhr startet und schätzt zwei Minuten. Das ist ein kleines spiel für ihn, er schätzt jedes Mal wie lang derjenige wohl braucht, um zu kommen. Der Fingerer stößt in Tamara hinein und bewegt sich immer wieder. Da sie festgeschnallt ist, kann sie selbst nicht viel tun, nur die Muskeln anspannen und versuchen sich für ihn so noch enger zu machen. Die Hose des Fingerers rutscht herunter bis zu seinen Knöcheln und er stößt immer schneller in sie hinein, dann stöhnt er kurz leise auf und bleibt still stehen. Gregor drückt abermals auf den Knopf und lächelt als er die Zahl sieht. Eine Minute und zwölf Sekunden. Er hat ihn überschützt. Der nun befriedigte tritt einen Schritt zurück und lässt sich nun von dem Sklaven das Kondom entfernen und sich mit einem Tuch säubern. Dann zieht er seine Hose wieder hoch und geht ohne ein weiteres Wort weiter. Nur wenige Minuten später kommt ein weiterer Mann, bleibt kurz stehen als er, dass Schild sieht und unterhält sich mit dem Sklaven. Dann lässt er sich von Thomas steif machen und das Kondom überziehen, bevor er sich ebenfalls zwischen die Füße von Tamara stellt und sie fickt. Wieder startet Gregor die Stoppuhr und schätzt seine Zeit. Als derjenige fertig ist, stoppt er die Uhr, schaut darauf und diesmal war er etwas besser. Er hat Fünf Minuten und zweiunddreißig Sekunden durchgehalten. Gregor hatte auf Sechs Minuten geschätzt. Wieder säubert Thomas den Mann und bekommt von diesem ein Lob. Dann stellt der Sklave das Schild wieder auf Tamara und wartet auf den nächsten Herrn, der sie benutzen möchte. Diesmal muss er nur zwei Minuten warten, bis ein Mann mit einer jungen Sklavin im Gefolge kommt. Er betrachtet Tamara, redet kurz mit Thomas und dieser zuckt mit den Schultern und deutet auf Gregor. Er geht ohne seine Sklavin zu Gregor und fragt ihn, ob Tamara auch seine Sklavin lecken würde, während er sie fickt. Gregor nickt und sagt, dass da nichts dagegen spricht. Mit einem breiten Grinsen geht er zurück zu seiner Sklavin, führt sie auf die Seite des Tischs auf dem Tamara liegt und hebt sie hoch. Es fällt ihm nicht schwer dies zu tun, denn sie ist nicht nur sehr klein, sondern auch sehr schlank und hat höchstens ein A Körbchen. Sie stellt ihre Füße links und rechts neben Tamaras Kopf, und geht dann in die Hocke. Er beugt sich herunter und flüstert Tamara ins Ohr, das sie lecken soll. Sofort streckt diese ihre Zunge heraus. Sie bewegt ihre Zunge, da sie nichts sehen kann. Die hockende Sklavin geht auf die Knie und stützt sich auf Tamaras Oberarmen ab. Dann drückt sie ihren Schritt gegen das in Lack eingehüllte Gesicht und spürt sofort die Zunge. Diese erkundet die glattrasierte Fotze und dringt dann auch in sie ein. Das erzeugt ein wohliges Seufzen der Knieenden Sklavin und deren Herr geht an das Fußende, nimmt ein Kondom aus der Schale und zieht es über seinen bereits prallen Schwanz. Dann stößt er ohne zögern in Tamara hinein. Diese stöhnt und hebt den Kopf. Kommt mit ihren Lippen an das Loch, das sie leckt und saugt auch daran. Der Mann beobachtet sie. Gregor hat die Uhr gestartet und schätzt auf vier Minuten. 10.03.2022 Während Tamara gefickt wird und ihr gleichzeitig der Saft der Sklavin in den Mund tropft, stöhnt Claudia auf, als die schwere Peitsche ihren Hintern trifft. Sie steht gefesselt am Kreuz und sagt direkt, nachdem der Schlag sie getroffen hat „Zweiunddreißig, Danke Herr“ Alex hebt die Peitsche hoch und lässt seine Finger durch die einzelnen breiten ledernen Riemen des Flogger gleiten, um sie zu entknoten. Dann holt er wieder aus und verpasst ihr einen weiteren schlag mit dem Flogger. Das weiche Leder trifft diesmal ihre Oberschenkel und Claudia spürt das Brennen auf ihrer Haut, atmet einmal tief durch und bedankt sich dann für den dreiunddreißigsten Schlag. Alex tritt näher an sie heran, so nah, dass seine Brust ihren Rücken berührt. Er greift um sie herum und dreht ihren Kopf am Kinn zur Seite. Haucht ihr einen Kuss auf die Schläfe. „Bist du geil meine schlampe?“ Sie nickt „Ja mein Herr, ich bin sehr geil!“ Seine Hand wandert über den Bauch seiner Sklavin hinunter bis zu ihrer Mitte und drückt seine Finger fest dagegen. Er spürt ihre Nässe an seinen Fingerspitzen und lächelt. Dann zieht er seine Finger zurück und lässt sie daran lecken. Nachdem er wieder zurück getreten ist, holt er erneut aus und schlägt wieder und wieder mit den schweren Ledernen Riemen auf ihren Hintern und die Oberschenkel. Claudias Lust steigt immer weiter. Sie weiß das diese Schläge keine strafe sind, sie kann sie genießen, die macht ihres Herrn über sie. Anna hingegen kniet nackt, nur mit dem Halsband und der Leine bekleidet da, ihr Herr steht hinter ihr und hält ihren Kopf mit beiden Händen fest. Vor ihr steht ein Mann mit kleinem Schwanz, der gerade abgespritzt hat und sich das Kondom abzieht. Uwe schaut zu ihr herunter und ihr beider Blick trifft sich. „Hast du nicht etwas vergessen?“ Fragt er sie und lässt ihren Kopf los. Anna senkt den blick und schaut dann zu dem Mann auf, den sie eben noch mit ihrem Mund befriedigt hat. „Danke Herr das ich dich befriedigen durfte.“ Sie beugt sie etwas vor und küsst seine Hand. Der Mann, der vor Überraschung damit aufgehört hat, seinen langsam erschlaffenden Schwanz wieder einzupacken schaut zu Uwe und bedankt sich bei ihm. Dann macht seine Hose fertig zu, entzieht Anna seine Hand und geht zwei schritte zu dem Sklaven der dort angeleint in der Ecke steht. Mit diesem im schlepp kommt er wieder zurück. „Sie kann wirklich sehr gut Blasen. Ob sie wohl meiner Sau Unterricht geben könnte?“ Bei diesen Worten deutet er auf den nur in Lederne Riemen gekleideten Sklaven, dessen Figur unvorteilhafte Proportionen hat. Er hat schlanke Arme und Beine aber einen Dicken Bauch. Er trägt einen Knebel im Mund der Verhindert das er sprechen kann und ein breites Halsband aus Leder um den Hals. Der Mann, den sie gerade noch befriedigt hat, deutet auf ihn und sagt „Das ist meine Sau. Er kann schon ordentlich Blasen, aber bei weitem nicht so gut wie sie.“ Er deutet mit einem lächeln auf Anna. Uwe streicht dieser stolz durch das Haar. „Ja, das kann sie sehr gut. Allerdings haben wir heute Abend sicher keine zeit dafür.“ Der Mann, der der Sau gerade mit einer Hand die Hoden drückt, greift mit der anderen in die Innentasche seiner Jacke und reicht Alex dann eine Karte. „Hier steht meine Mailadresse drauf. Vielleicht können wir mal was ausmachen. Meine Sau würde dir auch jederzeit zur Verfügung stehen.“ Uwe nimmt die Karte und steckt sie ein. Dann greift er Anna ins Haar und zieht leicht daran. Sie folgt dem Zug und steht auf. „Danke, aber im Moment bin ich gut bedient. Ich werde mich bei Gelegenheit melden.“ Er greift nach der Leine, die zu Annas Halsreif führt und geht weiter. „Das hast du gut gemacht mein kleines.“ Sie lächelt „Danke mein Herr, es freut mich, wenn du zufrieden bist.“ Er bleibt stehen, dreht sich zu ihr und zieht sie an der Leine ganz nah zu sich. Ein Finger unter ihrem Kinn hebt ihren Kopf an und er gibt ihr einen Kuss. „Ich bin sehr stolz auf dich meine kleine.“ Während ihr Blick den seinen trifft greift sie forsch nach vorn und streicht über sein Glied und leckt sich über die Lippen. „Ich will dich schmecken und dann in mir spüren mein Herr.“ Sagt sie mit einem lüsternen funkeln in den Augen. Uwe grinst breit, legt eine Hand in ihren Nacken und zieht sie zu sich. Er drückt ihr einen Kuss auf und schiebt seine Zunge in ihren Mund. Kurz darauf löst er sich von ihr und sagt nur ein einziges Wort. „Nein.“ Dann dreht er sich wieder um und geht weiter. Sabine ist gerade dabei ihrem Herrn die Schuhe auszuziehen. Sie stellt sie neben seine Füße. Dann zieht sie vorsichtig seine Socken aus und legt diese in die Schuhe. Dann blickt sie zu ihm hoch lächelt ihn kurz an und beugt sich hinunter und haucht einen Kuss auf seinen Linken und dann auf den Rechten Fuß. Dann beginnt sie ihre Zunge langsam über seinen Spann gleiten zu lassen. Klaus beobachtet sie und genießt das Gefühl ihrer Zunge auf seinen Füßen. 11.03.2022 Er hebt den Blick von seiner Sklavin und schaut den jungen Mann an, mit dem er sich gerade unterhält. „Und so kann dir eine Sklavin ihre Demut und Hingabe zeigen.“ Der Gerade mal Einundzwanzigjährige Mann der sich als Sven vorgestellt hat sitzt Klaus gegenüber und streicht seiner Sklavin über das Haar. Dabei beobachtet er Sabine, wie diese voller Hingabe die Füße ihres Herrn leckt. „Darf ich ihr eine frage stellen?“ Klaus tippt Sabine auf den rücken und sie kommt hoch und blickt ihn an. „Es reicht. Danke mein kleines.“ Sie lächelt „Soll ich dich wieder anziehen mein Herr?“ Er nickt. „Ja, aber Sven möchte dir eine frage stellen.“ Sie dreht sich etwas und schaut den anderen Mann an. „Ja Herr?“ Sven betrachtet sie. „Wie geht es dir, wenn du das tust?“ Er deutet auf die Füße von Klaus, damit klar ist was er meint. „Das ist nicht ganz so einfach zu erklären Herr. Ich bin noch nicht lange eine Sklavin. Aber ich fühle mich gut, wenn ich etwas tun kann, das meinem Herrn gefällt und ich ihm zeigen kann, dass ich ihm gehöre und mich darüber freue.“ Sie blickt zu ihrem Herrn und freut sich über sein lächeln.“ Dann schaut sie zu der Frau die neben Sven Kniet. Einer etwas pummeligen, aber sehr hübschen jungen Frau. Sie ist sicher nicht älter als er, vielleicht zwanzig, doch sie schätzt das sie eher achtzehn oder neunzehn ist. „Danke“ Sagt er dann und Sabine macht sich daran ihrem Herrn wieder die Socken und Schuhe anzuziehen. „Wie seid ihr auf die Idee gekommen hier auf die Party zu kommen?“ fragt Klaus. Und schaut dabei auf das Mädchen, das sich neugierig umschaut und sich nicht auf das konzentriert, was direkt vor ihr passiert. Sven druckst ein wenig und wird leicht rot. „Naja, wir haben beide das Buch Shades of Grey gelesen und wollten mal etwas davon ausprobieren. Es hat uns gefallen, dann haben wir uns unterhalten und festgestellt, dass wir eine feste Rollenverteilung ausprobieren möchten.“ Klaus lauscht seinen Worten und nippt dabei an seinem Bier. „Und wie seid ihr dann auf die Idee gekommen hier auf eine solche Party zu gehen?“ Stellt er seine Frage etwas anders formuliert nochmal. Sven schaut zu seiner Sklavin, die gerade beobachtet, wie ein Sklave von einer Frau ausgepeitscht wird. „Das war ihre Idee. Sie hat darüber gelesen und meinte, dass wir hier ja vielleicht das eine oder andere lernen können. Dann hat sie mich überredet.“ Klaus beobachtet die junge Sklavin und deutet dann auf sie. „Und sie will deine Sklavin sein?“ Sven nickt. „Ja, sie möchte mir dienen und das ich streng zu ihr bin.“ Klaus nickt und schaut zu Sabine die wieder neben ihm kniet und er streicht ihr liebevoll über die Wange. „Darf ich dir einen“ Er überlegt kurz, wie er es ausdrücken soll. „Tipp geben?“ Sven beugt sich vor, stützt sich mit den Ellbogen auf seinen Knien ab und nickt. „Ja sehr gern.“ Klaus deutet auf die junge Sklavin. „Wie war nochmal ihr Name?“ „Jana“ Antwortet er. Klaus nickt. „Ok, du solltest dafür sorgen, dass sie sich mehr auf dich und das was um dich herum passiert konzentriert.“ Sven schaut ihn etwas irritiert an. „Das tut sie doch.“ Klaus hebt lächelnd eine Augenbraue. „Gibt ihr doch mal einen Befehl. Sag ihr, sie soll aufstehen. Doch ohne sie zu berühren.“ Klaus lehnt sich etwas zurück und schaut zu. Sven fühlt sich ein wenig unsicher, schaut zu seiner Jana und sagt dann „Steh auf Jana.“ Sie scheint ihn gar nicht zu hören. Ihr Blick wandert von dem Sklaven, der ausgepeitscht wird zu der Sklavin die zwei Männer gleichzeitig mit dem Mund verwöhnt und ignoriert alles andere. Sven schaut zu Klaus und dann wieder zurück zu ihr. „Jana! Steh auf!“ Sagt er diesmal etwas fester. Als sie wieder nicht reagiert greift er sie an der Schulter und fast schon erschrocken schaut sie ihn an. „Steh auf.“ Sagt er erneut und sie schaut ihn etwas verwirrt an. Es dauert einen Augenblick, bis sie versteht was er will und steht dann auf. Klaus wundert sich, dass sie nicht fragt, warum. Doch das macht ihm Mut, dass sie es ja vielleicht doch ernst meint und das nötige mitbringt. Sven blickt zu ihr hoch und dann zu Klaus. Dieser sagt mit leiser und ruhiger Stimme. „Steh auf Sabine.“ Diese steht nickt und steht zwanzig Sekunden später neben ihrem Herrn. Sven blickt zu Sabine hoch und lehnt sich dann zurück. „Du musst ihr beibringen, dass sie sich immer auf dich konzentrieren muss. Sie darf sich gern umschauen. Doch ein Ohr muss immer bei dir sein.“ Jana schaut verwirrt von dem was Klaus sagt zwischen den beiden hin und her. Klaus greift in seine Tasche und holt eine Karte aus seinem Geldbeutel, die er dann Sven reicht. „Da steht meine E-Mail-Adresse drauf. Du kannst mich gern mal kontaktieren und wir unterhalten uns.“ Als er sein Portemonnaie wieder eingesteckt hat deutet er auf Jana. „Und ihr würde ich an deiner stelle eine kleine Lektion erteilen.“ Dann steht er ebenfalls auf und greift die Leine von Sabine. „Komm, lass und eine runde drehen. Vielleicht finden wir ja die anderen.“ Sven steht ebenfalls auf. „Was für eine Lektion denn?“ „Eine, die sie dazu bringt sich mehr auf dich zu konzentrieren und nicht auf die Umgebung. Wie du das tust, das musst du wissen. Wenn sie nicht Maso ist, dann hilft oft die Gerte.“ Mit diesen Worten lässt Klaus ihn stehen und geht weiter. 12.03.2022 Klaus geht mit Sabine weiter und Sven schaut den beiden hinterher und dann zu Jana. Klaus führt Sabine die Treppen hoch und sie schauen sich um. Es dauert nicht lang bis sie auf Marina und Bello treffen. „Seid ihr auch auf dem Weg zu Gregor?“ fragt diese und Klaus zuckt mit den Schultern. „Wir wollten einfach eine runde laufen ohne spezieller ziel.“ Dann begleiten die beiden die Dominante Frau mit ihrem Sklaven. Klaus und Marina laufen nebeneinander und etwa anderthalb Meter hinter ihnen, ebenfalls nebeneinander, folgen Sabine und Bello. Sabine schaut Bello an, dieser erwidert ihren Blick und lächelt sie an. Marina schaut über die Schulter nach hinten und erlaubt ihnen, dass sie sich Unterhalten dürfen. „Ich würde dich gern in den Arsch ficken.“ Sagt Bello dann leise zu ihr. Sabine schaut erschrocken an ihm herunter zu seinem Dicken Schwanz und schüttelt den Kopf. „Sicher nicht.“ Er nickt einfach mit dem Kopf. Sie richtet den Blick nach vorn und macht zwei schnellere Schritte, so dass sie näher an ihren Herrn kommt. Bello ist ihr etwas unheimlich. Marina führt die kleine Gruppe direkt in einen Durchgangsraum, wo Tamara mit gespreizten Beinen auf einem Tisch liegt, von dem auch gerade eine nackte Frau heruntersteigt. Ein Mann, dessen halbsteifer Penis noch aus der Hose hängt hilft ihr dabei. Dann kniet sie nieder und packt ihn wieder an. Die beiden verabschieden sich von Gregor und gehen. „Da kommen wir wohl gerade rechtzeitig sagt Marina zu Gregor und lächelt.“ Dann deutet sie auf den Boden zwischen Tamaras Beinen und Bello kniet sich dorthin, nachdem sie die Leine losgelassen hat. Klaus stellt sich neben Gregor und die drei unterhalten sich kurz. Marina, die bei ihnen steht fragt Gregor, ob sie loslegen sollen. Dieser stimmt zu. „Dann sag ich ihm mal, dass er sich steif machen soll.“ Sagt sie und will sich umdrehen als Klaus sie aufhält. Er schaut zu Sabine und nimmt ihr die Leine ab. „Geh und sorg dafür, dass Bello richtig schön hart wird.“ Sie schaut ihn etwas erschrocken an, dann hinüber zu Bello, der das ganze beobachtet und dabei grinst. „Mein Herr.“ Er unterbricht sie. „Tu was ich dir gesagt habe. Wie, überlasse ich dir. Aber sorg dafür, dass er schnell hart wird.“ Mit gesenktem Blick nickt sie und geht hinüber zu Bello und fordert ihn auf sich hinzustellen. Ein kurzes Nicken seiner Herrin bringt ihn dazu dies zu tun. Sie stellt sich dicht vor ihn und greift nach seinem Schwanz. Sie schafft es nicht ihn an der Wurzel mit ihren Fingern ganz zu umfassen. Trotzdem beginnt sie damit ihn zu wichsen. Um das ganze schneller zu erledigen, greift sie mit der anderen Hand an seine Hoden und massiert diese. Sie spürt förmlich die Blicke der Herrschaften, die auf ihrem Rücken liegen und sie beobachten. Es dauert einen Augenblick bis er beginnt sich langsam aufzurichten. Dann nimmt sie die Hand von seinen Eiern und leckt über ihren Daumen. Mit diesem streicht sie nun sanft über seine Eichel und betet, dass er bald richtig steif wird, sie möchte nicht versuchen ihn zu blasen. Doch die Berührung seiner Spitze erzeugt genau die Reaktion, die sie vor hatte. Er seufzt und sein Schwanz wächst zwischen ihren Fingern. Erleichtert atmet sie auf und beginnt leicht zu lächeln. Als sie beide Hände braucht, um ihn zu umfassen und weiter wichsen zu können schaut sie über die Schultern nach hinten, um zu sehen, ob es ihrem Herrn reicht. Marina übernimmt das und sagt, das es ausreicht. Sie pustet sich eine Strähne aus der Stirn und kehrt zurück zu ihrem Herrn. Marine greift ihren Bello am Halsband und bringt diesen zu dem anderen Sklaven. Dieser fummelt kurz an einem Kondom und hofft, das es passen wird. Es ist bereits ein XL Kondom, doch so einen Riesen hat er noch nie gesehen. Nach einem kurzen Moment sitzt dann doch das Kondom, auch wenn der Gummiring schon sehr einschneidet und dadurch fast wie ein Cockring wirkt. Dann zerrt Marina Bello die zwei Schritte zu Tamara, die noch immer da liegt und zwischen deren Schenkeln es nicht nur feucht, sondern Nass schimmert. Sie schiebt ihn zwischen die Beine der Sklavin. Dann zieht sie ihn am Halsband zu sich und sagt leise aber mit bestimmendem Tonfall. „Du wirst dieses kleine Miststück jetzt Ficken, bis sie schreit vor Lust und wehe du kommst, bevor ich es dir sage!“ Dann lässt sie ihn los und tritt ein Stück zurück. Bello greift nach seinem Schwanz, setzt seine Spitze an der Nassen Spalte an und drückt sich dann in sie hinein. Tamara nimmt ihn auf, doch sie stöhnt dabei laut auf als er sie spreizt und immer tiefer in sie eindringt. Er dringt erst zur hälfte in sie ein und zieht sich dann wieder etwas zurück, bis nur noch die ersten fünf Zentimeter in ihr stecken. Erst dann drückt er sich wieder hinein und diesmal etwas weiter. Dies wiederholt er einige male, bis er komplett in Tamara steckt, welche sich aufbäumt. Sie fühlt sich, als würde sie gefistet werden. Nun beginnt Bello sich fließend zu bewegen, er zieht seinen langen dicken Schwanz heraus und ohne zögern drückt er sich wieder in sie hinein. Bei jedem Mal wird die Bewegung etwas schneller. Marina steht etwas abseits und beobachtet das Geschehen. Sie holt sich dann eine Gerte und stellt sich direkt neben Bello und verpasst ihm einen zischenden Hieb auf den Hintern der einen Striemen hinterlässt. „Streng dich an.“ 13.03.2022 Durch den Schlag angefeuert bewegt er sich schneller, stößt immer wieder in sie hinein und spürt, wie er nochmal etwas wächst und Tamara noch mehr ausfüllt. Diese fühlt sich, als würde sie jemand Zerreißen. Marina bleibt seitlich von den beiden stehen und gibt Bello immer wieder einen schlag auf dessen Arsch. Er Packt Tamara an der Hüfte und zieht sich so angetrieben an sie heran, stößt nun jedes Mal komplett in sie hinein und beginnt laut zu stöhnen. Sabine beobachtet das Ganze und hat Mitleid mit Tamara. Sie legt eine Hand an ihren Herrn, der ebenfalls beobachtet wie die beiden es miteinander treiben. Als er Sabines Hand spürt schaut er zu ihr herunter. Er sieht ihren besorgten Blick und deutet auf Gregor. Dieser hat das ganze genau im blick und sitzt noch ruhig und entspannt da. „Keine Angst. Tamara hält viel aus und Gregor würde nichts zulassen, was ihr schadet.“ Sabine fragt, ob sie zu Gregor darf. Klaus überlegt einen kurzen Augenblick und löst dann erneut die Leine von ihrem Halsband. „Wenn du aber zu vorlaut bist, dann wird er dich bestrafen, und zwar mit recht.“ Sie nickt und macht sich auf den Weg zu Gregor und kniet sich neben ihn. Sie räuspert sich leicht und versucht so seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Es dauert einen Moment, bis er sich kurz zu ihr wendet. „Entschuldigung Herr, aber ich mache mir sorgen um deine Sklavin. Geht es ihr gut?“ Gregor, der mittlerweile wieder zu dem Geschehen blickt nickt. „Mach dir keine Sorgen. Tamara ist gut gedehnt und sie liebt es hart und viel benutzt zu werden.“ Da kommt ihm eine Idee und er nimmt blickkontakt zu Klaus auf. Er deutet dabei auf Sabine, deren blick noch immer auf Tamara liegt und nichts davon mitbekommt, und dann auf seinen Schritt. Klaus nickt und lächelt dabei. Gregor öffnet seine Hose und noch bevor sie weiß, was los ist, greift Gregor in ihr Haar und zieht sie zu sich. „Ich werde dir was anderes zu tun geben als dir sorgen zu machen.“ Sagt er und führt ihren Kopf zu seiner Mitte. Ohne zögern öffnet sie ihren Mund. Bor vor wenigen Wochen hätte sie in einer solchen Situation geschrien und um sich geschlagen. Doch nun nimmt sie ihn in sich auf und beginnt sofort an ihm zu saugen. Es funktioniert. Alles außerhalb ihrer Pflicht den Herrn zu befriedigen, blendet sie aus. Er lässt ihr Haar los und sie rutscht etwas näher, so das sie besser an ihn herankommt. Sein blick ruht wieder auf dem Geschehen rund um seine Sklavin. Klaus zögert nicht lang und geht um Tamara herum und stellt sich neben ihren Kopf. Als er seine Hose öffnet ist auch schon Thomas da und reicht ihm ein Kondom und bietet an ihm beim Überziehen zu helfen. Klaus schaut kurz zu Gregor und dieser winkt ab. Klaus gibt den Gummi zurück, legt eine Hand auf den Kopf der Sklavin und dreht diesen so dass er ihr seinen halb steifen Schwanz in den Mund schieben kann. Diese beginnt sofort daran zu saugen. Er merkt das sie abgelenkt ist und sich nicht wie sonst zu hundert Prozent auf ihn konzentrieren kann. Seine linke wandert zu ihren Brüsten und massiert diesen und kneift dann in einen ihrer Nippel. Sie stöhnt noch mehr auf. Bello der dies beobachtet und grinst bekommt dafür von seiner Herrin zwei feste Schläge mit der Gerte. „Du kleiner Köter sollst keinen Spaß daran haben, wenn andere schmerzen fühlen. Sonst wirst du schnell lernen was schmerzen sind.“ Sie verpasst ihm nochmal zwei fest Schläge mit der Gerte, diesmal auf die Oberschenkel. Er zuckt bei jedem der hiebe, was dazu führt das auch Tamara zuckt. Marina stellt sich dicht neben ihn und flüstert ihm ins Ohr. Wenn du kommst bevor sie kommt, nimmst du ihre stelle ein!“ Er schaut sie erschrocken an und gibt sich noch mehr Mühe. Sabines Universum endet aktuell zwanzig Zentimeter um sie herum. Sie konzentriert sich voll und ganz auf die Lust von Gregor. Ihre Lippen massieren ihn. Ihre Zunge umspielt seinen Schaft und sie gibt sich mühe seine Lust zu steigern und freut sich bereits darauf ihn zu schmecken. Denn dann weiß sie, das sie gut war. Klaus beobachtet wie Bello immer wieder in Tamara stößt und Marina ihn immer wieder mit Schlägen der Gerte auf den Arsch oder die Oberschenkel antreibt. Er spürt auch, wie Tamara beginnt zu zittern. Sich jedoch mühe gibt ihn weiter gut zu bedienen. Immer weiter steigt ihre Lust und irgendwann öffnet sie ihren Mund, weil sie sich nicht mehr auf ihn konzentrieren kann und schreit, gedämpft durch das in ihr steckende Glied, ihren Orgasmus heraus. Bello, dessen Hintern und Oberschenkel mittlerweile von Striemen übersäht ist lächelt glücklich. Tamara besinnt sich schnell wieder und beginnt dann gleich wieder damit an Klaus zu saugen, der ihr auch kurz darauf seinen Saft schenkt. Gierig schluckt sie alles was er ihr gibt. Auf Befehl von Marina zieht Bello sich aus Tamara zurück. Sie zieht das Kondom ab und befiehlt ihm zu wichsen. Es dauert nicht lang und er bettelt darum kommen zu dürfen. Lächelnd lässt sie ihn noch etwas warten und dann verteilt er seinen Saft auf dem bauch der in lack gekleideten Sklavin. Auch Sabine hat mittlerweile das Geschenk bekommen, das sie sich ersehnt hat und zusätzlich ein lob von ihm. Lächelnd sieht sie sich um und merkt, dass er nicht der Einzige war, der gerade gekommen ist. 14.03.2022 Er streicht ihr über das Haar und geht dann zu seiner Sklavin. Neben ihr bleibt er stehen und sieht die Sauerei auf ihrem Bauch und deutet darauf. „Das willst du doch nicht so lassen?“ Fragt er Bello. Dieser sieht von Tamaras Bauch zu Gregor und dann zu seiner Herrin. Diese lächelt, greift ihn an den Haaren und drückt seinen Kopf herunter. „Auflecken was du da angestellt hast.“ Den Griff von Marina spürend streicht er die Zunge raus und beginnt das Sperma, das er gerade auf dem Glatten Material verteilt hat aufzulecken. Gleichzeitig befreit Gregor seine Sklavin von der Augenbinde und lächelt die blinzelnde an. Diese erwidert das Lächeln und er gibt ihr einen Kuss. Er wartet kurz bis Bello fertig ist und befreit dann sein Mädchen ganz und gar von den fesseln und hilft ihr vom Tisch. Gemeinsam gehen die beiden zu dem Sessel. Er setzt sich und zieht sie auf seinen Schoss bevor sie noch die Chance hat sich hinzuknien. Sie flüstert ihm ein leises „Danke“ ins Ohr und er sagt ihr, dass er Stolz auf sie ist. Nachdem die beiden einen Augenblick für sich hatten winkt Gregor Thomas zu sich, der ein wenig verloren da stand. Diese kommt sofort und kniet sich vor ihn. „Du hast deine Arbeit gut gemacht und hast dir deine Belohnung verdient.“ Er drückt Tamaras beine etwas auseinander, so das Thomas dazwischen blicken kann. „Möchtest du sie benutzen?“ Thomas schüttelt den Kopf. „Also möchtest du lieber benutzt werden?“ Abermals schüttelt Thomas den Kopf. „Was möchtest du dann?“ Etwas verlegen rutscht er auf die Seite und deutet auf Bello. „Ich würde gern ihn ficken Herr.“ Gregor lacht laut los und ruft Marina, die zu ihm kommt. „Dieser Sklave hat mir gute Dienste geleistet und ich habe ihm eine Belohnung versprochen. Er möchte als Belohnung deinen Bello ficken.“ Marina schaut zu Thomas Herunter der demütig den Blick gesenkt hält. „Steh auf. Fordert sie ihn auf.“ Sofort folgt er ihrem Befehl und präsentiert sich. Sie geht um ihn herum, greift, als sie wieder vorn angekommen ist nach seinem Glied, das sich bereits aufgerichtet hat. Dann schaut sie wieder zu Gregor „Du sagst er ist ein guter Sklave?“ Dieser zuckt mit den Schultern. Claudia hat ihn aus dem Zwinger geholt. Aber er hat seine Aufgabe hier gewissenhaft erfüllt.“ Sie tritt ein Stück zurück und deutet auf Bello. „Dann los. Du darfst ihn rammeln.“ Thomas bedankt sich, nimmt sich ein Kondom aus der schale und geht zu Bello hinüber, der das ganze beobachtet hat und weiß was ihn erwartet. Bello geht auf alle viere und Thomas Kniet sich hinter ihn. Mit Kondom und Gleitmittel macht er sich daran den anderen Sklaven zu seiner Befriedigung zu benutzen. Die anderen beobachten das ganze nur nebenbei. Die Einzige, die etwas genauer hinschaut, ist Marina. Klaus schaut auf die Uhr und fragt, ob sie etwas Essen gehen wollen. Alle stimmen zu, nur Marina möchte noch bleiben und setzt sich auf die Lehne des freigewordenen Sessels und schaut dabei zu, wie Thomas ihren Bello ausdauernd fickt. Die anderen gehen wieder die Treppen hinunter und dann in einen der kleinen Säle, in denen ein Buffet aufgebaut ist. Die Mädchen werden freigelassen, so dass sie sich selbst etwas zu Essen holen können. Am Ende des Saals sitzen Uwe und Anna bereits und Essen. Die anderen setzen sich nach und nach zu ihnen und eine Lebhafte Unterhaltung beginnt. Kurze Zeit später, Sabine holt gerade für Klaus ein weiteres Bier, diesmal darf sie auch Sprechen, betreten auch Alex und Claudia den Raum. Claudia lächelt glücklich und sie gesellen sich zu den anderen. Claudia holt für sie beide etwas zu Essen und so vergeht eine halbe Stunde. Claudia spricht Sabine auf den Strafpunkt an und sie erzählt ihr, was passiert ist. Claudia winkt ab und meint, dass es nicht schlimm sei. Ist ja nur einer. Anna nickt und dreht ihre Schulter so, das die anderen ihre Strafpunkte sehen können. Auf ihrem Oberarm sind drei Striche zu sehen. Die beiden anderen sind neugierig was passiert ist. Sie deutet auf ihren Herrn. „Er meinte drei bis zur Strafe sind zu einfach und hat mir schon zwei Striche gegeben.“ Dann schiebt sie sich ein kleines Stück Karotte in den Mund und erzählt dann weiter. „Den dritten habe ich bekommen, weil ich einem Wächter auf den Fuß getreten bin.“ Sie zuckt mit den Schultern. „Er Stand plötzlich hinter mir, als ich von der Bar zurücktreten wollte und da ist es passiert.“ Sabine blickt von Anna zu Claudia. Tamara sitzt auf der anderen Seite bei ihrem Herrn. Dann fragt sie leise. „Was wird denn jetzt mit dir passieren?“ Anna winkt leicht ab. „Ich muss auf die Bühne für eine öffentliche Bestrafung.“ Sabine spürt den Strich auf ihrem Arm fast auf ihrer Haut brennen und legt eine Hand darauf. Sie möchte nicht öffentlich bestraft werden. Sie Unterhalten sich weiter als zwei Sklaven den Raum betreten und der eine den Gong schlägt, den der andere trägt. Der Schall wabert durch den Raum und dann verlassen die beiden den Raum wieder. Kurz danach hört man denselben Ton wieder, gedämpft durch einige Wände, da sie in einem anderen Raum sind. Wieder schaut Sabine fragend zu den anderen. „In fünf Minuten gibt es die nächste Bestrafung. Das ist das Zeichen das die, die etwas angestellt haben sich melden sollen.“ Sabine wundert sich, dass sie das noch nicht gehört hat. Daraufhin sagt Claudia, das der Gong nur hier im unteren Stock geläutet wird und oben kaum zu hören ist. Uwe steht auf und Anna folgt sofort. „Anscheinend ist es nun so weit. Also bis später.“ Sagt sie noch schnell, bevor sie Uwe in richtung Tür folgt. 15.03.2022 Kaum sind die beiden verschwunden, fragt Gregor in die Runde, ob sie rausgehen und zuschauen wollen. Sabine schaut hoffnungsvoll ihren Herrn an und nickt dabei unbewusst. Ohne dabei auf sie zu achten, entschließen alle, dass sie dies tun wollen und stehen auf, um hinaus in den großen Saal zu gehen. Auf dem Weg nach draußen stellen sie noch ihr schmutziges Geschirr ab und suchen sich dann einen guten Platz, von dem aus sie die Bühne sehen können. Kurz bevor es dann losgeht, kommt Uwe wieder zu ihnen. „Es wird schnell gehen. Es sind nur zwei Mädchen.“ Es dauert nicht lang, dann wird der Gong erneut geschlagen, diesmal auf der Bühne und der Mann, der die Begrüßung übernommen hat, steht wieder am Mikrofon. Er kündigt die Strafe an und dass es zwei Mädchen sind. Dann ruft er die beiden zu sich und neben Anna kommt noch eine etwas ältere Blonde Frau auf die Bühne und beide Knien sich an den Bühnenrand. Beide tragen ein Halseisen, an dem ihre Hände befestigt sind. Er liest zuerst die vergehen der Sabine unbekannten Sklavin vor. „Die Wächter haben beraten und entschieden, dass sie dafür dreißig Schläge bekommen soll. Die endgültige Entscheidung trifft jedoch ihre Herrin.“ Er schaut in die Menge und eine Frau die Sabine nicht richtig sehen kann meldet sich. Sie halbiert die Strafe. Daraufhin wird die Sklavin in einen Pranger gesperrt und einer der Wächter nimmt sich einen Rohrstock. Er stellt sich hinter sie, holt aus und verpasst ihr den ersten Schlag. Die Sklavin stöhnt leicht auf, zählt dann jedoch mit. Auch beim zweiten, dritten und vierten Schlag stöhnt sie jedes Mal kurz auf und nennt anschließend die Zahl. So geht es weiter, bis die fünfzehn Schläge abgegolten sind. Sie wird wieder losgemacht und zum Aufgang der Bühne gebracht, wo sie von ihrer Herrin abgeholt wird. Nun ist Anna dran. Der Redner deutet auf sie. „Sie ist einem der Wächter im weg gestanden und ihm sogar auf den Fuß getreten. Dafür hat sie den dritten Strich bekommen. Die ersten beiden hatte sie bereits von ihrem Herrn.“ Er blickt durch die runde und Uwe meldet sich, indem er die Hand hebt. „Soll trotzdem eine Normale Bestrafung durchgeführt werden?“ Uwe nickt und der Mann am Mikrofon fährt daraufhin fort. „Die Wächter haben hier entschieden, dass sie fünf Hiebe auf die Fußsohlen bekommen soll. Wenn ihr Herr zustimmt.“ Uwe überlegt kurz und geht dann zum Rand der Bühne und spricht mit dem Mann am Mikrofon. Daraufhin nickt dieser, und fasst das besprochene zusammen. „Auf Wunsch des Eigentümers der Sklavin, wird die Sklavin mit 10 Hieben auf die Oberschenkel bestraft und zusätzlich später für einen Blow Job versteigert.“ Der Wächter, der noch immer den Rohrstock trägt, sperrt nun auch Anna in den Pranger und fängt sofort danach an ihr die Hiebe auf die Oberschenkel zu verpassen. Anna zählt mit, zeigt sonst jedoch mit keinem Ton, dass sie die Hiebe schmerzen. Dies treibt den Wächter dazu, die letzten beiden Hiebe besonders fest auszuführen und es bilden sich sofort Striemen, die Anna sicherlich einige Tage begleiten werden. Unzufrieden, dass sie so wenig schmerz gezeigt hat, lässt er sie wieder aus dem Pranger. Anna, ganz die stolze Sklavin kniet sich vor ihn und bedankt sich ordentlich für die Strafe. Steht dann wieder auf und geht mit hoch erhobenem Kopf zu ihrem Herrn zurück, der sie an der Treppe erwartet. Viele haben das Verhalten von Anna eben beeindruckt beobachtet und zollen ihr Respekt als sie vorbei gehen. „Wir haben noch eine Ankündigung zum Ablauf des Abends.“ Spricht der Mann auf der Bühne noch ins Mikro. „Es gibt jetzt gleich noch etwas besonderes im Innenhof. Eine Sklavin bekommt ein Branding. Wer will ist herzlich eingeladen zuzusehen.“ Daraufhin verbeugt er sich und schaltet das Mikrofon ab. Sabine wendet sich an Claudia. „Was ist denn ein Branding?“ „Ein Zeichen das Besitz trägt. Es wird mit einem Glühenden Eisen auf der Haut eingebrannt.“ Etwas erschrocken schaut sie die ältere Freundin an. „Das ist ja wie in den Cowboy Filmen bei den Kühen.“ Claudia grinst und nickt. „Ein klein wenig schon. Ja.“ Bevor sie jedoch mehr sagen kann, schickt Alex sie etwas zu trinken holen. Dann fährt er fort. „Du darfst dir das nicht so vorstellen. Die Eisen, die benutzt werden, sind sehr dünn und werden normalerweise von wirklichen Künstlern geformt. Viele Eisen werden nur ein einziges Mal benutzt und dann vernichtet. Es sind also einzigartige Zeichen. UND sofort nach dem Brand wird das ganze Medizinisch versorgt.“ Sie schaut ihn noch immer etwas skeptisch an. „Möchtest du es sehen?“ Sie nickt leicht, woraufhin er Klaus fragt, ob sie hingehen wollen. Dieser überlegt kurz und stimmt dann zu. 16.03.2022 Als Claudia zurück ist gehen die vier dann gemeinsam hinaus in den Kleinen Garten hinter dem Haus. Es ist Frisch doch wurden überall Heizpilze aufgestellt und darunter lässt es sich kurze zeit aushalten. In der Mitte des Gartens steht eine Nackte Sklavin neben ihrem Herrn. Ein anderer Mann mit Lederschütze und Ledernen Handschuhen hält eine Eisenstange in die Flamme von zwei Brennern, die jeweils eine dünne blaue Flamme ausspucken. Er dreht die Spitze des Eisens, die Sabine nicht genau sehen kann. Zwischendurch kontrolliert er die Farbe des Metalls und dann gibt er dem Paar ein kurzes Zeichen. Daraufhin setzt er sich hin und sie legt sich über seinen Schoß. Er packt sie an der Hüfte und drückt sie fest auf seine Oberschenkel. Der Mann mit der Lederschürze prüft ein letztes Mal das Eisen und tritt dann die zwei Schritte zu den beiden, hält das Eisen über ihren Oberschenkel und drückt es seitlich dagegen. Sie schreit auf und er hält sie fest. Etwa zwei Sekunden drückt er das Eisen gegen sie und zieht es dann weg. Zufrieden nickend geht er zurück zu den Brennern und bringt das Eisen noch weiter zum Glühen. Dann legt er es auf einen Amboss und schlägt mit einem Schweren Hammer mehrmals darauf. Auf diese weise wird die Kunstvolle Schmiedearbeit vernichtet und niemand wird je dasselbe Zeichen erhalten wie die Sklavin gerade. Diese steht nun wieder und ihr Herr wischt ihr die Tränen weg. Sabine sieht einen glücklichen Ausdruck in ihrem Gesicht. Dann führt er sie in ein kleines Zelt und die beiden sind Außer Sicht. Claudia stupst Sabine an. „Na wie hat dir das gefallen?“ Diese überlegt kurz. „Es war schön zu sehen, wie sie sich gefreut hat. Doch ich glaube, sie hatte ziemliche schmerzen.“ Claudia nickt. „Ja, das hatte sie sicher. Aber du hast dir bestimmt auch schon mal den Finger verbrannt oder so.“ Sabine nickt. „Ja natürlich.“ Claudia lächelt. „Und nach zwei Tagen war nichts mehr. Oder?“ Sabine streicht unbewusst mit dem Daumen über ihren Zeigefinder den sie sich vor ein paar Wochen verbrannt hat. „Naja, nichts würde ich nicht sagen.“ Claudia lacht und die kleine Gruppe folgt den anderen Zuschauern hinein. „Ich würde gern mal sehen, wie das aussieht, wenn es fertig ist.“ „Das lässt sich einrichten“ Sagt Klaus und die vier drehen nochmal um und gehen zu dem Kunstschmied, der gerade das Brand gesetzt hat. Dieser räumt gerade die Brenner weg als Klaus ihn anspricht. Er erzählt ihm, dass Sabine gern mal ein fertiges Brandzeichen sehen würde. Dieser nickt und deutet auf eine Frau, die auf der anderen Seite des Hofs sitzt und dort Lederwaren ausstellt. „Das ist meine Frau. Sie hat mehrere und wird sie euch gern zeigen.“ Er legt seine Schürze ab und geht dann mit ihnen zusammen über den rasen zu dem kleinen Zelt. Dort begrüßt er sie mit einem Kuss und fordert sie auf, den anderen ihre Brandzeichen zu zeigen. Sie öffnet ohne zögern ihre Bluse und steht dann mit nacktem Oberkörper vor ihnen. Auf ihrer linken Brust ist ein dünnes Geflecht aus Narben. Die bei genauerem hinsehen einen Skorpion bilden. Nachdem sich alle das ganze angesehen haben, dreht sie sich um und zeigt ihren Rücken, wo zwischen den Schulterblättern eine Rose eingebrannt ist. Auch dieses Motiv wird von allen betrachtet. Die Linien sind sehr fein und fast nicht zu spüren. Nachdem auch hier alle zufrieden sind, zieht sie ihren Rock aus und präsentiert auf ihrem Oberschenkel zwei Buchstaben. Die Initialen ihres Mannes und Herrn. Als letztes hat sie noch mitten auf ihrem Venushügel eine Triskele eingebrannt. Klaus erkundigt sich, wie es denn beim Rasieren ist mit dieser Kennzeichnung. Der Künstler erklärt ihm, dass man vorher am besten Wachsen oder Epilieren sollte. Denn wenn die Haare nur rasiert werden und dann in die Narbe hinein Wachsen, könnte sich etwas entzünden. Aber nach dem Abheilen ist es kein Problem mit dem Rasieren. Wichtig sind nur feine Linien. „Was ist denn alles möglich?“ „Du meinst als Muster?“ Klaus nickt. „Da gibt es fast keine Grenzen. Eventuell muß man es in mehr als einer Sitzung machen und dass eine erst abheilen lassen bevor man dann nochmal drüber geht.“ Nachdem er die Zustimmung bekommen hat, streicht Klaus mit den Fingerspitzen über die einzelnen Zeichen und es sind fast keine Erhebungen zu spüren. Eine tolle Arbeit. Klaus nimmt eine der Karten mit und dann verabschiedet sich die gruppe. Mittlerweile ist es kurz vor Mitternacht. Die gesamte gruppe trifft sich, wie verabredet, im Saal vor der Bühne. Anna und Claudia werden zur Baar geschickt um für alle ein glas Sekt zu organisieren. Auch Marina mit Bello und überaschenderweise Thomas haben sich dazu gesellt und so sind es elf Gläser, die sie holen müssen. Es dauert auch nur wenige Minuten, da das Personal an der Bar bereits alles hergerichtet hat. So kommen beide mit einem Tablet und mehreren Gläsern zurück und verteilen sie. Dann bringt Claudia die leeren Tablets zurück. Alle unterhalten sich ein wenig bis dann wieder einmal der Redner an das Mikrofon tritt und nach einigen allgemeinen Worten mit dem Countdown beginnt. Die jeweiligen Pärchen stehen nebeneinander Anna und Uwe, Klaus und Sabine halten Händchen. Ab der fünf zählen alle laut mit und dann rufen sie laut „Frohes Neues Jahr“ Sie Prosten sich zu und küssen sich. 17.03.2022 Dann wünschen sich auch alle anderen gegenseitig ein frohes neues Jahr und stoßen gegenseitig an. Sie wünschen sich alles Gute und trinken ihren Sekt aus. Die leeren Gläser werden von Kellnern abgeholt. Nach etwa Zehn Minuten klopft der Moderator abermals gegen das Mikro. „Ich hoffe ihr seid alle gut ins Neue Jahr gerutscht und hattet einige schöne letzte Stunden im vergangenen Jahr.“ Laute Zustimmung ertönt von den Anwesenden. „Das freut mich. Doch nun erwartet euch der erste Höhepunkt des neuen Jahres.“ Er macht eine kurze Dramatische Pause. „Die Versteigerung.“ Klatschen und lautes Pfeifen ertönt. „Wir beginnen in zehn Minuten. Also bitte alle Objekte, die verkauft werden sollen an der Bühne melden.“ Uwe nimmt Anna an der kurzen Leine. Er dreht sich zu Sabine. „Kannst du uns bitte einen Dildo besorgen? Am besten mindestens 20cm lang.“ Sabine schaut etwas erschrocken zu Klaus und als dieser nickt bestätigt sie den Befehl. Etwas verwirrt schaut sie Uwe hinterher und fragt sich, wo sie den Dildo besorgen soll. Da flüstert Claudia ihr ins Ohr. „In unserem Zimmer in meiner Tasche ist einer den du holen kannst.“ Sie blickt zu ihrem Herrn. „Wenn er es erlaubt.“ Sabine schaut zu Alex, der dem Gespräch gelauscht hat und ihr die Schlüsselkarte entgegen streckt. Klaus steckt ihr wieder die Lederschlaufe der Leine in den Mund und gibt ihr einen leichten Klapps auf den Hintern. Mit einem lächeln beeilt sie sich hochzugehen. Während sie in das Zimmer geht und den Dildo sucht und sich damit auf den Rückweg macht, registriert Uwe seine Sklavin für die Versteigerung. Es werden insgesamt vier weibliche und ein Männlicher Sklave versteigert. Anna steht an dritter Stelle. Den Anfang macht der Männliche Sklave. Er wird nach vorn geholt und der Auktionator liest vor, dass er achtundzwanzig Jahre alt devot, Maso und bi ist. Er soll für eine stunde zur freien Verfügung stehen. Es werden noch seine Tabus genannt und dann beginnt die Auktion mit einem Startpreis von fünf Euro. Dass erste gebot dauert einen kurzen Augenblick und wird dann von einer Domina abgegeben. Das zweite und dritte kommt dann schnell und ein kleiner bieterstreit entwickelt sich, bis er bei Hundertzwanzig Euro angekommen ist. Ein junger Mann ist der Gewinner. Er geht zum Rand der Bühne und bezahlt den preis. Der Sklave geht direkt mit ihm und die beiden gehen direkt aus dem Saal. Die nächste ist dann eine etwa sechzigjährige Sklavin, die nicht für sexuelle dienste versteigert werden soll sondern für ein ganzes Wochenende als Hausmädchen dienen wird. Inklusive putzen, kochen, servieren usw. Sie darf bei ungehorsam oder schlechter Arbeit auch bestraft werden, doch ist sie nicht Maso. Das Startgebot wird auf fünfzig Euro festgesetzt. Das erste gebot kommt sofort. Das zweite folgt direkt danach und erhöht den Betrag auf hundert Euro. Sie geht das ganze schnell hoch auf zweihundertachzig Euro. Der Auktionator preist nochmal die Vorzüge der Sklavin als Sabine mit dem Dildo in der Hand zurück kommt und diesen Uwe reicht. Er schüttelt jedoch den Kopf und deutet zur Bühne. „bring ihn zu Anna.“ Sie schluckt und dreht sich dann um. Sie geht zur Bühne und geht daran entlang bis zur Treppe. Da dann hinauf und zu Anna, die aus dem Hintergrund beobachtet, wie die ältere Sklavin nun für dreihundertfünfzig Euro raus geht. Sie reicht Anna den Dildo, drückt sie nochmal kurz und verschwindet dann wieder von der Bühne zu ihrem Herrn. Dann wird Anna nach vorn gerufen. Sie atmet zweimal tief durch und geht dann nach vorn. Sie stellt sich neben den Auktionator und stellt sich so, dass sie gut sichtbar ist. „Das hier ist Anna. Anna wird für einen Blow Job versteigert. Ihr Herr sagt, dass die Orale Befriedigung ihre Spezialität ist und sie sich besonders anstrengen wird.“ Ann kniet sich mit weit gespreizten Schenkeln hin, nimmt den etwa fünfundzwanzig Zentimeter langen Dildo und zeigt ihn der Menge. Dann hält sie dessen spitze vor ihre Lippen, leckt kurz daran und küsst die Spitze. Dann nimmt sie ihn langsam in den Mund. Sie lässt den Silikonschwanz langsam in ihren Mund gleiten. Während alle das genau beobachten fängt der Auktionator mit dreißig Euro an. Schnell ist das Gebot auf fünfzig angestiegen. Der künstliche Schwanz dringt immer tiefer in Annas Mund und geitet in ihre Kehle. Es dauert weniger als eine Minute bis er komplett in ihr steckt. Sie hält ihn für ein paar Sekunden so und zieht ihn dann wieder zurück, nur um das ganze nochmal zu wiederholen. Schnell steigen die Gebote. Es passiert genau das, was Uwe und Anna sich erhofft haben. Die Männer werden geil und wollen diesen Dildo durch ihren Schwanz ersetzen. Die Gebote gehen hoch. Im fünf Sekunden Takt erhöht sich das gebot um je zehn Euro. Anna öffnet ihren Mund nun weit und beginnt damit sich selbst mit dem Dildo tief in den Rachen zu ficken. Mehr als einer der anwesenden Herren nehmen sich auf die eine oder andere Art ihre anwesende Sklavin, um ihre Lust an diesen zu befriedigen. Dadurch stagniert die Auktion irgendwann bei zweihundertzwanzig Euro. Der Auktionator schaut fasziniert Anna zu, diese zieht den Dildo nun komplett aus ihrem Mund und leckt laszive daran. So steigt das Gebot in weiteren Schritten bis auf zweihundertsechzig Euro. 18.03.2022 Der Auktionator lässt seinen Blick über die Runde wandern und zählt. „Zum ersten, zum zweiten und“ Er lässt seinen Blick nochmals umherwandern und klopft dann mit der Flachen Hand auf das Pult, vor dem er steht. „Zum Dritten, verkauft!“ Dann lächelt er und deutet auf die Seite. Anna steht auf und geht zu der Treppe. Dort wartet ein Wächter, der das Geld von dem Käufer entgegen nimmt. Auch Uwe hat sich dazu gesellt und nimmt Anna wieder an die Leine. Dann geht er gemeinsam mit dem Mann, der sie ersteigert hat, etwas zur Seite. Die beiden unterhalten sich kurz. Dann fragt Uwe, ob sie es gleich hier machen wollen oder ob er lieber eine etwas privatere Atmosphäre haben möchte. Der etwa fünfzigjährige Mann mit kleinem Bierbauch und schütteren Haar winkt ab. Wir können es gleich hier machen. Uwe nimmt Anna die Leine wieder ab und schickt sie hinüber. Sie rutscht auf den Knien die zwei Meter zu dem Mann, der sie ersteigert hat. Sie kniet sich aufrecht vor ihn und blickt zu ihm hoch. „Darf ich ihre Hose öffnen Herr?“ Er rutscht mit dem Becken etwas weiter nach vorn und lehnt sich an, dann erlaubt er es ihr. Sie greift nach seinem Gürtel und öffnet diesen. Als nächstes kommt der Knopf seiner Hose und der Reißverschluss. Darunter befindet sich eine Unterhose mit eingriff. Sie greift hinein und versucht ihr erschrecken zu unterdrücken. Sie schluckt kurz und holt sein Glied heraus. Es ist noch schlaff und sehr kurz. Vielleicht drei oder vier Zentimeter ist er lang. Sie beugt sich darüber und beginnt an ihm zu lecken. Dabei massiert sie seine Eier und hofft, dass er schnell etwas größer wird, denn so ist das Blasen wie sie es sonst macht eher schwer. Es dauert einige Minuten, bis sie einen Erfolg bemerkt und er zwischen ihren Lippen wächst. Nun nimmt sie ihn ganz auf und saugt daran. Langsam wird er noch etwas größer und der Mann, dem das Glied gehört beginnt leise zu seufzen. Mittlerweile hat sie es geschafft ihn auf etwa zehn Zentimeter länge zu bringen, doch ist er noch immer sehr dünn. Sie merkt, dass er wohl gleich so weit ist, also lässt sie von ihm ab und beginnt damit seine Eier zu lecken. Er greift jedoch in ihr Haar und dirigiert sie so, dass er wieder in ihrem Mund steckt. Kaum eine Minute später spürt und schmeckt sie seinen Saft. Sie schluckt alles was er ihr gibt und leckt ihn dann sauber. Sie bedankt sich bei ihm und nach seiner Erlaubnis zieht sie ihn wieder an, um dann zurück zu ihrem Herrn zu gehen. Das Ganze hat vielleicht vier oder fünf Minuten gedauert. Das war schnell verdientes Geld denkt sie sich. „Das war gut. Sie kann das wirklich gut.“ Sagt er zu Uwe und erhebt sich. Dieser bedankt sich für das Gebot und streicht seiner kleinen lobend durch das Haar. Als er wieder weg war schauen sich die beiden an und grinsen. „Das ging schnell.“ Sie nickt und grinst. Dann gehen sie zurück zu den anderen. Diese plaudern und trinken gemütlich etwas zusammen. Irgendwann trennen sich Klaus und Sabine von der kleinen Gruppe. Klaus möchte noch etwas mit Sabine spielen. Er bringt sie in einen kleinen Raum in den ein Bock steht und schnallt seine Sklavin darauf fest. Dann geht er zur Wand, an der die verschiedenen Schlaginstrumente hängen und wählt eines davon. Ein schwerer Flogger ist seine erste Wahl. Er hat ihr erklärt, dass er sie nicht bestraft sondern einfach nur zu seinem vergnügen schlagen wird und das auch sie dabei vielleicht Lust empfinden wird. Die ersten zehn hiebe klatschen nacheinander auf ihren Po und röten diesen. Bei jedem laut klatschenden hieb stöhnt Sabine leicht auf. Nach dem zehnten hieb legt er den Flogger weg, legt seine flache Hand auf ihren Po und spürt wärme davon aufsteigen. Dann greift er nach einer weiteren Peitsche. Eine Neunschwänzige Katze mit Runden Lederschnüren. Wieder lässt er die Peitsche auf ihren Po klatschen. Diesmal stöhnt sie etwas lauter und zuckt auch gelegentlich zusammen. Die spuren werden deutlicher, aber noch immer großflächig. Auch hiermit verpasst er ihr zehn hiebe. Doch er legt die Peitsche nicht weg, sondern hält sie weiter in der rechten Hand. Seine linke schiebt er zwischen ihre Schenkel und packt zu. Er greift ihre Mitte und spürt ihre Nässe. Lächelnd tritt er dann wieder zurück und nimmt als nächstes eine Gerte. Eine mit einer kleinen Lederschlaufe am Ende. Er tritt neben sie, streicht sanft über ihren Rücken. „Bisher gefällt dir ja was du bekommen hast. Nun werden wir sehen, wie dir die etwas härtere Art gefällt.“ Sie versucht zu ihm hochzublicken, doch sie sieht ihn nicht. Er beugt sich über sie und gibt ihr einen Kuss auf den Rücken, bevor er wieder hinter sie tritt und die Gerte anhebt. Auch diesmal bekommt sie zehn Schläge und auch mit einer zweiten Gerte und mit Rohrstock. Dazwischen bekommt sie immer wieder Streicheleinheiten und küsse von ihm. Ihre Nässe und das Bewegen ihrer Hüfte, wenn er sie an ihrer Pussy greift, zeigen ihm, dass sie mehr will. Doch ihr Hintern ist mittlerweile verziert von Striemen und er bindet sie los. Sie erhebt sich jedoch nicht, sondern bleibt liegen. Er beugt sich zu ihr herunter und flüstert ihr ins Ohr, das sie aufstehen soll. 19.03.2022 Sie dreht den Kopf, sieht ihren Herrn an, während ihr die Haare an der verschwitzten Stirn kleben, und antwortet ihm ebenfalls flüsternd. „Bitte nimm mich mein Herr. Bitte benutze mich!“ Er lächelt sie an, beugt sich noch etwas weiter herunter und gibt ihr einen Kuss. Dann streicht er ihr über die Brüste und ihre steifen Nippel. Sie seufzt als er an diesen zieht. Einen Augenblick spielt er noch damit und dann steht er auf. Zwei schritte nach hinten bringen ihn aus ihrem Sichtfeld. Dort zieht er seine Schuhe und die Hose aus. Legt beides beiseite und tritt dann hinter sie. Seinen halb steifen Schwanz reibt er nun zwischen ihren Schenkeln. Sofort als sie ihn gespürt hat beginnt sie sich zu bewegen. Er wächst zwischen ihren Schenkeln, während seine Spitze sich an ihren feuchten Lippen reibt. Es dauert nicht lang und er ist hart. Dann stößt er sich in sie hinein. Hart und schnell nimmt er seine Sklavin, nimmt keine Rücksicht auf ihre Striemen. Bei jedem stoß in sie hinein drückt er gegen ihren geschundenen Hintern. Dies bringt sie jedes Mal zum Stöhnen. Doch er hört Lust aus diesem Stöhnen und keinen Schmerz, zumindest nicht nur. Immer und immer wieder nimmt er sie, spürt die heiße nasse enge die seinen Schwanz umschließt, der immer weiter wächst und es dauert nicht sehr lange, keine fünf Minuten, bis er sich in ihr ergießt. Sie spürt, wie sich sein Saft in ihr ausbreitet und genießt das Gefühl. „Danke Herr, danke das ich dich befriedigen durfte.“ Sagt sie keuchend. Er zieht sich langsam aus ihr heraus und gibt ihr dann einen leichten klaps. Langsam richtet sie sich auf und geht zu ihm. Sie kniet sich vor ihn und küsst ihm die Füße. „Danke das ich deine Sklavin sein darf mein Herr. Danke das du mir all das gezeigt hast!“ Sagt sie und fragt dann mit ihren Blicken, ob sie ihn säubern darf. Er erlaubt es ihr und sie leckt ihren Saft von ihm und saugt auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Er streicht ihr durch das vom schweiß durchnässte Haar. Dann zieht er sich wieder an und sie gehen gemeinsam zurück zu den anderen. Marina mit den beiden Sklaven hat sich wieder zu ihnen gesellt, doch Uwe und Anna sind wohl unterwegs. Klaus schaut auf die Uhr und es ist mittlerweile bereits kurz vor drei Uhr. „Wann wollen wir denn morgen Frühstücken?“ Gregor schlägt vor, aus dem Frühstück ein Mittagessen zu machen. Sie einigen sich auf einen Brunch um elf Uhr. Alle sind einverstanden und Klaus verabschiedet sich mit Sabine. Die beiden gehen hinauf in ihr Zimmer. Als sie die Tür der Suite öffnen kniet Anna auf dem Boden und wird von einem fremden Mann gefickt, während sie eine Sklavin leckt. Uwe sitzt auf dem Sofa und beobachtet das Ganze, während er eine Zigarre raucht. Klaus bleibt kurz stehen, dann setzt er sich neben Uwe und die beiden Unterhalten sich kurz. Sabine steht neben den beiden und schaut auf Anna hinunter, die das ganze sichtlich genießt. Sie beneidet sie gerade etwas. Doch Klaus schickt sie in ihr Zimmer. Sie soll sich ausziehen und Duschen. Wenn sie fertig ist, soll sie wieder herkommen und ihm bescheid geben. Folgsam geht sie Duschen. Sie beeilt sich und schon zehn Minuten später kniet sie nackt bis auf ihren Halsreif neben ihm. Sie lächelt ihren Herrn an und der schickt sie dann ins Bett. Direkt darauf verabschiedet er sich von Uwe und wünscht ihnen noch viel Spaß. Dann legt er sich neben seine kleine, die noch sehr aufgedreht ist und nicht ruhig liegen bleiben kann. Er dreht sich auf die Seite und schaut sie an. Sie erwidert seinen Blick und leckt sich über die Lippen. Er stupst ihr gegen die Nase und lacht. „Du bist ein kleiner Nimmersatt.“ Sie nickt „Ja mein Herr.“ Plötzlich spürt sie seinen griff zwischen ihren Schenkeln und stöhnt laut auf. Zwei Finger dringen in sei ein und beginnen sie zu ficken. Er treibt sie immer weiter und schon nach wenigen Minuten beginnt sie hecheln und zu stöhnen und bittet darum kommen zu dürfen. Klaus erlaubt es ihr und drückt ihr gleich einen Kuss auf die Lippen. Er nimmt ihr lautes Stöhnen in sich auf. Nachdem sie dann seine Finger dankbar sauber geleckt hat kuscheln die beiden gemeinsam und schlafen dann auch bald befriedigt ein. Um zehn Uhr klingelt dann sein Wecker und sie stehen auf. Beide gehen nacheinander ins Bad, Waschen sich und ziehen sich an. Dann packt sie und stellt die Tasche in das Wohnzimmer. Sie gehen gemeinsam runter in den Saal wo es frühstück gibt. Ein großes Buffet ist aufgebaut und sie sehen schon die anderen. Wieder einmal sind sie die letzten. Sie setzen sich zu den anderen, nachdem sie sich am Buffet bedient haben und Essen gemeinsam. Alle unterhalten sich über den letzten Abend und stellen fest, dass sie den Abend genossen haben. Als das Essen vorbei ist gehen alle hinauf, um ihr Gepäck zu holen und Checken dann aus dem Hotel aus. Auf dem kalten Parkplatz verabschieden sich alle voneinander und steigen dann in die Autos. Klaus und Sabine fahren los in richtung Heimat. Auf dem Weg unterhalten sie sich und Sabine strahlt die ganze zeit glücklich vor sich hin. Auch die Striemen auf ihrem Hintern fühlen sich gut an. Sie ist glücklich von Klaus in diese Welt eingeführt worden zu sein. ENDE

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