Sabine 01 Sabine geht verschwitzt zur Tür und drückt auf den Knopf der Gegensprechanlage, um zu fragen wer da ist. Als sie die Stimme ihrer Freundin Anna hört lächelt sie und drückt den Türsummer. Sie kennt Anna zwar erst seit ungefähr einem halben Jahr, doch seitdem sind kaum zwei Tage vergangen, ohne dass sie miteinander telefoniert haben oder sich sogar gesehen haben. Ihr letztes treffen ist nun allerdings schon fast drei Wochen her. Sie öffnet die Tür und schaut das Treppenhaus hinunter und sieht, wie die Freundin ihr immer näher kommt. Sie freut sie sich zu sehen. Das Packen ist eine Monotone und eintönige Arbeit. Da kann sie etwas Unterhaltung gut gebrauchen. Kurz darauf kommt Anna die letzten Stufen nach oben und die beiden fallen sich in die Arme und geben sich einen Kuss. Schnell schließt sich die Tür hinter ihnen und sie setzen sich erstmal auf das Sofa. „Du bist ja schon ziemlich weit.“ Sagt Die Freundin nach einem rundumblick durch die Wohnung. „Naja, nicht weit genug. Morgen um zehn kommen die Möbelpacker, da muss ich fertig sein.“ Sagt sie mit einem Blick auf die vielen Dinge, die noch eingepackt werden müssen. Doch dann schaut sie wieder zu ihrem Besuch. „Möchtest du was trinken? Ich habe allerdings nur noch Mineralwasser und Orangensaft da.“ Der Wasserkochen und die Kaffeemaschine sind schon verpackt.“ Anna nickt, steht auf und zieht ihre Jacke aus. Sie legt diese einfach auf das Sofa. Ich nehme gern einen O-Saft mit einem Schuss Mineralwasser und dann sagst du mir, wo ich helfen kann.“ „Wie helfen? Ich dachte du kommst nur kurz vorbei.“ Diese schüttelt den Kopf. „Glaubst du wirklich, ich lasse dich hier allein schuften? Für was für eine Freundin hältst du mich denn?“ Sabine reicht ihr das Glas mit dem Gewünschten Getränk. „Für eine, die selbst viel zu tun hat. Was sagt denn dein Herr, wenn du deine Freizeit hier verbringst?“ Anna trinkt einen Schluck, stellt das Glas dann ab und zuckt mit den Schultern. „Was soll er sagen? Ich helfe einer Freundin und da er nicht zuhause ist. Habe ich da nichts zu tun.“ Sabine freut sich über die Unterstützung. Sie erklärt ihr, was noch alles zu tun ist. Das Bücherregal und der Kleiderschrank sind die beiden größten Baustellen. Anna steht vor dem Deckenhohen und fast drei Meter breiten Bücherregal. „Na dann lass uns doch mit diesem Monster anfangen. Hast du Kartons?“ Sabine deutet auf eine Ecke des Raums wo einige Umzugskartons stehen und darauf warten zusammen gefaltet zu werden. Anna geht direkt los und holt vier Kartons und faltet diese zusammen. Dann stellt sie einen auf den Boden und den nächsten obendrauf. „So müssen wir uns nicht so weit bücken.“ Sabine grinst. Anna hat eine ganz besondere Schläue. „Wie schwer dürfen die Kartons denn werden und hast du eine Waage?“ Sabine zuckt mit den Schultern „Die Waage aus dem Bad ist schon verpackt und ich habe keine Ahnung wie schwer.“ Anna schüttelt grinsend den Kopf. „Dann machen wir es so, wir packen die Kartons so voll mit Büchern, dass wir sie noch anheben können. Und dann legen wir obendrauf noch ein paar deiner Sachen aus dem Kleiderschrank, um den Platz nicht zu verschwenden.“ Sabine nickt zustimmend. „Du bist schon die schlauste von uns.“ Anna grinst nur und beginnt damit die ersten Bücher in den Karton zu packen. Als die erste Lage drin ist hebt sie ihn an und entscheidet das es genug ist und trägt den Karton ins Schlafzimmer. Schwer atmend stellt sie ihn auf das Bett. „Da müssen wir uns noch was Besseres einfallen lassen. Sonst machen wir uns den Rücken kaputt.“ Da fällt ihr Blick auf die beiden Pflanzeneimer, die in einer Ecke stehen. Sie deutet darauf „Sind das Rollbretter?“ Sabine schaut, worauf sie zeigt und nickt. „Ja, damit ist es einfacher sie beim Staubsaugen oder so zu verschieben. Spielerisch schlägt Anna ihre Freundin auf den Oberarm und geht zu der ersten kleinen Palme und hebt sie von dem Rollbrett. Das gleiche macht sie mit dem zweiten und hält sie Sabine hin. „Damit müssen wir nicht so viel schleppen.“ Grinsend geht wie wieder zurück zum Bücherregal und stellt einen Karton auf die beiden Rollbretter. Als sie der Meinung ist, dass genug Bücher darin sind, schiebt sie ihn zu Sabine, damit diese ihn weiter füllen kann. So vergeht die erste Stunde und beide kommen ins Schwitzen, doch haben sie schnell mehr als ein Dutzend Kartons gefüllt und das Bücherregal hat sich deutlich geleert. Sie machen eine kurze Pause und trinken etwas. „Weißt du, wie uns die Arbeit leichter fallen würde?“ Sabine schaut zu ihrer Freundin und antwortet. „Wenn wir ein paar Sklaven hier hätten die das für uns machen?“ Anna lacht. „Ja, das wäre perfekt. Doch das wird leider nicht passieren.“ 02 Aber mit ein wenig Musik fällt uns das ganze vielleicht etwas leichter.“ Sabine nickt und hält das für eine gute Idee. Doch sie hat ihre Anlage und die CDs schon alle verpackt. „Wofür braucht man heute noch CDs?“ Sie greift in ihre Gesäßtasche und holt ihr Handy raus. Sie scrollt etwas durch ihre Playliste, schaut kurz zu Sabine und schüttelt den Kopf. Dann beginnt sie zu grinsen und startet eine der Playlisten und es ertönt Nena aus den kleinen Lautsprechern des Handys. Beide schauen sich an und gehen wieder an die Arbeit, während die Neue Deutsche Welle sie dabei unterhält. Es dauert nicht lang und beide Singen mit. Laut singend packen sie die Kartons und haben dabei Spaß. So geht die Arbeit viel leichter und auch schneller voran. Anna hat das Handy auch bereits zweimal lauter gemacht und so bekommt keine von ihnen mit, wie Klaus die Tür aufschließt und einen packen Kartons in die Wohnung bringt und den beiden zuhört, wie sie „Gib Gas ich will Spaß“ grölen. Lächelnd schüttelt er den Kopf und bleibt einfach neben der Tür stehen. Es Interessiert ihn, wie lang die beiden brauchen bis sie ihn bemerken. Das geht recht schnell, denn Sabine kommt singend und tänzelnd aus dem Schlafzimmer. Sie tut so als halte sie ein Mikrofon in der Hand und singt hinein. Da sieht sie ihn neben der Tür stehen und hört sofort auf. Etwas verschämt geht sie zu ihm und haucht ihm einen Kuss auf die Wange. Er grinst als auch Anna ihn bemerkt hat und sofort auf die Knie geht. Die beiden Bücher in ihrer Hand legt sie neben sich auf den Boden. „Guten Morgen Herr, entschuldigen Sie bitte das ich Sie nicht sofort bemerkt habe.“ Sagt sie leise, während sie schnell versucht die Musik auszumachen. Nachdem ihr das gelungen ist, kommt Klaus näher und setzt sich auf da Sofa. „Es ist schön, dass ihr Spaß habt. Aber du solltest die Musik nur so laut machen, dass ihr noch das Klingeln an der Tür hört.“ Sabine beißt sich auf die Unterlippe und entschuldigt sich. „Alles ok. Ich wollte eigentlich gleich weiter, aber so habe ich die Möglichkeit deinen Gast noch zu sehen.“ Anna lächelt ihn leicht an. „Entschuldigen Sie Herr, es war meine Schuld. Ich habe die Musik so laut gemacht.“ Klaus legt den Kopf leicht schief. Erst jetzt ist ihm aufgefallen, dass sie ihn nicht wie sonst duzt. „Alles in Ordnung. Achtet nur in Zukunft darauf. Aber was anderes. Seit wann siezt du mich?“ Anna senkt den Blick und sagt leise. „Seit mein Herr es mir befohlen hat. Ich muss bis auf weiteres alle Dominanten Herren Siezen. Auch ihn selbst.“ Er hebt leicht die Augenbrauen. „Wie kommt das?“ Anna druckst etwas, bevor sie antwortet. „Er sagt, ich war etwas zu vorlaut und hätte mein Mundwerk nicht im Griff. So soll ich mehr Respekt lernen.“ Klaus lauscht ihren Worten und kann das fast nicht glauben. Aber er kennt Uwe und weiß, dass er manchmal schon bei Kleinigkeiten sehr streng ist. „Soll ich mal mit ihm darüber reden?“ Schnell schüttelt Anna den Kopf. „Nein Herr, Bitte tun Sie das nicht.“ Klaus versichert ihr, dass er es nicht tun wird. Dann schaut er sich um. „Ihr seid schon gut voran gekommen. Danke das du hilfst Anna.“ Da erst fällt ihr auf, dass sie ein vom Staub der Bücher schmutziges Shirt trägt und würde am liebsten im Boden versinken. Sie geht auf alle viere und krabbelt zu Klaus, beugt sich nach vorn und haucht einen Kuss auf seine Schuhspitze. „Entschuldigen Sie bitte das ich mich nicht sofort ausgezogen habe und sie mich so schmutzig sehen mussten. Bitte bestrafen Sie mich Herr.“ Klaus lacht und greift sie an der Schulter. Als sie wieder aufrecht kniet deutet er zur Seite wo Sabine an das Regal gelehnt steht. „Fällt dir etwas auf?“ Verwirrt sieht sie ihn an und schüttelt den Kopf. „Wenn ich dich bestrafen würde, weil du dich nicht ausgezogen hast oder weil deine Sachen Staubig sind. Was müsste ich dann mit ihr tun?“ Anna schaut zwischen ihm und Sabine hin und her und erst jetzt kommt es ihr. Sabine kniet noch nicht mal. Klaus nickt als er ihr erkennen sieht. „Richtig. Wir haben ausgemacht, dass sie während dem Packen und Räumen nur dann kniet, wenn ich es ihr ausdrücklich sage. Sonst kommt sie zu nichts. Das gleiche gilt für dich. Solang du ihr hilfst.“ „Ich danke Ihnen Herr. Sie sind sehr gütig.“ Er streicht ihr liebevoll über die Wange und steht wieder auf. „Wann holt dein Herr dich denn ab? Vielleicht können wir gemeinsam zu Abend Essen?“ Anna blickt zu ihm auf. „Gar nicht Herr. Ich bin mit dem Bus hergekommen.“ „Oh, ok. Wann musst du dann zuhause sein? Vielleicht kann ich dich fahren.“ Etwas zögert Anna mit ihrer Antwort. „Dann wenn Sie mich nach Hause schicken Herr.“ „Dein Herr hat dir doch sicher gesagt, wann du zuhause zu sein hast.“ 03 Sie schüttelt den Kopf. „Nicht wirklich Herr. Mein Herr ist gestern in die USA geflogen und ich soll zwar ab 20Uhr zuhause sein. Doch wenn Sie oder jemand anders mich braucht, dann darf oder besser soll ich bleiben, solang es nötig ist.“ Klaus lauscht und ist überrascht. Er wusste nicht, dass er gerade Unterwegs ist. „Und wann musst du morgen arbeiten?“ Wieder senkt sie den Blick und antwortet leise. „Gar nicht Herr. Wir haben im Moment Kurzarbeit. Darum habe ich viel Freizeit.“ Klaus überlegt. „Na dann bleibst du auf jeden Fall zum Abendessen. Ich bringe später Pizza mit.“ Die beiden Mädchen stimmen lächelnd zu und er verabschiedet sich mit einem Kuss bei Sabine und einem streicheln über das Haar bei Anna. Als die Tür hinter ihm sich wieder geschlossen hat geht Sabine zu Anna und nimmt sie erstmal in den Arm. „Warum hast du nicht gesagt das du momentan allein bist?“ Diese zuckt etwas mit den Schultern „Er ist ja erst vorgestern geflogen und ich bin ja öfters mal einige Tage allein.“ Sabine streichelt ihrer Freundin den Arm. „Wann kommt er denn wieder?“ „Genau weiß er es noch nicht. In etwa drei Wochen.“ Sabine überlegt kurz und hat eine Idee. „Wie wäre es, wenn du so lang bei uns bleibst?“ Anna erwidert den Blick und lächelt leicht. „Meinst du das wäre möglich?“ Sie nickt schnell. „Ganz bestimmt. Mein Herr wird nichts dagegen haben. Du kannst uns helfen das neue Haus dann einzuräumen.“ Anna freut sich über diese Aussicht. „Ich werde gleich meinem Herrn schreiben und fragen, ob er damit einverstanden ist.“ Sie greift sofort nach ihrem Handy und schickt ihm eine Nachricht. Aufgrund der Zeitverschiebung möchte sie nicht anrufen. Er meldet sich, wenn er Zeit hat. Dann legt sie das Handy wieder beiseite und schaut Sabine an. Wollen wir weiter machen? Diese nickt und lächelt. Anna macht die Musik wieder an. Diesmal etwas leiser als vorhin. So machen sie weiter und nach weiteren zwei Stunden sind Bücherregal und Kleiderschrank leer. Dafür stehen an einer Wand im Schlafzimmer vierundzwanzig Umzugskartons. Die beiden machen eine Pause und legen die Füße hoch. Plaudern etwas über ihre Erinnerungen an Silvester. „Hast du Tamara mal wieder gesehen?“ Anna nickt. „Sie war vor zwei Wochen mit ihrem Herrn bei uns.“ Neugierig fragt Sabine, wie es ihr geht. Sie hat schon lang nichts mehr von ihr gehört. Von damals ist Anna die einzige, mit der sie noch regelmäßig kontakt hat. Anna erzählt das es Tamara gut geht und fängt dann an zu grinsen. „Sie hat Analsex verbot.“ „Was hat sie? Warum denn das? Wenn ich mich richtig erinnere, mochte Gregor das besonders gern.“ Anna nickt und trinkt einen Schluck. „Ja, aber er sagt, sie ist nicht mehr eng genug. Sie hat es mit den Plugs etwas übertrieben. Sie hat Plugs mit acht Zentimeter Durchmesser getragen.“ Sabine klappt der Mund auf und bei dieser Vorstellung schmerzt ihr Po. Sie schmerzen anfangs schon die fünf Zentimeter Plugs die sie ab und an tragen muss. „Ihr Herr sagte wohl, dass es ihm keine Freude mehr bereitet. Sie darf nun zwei Monate keine Plugs mehr nutzen und auch nicht mehr anal genommen werden. Sie muss spezielles Training machen.“ Sabine schüttelt den Kopf. „Sie muss es auch immer wieder übertreiben.“ Die beiden unterhalten sich noch eine weile über Tamara und wie es damals auf der Party war. Dann machen sie sich über die Küche her. Sie räumen gemeinsam das Geschirr aus dem Schrank. Eine wickelt die Teller oder Tassen in Seidenpapier und die andere stellt es dann in den Karton. Auf diese Weise leeren sich auch die Küchenschränke schneller als gedacht und schon am frühen Nachmittag sind sie fertig damit alles einzupacken. Dann setzen sie sich gemeinsam hin. Sabine stellt als erstes fest, das Shirt ziemlich verschwitzt und schmutzig ist. Sie schaut zu Anna und diese sieht nicht besser aus. „Ich glaube, wenn wir beide uns so meinem Herrn zeigen, dann bekommen wir ärger.“ Anna schaut an sich herunter und sieht flecken an sich und nickt dann. „Oh ja, das wäre nicht gut.“ Sabine steht auf und zieht sich aus. „Komm, wir werfen deine Sachen schnell in die Waschmaschine. Dann gehen wir Duschen und werfen die Sachen anschließend in den Trockner. Dann kannst du es morgen früh wieder anziehen. Heute Abend bleiben wir ja zuhause. Sie zieht sich ebenfalls aus. Es ist nur ihr Shirt und ihre kurze Jeans. Sie trägt weder BH noch einen Slip. Irgendwie fühlen die beiden, jetzt wo sie nackt sind, sich besser. Sabine wirft alles in die Waschmaschine und schaltet sie ein. Dann gehen sie gemeinsam ins Bad. Dieses hat nur eine Badewanne die auch als Dusche genutzt wird. Sabine steigt über den Rand der Wanne und lässt das Wasser laufen. „Kommst du?“ Anna schaut ein wenig verlegen. „Dürfen wir das denn?“ Sabine schaut sie erschrocken an. „Was? Duschen? Ich denke doch das wir das dürfen.“ Anna zögert einen Augenblick und steigt dann zu Sabine in die Wanne. Diese zieht dann den Vorhang zu und legt den Hebel um, so dass das Wasser nun aus der Brause kommt. 04 Der erste Schwall aus der Brause ist kalt und beide quietschen etwas. Doch das warme Wasser kommt schnell und sie entspannen sich. Beide lassen sich nacheinander das Wasser über den Kopf laufen und nutzen das Shampoo, das auf dem Wannenrand steht. Beide seifen sich ein und spülen sich dann gegenseitig ab. Nach etwa fünf Minuten steigt Sabine bereits aus der Wanne und nimmt sich ein Handtuch. Das einzige Handtuch das noch da war. Sie trocknet kurz ihre Haare ab und wickelt sich dann in das Handtuch. „Warte kurz, ich hol dir ein Handtuch.“ Anna bleibt unter der heißen Dusche und genießt einfach nur die Wärme. Zwei Minuten später kommt Sabine wieder mit einem Handtuch, das sie aus einem der vielen Kartons geholt hat und zieht den Duschvorhang beiseite. Dabei spritzt ihr etwas Wasser entgegen und beide fangen an zu lachen, nachdem Anna es abgedreht hat. Sabine reicht ihr dann das Handtuch und Anna trocknet sich ebenfalls zuerst die Haare ab und wickelt sich dann in das Handtuch. Dann gehen die beiden gemeinsam zurück zum Sofa, der einzigen freien Sitzfläche, und machen es sich gemütlich. „Ich hätte jetzt Lust auf ein Glas Wein“ Sagt Sabine und schaut Anna an. Diese schüttelt den Kopf. „Ich darf keinen Alkohol ohne Erlaubnis.“ „Ok, dann bleiben wir bei Wasser.“ Sie holt für sich und ihren Gast ein Glas Wasser. Dann unterhalten sich die beiden eine Weile, bis es an der Tür klingelt. Zweimal kurz und einmal lang. Mit einemfreudigen lächeln geht Sabine zur Tür, drückt den Summer und öffnet die Wohnungstür. „Willst du nicht fragen wer da ist?“ Fragt Anna und Sabine schüttelt lächelnd den Kopf und wickelt das Handtuch ab und legt es beiseite. „Das ist mein Herr, er klingelt immer so. Das ist eine Art Zeichen.“ Anna steht auf und nimmt ebenfalls das Handtuch ab und legt es zu dem von Sabine. „Aber er hat doch einen Schlüssel.“ Sabine nickt und lächelt. „Ja, aber so weiß ich das er da ist und wenn er die Hände voll hat, zum Beispiel mit Pizza, ist es einfacher, wenn die Tür schon auf ist.“ Anna nickt und da geht auch schon die Tür auf. Klaus Balanciert drei Pizza Kartons in der rechten Hand und trägt ein Sixpack Bier in der linken. Die Tür schiebt er mit dem Fuß hinter sich zu und stellt dann seine Mitbringsel ab. Dann begrüßt er seine Sklavin mit einem Kuss und streicht ihr dabei mit den Fingern über ihre Brust, dies führt dazu, dass sich ihre Nippel sofort aufstellen und beide schmunzeln. Dann schnappt sich Sabine die der Pizza Kartons und stellt sie auf den Tisch. Klaus nimmt sich eine Flasche Bier und trinkt sofort nach dem Öffnen einen großen Schluck. Dann setzt er sich auf das Sofa, Sabine hockt sich auf den Boden neben ihn und Anna setzt sich dann ebenfalls auf den Boden auf der anderen Seite des Tischs. Sabine öffnet die drei Kartons und die drei Pizzen, eine Margerita, eine Hawaii und eine mit Thunfisch, sind schon geschnitten. Klaus hat aus der Küche eine Rolle Küchenpapier mitgebracht und verteilt an die beiden Mädchen jeweils zwei Blatt. Dann nimmt er sich ein Stück Hawaii Pizza und beißt genüsslich ab. Anna nimmt sich ein Stück mit Thunfisch und Sabine ein Stück Margerita. Dann wird erst einmal gegessen. Als die drei das erste Stück gegessen haben und dann jeder ein zweites Stück genommen hat, ergreift Sabine die Chance ihren Herrn anzusprechen. „Mein Herr?“ Er schaut sie an. „Anna ist die nächsten Wochen allein zuhause und wir könnten beim Einrichten des neuen Hauses doch Hilfe gebrauchen. Oder nicht?“ Klaus schaut zu Anna „Möchtest du uns denn helfen?“ Diese nickt schnell, da sie den Mund voll hat. „Und meinst du das dein Herr es erlaubt?“ Sie schluckt gierig herunter was sie im Mund hat um Antworten zu können. „Ich habe ihn bereits gefragt, ich denke nicht das er etwas dagegen hat, solang ich Ihnen keine Arbeit mache Herr.“ Klaus nickt. „Also wenn Uwe nichts dagegen hat, dann darfst du, bis er wieder zurück ist bei uns Wohnen. Wir finden ganz sicher was für dich zu tun.“ Anna würde am liebsten aufspringen und Klaus um den Hals fallen. Doch sie reißt sich zusammen. „Ich werde mich anstrengen und auch ganz brav und gehorsam sein Herr. Vielen Dank dass sie es erlauben.“ Klaus hebt einen Finger. „Das gilt aber nur, wenn Uwe zustimmt.“ Sie nickt ganz schnell und fragt, ob sie auf ihr Handy schauen darf. Klaus erlaubt es ihr und sie kommt mit ihrem Smartphone in der Hand wieder zurück. Sie kniet sich vor ihn und hält es ihm entgegen. „Mein Herr möchte gern mit Ihnen Sprechen Herr.“ Klaus nimmt das Telefon entgegen und führt es ans Ohr. Er begrüßt Uwe und die beiden tauschen ein paar Floskeln aus. Dann lauscht Klaus und nickt gelegentlich. „Nein, sicher nicht. Das ist kein Problem. Deine Anna ist ja eine brave und sie wird sicher keinen Unfug machen.“ Die beiden Mädchen schauen sich an und dann wieder zurück zu Klaus. Sie hängen an seinen Lippen. „Warte bitte kurz.“ Dann nimmt er das Telefon vom Ohr, schaut die beiden nacheinander an. „Ab ins Schlafzimmer, Tür hinter euch zu und kniet euch auf das Bett bis ich euch rufe.“ 05 Beide legen sofort das Stück Pizza weg, stehen auf und gehen wie befohlen ins Schlafzimmer. Erst als die Tür zu ist, nimmt Klaus das Handy wieder ans Ohr. „Entschuldige, aber die beiden saßen hier und haben mich die ganze Zeit beobachtet. Das war dann doch etwas nervig.“ Er lauscht auf das was Uwe ihm sagt. Die beiden unterhalten sich noch einige Minuten und dann verabschieden sie sich. Er legt das Telefon auf den Tisch und ruft die beiden wieder. Kurz danach öffnet sie die Tür und sie kommen zurück zu ihm und knien sich mit gesenktem Blick vor ihn. Beide schauen ihn erwartungsvoll an. Er deutet auf den Tisch. „Die Pizza wird kalt, also esst.“ Leise grummelnd nimmt Sabine das nächste Stück Pizza. Sie weiß, dass er das absichtlich macht. Er liebt es ihre Neugier zu schüren und sie Geduld zu lehren. Je mehr sie fragt umso länger wird er es für sich behalten. Also isst sie. Anna hingegen ist der Appetit vergangen. Doch Sabine deutet auf den Tisch und die Pizza. Also nimmt sie sich ein drittes Stück und isst, auch wenn sie keinen Hunger hat. Klaus ist ein viertes Stück, bevor er Sabine anspricht. „Habt ihr alles gepackt? Oder gibt es noch viel zu tun?“ Sabine schluckt den letzten bissen, bevor sie ihm antwortet. „Wir haben alles so weit gepackt. Nur noch ein paar Kleinigkeiten die wir vielleicht noch brauchen. „Das habt ihr sehr gut gemacht“ lobt er sie und schaut zu Anna. „Ich werde dich nachher nach Hause fahren.“ Dann schaut er seine Sklavin an. Wir übernachten bei mir. Die Möbelpacker kommen morgen zuerst dahin und danach hier her.“ Sabine nickt und schaut etwas traurig zu Anna. Dann fällt ihr ein, dass Annas Sachen in der Waschmaschine sind, und erzählt es Klaus. Dieser überlegt kurz. „Du hast doch die Kartons ordentlich beschriftet?“ Sie nickt. „Gut, dann findest du auch einen Rock und ein Oberteil für sie, das sie für die Heimfahrt anziehen kann.“ Sabine zieht eine leichte Schnute und Anna begräbt ihre Hoffnung, die nächsten Wochen nicht allein sein zu müssen. „Die Möbelpacker kommen gegen acht Uhr morgen früh. Eine halbe Stunde später bin ich dann bei dir und hole dich ab. Bis dahin hast du alles gepackt was du brauchst, um die nächsten Wochen bei uns zu bleiben.“ Anna braucht einen Augenblick, bis sie verarbeitet hat was er ihr gerade gesagt hat. Langsam und fast mechanisch nickt sie, ohne etwas zu sagen. „Außerdem wirst du jemanden Organisieren der, solang du bei uns bist, die Blumen gießt. Dein Herr hat sich klar ausgedrückt was passiert, wenn sie eingehen, nur weil du dich herumtreibst.“ So langsam beginnt sie zu verstehen was er sagt und beginnt schnell zu nicken und das Grinsen in ihrem Gesicht wird immer breiter. Auch Sabine lächelt glücklich. Anna rutscht nun näher zu Klaus und haucht ihm einen Kuss auf den Fuß. „Vielen Dank Herr, dass Sie mir erlauben bei Ihnen zu bleiben.“ Er lächelt und streicht ihr durch das Haar. „Dein Herr sagte, ich soll streng mit dir sein und er sagte, dass er jede Strafe, die du von mir bekommst, er dir nochmal verpassen wird, wenn er zurück ist.“ Sie nickt. „Ja Herr, ich werde mir mühe geben das es nicht nötig sein wird das Sie mich bestrafen.“ Klaus nickt. „Ich glaube auch, dass es nicht nötig sein wird. Zumindest nicht oft. Dein Herr wird dir noch genauere Anweisungen geben, wenn ihr das nächste Mal telefoniert.“ Sabine steht auf und fragt, ob sie die Sachen für Anna raussuchen darf. Klaus stimmt zu und räumt die restlichen Pizza Stücke zusammen in einen Karton. Anna nimmt ihm die leeren sofort ab und beeilt sich sie in die Küche zu bringen. Sabine kommt nach etwa Zehn Minuten zurück und hat ein T-Shirt und einen kurzen Rock über dem Arm. Sie reicht beides Anna und mit einem kurzen Blick auf Klaus und dessen Nicken zieht sie es an. Der Rock ist etwas weit am Bund, doch es geht. Sie muss vielleicht etwas aufpassen das er beim Laufen nicht runter rutscht. So kniet sie sich wieder vor Klaus. „Haben Sie besondere wünsche was ich mitbringen soll Herr?“ Er überlegt kurz während Sabine die Sachen aus der Waschmaschine in den Trockner räumt. Dann zuckt Klaus mit den Schultern. „Nimm das mit in dem du dich wohl fühlst. Im Haus wirst du die meiste Zeit Nackt sein. Vielleicht auch etwas zum Ausgehen.“ Anna nickt und geht im Gedanken ihre Kleider durch. „Ach ja, keine Hosen.“ Anna schaut ihn kurz an. „Du darfst dir Slips anziehen, wenn ich nichts anderes sage. Aber keine Hose. Nur Röcke oder Kleider.“ „Ja Herr, ich werde Gehorchen.“ Dann steht er auf und sagt Sabine, dass sie sich auch anziehen soll. Er möchte gern los. 06 Es dauert nicht lang und Sabine steht angezogen neben den beiden und sie gehen zur Tür. Ein kurzer Kontrollblick, ob alle Fenster zu und alle Lichter aus sind. Dann zieht Klaus die Tür hinter sich zu und schließt ab. Die drei gehen gemeinsam zum Auto, steigen ein und Klaus fährt los. Der Weg zu Uwes Haus ist ein Umweg, aber Anna hat nichts dabei und da sie alles gepackt haben, wäre es sehr umständlich etwas für sie herauszusuchen. Zumindest ist der Verkehr nicht so stark und sie kommen gut durch. Nach etwa zwanzig Minuten hält Klaus an und Anna verabschiedet sich. Als Anna Ausgestiegen und sicher zur Haustür gelangt ist fährt er weiter. Durch den Umweg brauchen sie etwa vierzig Minuten zu seiner Wohnung. Dort parkt er vor dem Haus und sie gehen gemeinsam nach oben in die Dachgeschosswohnung. Dort sieht es ähnlich aus wie in ihrer. Viele Kartons stehen an den Wänden. Doch hier ist das Bett noch gemacht und auf einer Kommode steht eine geöffnete Reisetasche mit allem was die beiden für drei Tage brauchen. Klaus setzt sich auf das Bett Sabine hat sich schnell ausgezogen und kniet sich dann vor ihn und zieht ihm die Schuhe aus. Dieses Ritual hat sich in den letzten Wochen ergeben. Während sie seine Socken auszieht, blickt sie zu ihm hoch. „Danke mein Herr das Anna zu uns kommen darf, solang ihr Herr nicht da ist.“ Er lächelt sie an, beugt sich nach vorn und gibt ihr einen Kuss. „Sie wird uns sicherlich eine gute Hilfe sein. Außerdem hast du schon viel gelernt, aber sie kann noch deutlich besser mit ihrer Zunge umgehen als du.“ Er stupst ihr lächelnd gegen die Nase und sie tut einen kurzen Moment so, als würde sie schmollen. Dann lächelt sie. Es ist kein Geheimnis, das Anna ein Talent ist, wenn es darum geht, einen Mann Oral zu befriedigen. Sie hilft Klaus auch noch dabei seine Hose und sein Shirt auszuziehen. Dann legt sie all seine Sachen neben die Tasche und kehrt dann wieder zu ihm zurück. „Wie viele Überstunden hast du noch?“ fragt er sie dann. Sie überlegt einen Augenblick. „Ich kann es nicht sicher sagen Herr. Aber etwas mehr als hundert schätze ich.“ Er greift nach seinem Smartphone und öffnet den Kalender. Dann zählt er die tage durch. Dann schaut er sie wieder an. „Wie lange hast du jetzt Urlaub?“ Verwirrt schaut sie ihn an. „Noch bis ende nächster Woche Herr.“ Dann nickt er und legt sein Telefon beiseite, nachdem er sich darin eine Notiz gemacht hat. Sie schaut ihn noch immer verwirrt an. Doch sie weiß, dass es keinen Sinn hat ihn zu fragen. Er erzählt ihr nur das, was er ihr sagen will und wann er es sagen will. Wenn sie zu neugierig wird und zu viel fragt, bekommt sie nur ärger. Er legt sich auf das Bett und schaltet den Fernseher an. „Hol mir bitte eine Flasche Wasser und dann komm ins Bett.“ Sie steht gleich auf und geht in die Küche, um ihm zu holen was er möchte. Als sie wieder zurück ist reicht sie ihm die Flasche und legt sich dann neben ihn ins Bett. Sie genießt es so sehr sich an ihn kuscheln zu können und freut sich darauf, dies nun jede Nacht tun zu können. Vor 4 Monaten hat sie sich ihm erneut unterworfen. Diesmal wissend was sie erwartet und er hat sie wieder als seine Sklavin angenommen. Er hat ihr ein neues Halsband aus Edelstahl angelegt, dass sie seitdem trägt. Sie könnte es auch gar nicht ablegen, da er es verschlossen hat. Sie hat zwar oft bei ihm geschlafen und er auch manchmal bei ihr. Doch er war der Meinung, dass es Zeit wird das sie zusammen ziehen. Also hat er sich darum gekümmert und ihnen ein Haus besorgt. Etwas außerhalb, aber gut an die öffentlichen Verkehrsmittel angeschlossen. So das sie von dort gut zur Arbeit kommt. Ein großer Garten, ein Gästezimmer mit eigenem Bad, ein begehbarer Kleiderschrank neben dem Schlafzimmer und noch so vieles andere. Als sie es das erste Mal gesehen hat, fand sie es viel zu groß. Doch nun nicht mehr. Klaus wird sein Büro dort einrichten und damit zwei Zimmer belegen. Er hat ihr auch zugesagt, dass er eine Putzfrau anstellen wird, die zweimal die Woche kommt und ihr beim Saubermachen hilft. Am meisten freut sie sich jedoch über den riesigen Garten mit einem kleinen Pool. Sie haben gemeinsam überlegt, wo sie Sichtschutzzäune anbringen müssen, damit der Garten nicht einsehbar ist. Er zappt durch das Fernsehprogramm und sie genießt es einfach nur ihn neben sich zu haben, an ihn gekuschelt da zu liegen und ihn zu riechen. Sie blickt zu ihm hoch, schiebt ihre Hand über seinen bauch zu seinen Boxershorts und streicht zärtlich darüber. Da er nicht richtig reagiert, außer der sich seine Männlichkeit langsam in der Unterhose aufrichtet, schiebt sie ihre Hand langsam unter den Bund der Hose und lässt ihre Finger langsam vor tasten. Ihr Blick liegt die ganze Zeit auf seinem Gesicht. Dann beginnen ihre Fingerspitzen damit sein Glied zu streicheln. 07 Sie spürt, wie er weiter wächst, doch sein Gesichtsausdruck ändert sich nicht. Also tastet sie weiter und umschließt ihn mit ihren schlanken fingern und beginnt ihn zu massieren. Dann dreht er seinen Kopf leicht in ihre richtung und schaut sie direkt an. „Was tust du da?“ Sie lächelt ihn an. „Meinem Herrn Freude bereiten?“ Er greift nach ihrem Handgelenk und zieht ihre Hand aus seiner Hose. Sie kann den Enttäuschten Gesichtsausdruck nicht verbergen. „Hol die liebeskugeln die man mit der App steuern kann.“ Sie beißt sich auf die Unterlippe und schaut ihn nun verlegen an. „Die sind verpackt Herr.“ Dabei deutet sie auf die Kisten, die auch hier an der Wand stehen. Er hebt eine Augenbraue. „Was hast du denn nicht verpackt?“ Noch immer sehr verlegen kaut sie auf ihrer Wange herum. „Nur den Plug Herr.“ Klaus schaltet den Fernseher ab und dreht sich auf die Seite. Dann gibt er ihr eine leichte Ohrfeige. „Danke mein Herr.“ Sagt sie dann leise. „Knie dich hin.“ Sagt er mit strenger Stimme. Sie beeilt sich seinem Befehl folge zu leisten. Dann holt er seinen Schwanz aus der Hose, dieser steht nun prall nach oben. Sie blickt darauf und dann wieder in sein Gesicht. Als nächstes beginnt er sich zu wichsen. Er weiß, dass sie es liebt ihn zu befriedigen. Sie liebt es fast noch mehr als selbst zu kommen. „Nimm die Hände auf den Rücken“ kommt sein nächster Befehl. Sie nimmt ihre Arme auf den Rücken und umklammert mit den Händen ihre Unterarme. Dabei wichst er sich weiter. Es dauert einige Minuten bis er leise beginnt zu seufzen. Zu gern würde sie ihn nun schmecken und für seinen Orgasmus verantwortlich sein. Sie muss aber weiter zuschauen, wie er sich selbst befriedigt. Plötzlich sieht sie, wie er beginnt zu zucken und wie er seinen Saft auf seinen eigenen Bauch spritzt. Seufzend bewegt er seine Hand noch einige male auf und ab. Dann lässt er sich los. „Hol ein Tuch.“ Erschrocken sieht sie ihn an. Normalerweise darf sie ihn mit ihrer Zunge säubern. Doch sie folgt, geht ins Bad und holt einen Waschlappen, den sie für den Morgen hat liegen lassen. Als sie ihm diesen reichen möchte hält er ihr seine Hand hin, an dem ein bisschen seines Saft klebt. „Du machst jetzt erst meine Finger, dann meinen Schwanz und meinen Bauch sauber.“ Sabine Nickt und beginnt damit ihn zu säubern. Das Ganze geht schnell und sie kniet wieder neben ihm, mit den Händen auf dem Rücken. Klaus zieht den Bund seiner Unterhose wieder hoch, so dass er wieder etwas mehr angezogen ist. Dann schaut er sie an. „Legt dich wieder hin.“ Etwas zögerlich legt sie sich hin, auf die Seite, so dass sie ihn anschauen kann. „Ich sagte dir, du sollst die Toys bereithalten.“ Sie nickt nur. „Ich hätte dich jetzt gern langsam kommen lassen, während du mich befriedigst.“ „Es tut mir leid mein Herr. Ich habe nicht mehr daran gedacht.“ „Du hast deine Strafe bekommen und damit ist gut.“ Er streicht ihr bei diesen Worten durch das Haar und lächelt sie an. Dann schaltet er den Fernseher wieder ein und schaut noch etwas das Abendprogramm. Gegen zweiundzwanzig Uhr schaltet er gähnend den Fernseher aus und dreht sich zur Seite. Beide wünschen sich eine gute Nacht und Sabine kuschelt sich an ihn und es dauert nicht lang, bis beide eingeschlafen sind. Der Wecker klingelt bereits um halb sieben. Sabine steht auf und geht als erstes ins Bad. Duschen, Zähne putzen und aabtrocknen. Danach geht Klaus ins Badezimmer und duscht ebenfalls. Sie richtet in der Zeit ein kleines Frühstück her. Klaus kommt bereits angezogen aus dem Schlafzimmer und setzt sich zu Sabine, die noch nackt am Küchentisch sitzt und eine Tasse Kaffee trinkt. Er haucht ihr einen Kuss auf die Schläfe. „Du solltest dir etwas anziehen. Die Möbelpacker können bald kommen.“ Sie trinkt einen schluck und nickt. Während er sich eine Scheibe Toastbrot schmiert, verschwindet sie im Bad. Doch schon 5 Minuten später sitzt sie in extrem kurzer Jeans, Knappen Shirt und Turnschuhen neben ihm und nippt wieder an ihrem Brot. „Wenn ich gleich losfahre, rufst du Anna an und sagst ihr, sie soll heute doch eine Hose anziehen. Das ist mit den Handwerkern besser.“ Sabine grinst. „Ja mein Herr, werde ich gerne tun.“ Klaus isst weiter an seinem Brot und erklärt ihr dann den Ablauf. Er wird Anna abholen und ins neue Haus bringen. Dort kann sie dann schon alles fürs Mittagessen vorbereiten. Sabine wird hier bleiben, bis die Möbelpacker fertig sind. Er fährt, nachdem er Anna abgesetzt hat, nochmal ins Büro und dann in ihre Wohnung. Kaum hat er sich eine zweite Scheibe geschmiert klingelt es an der Tür. Die Uhr zeigt kurz vor halb acht. Auf einen Wink geht Sabine zur Tür und öffnet. Vier junge Männer stehen davor, alle im Blaumann und wollen rein. Klaus steht auf und begrüßt die kleine gruppe. Dann haucht er Sabine einen Kuss auf die Wange und verschwindet. Diese schaut erstmal etwas verwirrt, zeigt den vieren dann aber die Wohnung und wo was steht. 08 Die Vier Männer verschaffen sich einen Überblick und beginnen dann damit die gepackten Kartons raus in den LKW zu bringen. Sabine ist überrascht, wie schnell sie arbeiten. Meistens gehen sie mit jeweils zwei großen Umzugskartons in den Armen die Treppe hinunter. Sie geht etwas zur Seite und ruft Anna an, um ihr zu sagen, was ihr Herr ihr aufgetragen hat. Diese nimmt es zur Kenntnis und schmunzelt dabei nur. Die beiden halten das Gespräch kurz und Anna geht direkt danach ins Schlafzimmer und holt eine kurze Jeans aus dem Schrank, zieht sie an und packt den Knielangen Rock zu den anderen Sachen in ihre Tasche. Dann nimmt sie den letzten schluck aus ihrer Tee Tasse, geht in die Küche und spült diese von Hand ab. Als nächstes geht sie durch das Haus und kontrolliert, ob alle Fenster zu sind und sie auch alle Pflanzen rausgeholt hat. Sie hat ihre Nachbarin gebeten die Pflanzen zu gießen und die Post reinzuholen. Damit diese es etwas einfacher hat, hat sie alle Pflanzen ins Wohnzimmer gestellt, so dass sie nicht durch das ganze Haus laufen muss. Sie schreibt ihr noch ein paar nette Worte und legt das Blatt auf den Tisch und daneben eine Tafel Schokolade. Ihre Tasche steht gepackt neben der Tür, nun kann sie nur noch warten. Also setzt sie sich an den Esstisch auf den Stuhl, von dem aus sie die Straße beobachten kann. So sieht sie gleich, wenn Klaus ankommt. Dabei lässt sie sich das Telefonat mit ihrem Herrn nochmal durch ihren Kopf gehen. Er sagte, er habe sie für die Zeit seiner Abwesenheit Klaus übereignet. Er habe also alle rechte, ohne Ausnahme. Sie sei nun das Eigentum von Klaus und soll sich entsprechend benehmen. Wenn er zurück ist, wird er sich mit Klaus einigen und sie wieder zurückholen. Einerseits ist sie froh, nicht allein sein zu müssen, andererseits fühlt es sich nicht gut an, plötzlich jemand anderem zu gehören. Etwas nachdenklich schaut sie aus dem Fenster und entscheidet sich nur das Gute zu sehen. Sie ist nicht allein und hat jemanden, der sie führt. Sonst würde sie schnell auf irgendwelche dummen Gedanken kommen. Da sieht sie das Auto von Klaus, was ihr dann doch ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Schnell geht sie zur Tür nimmt ihre Tasche und verlässt das Haus, sie schließt die Tür hinter sich ab, atmet noch einmal tief durch und geht dann, noch immer lächelnd, den Weg entlang durch die Gartentür und stellt sich an den Gehweg. Kaum steht sie da hält Klaus neben ihr an. Sie stellt ihre Tasche auf den Rücksitz und steigt dann auf der Beifahrerseite ein. „Guten morgen mein Herr.“ Begrüßt sie ihn und auch er lächelt sie an und wünscht ihr einen guten Morgen. Dann bewegt sich der Wagen schon wieder und Klaus fährt sie in richtung des neuen Hauses. „Ich habe etwas umgeplant. Ich bringe dich zum neuen Haus und du wirst dann Einkaufen gehen und etwas zu kochen für die Möbelpacker.“ Sie nickt und fragt was sie kochen soll. Er zuckt mit den Schultern. „Lass dir was einfallen. Das schaffst du schon.“ Sie fahren etwa zwanzig Minuten bis der Wagen in eine Einfahrt fährt und vor einer Garage anhält. Klaus zieht den Schlüssel ab und steigt aus. Anna folgt ihm. Er nimmt ihre Tasche vom Rücksitz, gerade als sie dies tun möchte und geht dann voran zur Haustür. Er schließt die Tür auf und betritt dann das neue Haus. Er stellt die Tasche neben der Tür ab. Der Flur ist noch leer. Anna folgt ihm und blickt sich um. „Komm, ich gebe dir eine schnelle Führung.“ Beide gehen gemeinsam durch die Räume und er erklärt ihr, welcher wofür geplant ist. Dabei kommen sie auch in die Küche, Dort steht eine neue, sehr hochwertige Küche. Anna schaut sie sich begeistert an und zieht auch die eine oder andere Schublade auf. Überrascht schaut sie ihn an, als in manchen davon schon Töpfe oder Pfannen sind. „Eigentlich war geplant, dass Sabine heute Mittag kocht, da war noch nicht klar, dass du da bist. Also haben wir schon ein paar Sachen hergebracht, nachdem die Küche fertig war. Als nächstes gehen die beiden in den oberen Stock. Dort befinden sich die Schlafzimmer und zwei Badezimmer. Eines am großen Schlafzimmer mit Dusche und Wanne und ein kleineres neben dem Gästezimmer. Bei dem Gästezimmer sagt er, das dies ihr Zimmer ist für die nächsten Wochen. „Zumindest dann, wenn du nicht bei uns schläfst.“ Er deutet auf das große Schlafzimmer. „Das wird sich dann mit der Zeit herausstellen. Aber zumindest wirst du hier deine Sachen abstellen.“ „Ja mein Herr. Das werde ich gerne tun.“ Er dreht sich um und schaut sie an. „Warum sagst du mein Herr?“ Ich hatte vorhin gedacht, ich habe mich verhört.“ Anna kaut etwas nervös auf ihrer Unterlippe herum und sinkt dann auf die Knie. Dann erklärt sie ihm was Uwe ihr am Telefon gesagt hat und bittet ihn, dass sie bei ihm bleiben darf. „Ich werde Ihnen gut Dienen und immer gehorchen mein Herr.“ Verspricht sie ihm und beugt sich nach vorn, um seine Füße zu küssen. Er geht in die hocke und streichelt ihr über den Rücken. „Ich habe dir gesagt, dass du hier willkommen bist, bis Uwe wieder da ist. Wenn er es so möchte, dann nehme ich dich für diese Zeit als meine Sklavin auf. Als geliehene Sklavin.“ Den letzten teil betont er und erhebt sich wieder. 09 Nachdem er sie dazu aufgefordert hat, steht auch sie Anna wieder auf. Er streichelt ihr über die Wange und wischt eine einzelne Träne weg. Sie lächelt ihren neuen Herrn an und nickt dankbar. Dann geht es weiter mit der Führung. Sie gehen wieder hinunter, doch halten sie nicht im Erdgeschoss an, sondern gehen hinab bis in den Keller. Dort zeigt er ihr sein künftiges Büro und ein weiteres kleineres Zimmer, das ebenfalls als Büro genutzt werden wird. Dann noch zwei Abstellzimmer und ein kleines WC. Gemeinsam gehen sie dann wieder nach oben und gehen in den einzigen bereits eingerichteten Raum, die Küche. Dort greift Klaus an seinen Geldbeutel und holt etwas Geld heraus. Das schiebt er ihr zu. „Du wirst erstmal einkaufen gehen. Überlege was du Kochen willst, kauf dann was du dazu brauchst und fang an zu kochen.“ Er erklärt ihr, das etwa zweihundert Meter entfernt ein Supermarkt ist, der auch einen Metzger hat. Sie bedankt sich und nachdem er sich auf den Weg gemacht hat, schaut sie sich die Küche und was sie an Utensilien hat etwas genauer an. Kurz überlegt sie und entscheidet sich dann für Nudeln mit Bolognese und ein Salat. Für den Fall, das ein Vegetarier dabei ist, holt sie ein Glas Miracoli Tomatensoße. Die ist dann schnell heiß gemacht. Das Klaus nicht genau wusste, wann das Essen fertig sein soll, kann sie die Bolognese gut warm halten und die Nudeln sind in zehn Minuten fertig. Sie tippt auf ihrem Handy schnell eine Einkaufsliste zusammen, steckt es dann zusammen mit dem Geld in die Hosentasche und macht sich auf den Weg. An der Tür dreht sie sich nochmal um und geht zurück in die Küche. Dort greift sie den Schlüssel, den Klaus ihr hingelegt hat, und steckt diesen ebenfalls ein. Sie macht sich auf den Weg zum Einkaufen während Klaus auf dem Weg in Sabines Wohnung ist und diese versucht die Umzugshelfer zu organisieren, die viel schneller sind, als sie gedacht hat. Sie kommt bereits ins Schwitzen, wenn sie den Jungs nur zuschaut. Diese rennen durch die Wohnung und tragen die Kartons schnell die Treppe hinunter. Einer hat mittlerweile angefangen die großen Möbel, die so nicht transportiert werden können, auseinander zu bauen. So geht es unheimlich schnell voran. Sie hat zwei Kisten Getränke neben die Tür gestellt. Jeder hat sich schon bedient und immer wenn einer von ihnen dort steht, um etwas zu trinken, Mustern sie sie genau. Ihre manchmal doch lüsternen blicke wandern dann über Sabine Rundungen und sie ist schon mehr als einmal rot geworden, da sich ihre Nippel deutlich durch den dünnen Stoff ihres Shirts abzeichnen. Schon komisch, dass sie hier auf diese weise errötet, doch wenn sie Nackt ist, macht es ihr nichts aus, wenn wildfremde sie betrachten und vielleicht sogar berühren. Vielleicht liegt es einfach an dem Kontext. Anna ist beim Supermarkt angekommen und holt sich einen Einkaufswagen. Dieser füllt sich recht schnell, da in der neuen Küche zwar Töpfe, Pfannen und Geschirr da ist, aber sonst nichts. Also weder Salz, Öl oder irgendwelche Kräuter oder Gewürze. So kauft sie das nötigste ein. Dazu dann noch das, was sie direkt für das Mittagessen braucht. Sie entscheidet sich für Fusilli, da daran die Soße am besten haftet. Die nächste Station ist der Metzger, bei dem sie das Hackfleisch kauft. So füllt sich nach und nach der Einkaufswagen und nach einer halben Stunde verlässt sie den Markt wieder mit zwei vollen Taschen und macht sich auf den weg zurück. Glücklicherweise ist der Weg nicht so weit Trotzdem kommt sie verschwitzt und mit schmerzenden Schultern an. In der Küche räumt sie die Taschen aus und beginnt dann auch gleich mit dem Kochen. Eine gute Bolognese Soße muss eigentlich einige Stunden ziehen. Aber mehr als zwei Stunden hat sie nicht. Die Nudeln kocht sie dann direkt auf den Punkt. Das dauert nicht sehr lang. Zur gleichen Zeit ist Klaus Wohnung schon fast leer. Nur noch ein paar große Möbel stehen in Einzelteilen in der Wohnung. Zwanzig Minuten später sind diese auch in den LKW verräumt und Sabine ruft ihren Herrn an um ihn zu fragen, ob sie mit den Möbelpackern in ihre Wohnung fahren oder schon ins neue Haus gehen soll. Ein kurzes Telefonat und sie hat die Anweisung bekommen zu Anna ins neue Haus zu gehen, er ist bereits in ihrer Wohnung und bleibt da, bis sie dort fertig sind. Sie klärt nochmal, ob die Umzugsfirma die richtige Adresse hat und auf Annas bitte hin, fragt sie auch, ob bei ihnen ein Vegetarier dabei ist. Dies wird verneint. Dann verabschiedet sie die vier jungen Männer, geht nochmal durch die leere Wohnung ihres Herrn. Nur noch die Küche und ein einzelner Schrank stehen noch. Diese wurden verkauft und werden vom Käufer abgeholt. Dann macht sie sich auf den Weg zu Anna. Mit dem Bus muss sie zweimal umsteigen und ist etwa fünfundvierzig Minuten unterwegs. Verschwitzt vom Spaziergang durch die Sonne steht sie vor der Tür. Da sie noch keinen Schlüssel hat klingelt sie und Anna öffnet ihr nach kurzer Wartezeit. Die beiden umarmen sich und gehen dann gemeinsam in die Küche. 10 Dort stellt sich Anna gleich wieder an den Herd und rührt in dem großen Topf. „Wie ist es denn gelaufen?“ fragt Anna, während sie etwas Wasser in den Topf schüttet. „Die Vier Jungs waren sehr schnell.“ Nach zehn Minuten weiterem Rühren schmeckt sie die Soße ab und nickt zufrieden. „Wenn das jetzt einige Stunden zieht, dann wird es richtig gut.“ Sabine schaut auf die Uhr ihres Handys „Ich weiß nicht, ob wir so viel Zeit haben.“ Während die beiden sich nun gemeinsam daran machen den Salat zu schneiden, ist Klaus dabei mit den Möbelpackern dabei die Wohnung von Sabine zu leeren. Die Arbeit geht auch hier schnell voran, der LKW füllt und die Wohnung leert sich. Klaus spricht den Vorarbeiter an. „Wir haben im neuen Haus etwas zum Mittagessen vorbereitet. Vielleicht könntet ihr den Esstisch und die Stühle dazu so einladen, dass sie bald ausgeladen werden können.“ Dieser nickt und gibt den anderen einige Anweisungen diesbezüglich. So vergeht die Zeit und Klaus trägt auch immer wieder einen Karton oder ein kleineres Möbelstück hinaus zum LKW, wo der Fahrer es ihm dann abnimmt und auf der Ladefläche verstaut. So dauert es nicht lang und sie fahren los in richtung neues Haus. Klaus schickt Sabine eine Nachricht das sie Unterwegs sind. Diese gibt es an Anna weiter und die beiden gehen dann nochmal gemeinsam durch das Haus. Sabine hat schon vor einigen Tagen an den Türen Zettel angebracht auf denen steht, welcher Raum es ist. Die gleichen Bezeichnungen stehen auch auf den Kartons. Außerdem hat jeder Raum eine eigene Farbe. Die Zettel an den Türen und auf den Kartons haben die se Farbe. So müssen sich die Jungs nicht mit lesen aufhalten und können einfach nur Auf die Farbe achten. Den Tipp hat Sabine in einem Forum gelesen und fan ihn sehr gut. Nach kurzer Rücksprache mit Klaus war dann klar, welcher Raum welche Farbe bekommt, und so ist alles erledigt. Der Salat ist bis auf das Dressing auch schon fertig und auch der Topf mit Wasser steht bereit, um die Nudeln zu kochen. Die beiden schauen sich um und nicken sich dann zufrieden zu. Dann gehen sie nochmal gemeinsam durchs Haus und Sabine zeigt ihrer Freundin wie sie sich vorstellt, dass die Möbel stehen sollen. Sie kommen aber gerade mal bis ins Schlafzimmer, als ein Piepen auf ihrem Handy eine Nachricht ankündigt. Diese sagt, dass ihr Herr zusammen mit den Möbelpackern im Schlepptau in wenigen Minuten da ist. Also gehen sie runter und öffnen schonmal die Haustür. Da biegt auch schon der bekannte Wagen in die schmale Straße und direkt hinter ihm der LKW mit ihren Sachen. Sabine legt glücklich einen Arm um Annas Schultern und drückt sie sie an sich. Der LKW fährt Rückwärts auf den Hof Klaus hat auf der Straße geparkt. Und während der Möbelpacker die Ladebühne runterfahren geht er zu den beiden Mädchen und gibt jeder von ihnen einen Kuss auf die Stirn. Dann kommen die vier jungen Männer angeführt von ihrem Vorarbeiter und Klaus führt sie kurz durch das Haus. Nachdem sie sich angeschaut haben, wo welcher Raum mit welcher Farbe liegt, geht’s wieder nach draußen. Auf dem Weg Spricht Sabine den Vorarbeiter an und fragt, zu wann sie denn Essen wollen. Dieser Schaut auf die Uhr, es ist kurz nach Elf und dann zu seinen Männern. „Wie wäre es, wenn wir fertig ausgeladen haben?“ Die beiden Mädchen schauen sich an. „Wann ist das?“ Fragt Anna dann etwas verlegen. „Ich denke wir brauchen so etwa anderthalb Stunden, bis wir den LKW leer und alles im Haus verteilt haben. Dann wäre eine kleine Stärkung ganz gut.“ Er kratzt sich am Kinn und macht dann den Vorschlag, das er ihnen etwa 20 Minuten vorher bescheid gibt. Zufrieden Nicken die beiden und gehen zu Klaus. Der hat die beiden Getränke Kisten aus dem Auto geholt und stellt sie wieder neben die Tür. Diesmal kommen zuerst die Ganzen Möbel und werden verteilt. Dabei hilft Sabine mit und zeigt, wo was hin soll. Anna steht ein wenig unsicher herum und kommt sich unnütz vor. Ab und an rührt sie in dem Topf mit der Bolognese, doch sonst kann sie nicht viel tun. So steht sie da und schaut zu wie die Vier ein Möbelstück nach dem anderen hereintragen, und irgendwann folgen dann die Kartons. Sabine, die nun auch nicht mehr so wirklich gebraucht wird, nachdem die Kartons hereingetragen werden, hat die Idee den Tisch schon mal zu decken. Also schnappen sich die beiden Die Teller und das Besteck und verteilen es auf dem Esstisch, der als eines der ersten Möbelstücke aufgestellt wurde. Gerade als sie den letzten Teller an seinen Platz gestellt haben kommt der Vorarbeiter zu ihnen. „So in etwa Fünfzehn bis zwanzig Minuten wären wir dann mit dem Ausladen fertig.“ Nickend verschwindet Anna schnell in der Küche und dreht die Platte auf dem Das Nudelwasser steht auf höchste Stufe. Vier Möbelpacker, ein Fahrer, Ihr Herr, Sabine und sie selbst. Da braucht sie mindestens zwei Packungen Spaghetti. 11 Also holt sie die beiden Packungen und legt sie schon neben den Herd. Auch die Soße dreht sie wieder etwas höher und das Dressing rührt sie nochmal um. Nochmal abschmecken. Ja, alles ist gut. Schon nach wenigen Minuten kocht das Wasser. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihr, dass etwa acht Minuten vergangen sind. Sie entscheidet sich noch zwei Minuten zu warten und dann die Nudeln ins Wasser zu werfen. Während sie die Fleischsoße nochmal umrührt und dabei zum Herd gewandt steht, stellt sich Klaus direkt hinter sie, taucht einen Finger in die Soße und leckt ihn dann ab. Gleichzeitig liegt seine andere Hand auf ihrer Brust und massiert diese. Anna hält still und schließt die Augen. „Mhmm, sehr gut. Du darfst öfters Kochen.“ Sagt er ihr leise ins Ohr und löst sich dann langsam von ihr. Lächelnd seufzt sie und wirft die Nudeln ins Wasser. Sabine kommt zu ihr und fragt, wo sie helfen kann. Anna überlegt kurz und deutet auf den Salat. „Du kannst den Salat anmachen und auf den Tisch stellen.“ Gesagt getan. Kurz danach kommen die ersten Männer und Sabine schickt sie erstmal zum Hände waschen. Währenddessen gießt sie die Nudeln ab und kurze Zeit später steht alles auf dem Tisch. Die Möbelpacker sitzen alle am Tisch und Klaus bei Ihnen. Ein kurzer Wink von ihm und die beiden Mädchen setzen sich dazu. Nach kurzem Zögern beginnen die ersten, sich Essen auf den Teller zu tun. Während dem Essen ist es erst ruhig, bis Klaus eine Unterhaltung beginnt. So vergeht das Essen relativ schnell und als die Teller leer sind und die Speditionsmitarbeiter wieder an die Arbeit gehen, um die Möbel wieder aufzubauen, räumen Sabine und Anna alles wieder in die Küche. Dann hört Sabine ihren Herrn rufen und geht zu ihm. „Geh du nach oben zu den beiden und zeig Ihnen, wo sie die Möbel hinstellen sollen und ich mach das hier unten.“ „Ja Herr, darf ich Anna noch bescheid sagen?“ Er nickt kurz und sie verschwindet wieder in die Küche. Da sagt sie Anna, dass diese erstmal alleine aufräumen und abwaschen muss, denn sie muss oben helfen. Kurz darauf ist sie auch schon oben und erklärt den beiden Männern, wo welche Möbel hinkommen. Diese beginnen mit dem Bett. Sie lehnt sich an die Wand, möchte nicht im Weg stehen und schaut ihnen fasziniert dabei zu, wie sie mit Routinierten Handgriffen die Einzelteile des Bettes aneinander schrauben und schon nach zehn Minuten steht das Gestellt und einen kleinen Augenblick später liegen auch die Matratzen drin. Als nächstes erklärt sie, wo der Kleiderschrank hinkommt und während dieser aufgebaut wird, holt sie aus der Reisetasche zwei Spannbettlacken und bereitet das Bett fertig vor. So vergeht der Rest des Tages schnell und als die Handwerker mit einem ordentlichen Trinkgeld verabschiedet sind, setzen sich die drei auf das Sofa. Sabine kuschelt sich an ihren Herrn, der einen Arm um sie legt und Anna, die erst etwas zögerlich war, setzt sich auf Sabines andere Seite. So bleiben sie inmitten des Umzugschaos eine weile sitzen. Nachdem alle drei einen Kaffee genossen haben und wieder etwas kraft gesammelt haben, verteilt Klaus die Aufgaben. Sabine soll dafür sorgen, dass das Schlafzimmer fertig ist, Anna soll die Küche fertig machen und anschließend das Bad richten. Er Blickt auf die Uhr. „Wir haben gleich 18Uhr. Ich habe noch etwa anderthalb bis 2 Stunden im Büro zu tun. Um 20 Uhr will ich hier zwei hübsche, saubere Sklavinnen vor mir auf den Knien haben und das Schlafzimmer ist dann so, dass wir drei dort die Nacht verbringen können.“ Die beiden nicken und bestätigen die Anweisung. Klaus sagt, das er für heute Abend etwas zu Essen bestellt und die restliche Bolognese für den nächsten tag aufgehoben wird. Er haucht Sabine noch einen Kuss auf die Stirn, steht auf und geht richtung Treppe, dann bleibt er stehen, dreht sich um, blickt Anna an und fragt. „Magst du Chinesisch?“ Diese nickt etwas zögerlich. „Ja mein Herr. Nur Ente mag ich nicht so gern, Werde sie aber Essen wenn ihr es wünscht.“ Klaus nickt und dreht sich mit dem Blick aufs Handy wieder um und geht die Treppe hinunter. Die beiden zurückgelassenen schauen sich kurz an, lächeln und machen sich dann an die ihnen zugewiesenen arbeiten. Anna braucht nicht mehr lang in der Küche. Die Spülmaschine ist zwar noch nicht voll, aber da sie schaltet sie trotzdem schon ein. Dann muss sie nur noch den Herd und die Arbeitsfläche abwischen und kann dann ins Bad. Sabine bezieht das Bett fertig, räumt die ersten Klamotten in den Schrank. Hier sorgt sie dafür, dass die von Klaus zuerst ausgepackt werden, sie läuft ja im Haus hauptsächlich nackt herum. Gerade als Anna zu Ihr ins Schlafzimmer kommt, holt sie einen kleinen Schuhkarton aus einem Umzugskosten mit Unterwäsche. Schmunzelnd reicht sie diesen Anna mit der Bitte den Inhalt in die Schublade ihres Nachttisches zu tun. Diese schaut einen kurzen Moment verwirrt, geht dann aber zum Bett, zieht die Schublade auf und stellt den kleinen Karton auf den Nachtisch und hebt den Deckel ab. Ihr Blick wandert vom Inhalt zu Sabine und sie kann ein Grinsen nicht unterdrücken. „Na du bist mir vielleicht eine.“ Sagt sie, nicht ohne einen Schelmischen Unterton. 12 „Was denn? Mein Herr möchte seine liebsten Spielsachen immer griffbereit haben und ich muss dafür sorgen, das sie da sind und ordentlich gepflegt.“ Anna greift nach dem ersten teil, ein etwa 6cm Dicker und knapp 20 cm langer Dildo mit Saugfuß. Mit einem grinsen im Gesicht legt sie ihn in die Schubladen. Drei unterschiedlich dicke Plugs aus weichem Silikon legt sie daneben. Dann folgt ein Auflagevibrator, zwei Sätze klammern und etwas, das sie dann doch überrascht. Sie nimmt einen kleinen Beutel mit Magneten heraus. Diesen hebt sie hoch und blickt zu ihrer Freundin. Diese räumt gerade Unterhosen in eine Schublade. „Was machen die denn da drin?“ Sabine schaut hoch, legt den Stapel in ihrer Hand zu der anderen Unterwäsche und geht dann zu Anna. Sie nimmt ihr den kleinen Beutel aus halb durchsichtigem Stoff ab, öffnet ihn und holt zwei silberne Kugeln heraus. Diese hält sie zwischen zwei Fingern vor Annes Gesicht. „Streck mal deine Hand aus und spreize die Finger.“ Ein wenig zögerlich tut Anna was Sabine ihr gesagt hat und diese zieht die beiden kugeln mit etwa einem Zentimeter Durchmesser auseinander, dann hält sie die eine unter die Dünne Hautfalte zwischen Daumen und Zeigefinger und führt die andere langsam von oben an heran. Als die beiden glänzenden Kugeln sich annähern rutschen sie aneinander und drücken fest gegen die empfindliche Haut. Anna zieht kurz die Luft zwischen den Zähnen ein und spürt den festen Druck. „Mein Herr spielt gern damit und befestigt sie an den Nippeln oder auch mal an anderen stellen.“ Anna nickt verstehend und Sabine befreit die Freundin wieder von den Magneten. Nur wenige Minuten später ist alles in der Schublade verstaut und nach kurzer Absprache geht Anna ins angeschlossene Bad, um dort alles so weit herzurichten, dass sie beide und Ihr Herr sich dort heute Abend und morgen früh waschen können. Nach etwa zehn Minuten kommt Sabine ebenfalls ins Bad und beginnt sich auszuziehen. Nur wenige Handgriffe und sie steht nackt mitten im Bad, bückt sich, um ihre Kleidung vom Boden aufzuheben und wirft sie in den Wäschekorb. „Ich gehe Duschen und danach bist du dran.“ Anna, die es gewohnt ist Sabine nackt zu sehen nickt und kontrolliert nochmal ob auch alles da steht, das Klaus brauchen könnte. Sie hört das Wasser der Dusche und ein wohliges Seufzen hinter sich. Als sie zufrieden ist, dreht sie sich um und sieht, wie Dampfschwaden sich in der gläsernen Duschkabine umherwabern. Sie zieht sich ebenfalls aus, greift nach einem der großen Handtücher und reicht es ihrer mit Sklavin als diese aus der Dusche kommt. Dankbar nimmt diese es entgegen und wickelt sich in das breite Tuch. Gleichzeitig steigt die andere in die Kabine und schaltet das Wasser wieder ein. Während Anna nun das heiße Nass genießt und sich ordentlich wäscht, kümmert sich Sabine um ihr Haar und putzt sich schon mal die Zähne. Kurze zeit später stehen die beiden nebeneinander, eingewickelt in Handtüchern vor dem breiten Spiegel. Ein kurzer Blick auf die Digitale Uhr des Radios zeigt ihnen, das sie noch etwa 15 Minuten haben, bis ihr beider Herr sie erwartet. Sie befreien sich von den Handtüchern und gehen dann nackt, wie es sich gehört hinunter ins Wohnzimmer. Sabine deutet auf einen Stapel Kartons. „Holst du da bitte ein Weinglas heraus?“ Gleichzeitig holt sie Besteck und Geschirr aus der Küche und stellt alles auf den Tisch. Nachdem alles auf dem Tisch steht und sie zufrieden ist, kommt Anna hinzu und stellt das Weinglas dazu, das sie noch schnell von Hand gespült hat. Als nächstes knien die beiden sich neben das Sofa und warten auf Klaus. Sie müssen nicht lange warten bis auch Klaus kommt. Er sendet noch eine Nachricht ab und schaltet dann das Handy aus und legt es beiseite. Vor den beiden bleibt er lächelnd steht er vor den beiden und genießt kurz den Anblick, bevor er sich auf das Sofa setzt. Die beiden drehen sich zu ihm und blicken ihn erwartungsvoll an. „Möchtest du etwas zu trinken mein Herr?“ fragt Sabine und er nickt. „Ja, hol mir eine Flasche Wasser und mach auch einen Wein auf, wenn du denn einen findest in dem Chaos.“ Mit einem leichten lächeln deutet er auf die Kisten, die an den Wänden verteilt stehen. Bevor sie sich auf den Weg in die Küche macht fragt sie, was Ihre Freundin trinken möchte, diese schaut etwas unsicher zu Klaus, sie weiß nicht, ob er das bestimmen möchte oder sie einfach entscheiden darf. „Wenn der Herr nichts dagegen hat, dann gern einen Fruchtsaft mit etwas Mineralwasser.“ Sabine nickt und lässt die beiden allein. Klaus beugt sich etwas vor und stützt sich mit den Ellbogen auf den Knien ab. „Du kannst trinken und Essen, was du möchtest. Solang es sich nicht um Alkohol handelt oder zu viel Zucker oder so enthält. Auch habe ich nichts dagegen, wenn du mal Cola oder sowas trinkst. Wenn du dir nicht sicher bist, dann frag mich oder Sabine.“ Etwas schüchtern lächelt sie. „Du bist doch schon lang genug Sklavin und weißt was du zu tun hast und wie du dich benehmen musst.“ Anna nickt schnell. „Ja mein Herr.“ Es fällt ihr noch immer schwer ihn als mein Herr anzusprechen, aber es ist einfach richtig so. „Aber jeder Herr ist doch etwas anders und es dauert leider manchmal, bis eine Sklavin weiß, was sie darf und was nicht. Da bin ich lieber etwas vorsichtig.“ Klaus lacht auf und streicht ihr über die Wange. Dann lehnt er sich wieder zurück „Du hast natürlich recht. Vorsicht ist für ein Mädchen wie dich sehr wichtig.“ Sie hören wie Anna mehrere Kartons öffnet bevor sich dann wieder zu den beiden zurückkehrt. Auf einem Tablett steht neben einer Flasche Mineralwasser ein leeres Glas, eines mit Apfelsaftschorle und eines mit Fanta. Sie stellt das Tablett auf den Tisch, schenkt ihrem Herrn ein und reicht ihm dann das Glas bevor sie sich wieder vor ihn Kniet. 13 Auch die beiden nehmen sich ihre Gläser und trinken einen Schluck. Dann beginnt Klaus mit der Planung für die nächsten Tage. Er muss schon direkt in die Arbeit einsteigen und hat nicht viel Zeit. Das Einräumen usw. muss er den beiden überlassen. Es dauert nicht lang bis es an der Haustür klingelt. Klaus steht auf und geht in richtung Tür. Dabei schnippt er einmal mit den Fingern und deutet auf den Boden. Sabine nickt und als er durch die Tür verschwunden ist, fragt Anna leise, was er damit gemeint hat. Ebenfalls leise erklärt Sabine ihr, dass sie bleiben sollen, wo sie sind, bis er etwas anderes sagt. Durch die Tür dringen stimmen und dann wieder Schritte, die sich nähern. Klaus kommt ins Wohnzimmer mit zwei Papiertüten und stellt diese auf den Tisch. Er beugt sich darüber, greift hinein und holt die einzelnen Kartons heraus, in denen die verschiedenen Gerichte des Lieferservice verpackt sind. „Da wir bei diesem noch nicht bestellt haben, er aber nur einige Straßen weiter ist, habe ich mal etwas mehr als Auswahl bestellt.“ Nachdem auch der letzte Karton auf dem Tisch steht, dreht er sich um, verschwindet kurz in der Küche und kommt mit 3 Gabeln zurück. Diese legt er auf den Tisch. „Falls es mit den Stäbchen nicht klappt“ kommentiert er es grinsend und fängt an eine Schachtel nach der anderen zu öffnen. Er nimmt sich eine in der sich Chop Suey befindet und setzt sich dann hin. Mit den beiden Essstäbchen, die er aus ihrer Papierhülle befreit hat, deutet Klaus in richtung Tisch. „Nehmt euch, was ihr möchtet.“ Im Gleichklang sagen die beiden „Danke Herr.“ Und schauen sich die auf dem Tisch verteilten Gerichte an. Anna nimmt sich zuerst einige Frühlingsrollen und Sabine entscheidet sich für Hühnchen Süß Sauer. Die drei Genießen das gute Essen und versuchen nach und nach alle Gerichte durch. Die Stimmung entspannt sich immer weiter und so greift Anna auch mal mit ihrer Gabel, sie hat es schnell aufgegeben die Stäbchen zu benutzen, in die Schachtel von Sabine und klaut ihr so etwas zu Essen. Sie unterhalten sich über die Qualität des Essens und was besonders gut schmeckt und was eher nicht so gut ist. So vergeht eine halbe Stunde, bis die drei Satt sind. Zufrieden streckt sich Klaus aus. „Darf ich die Reste kurz in den Kühlschrank bringen Herr?“ Fragt Sabine und er nickt. Sie schnappt sich das Restliche Essen und bringt es schnell in die Küche. Die leeren Schachteln wandern in den Mülleimer und die gebrauchten Gabeln in die Spülmaschine. Nur wenige Minuten später kommt sie zurück. Dort Kniet Anna zwischenzeitlich zwischen den Knien ihres Herrn und verwöhnt diesen mit ihren Lippen. Klaus Hand liegt auf ihrem Hinterkopf und streicht ihr durch das Haar. Früher wäre sie vielleicht eifersüchtig geworden, doch heute nicht mehr. Sie lächelt und kehrt zu den beiden zurück. Mit einem Wink fordert er sie auf sich neben ihn auf das Sofa zu setzen. Sie setzt sich und seine freie Hand wandert über ihre Schenkel. Sie braucht keine Aufforderung, um ihre Beine für ihn zu öffnen. Sie hört leise schmatzende Geräusche und ein Seufzen ihres Herrn. Seine Finger streicheln die weiche Innenseite ihrer Schenkel und verpassen ihr eine leichte Gänsehaut. Auch ihre Brustwarzen stellen sich auf. Klaus atmet schneller und greift fest in Annas Haar und zieht ihren Kopf nach oben. Sie lässt sofort von seinem Steifen Glied ab und etwas Speichel läuft ihr aus dem Mundwinkel. „Ihr zwei geht hoch ins Schlafzimmer. Geht auf dem Bett nebeneinander auf alle viere, und zwar so, dass eure Ärsche an der Bettkannte sind.“ Er lässt die beiden los und sie erheben sich schnell und flitzen die Treppe hoch um sich wie gefordert auf das Bett zu Knien. Klaus umfasst seinen Steifen Schwanz mit den fingern und streichelt ihn leicht. Es ist ihm nicht leicht gefallen Anna weg zu ziehen. Doch möchte er sich ein wenig Spaß gönnen. Einen Moment bleibt er noch kurz sitzen mit seinem noch immer harten Glied in der Hand. Dann steht er auf, zieht sich aus und geht nackt die Treppen hoch. Vorbei an Umzugs Kartons ist er schnell am Schlafzimmer und die beiden Kehrseiten seiner beiden Sklavinnen recken sich ihm entgegen. Beide Knien mit leicht gespreizten Knien auf der Bettkannte und haben sich nach vorn gebeugt. Diese beiden Hintern einen Augenblick genießend bleibt er im Türrahmen stehen. Mit wenigen schritten ist er dann bei ihnen, steht zwischen ihnen und legt seine Hände auf beide Mädchen. Streicht ihren Po und lässt die Hände langsam gleichzeitig zwischen ihre Schenkel gleiten und greift nach der Mitte der beiden. Vier Finger liegen auf ihren Weichen Lippen und streichen mit leichtem Druck darüber. Sein Daumen liegt dabei auf den jeweiligen Hintereingängen und massiert diesen sanft, ohne jedoch einzudringen. Es dauert nicht lang und Sowohl Anna als auch Sabine seufzen leicht und drücken ihm ihren Hintern gegen seine Hand. Leise lächelnd nimmt er seine Finger von ihrem warmen Fleisch und verpasst beiden einen leichten Klapps und tritt von ihnen weg. „Augen zu“ kommt ein kurzer Befehl und ohne zögern gehorchen beide. Klaus geht zu dem kleinen Nachttisch, öffnet die Schublade und holt zwei Plugs heraus. Kurz überlegt er, wiegt die beiden in der Hand und schaut zu den beiden. 14 Dann tauscht er den Normalen Plug gegen die Vibrierenden Liebeskugeln aus, dreht sich zu den beiden um und geht wieder zu ihren Hintern. Ein Paar tropfen Gleitmittel auf den Plug, dann verteilt er es mit einem Finger darauf. „Ich möchte keinen Mucks von euch beiden hören. Egal was nun kommt. Bis ich etwas anderes sage.“ Beide nicken und dann setzt er die Spitze des etwa dreieinhalb Zentimeter Dicken Plugs an Annas Rosette an und drückt ihn in sie hinein. Dieser dringt ohne großen Widerstand in sie ein und als die dickste stelle hinter ihrem Schließmuskel verschwunden ist wird er fast schon eingesaugt. Anna Beißt sich dabei auf die Unterlippe, um nicht zu seufzen oder gar stöhnen. Sie liebt das Gefühl so ausgefüllt zu sein. Ein kurzer Druck auf die Unterseite auf den kleinen Knopf und der Plug beginnt zu Vibrieren. Anna zuckt kurz zusammen und kann nur sehr schwer ein Stöhnen unterdrücken. Als nächstes schaltet Klaus die beiden Liebeskugeln ein und spürt sofort wie die beiden in seiner Hand hin und her wackeln. Er beugt sich leicht nach vorn, greift Sabine zwischen die Schenkel und schiebt mit geübtem Griff die Kugeln in ihre Scham. Sabines Lust wird durch den griff ihres Herrn weiter gesteigert und die Vibrierenden Kugeln, die nun in ihr stecken sorgen für ein dauerhaftes Kribbeln und immer stärker werdende Erregung. Mit den von ihrem Saft nassen Fingern umfasst er nun seinen Schwanz und beginnt diesen leicht zu wichsen. Es dauert nicht lang, bis er wieder hart und prall ist. So stellt er sich hinter Anna, dirigiert seine Spitze zwischen ihre Schenkel und drückt damit ihre Lippen auseinander. Eine feuchte Wärme empfängt ihn und er schiebt sich langsam in sie hinein. Sie drückt sich ihm entgegen und genießt es ihn in sich aufzunehmen. Zu gern würde sie jetzt darum bitten das er sie benutzt. Doch sie bleibt still, wie er es ihr befohlen hat. Klaus packt sie an der Hüfte und zieht ihren Körper zu sich nur um sie dann wieder weg zu schieben bis nur noch seine Spitze in ihr steckt. Auf diese weise nimmt er sie, spürt wie ihre Weichen warmen und feuchten Lippen ihn massieren und stößt dabei immer wieder in sie hinein. Jeder stoß in sie hinein erhöht die Erregung, die Anna verspürt. Das Vibrieren in ihrem Hintern sorgt nicht dafür, dass diese weniger wird. Jedes Mal, wenn sein Schwanz in sie hinein gleitet, presst sie sich ihm entgegen. Es ist für sie normal, dass sie benutzt wird, ohne dabei selbst Befriedigung erlangen zu dürfen. Sie hat gelernt ihre Freude dabei zu empfinden, wenn sie Befriedigung schenken kann. Nach einigen Minuten zieht sich Klaus aus ihr heraus und hinterlässt kurz eine gewisse leere zwischen ihren Schenkeln. Nur einen Augenblick später spürt Sabine wie die Eichel ihres Herrn gegen ihre Rosette drückt. Sie versucht locker zu lassen und sich so gut es geht zu entspannen. Da drückt er sich schon nach vorn und spreizt sie. Langsam dringt er in sie ein, drückt sich immer tiefer und spürt dabei wie die Kugeln in ihrer Spalte vibrieren und dieses auf ihn übertragen. Klaus spürt die enge und seufzend bleibt er einen Moment ruhig in ihr stecken bevor er damit beginnt, seine Sklavin Anal zu benutzen. Immer wieder stößt er in sie hinein. Bis er sich nach einigen Minuten in ihr kommt und seinen Saft in sie hinein pumpt. Dabei seufzt er leise und tätschelt ihren seitlichen Hintern, bevor er sich aus ihr zurück zieht. Auf dem Weg ins Bad bleibt er noch kurz stehen, dreht sich zu seinen beiden Mädchen um. „Das habt ihr brav gemacht. Als Belohnung darf eine von euch beiden nun kommen.“ Er schmunzelt und genießt diesen Augenblick „Wer? Das dürft ihr selbst entscheiden. Die andere wir dafür sorgen, das die, für die ihr euch entscheidet kommt.“ Dann dreht er sich wieder um und geht ins Bad. Die beiden schauen sich kurz an, Dann schaut er nochmal durch den Türrahmen. „Ach ja, ihr dürft wieder reden und Geräusche machen.“ Kaum hat er das letzte Wort ausgesprochen, ist er schon wieder im Bad verschwunden und sie hören, wie das Wasser aus der Dusche beginnt zu rauschen. Die beiden schauen sich an. Beide sind sie erregt und würden gerne kommen. „Du sollst kommen, du bist das erste Mädchen hier im Haus.“ Sagt Anna nachdem sie einmal tief durchgeatmet hat. Sabine, die nun nicht mehr auf allen vieren kniet, sondern aufrecht kniet schüttelt den Kopf. „Nein, ich möchte das du kommst.“ Die beiden diskutieren leise. Anna besteht darauf, das Sabine die Erlaubnis nutzt und andersherum. Anna sagt, das Sabine die Ranghöhere von ihnen ist und es ihr dadurch zustehe kommen zu dürfen. Als Sabine dies hört lächelt sie und sagt mit fester Stimme. „Leg dich auf den Rücken.“ Verdutzt schaut Anna sie an. „Was? Du sagst ich bin Rang höher, also gehorche.“ Anna zieht eine Schnute, folgt dann aber und legt sich auf den Rücken. Kaum das sie liegt, spürt sie, wie Sabines Finger über ihre Brüste streicheln und sie schaut zu ihr auf. Sabine streicht mit der anderen Hand über Annas Augen und schließt diese. 15 So muss sie sich auf das konzentrieren, was sie fühlt. Doch sie gibt sich hin. Sabine weiß, dass ihr Herr nicht die Angewohnheit hat, lange zu Duschen und bis er zurückkommt, soll Anna befriedigt sein. Also lässt sie ihre links zwischen deren Schenkel wandern, wo sie über die feuchten Lippen streichelt. Während sie sich gleichzeitig nach vorn beugt und Anna einen sanften Kuss gibt. Ihre Lippen liebkosen, die der anderen und beide spielen sanft und zärtlich mit ihren Zungen. Gleichzeitig suchen und finden Ihre Finger die kleine Perle und massieren diese mit kleinen kreisenden Bewegungen. Sabine umschließt Annas Mund mit dem Ihren und nimmt deren Stöhnen in sich auf. Immer schneller spielt sie an der Klit ihrer Freundin, deren Lust wird noch weiter angestachelt durch das Vibrieren in ihrem Hintern. Dann lässt Sabine von Anna ab, Zeige und Mittelfinger gleiten ein kleines Stück hinab und dringen ohne nennenswerten Widerstand in die feuchte Grotte zwischen ihren Schamlippen ein. Langsam und gleichmäßig beginnt sie Anna auf diese weise zu ficken. Ihr Daumen legt sich dabei wieder auf die kleine Knospe und drückt dagegen. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Anna hebt ihr Becken und drückt sich der Hand entgegen. Sie atmet immer schneller. Sabine lächelt, beugt sich hinunter und beißt sanft in den Linken Nippel der anderen Frau. Dabei stöhnt diese laut auf, beginnt zu zittern und kommt. Dabei beugt sie sich kurz auf. Ihre Muskeln krampfen sich zusammen und nehmen Sabines Finger gefangen. Doch dann sackt sie wieder zusammen und sinkt hinab auf das Bett. Einen kleinen Augenblick später spürt sie Finger an ihren Lippen, öffnet ihrem Mund und öffnet sofort die Lippen und nimmt sie in sich auf. Gierig leckt und saugt sie an ihnen und schmeckt dabei ihren eigenen Saft. Langsam öffnet Anna wieder die Augen und schaut dankbar zu Sabine hoch. „Danke“ sagt sie leise als ihr Mund wieder frei ist. Sabine gibt ihr einen Kuss und erwidert dann lächelnd „Bitte“. Dann löst sie sich von der noch immer mit gespreizten Beinen da liegenden Anna und lauscht. Das Wasser läuft nicht mehr. „Komm hoch, der Herr wird gleich wieder da sein.“ Anna atmet einmal kurz durch und setzt sich dann auf und geht neben Sabine ebenfalls auf die Knie. Beide schauen in richtung Bad während es in ihrer beider Mitte noch immer kräftig vibriert. Anna hatte eben eine gewisse Erleichterung, doch auch sie spürt wie ihre Lust durch das vibrieren wieder nach oben getrieben wird. Als Klaus aus dem Bad kommt, ein Handtuch über dem Arm lächelt er, als er die beiden brav knieend auf dem Bett sieht. „Na, welche von euch beiden hatte das Glück?“ Sabine deutet auf ihre Nachbarin, die kurz die Hand hebt. Dann tritt er ein Stück zur Seite und deutet in richtung Bad. „Ab ins Bad mit euch und macht euch fertig zum Schlafen. Und ihr dürft euch von den Toys befreien und diese auch gleich säubern.“ Beide stehen auf, bedanken sich und gehen dann an ihm vorbei. Lächelnd schaut er den beiden kurz hinterher und legt sich dann ins Bett und macht auf seinem Handy eine App an, mit der er Radio hören kann. Die beiden Mädchen brauchen nicht lang, sie beeilen sich. Das erste was passiert ist die Toys heraus zu holen und abzuschalten. Beide seufzen erleichtert und legen Plug und Liebeskugeln ins Waschbecken. Anna fängt mit dem Zähneputzen an, während Sabine sich erstmal mit einem Waschlappen dort säubert wo ihr Herr seinen Saft hinterlassen hat, der ihr mittlerweile auch die Schenkel heruntergelaufen ist. Keine 5 Minuten später hat auch sie sich die Zähne geputzt, Anna sich gewaschen und die Toys gereinigt. So gehen sie beide zurück. Anna möchte gerade neben dem Bett auf die Knie gehen als Sabine sie am Oberarm greift und mit auf das Bett zieht. Sabine schmiegt sich an Klaus und streichelt liebevoll seinen Arm. „Mein Herr?“ Sagt sie mit dem besonderen Unterton den er schon kennt. „Ja?“ Sie schaut zu ihm auf und beißt sich dabei verschmitzt auf die Unterlippe. „haben wir dich zufrieden gestellt?“ Er überlegt kurz und nickt dann leicht. Anna beobachtet das ganze von der Bettkannte aus. „Wäre es dann sehr vermessen wenn ich dich um etwas bitte mein Herr?“ Wieder hat sie diesen besonderen Unterton. Jetzt ist es jedoch an ihm etwas verschmitzt zu lächeln. „Meinst du, so halb auf mir liegend und mit den Füssen in der Luft wackelnd ist die richtige Position um deinen Herrn um etwas zu bitten?“ Sie tippelt etwas mit den Fingern auf seiner Brust herum und setzt einen Schmollmund auf. Er schaut von ihr zu Anna. „Was meinst du? Wie würdest du mich um etwas bitten?“ Die angesprochene rutscht etwas hin und her, so das sie in seiner richtung Kniet, sie legt ihre Hände auf die leicht geöffneten Schenkel, drückt den Rücken gerade und senkt den Blick gerade so weit, das sie ihn noch ansehen kann. „Herr, auf diese weise würde ich Sie um etwas bitten.“ Leicht seufzend schaut Sabine zu Anna und zieht dabei eine Grimasse. Diese hat Klaus zwar nicht gesehen, aber er kennt seine kleine mittlerweile gut genug. Also gibt er ihr einen leichten klapps auf den Hinterkopf. „Entschuldigung Herr.“ Sagt Sabine nun etwas kleinlaut und richtet sich auf. Als sie wieder zu Klaus schaut deutet dieser auf eine Ecke des Zimmers. Sie folgt seinem Finger mit den Augen und schluckt kurz. „Ins Eck mit dir.“ „Bitte Herr.“ Doch Klaus lässt nicht nach und deutet weiter auf die Ecke des Raumes. Sie rutscht vom Bett geht in die angezeigte Ecke und stellt sich mit dem Gesicht zur Ecke. Sie nimmt die Hände in den Nacken und bleibt so still stehen. 16 „Es ist ganz gut das wir Anna jetzt hier haben. Sie kann mir ein wenig mit deiner Ausbildung helfen.“ Hört sie ihren Herrn sagen, nur wenige Zentimeter vor ihrer Nase ist die Wand. Klaus dreht sich etwas auf die Seite und schaut nun zu Anna. „Und nun zu dir. Wem gehörst du?“ Etwas verwirrt zögert sie einen Augenblick und sagt dann das sie ihm gehört. „Und wem hast du zu gehorchen?“ Nun zeichnet sich ihre Verwirrung deutlich in ihrem Gesicht wieder. „Ihnen Herr und allen, denen sie das recht dazu geben.“ Klaus nickt. „Also wenn ich dir einen Befehl gebe, dann wirst du gehorchen?“ Sie beeilt sich dies zu bestätigen. Sabine lauscht dem Gespräch und ist nicht weniger verwirrt als Anna. „Gut, dann erwarte ich, dass du mich künftig duzt.“ Als Sabine das hört lächelt sie erleichtert, versucht sich das aber nicht anmerken zu lassen und sich nicht weiter zu bewegen. Anna hingegen ist hin und hergerissen. Sie hat den Befehl von Uwe das sie jeden Dominanten Mann zu Siezen hat. Doch im Moment ist Klaus ihr Herr und sagt, sie soll ihn duzen. Tausend Gedanken rasen ihr gleichzeitig durch den Kopf. Sie beißt sich auf die Innenseite der Wange, atmet einmal tief durch und antwortet gerade in dem Augenblick, als Klaus etwas sagen möchte. „Ja Herr, wie du möchtest.“ Klaus schluckt die Aufforderung zu Antworten herunter und nickt zufrieden. Dann schaut er zu Sabine und wieder zurück zu Anna. „Wie lang steht sie da schon?“ Anna überlegt kurz „Genau weiß ich es nicht Herr, aber ich schätze so etwa 5 Minuten.“ Er nimmt sein Handy und stellt einen Timer, legt es beiseite und schaut dann zu Anna. „Mach es dir gemütlich und dann erzähle mal ein wenig, wo du morgen mit räumen anfangen würdest. Anna rutscht etwas zur Seite und setzt sich etwas seitlich hin, stützt sich mit einer Hand auf der Matratze ab und streckt die Beine etwas aus. Sie überlegt etwas und geht im Gedanken die einzelnen Räume durch. „Darf ich vorher etwas fragen Herr?“ Klaus lächelt sie an und streichelt ihr über den Oberschenkel. „Nur zu.“ „Welches sind die Räume, in denen du dich am meisten aufhältst und erwartest du die nächsten Tage Besuch?“ Klaus überlegt kurz und freut sich über die Herangehensweise von Anna. „Ich denke mein Büro, das Schlafzimmer und Wohnzimmer sind die Räume, in denen ich am meisten bin. Vielleicht noch das Bad. Und nein, Erwarten tu ich keinen Besuch.“ „Dann würde ich vorschlagen, dass wir“ Sie deutet dabei auf Sabine. „Morgen zuerst gemeinsam das Schlafzimmer fertig einräumen. Das sollte nicht so lange dauern. Anschließend kann sich eine von uns ums Mittagessen kümmern, während die andere schon im Wohnzimmer räumt und wenn es dir recht ist, dann kann nach dem Essen eine dir im Büro helfen, während die andere weiter im Wohnzimmer arbeitet.“ Klaus geht den Plan im Gedanken nochmal durch. „Das hast du gut durchdacht. Mit einer kleinen Änderung“ Er unterbricht sich als sein Handy piept und damit zeigt das der Timer abgelaufen ist. Ein kurzes Tippen auf das Display stoppt das Piepen. Dann fährt er fort. „Im Büro könnt ihr mir nicht wirklich helfen. Es wird ein paar Kleinigkeiten geben, aber dazu rufe ich euch dann. Aber ansonsten werdet ihr das genau so machen.“ Er schaut zu Sabine und ruft, dass sie wieder zum Bett kommen soll. Diese beeilt sich, kniet sich auf das Bett, beugt sich vor und haucht ihm einen Kuss auf den linken Fuß. „Danke mein Herr für die Lektion.“ „Hast du zugehört?“ Sie nickt lächelnd. „Gut, ihr werdet das morgen genau so erledigen. Anna wird die Führung übernehmen und du bist ihr behilflich und folgst ihr.“ Sie bestätigt und auch Anna tut dies, nachdem sie gefragt hat, ob sie das ebenfalls verstanden hat. 17 „Herr?“ sagt Sabine dann leise und wartet, bis Klaus sie anspricht und sie auffordert zu Sprechen. „Ich wollte dich vorhin etwas Fragen.“ „Das habe ich gemerkt. Dann tu es jetzt, ich möchte mich langsam hinlegen und schlafen.“ Sabine holt einmal tief Luft und stellt dann ihre Frage. „Dürfen Anna und ich die nächsten Tage vielleicht einen Tag ins Wellnesscenter gehen?“ Er schaut ihr direkt in die Augen. „Du weißt, was hier alles noch zu tun ist?“ Sie nickt und lächelt ihn zaghaft an. „Ja Herr, es ist viel zu tun, aber so können wir kraft Sammelns und danach umso besser arbeiten.“ Klaus winkt ab. Wenn ihr die nächsten Tage gut voran kommt, dann unterhalten wir uns nochmal darüber.“ Sie möchte gerade etwas sagen, da unterbricht er sie bereits im Ansatz. „Sei still und leg dich hin. Wir werden jetzt Schlafen.“ „Ja Herr.“ Er dreht sich auf die Seite, zieht die Decke hoch, schaltet das Handy aus, aus dem noch immer Musik kommt und schaltet das Licht aus. Im Dunkeln legen sich die beiden Mädchen ebenfalls hin. Das Bett ist breit, doch drei Personen brauchen Platz. Sabine liegt in der Mitte und Anna auf der linken Bettseite. Da gibt Klaus noch die Anweisung, dass die beiden den Platz tauschen sollen. Ein klein wenig verwirrt folgen die beiden, so dass nun Anna in der Mitte liegt. Sabine ist es egal. Sie kuschelt sich zwar gern an ihren Herrn, doch auch Anna ist eine gute Wärmflasche und an diese angekuschelt schließt sie die Augen. Es dauert nicht lang, da hört Anna auf beiden Seiten ein gleichmäßiges Atmen, das auf der Seite auf der Klaus liegt, bald zu einem leichten Schnarchen wird. Auch sie hat die Augen geschlossen und versucht in den Schlaf zu gleiten. Dabei liegt sie noch etwas wach, weiß jedoch nicht, wie lang es dauert, bis sie einschläft. Geweckt wird Anna durch einen Zug an ihren Haaren, verschlafen öffnen sie die Augen und folgt dem Zug. Ihr Herr hatte dies oft getan, sie auf diese Weise geweckt, um sich an ihr zu vergnügen. Es dauert nur wenige Herzschläge, bis sie wach genug ist, um zu verstehen, was ihr jetziger Herr von ihr möchte. Sie richtet sich auf, rutscht unter seine Decke. Klaus lässt ihr Haar los als er merkt das sie weiß, was er möchte. Im Dunkeln unter der Decke tastet sie sich langsam vor und findet bald seine Mitte, wo ein Halb erigiertes Glied auf die wartet. Sie umfasst dieses an der Wurzel und stülpt ihren Mund darüber. Saugend zieht sie ihn in sich hinein und gibt alles, um ihn zu befriedigen. Sie hockt seitlich neben ihm, ihre rechte Brust auf seinem Bauch. Während ihre Lippen und Zunge seine Männlichkeit liebkosen streichelt er über ihren Po. Hält dabei die Augen geschlossen und genießt ihre Liebkosungen. Sein Schwanz wächst zwischen ihren Lippen und während sie daran saugt und leckt, massiert sie mit ihren Fingern seinen Schaft und die Eier. Es dauert auf diese weise nicht lang bis er seinen Saft in ihren Mund spritzt und sie alles Schluckt, was er ihr schenkt. Er seufzt als sie mit ihren Fingern auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus presst und ihn saugend in sich aufnimmt. Am ende leckt sie nochmal über seine Spitze und lässt dann von ihm ab und krabbelt wieder auf ihren Platz neben ihm. „Danke mein Herr.“ Sagt sie lächelnd. Er streicht ihr über die Wange und gibt ihr einen sanften Kuss. „Ich danke dir mein kleines.“ Dann dreht er sich wieder um und schließt erneut die Augen. Seinen Geschmack noch immer im Mund legt sie sich ebenfalls wieder hin und schließt die Augen. Diesmal dauert es nicht lang bis auch sie eingeschlafen ist. Gefühlt hat sie keine fünf Minuten mehr geschlafen als Sabine sie an der Schulter berührt und aufweckt. Sie legt ihr einen Finger auf die Lippen und beide stehen langsam und leise auf und verlassen das Schlafzimmer. Nachdem Sabine die Tür hinter ihnen geschlossen hat, lächelt sie Anna an. „Komm, wir müssen das Frühstück machen und uns schon herrichten bevor wir unseren Herrn wecken.“ Anna die sich gerade ausgiebig streckt nickt gähnend und folgt ihr hinunter in die Küche. „Was hälst du davon, wenn eine von uns hier in der Küche anfängt, während die andere ins Bad geht und wir dann tauschen?“ Anna nickt lächelnd, schiebt ihre Hand dann zu ihrem Venushügel und tastet sanft. 18 „Wäre es ok für dich, wenn ich als zweites ins Bad gehe? Ich muss mich unbedingt rasieren.“ Auch Sabine tastet kurz und beschließt, dass sie noch nicht dran ist. „Ja, das ist ok. Dann geh ich ins Bad und du kümmerst dich um die Küche.“ Kaum ausgesprochen verschwindet sie auch schon ins untere Bad. Anna geht in die Küche und schaltet als erstes den Backofen an. Sie hat gestern gesehen das Aufbackbrötchen im Kühlschrank liegen und auch Schokobröttchen zum Aufbacken. Als nächstes kommt die Kaffeemaschine dran. Sie gibt Kaffeepulver und dazu eine kleine Prise Salz in den Filter und dann Das Wasser dazu und schaltet sie ein. Sie überlegt kurz und holt dann das Backblech, gibt Backpapier darauf und öffnet die beiden Packungen mehr oder weniger einfach und verteilt den Inhalt auf dem Blech. Gerade als sie die letzten Teile auf das Blech legt kommt Sabine frisch geduscht zurück. „So, jetzt kannst du ins Bad, ich mache hier alles fertig.“ Anna lächelt sie an und geht dann ins Bad. Sie nimmt ihr Rasierzeug und was sie sonst noch braucht mit unter die Dusche. Dort beginnt sie damit sich ordentlich von Haaren zu befreien. Zwischen den Schenkeln, unter den Armen und auch an den Armen und Beinen. Nachdem dies erledigt ist, wäscht sie sich die Haare und genießt noch einen Augenblick das warme Wasser auf ihrer Haut. Nach nur wenigen Minuten dreht sie das Wasser ab, schnappt sich das Handtuch und beginnt damit die Wassertropfen von der Haut zu entfernen. Am längsten dauert es ihr Kopfhaar zu trocknen. Direkt danach kommt sie wieder zu Sabine, die zwischenzeitlich den Tisch gedeckt hat. „Geh hoch und wecke unseren Herrn. Er braucht nicht lang im Bad, wenn er fertig ist können wir frühstücken.“ Anna lässt ihren Blick über den Tisch wandern und atmet den Duft der frischen Brötchen ein und geht dann flink die Treppe hoch. Sie huscht leise durch die Tür in das dunkle Schlafzimmer, kniet sich ans Fußende des Bettes, hebt die Decke leicht an und haucht einen Kuss auf seinen Fuß. „Guten Morgen mein Herr. Wenn du möchtest, können wir gleich Frühstücken.“ Sie streichelt sanft über sein Bein, während er sich dreht. „Ich komme gleich runter!“ Sagt er gähnend und streckt sich. Dann wirft er die Decke zurück und schwingt die Beine aus dem Bett. Er schüttelt leicht den Kopf, schaut dann zu ihr und gähnt abermals. „Du kannst wieder runtergehen. Sag Sabine das ich zwei Spiegeleier möchte.“ Dann steht er auf, geht hinter ihr vorbei und streichelt ihr im Vorbeigehen über den Kopf und geht in das Bad. Erst dann steht auch sie auf und geht wieder hinunter, um ihren Auftrag zu erledigen. Sabine nimmt gleich eine Pfanne aus der Schublade neben dem Herd, stellt sie darauf und schaltet ihn ein. Während Sabine die Spiegeleier macht, stellt Anna den nun fertigen Kaffee auf den Tisch. Sonst gibt es für sie nichts mehr zu tun. Ihre Freundin hat bereits alles erledigt. Also wartet sie einfach ab und es dauert auch nicht wirklich lang, bis Klaus die Treppe herunter kommt. Bereits angezogen setzt er sich auf einen Stuhl am Tisch und gießt sich einen Kaffee ein. Kurz danach steht Sabine neben ihm und stellt einen Teller mit zwei Spiegeleier vor ihn. Er schaut zu ihr hoch, streichelt ihr zärtlich über den Po und sie begrüßt ihn. Auf einen kurzen wink von ihm setzen die beiden auch und die drei beginnen zu Essen. Die ersten Minuten sind alle ruhig. Dann richtet Klaus das Wort an Anna. „Was meinst du, wie lang braucht ihr, das Haus soweit herzurichten das wir besuch empfangen können?“ Anna, die gerade den Mund voll hat beeilt sich das Stück Marmeladenbrot herunterzuschlucken. „Das kommt darauf an wo die Gäste alles hin dürfen.“ Klaus schmunzelt und schiebt sie den Rest des Eis in den Mund. „Sagen wir zum ganzen Haus.“ Anna blickt kurz Hilfe suchend zu Sabine. „Ich habe Dich gefragt.“ Sagt Klaus, bevor seine andere Sklavin auch nur eine Chance hat zu Antworten. 19 Ein wenig erschrocken über seinen Strengen Ton überlegt sie schnell, bevor sie Antwortet. „Wenn wir alle Umzugskartons auspacken sollen und alle Räume fertig machen, sicher eine Woche Herr.“ Klaus nickt leicht und schaut nachdenklich in den Raum. „Gut, wir haben heute Donnerstag, nächste Woche Samstag werden wir eine kleine Einweihungsparty geben und dazu einige Gäste einladen.“ Die beiden Mädchen schauen sich an und bestätigen dann beide. Das Frühstück vergeht dann schnell, sie sprechen noch kurz ab was es zu Mittag und zum Abendessen geben soll und dann geht Klaus ins Büro. Die beiden Mädchen räumen den Tisch ab und die Küche auf. „Da haben wir die nächsten Tage ja einiges zu tun.“ Sagt Sabine. „Hättest du nicht etwas mehr zeit rausholen können?“ Ein wenig verdutzt erwidert die Angesprochene den Blick und schüttelt den Kopf. „Wenn mich mein Herr nach meiner Meinung fragt, dann sage ich ihm diese. Auch wenn mir das Ergebnis am ende nicht gefällt.“ Sabine nickt. „Ja, aber trotzdem wäre es schön, wenn wir mehr zeit hätten.“ Anna lacht und kneift Sabine in den Po. Dann sprechen sie sich ab und gehen an den Plan, den Sie gestern mit Klaus abgesprochen haben. Der Tag vergeht schnell, unterbrochen von einem kurzen Mittagsessen und einem Abendessen. Vor dem Zu Bett gehen Duschen die beiden nochmal um sich vom Schweiß und Schmutz des Räumens zu befreien und dann verbringen sie den Abend gemütlich vor dem Fernseher bevor sie ins Bett gehen. In dieser Nacht schläft Sabine neben ihrem Herrn und Anna an der Bettkannte. So oder so ähnlich vergehen die nächsten Tage. Ein Raum nach dem anderen wird von den Kartons befreit und der Stapel mit den leeren Umzugskartons, den sie in der Garage aufeinander Schichten, wird immer höher. Glücklicherweise gibt es eine Doppelgarage und so kann das Auto und die Kartons gleichzeitig versorgt werden. Am Abend des dritten Tages kommt Klaus aus dem Büro nach oben und ruft die beiden zu sich. „Ab ins Bad mit euch, in 15 Minuten will ich euch im Schlafzimmer sehen.“ Sie schauen sich kurz an und beeilen sich dann. Ohne ein Wort zu sagen haben sie sich bereits abgesprochen. Das die eine das obere, die andere das untere Bad nutzen. Da sie auf diese Weise gleichzeitig Duschen können, ohne sich im Weg zu sein. Glücklicherweise haben sie sich bereits am Abend vorher frisch rasiert und brauchen das nicht mehr zu machen. Anna ist zuerst fertig und kniet bereits auf dem Bett als Sabine aus dem oberen Bad kommt und sich dann neben diese Kniet. Beide haben noch etwas klamme Haare, weil das trocknen zu lang gedauert hätte. Es dauert nicht lang, da kommt Klaus herein und zieht sich auf dem Weg zum Bett aus. „Anna, leg dich hin und spreiz die Beine.“ Seine stimme lässt keinen Zweifel daran, dass er sofortigen Gehorsam erwartet. „Du“ Er beutet auf Sabine. „Du kniest dich zwischen ihre Knie. Dein Arsch zu mir und dann wirst du sie lecken.“ Auch Sabine will sofort seiner Anweisung folgen, doch er hält sie mit einem Fingerzeig auf. „Und wir machen ein kleines Spiel daraus. Die von euch, die zuletzt kommt, darf entscheiden, ob die andere oder sie selbst bestraft wird.“ Dann schnippt er mit den fingern und deutet auf Anna. Sabine, etwas erschrocken von seinen letzten Worten dreht sich und kniet sich wie befohlen zwischen die Schenkel der anderen Sklavin. Sofort beginnt sie deren intimste stelle mit den Fingern zu streicheln und sie dann zu küssen. Klaus beobachtet sie und streichelt dabei seinen Schwanz, welcher sich unter diesen Berührungen immer weiter aufrichtet. Als er steif genug ist um stellt er sich hinter Sabine, dirigiert seine Eichel zwischen ihre Lippen und dringt in sie ein. Sabine schließt die Augen und seufzt, was aber dadurch abgedämpft wird das sie ihren Mund gegen die Scham von Anna drückt. Klaus genießt das samtig weiche Fleisch der sein bestes Stück umschließt und beginnt sich langsam in ihr bewegen. Dabei wächst seine Erregung weiter, genauso wie sein Glied immer praller wird. 20 Er packt sie an der Hüfte und stößt immer wieder tief in sie hinein. Er dringt tief ein und zieht sich dann so weit aus ihr heraus, bis nur noch seine Spitze in ihr steckt, um dann erneut nach vorn zu stoßen. Es fällt Sabine schwer sich dabei auf Anna und deren Lust zu konzentrieren. Aber sie lässt ihre Zunge langsam um deren Perle kreisen, während zwei ihrer Finger in die feuchte warme Grotte von Anna eindringen und sie langsam ficken. Ihr Herr sagte zwar, sie solle Anna lecken, aber er hat dies nicht verboten. Anna hingegen beißt sich auf die Unterlippe und krallt ihre Finger in das Bettlacken. Sabine saugt die kleine Knospe zwischen ihre Lippen und lässt ihre Zähne sanft darüber gleiten. Im gleichen Rhythmus wie ihr Herr in sie stößt, ficken ihre Zeige und Mittelfinger die Frau vor ihr. Die Lust aller drei steigt immer weiter an. Klaus wird schneller in seinen Bewegungen und spürt, wie die ersten kleinen Tröpfchen aus ihm heraus quellen. Anna Stöhnt nun laut und diese lustvollen Laute steigern noch die Erregung der anderen. Sabine schmeckt den Saft der anderen in ihrem Mund, nur ihren Herrn würde sie jetzt lieber schmecken. Dies in Verbindung mit der Zuwendung, die ihr Herr ihr schenkt, bringt sie zum Zittern. Klaus packt sie noch fester an der Hüfte und zieht sie bei jedem einzelnen stoß gegen sich, so dass es laut klatscht als die beiden Körper aufeinander prallen. Nur schwer kann sich Sabine darauf konzentrieren Anna Lust zu schenken und dann ist es so weit und sie kommt laut seufzend zum Höhepunkt. Nur kurz hält sie inne Anna zu massieren und zu lecken. Doch es dauert nicht lange bis ihr Herr seinen Saft in sie pumpt und seinen Schwanz tief in ihr stecken lässt. Während sie das Gefühl der Wärme genießt das sich in ihrer Mitte ausbreitet bewegt sich Klaus noch wenige Male vor und zurück bevor er sich dann aus ihr heraus zieht. Sabine kümmert sich derweil weiter um Anna die kurz danach ihren Höhepunkt in einem lauten seufzen findet. Erschöpft bleiben die beiden Mädchen, wo sie sind und Atmen schneller. Klaus gibt Sabine einen kräftigen Klapps, geht zur Seite des Bettes und stellt sich neben das Kopfende. Anna erkennt sofort, was er möchte, lehnt sich herüber und nimmt sein noch halbsteifes Glied in den Mund. Sie saugt die letzten tropfen heraus und leckt ihn sauber. Lobend streicht er ihr durch das Haar als er sich von ihr zurück zieht. Er geht zum Kleiderschrank und zieht sich eine Jogginghose und ein T-Shirt an. „Geht euch Waschen und dann kommt runter ins Wohnzimmer.“ Sagt er mit einem leisen lächeln und geht dann aus dem Schlafzimmer. Die beiden schauen sich kurz an und lachen dann leise. Dann kommen sie dem Befehl nach und gehen sich ordentlich Waschen. Doch nur zehn Minuten später kommen sie die Treppe runter und setzen sich zu ihrem Herrn, der ihnen mitteilt, dass er fürs Abendessen Döner bestellt hat und sie einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher verbringen werden. Nach den letzten anstrengenden Tagen sind sie froh ein wenig zur ruhe zu kommen. Sie machen es sich gemütlich. Sabine liegt neben Klaus auf dem Sofa, ihren Kopf an ihn gelehnt und er streicht ihr über das Haar. Anna hingegen hat sich auf dem Sessel eingerollt und alle drei schauen Fern. Irgendwann wird das Essen geliefert und sie Essen die bestellten Döner und machen es sich anschließend wieder gemütlich. So vergeht der Abend, bis Klaus den Fernseher ausschaltet und sich an seine beiden Mädchen wendet. „Nun wie sieht es aus Anna. Hast du dich entschieden, ob du selbst oder Sabine bestraft werden soll?“ 21 Anna sieht Klaus in die Augen „Darf ich vorher etwas Fragen mein Herr?“ Klaus, der das erwartet hat, nickt einfach nur. „Wofür soll diejenige bestraft werden?“ Klaus schmunzelt und stubst ihr leicht gegen die Nase. „Für alles, was ihr beide angestellt habt von dem ich nichts weiß.“ Anna nickt, beißt sich kurz auf die Unterlippe, richtet sich dann auf und kniet sich ordentlich vor Klaus hin. „Ich bitte dich darum mich für unsere vergehen zu bestrafen mein Herr.“ Klaus nimmt die Entscheidung an. „Gut, die Strafe wird es aber erst auf der Party geben. So haben wir gleich etwas Unterhaltung für unsere Gäste.“ Nun wissen die beiden, was für eine Einweihungsparty ihr Herr sich vorstellt. Anna bedankt sich und haucht ihm einen Kuss auf den Handrücken. Er streicht ihr durch das Haar und sie verbringen einen gemütlichen Abend zu dritt. Die nächsten Tage vergehen wie auch die letzten. Mit viel räumen und putzen für die beiden Sklavinnen und viel Arbeit und Organisation für Klaus. Der Abend, an dem die Party stattfinden soll, rückt näher und die Wohnung sieht immer wohnlicher aus. An einem Vormittag ruft Klaus die beiden Mädchen zu sich. Sie stehen in seinem Büro vor seinem Schreibtisch und warten darauf, dass er sein Telefonat beendet. Dieser Raum war als einer der ersten Fertig geworden. Als er das Gespräch beendet hat, legt er sein Telefon beiseite und blickt zu den beiden. Dann wirft er Sabine seinen Autoschlüssel zu. Und hält Anna einen Zettel hin auf dem eine Adresse steht. „Ihr beiden werdet dort etwas abholen. Eine Kiste die ihr geschlossen lasst und euch nicht so wie ihr sie bekommt hier her bringt.“ Er blickt auf die Uhr. „Das Haus ist bis auf ein paar Kleinigkeiten fertig. So dass die Party am Samstag stattfinden kann.“ Beide bestätigen dies mit einem nicken. „Dann dürft ihr, nach dem ihr euren Auftrag erledigt habt, den Rest des Tages im Spa verbringen.“ Die beiden schauen sich gegenseitig an und grinsen. „Aber“ Klaus hebt den Finger. „Ihr seid um 18Uhr zurück.“ Beide bedanken sich überschwänglich. Bei ihm. Es dauert nicht lang bis sie alles gepackt haben und sich auf den Weg machen. Sabine gibt die Adresse ins Navy ein und fährt dann los. Es sind zum glück nur 20 Minuten und das auch noch in die richtung, in der auch da Spa liegt. So verschwenden sie nicht so viel Zeit. „Hoffentlich geht das Abholen schnell.“ Sagt Anna und die beiden lächeln. Der verkehr ist ruhig und so sind sie schneller als erwartet sind sie an der angegebenen Adresse. Dort angekommen klingelt Sabine und ein großer Mann öffnet die Tür. „Ihr kommt von Klaus?“ Sabine nickt und bevor sie etwas sagen kann, deutet er auf die Garage auf der anderen Straßenseite. „Stell das Auto vor die Garage und wartet auf mich.“ Dann schließt er die Tür wieder vor ihrer Nase. Etwas verdutzt zuckt sie mit den Schultern und geht zurück zum Auto, erklärt Anna was los ist und stellt den Wagen um. Dort warten sie. Ein paar Minuten später kommt der Mann, geht an ihnen vorbei und öffnet das Garagentor. Die beiden steigen aus, da fordert er sie bereits auf den Kofferraum zu öffnen. Ein Druck auf die Fernbedienung und die Heckklappe des Kombis öffnet sich Automatisch. Der Fremde fährt einen Wagen heran auf dem ein Karton steht heran und hebt diesen ins Auto. Dann schließt er die Klappe wieder und fährt den Wagen zurück. „Ich soll euch von Klaus ausrichten, dass euch der Inhalt nichts angeht.“ Sagt er, als er nun auch das Garagentor wieder schließt. Dann geht er ohne ein weiteres Wort an den beiden vorbei, mustert sie nochmal kurz und verschwindet dann wieder in seinem Haus. Anna sieht Sabine an, die deren Blick erwidert und beide fangen an zu lachen. 22 Als beide wieder angeschnallt im Auto sitzen, gibt Sabine die Adresse ins Navy ein und sie fahren los. Es sind nur etwa zehn Minuten bis zu ihrem zweiten Ziel. Dort angekommen parken sie ein Stück vom Eingang entfernt, nehmen sich ihre Taschen vom Rücksitz und gehen hinein. Sie bekommen am Eingang jeder ein Armband mit Schlüssel für die Schließfächer bei den Umkleiden. Der gesamte Innenbereich des Spa ist ein FKK-Bereich. So dass sie nicht viel brauchen. Sie nehmen sich nebeneinander liegende Umkleiden und verstauen dann ihre Klamotten gemeinsam in einem Schrank. Anna trägt eine Tasche, in der ihre Handtücher und Geldbeutel sind. Handys sind im Spa Bereich verboten. Also liegen diese ebenfalls im Schrank. Der Zugang von den Umkleidekabinen führt über die Duschen. Beide Duschen sich schnell ab und gehen dann hinein. Drin ist es deutlich wärmer und sie suchen sich erstmal zwei Liegen am Rand des großen Pools, auf die sie ihre Handtücher legen. Bei jeder Gruppe von liegen ist auch ein Regal mit abschließbaren fächern für Wertgegenstände. Dort legen sie ihre Geldbeutel rein und dann springen sie beide ins Wasser. Dieses ist schön warm und eher zum Entspannen als zum richtig schwimmen gedacht. Im abstand einiger Meter sind immer mal wieder Düsen durch die Wasser mit Druck herein kommt und man sich Massieren kann. Die beiden halten sich am Rand fest und plaudern erstmal ein wenig. Dabei wandern ihre Blicke umher und mustern unauffällig die einzelnen Besucher. Es ist eine große Mischung an Gästen da, vom rüstigen Rentner bis hin zum kleinen Kind, das mit den Eltern da ist. Zwei etwa 14- oder 15-Jährige Jungen versuchen ihre Erregung unter einem Handtuch zu verstecken. Vermutlich haben die beiden noch nie eine Nackte Frau außerhalb eines Bildschirms gesehen. Die Mädchen grinsen sich an und steigen wieder aus dem Wasser. Anna streckt sich absichtlich so, dass ihre Brüste in richtung der beiden Jungs zeigen. Der eine der beiden zeigt mit dem Finger auf sie und dem anderen bleibt der Mund offen stehen. Als nächstes möchte Anna in die Sauna, Sabine hingegen möchte lieber schauen, ob sie eine Massage bekommt. So trennen sie sich und Anna sucht sich eine der verschiedenen Saunen aus und geht zum Schwitzen in diese. Sabine hingegen geht an die Rezeption und erkundigt sich nach einer Anwendung. Die Angestellte blättert kurz durch ein Buch und sagt das noch ein Termin für eine Quast-Massage frei ist. Die könnte sie auch sofort nutzen. Sie nickt und nimmt das Angebot gern an. So trägt die Angestellte die Nummer von Sabines Schlüssel ein und zeigt ihr den Weg. Dort angekommen wird Sabine in einen Raum gebracht, wo sie es sich auf einer Liege gemütlich macht. Sie muss nur kurz warten, bis ein Dunkelhäutiger Mann mit breiten Schultern und großen Händen den Raum betritt. Das weiße Handtuch um seine Hüfte hebt seine Dunkle Haut nochmal hervor. Er begrüßt sie und stellt sich als Armin vor. Sie reichen sich die Hände und Er fordert sie auf sich auf den Bauch zu legen und fragt, ob sie schon Erfahrungen mit dieser Art Massage hat. Für ihn nicht ersichtlich schmunzelt Sie etwas, schüttelt aber den Kopf. Dann erklärt er ihr, dass die Schläge mit den Birkenzweigen die Durchblutung der Haut fördern soll. Wenn es zu sehr schmerzt, dann soll sie es sagen. Wieder schmunzelt Sie und sagt, das sie dies tun wird. 23 Gleichzeitig sitzt Anna auf der mittleren von drei Bänken in der Sauna auf einem Handtuch. Es sind 75 Grad, aber es ist eine trockene Hitze. Trotzdem läuft ihr der Schweiß die Brüste und den Rücken hinunter. Neben ihr sind noch 3 Weitere Leute in dem kleinen heißen Raum. Eine junge Frau in ihrem alter, etwas Pummelig. Dann eine ältere Frau, die bestimmt schon länger ihre Rente genießt und ein Mann im mittleren Alter der sie schon mehr als einmal sehr deutlich gemustert hat. Sie sitzt jetzt etwa zehn Minuten in der Hitze und entscheidet sich noch etwa fünf Minuten zu bleiben. Die ältere Frau verlässt dann die Sauna und Der Junge Mann rutscht auf den Platz, an dem diese bisher gesessen hat. Von dort aus hat er besseren Blick auf Anna. Da öffnet sich die Tür ein weiteres mal und ein schwall kalter Luft kommt herein, was aber nur dafür sorgt, dass die Temperatur direkt danach um so schneller ansteigt. Sie blickt kurz zur Tür und sieht vor der Gläsernen Tür einen Mann stehen, der ihr bekannt vorkommt. Er legt sein Handtuch auf die andere Seite des Raums direkt neben der Tür und setzt sich auf die unterste Stufe. Sie überlegt einen Moment, woher sie ihn kennt. Dann trifft ihr Blick zwischen seine Beine und es geht ihr ein Licht auf. Ein so großes Glied hat sie erst einmal bei einem Mann gesehen. Sie blickt ihn genau an und ist sich nun ganz sicher. Es handelt sich um Bello. Sie lächelt, steht auf, nimmt ihr Handtusch und geht Richtung Tür. Dort bleibt sie kurz vor ihm stehen, beugt sich herunter, bis ihre Lippen neben seinem Ohr sind und sagt dann ganz leise „Wuff“. Ohne auf seine Reaktion zu warten, verlässt sie dann den Raum und schließt schnell wieder die Tür hinter sich. Sie geht schnell zu dem Becken mit kaltem Wasser und taucht einmal unter. Erst dann geht sie zu der Dusche, wäscht den Schweiß ab und trocknet sich dann ab. Als sie das Handtuch wieder zusammengelegt hat und aufschaut, sieht sie den Mann vor sich stehen, der sie in der Sauna angegafft hat. „Na, Lust was zu trinken?“ Sie mustert ihn kurz, sieht dann wie hinter ihm Bello die Sauna verlässt, und sagt dann mit einem lächeln auf den Lippen. „Nein Danke.“ Als Bello in ihre richtung kommt, geht sie ihm entgegen und sagt absichtlich laut. „Lust etwas zu trinken?“ Dann hackt sie sich bei ihm ein und die beiden gehen in richtung Bar. Dabei wackelt sie absichtlich keck mit ihrem Hintern, da sie vermutet, dass der andere ihr hinterher schaut. Sie tippt Bello gegen den Arm und sagt leise „Danke“ Er erwidert das lächeln und nickt. Kurze Zeit später sitzen die beiden, Nackt wie Gott sie geschaffen hat auf zwei Barhockern, auf denen ihre Handtücher liegen, und halten beide einen Alkoholfreien Cocktail in der Hand und sie Unterhalten sich etwas. Sabine seufzt wohlig als die Nassen Birkenzweige ihre Haut treffen. Ein Kribbeln durchläuft sie und sie muss aufpassen, dass sie nicht Geil wird. Sie kann bei diesen leichten schmerzen gut entspannen. Zwischendurch wird ihre Entspannung nur durch das Nachfragen von Armin, ob alles ok ist. Am liebsten hätte sie ihm gesagt, dass sie schon sehr viel mehr ausgehalten hat. Doch das geht leider nicht. Irgendwann legt er die Zweige wieder weg und beginnt damit ihre Waden kräftig zu massieren. Danach ihre Oberschenkel und als nächstes dann ihren Rücken. Seine Daumen drückt er tief in ihre Haut und massiert streicht über ihre Muskeln. Auch dies entlockt Sabine töne, doch diesmal ist es kein Wohliges seufzen, sondern eher ein schmerzhaftes stöhnen. Armin kümmert sich um jede Verspannung, die er ertasten kann. 24 Er lässt seine Finger über ihren Rücken gleiten und jedes Mal, wenn er eine Verspannung ertastet, die sich anfühlt wie ein kleiner Knoten, macht er sich dran diese zu lösen. Dieser Vorgang ist nicht schmerzfrei. Und diese Art schmerzen sind nicht die Art, die Sabine erregen. Doch danach geht es ihr viel besser. Anna und Bello unterhalten sich und lachen. Zwischendurch werden ihnen Blicke zugeworfen. Vor allem Bello wird oft ungläubig angestarrt. Er erzählt ihr, dass er schon mal darüber nachgedacht hat, eine Penisverkleinerung machen zu lassen. Doch der Arzt hat ihn davon abgeraten. Da er komplett steif werden kann und die Funktion gegeben ist, sollte man dies eher nicht machen. Doch viele Frauen hätten angst ihn in sich aufzunehmen. Anna kann nicht verhindern, dass sie an ihm herunterschaut und dann zustimmend nickt. „Das kann ich gut verstehen. Es gibt Frauen, die haben schlankere Hände. Also wäre das“ Sie deutet auf sein Glied „Sowas wie Fisten.“ Er grinst und Anna erzählt, dass sie nun bei Klaus und Sabine wohnt und diese gerade umgezogen sind. Er fragt sie, wie es dazu gekommen ist und sie erzählt es ihm in Kurzform. Sabine rutscht vom Tisch und streckt sich erstmal ordentlich. Dann bedankt sie sich bei Armin. Wäre ihr Herr jetzt da, würde sie ihn bitten sich ordentlich bedanken zu dürfen. Doch da dies nicht der Fall ist, belässt sie es bei einem netten lächeln und einem Händedruck. Ihre ganze Rückseite ist Rot von den Schlägen mit den Birkenzweigen und auch etwas empfindlich. Doch sie fühlt sich wohl. Ihr weg führt zu den beiden Liegen die sie sich zusammen mit Anna ausgesucht hat. Dabei kommt sie an dem Restaurant und der Bar vorbei und sieht dort ihre Freundin sitzen. Also geht sie auf diese zu. Sie nähert sich ihr von hinten und legt, als sie bei ihr ist, dieser eine Hand auf deren Rücken. Anna zuckt kurz zusammen und dreht sich um. Freudig begrüßt sie Sabine und fragt, ob sie sich noch an Bello erinnert. Diese bejaht dies und die drei Unterhalten sich noch etwas. Irgendwann schaut Sabine auf die Uhr. „So gut wie mir das ganze hier auch gefällt, wir müssen langsam los. Sonst kommen wir zu spät.“ Anna blickt ebenfalls auf die Große Uhr an der Wand und bestätigt dies. Sie stehen beide auf, verabschieden sich von Bello und Anna fragt, ob er am Wochenende schon etwas vor hat. Nachdem er mit dem Kopf schüttelt, fragt sie Sabine, ob es wohl in Ordnung wäre, wenn sie ihn zu Party einladen. Sabine zuckt mit den Schultern. „Das kann ich dir leider nicht sagen. Aber vielleicht können wir das heute Abend mit unserem Herrn klären und dir dann bescheid geben.“ Bello freut sich, nimmt sich eine Serviette und fragt bei der Bedienung nach einem Stift. Dort notiert er den beiden seine Nummer und reicht sie Anna. Dann beeilen sich die beiden Mädchen zu ihren Plätzen zu kommen, sammeln dort ihre Sachen ein und gehen zur Dusche. Dort Duschen die beiden nochmal, gehen anschließend zur Umkleide und richten sich. Keine fünfzehn Minuten später stehen sie an der Kasse und Sabine zahlt mit der Kreditkarte die Rechnung. Dann gehen sie erfrischt und gut gelaunt zum Auto und fahren wieder in richtung zuhause. Laut Navi kommen sie um 17Uhr43 an. 25 Sie fahren dann auch fast wie geplant auf den Hof, öffnen mit der Fernbedienung die Garage und gehen von dort aus ins Haus. Dort angekommen melden sie sich bei ihrem Herrn zurück, der allerdings gerade am Telefon ist. Dann bringen sie ihre Sachen in die Wäschekammer und ziehen sich dort auch gleich wieder aus. Sabine geht die Treppen hoch und bringt ihrer Beiden Kulturtaschen weg und Anna geht nochmal zu Klaus. Dort kniet sie sich neben die Tür und wartet darauf, dass er fertig ist. Was auch nicht lang dauert. Nachdem er das Handy auf den Tisch gelegt hat, schaut er sie an, lehnt sich zurück und lächelt. „Na hattet ihr einen schönen Nachmittag?“ Anna nickt schnell. „Ja mein Herr, es war wirklich schön und entspannend. Und wir haben einen bekannten getroffen.“ Sie erzählt ihm von Bello und dass sie sich etwas unterhalten haben. Auch fragt sie, ob sie ihn zur Einweihungsparty einladen darf. Er streckt ihr die Hand entgegen. „Gib mir die seine Nummer, ich werde das klären.“ „Ich werde sie gleich holen Herr, Sabine hat die Nummer.“ Gerade in dem Moment kommt diese durch die Tür kniet sich neben Klaus und reicht ihm die Serviette mit der Nummer. Er nimmt diese, legt sie sich auf den Schreibtisch und schaut dann wieder zu seinen beiden Mädchen. „Ich habe eine Aufgabe für euch.“ Aufmerksam hören sie ihm zu, wie er ihnen erklärt das sie den garten kontrollieren sollen. Ob dieser auch nicht von außen einsehbar ist. Falls es irgendwelche Orte gibt, bei denen sie nicht sicher sind, sollen sie dieses Markieren und dann werden sie am nächsten Tag gemeinsam alles nochmal durchgehen. Nachdem sie noch etwas wegen dem Abendessen besprochen haben, machen die beiden sich auf den Weg in den Garten. Sabine geht vorher jedoch nochmal in die Garage Als sie zu Anna stößt, die auf der Wiese im Garten steht und sich umschaut zeigt sie ihr eine Rolle Flatterband und ein paar kleine Spieße. So gehen sie im Uhrzeigersinn durch den Garten und schauen, ob es irgendwo eine Sichtlinie nach draußen gibt. Glücklicherweise gibt es keine Nachbarn in unmittelbarer Nähe, so dass sie sich keine Sorgen machen müssen, dass jemand über den über zwei Meter hohen Zaun schauen kann. Einmal finden sie eine fehlende Latte am Zaun. Ein stück weiter einen verdorrten Ast, der den Blick zur Straße freigibt, wo dann nur ein Maschendrahtzaun die Grundstücksgrenze zeigt. Auf diese Weise gehen sie die gesamte Grundstücksgrenze ab und stellen sich dann auch immer wieder an verschieden Orte auf dem Grundstück und lassen ihre Blicke schweifen. Nach etwa einer Stunde haben sie dann 8 Orte markiert, von denen sie glauben das man eventuell einen Einblick haben könnte. Klaus Telefoniert derweil mit Bello und sagt ihm, dass er natürlich gern eingeladen ist: Es sich aber um keine Normale Einweihungsparty handelt und erklärt ihm, was er vor hat. Dieser Bietet auch gleich seine Hilfe an und Klaus nimmt sie gern an. Sie verabreden, das Bello am nächsten Tag nach der Arbeit direkt vorbeikommt. Dann verabschieden sich die beiden und Klaus geht zu den Mädchen in den Garten und schaut sich an, was sie gefunden haben. 26 Mehr als ein paar kurze Blicke sind jedoch nicht drin. Alles andere wird dann morgen gemacht. Er haucht beiden einen Kuss auf die Stirn. „Zieht euch an. Wir gehen Essen.“ Beide lächeln, da ihnen das sowohl das Kochen als auch das Abspülen erspart. Die beiden lächeln und beeilen sich reinzukommen. Kurz vor der Tür hören sie ein „Halt“ von Klaus und bleiben sofort stehen und drehen sich zu ihm um. Er läuft ihnen langsam nach und als er noch etwa drei Meter von ihnen entfernt ist sagt er. „Ihr beide werdet sobald ihr oben seid, jede einen Plug einführen, und zwar einen, den ihr tragen könnt, bis wir wieder zuhause sind.“ Beide bestätigen dies und gehen dann rein, nachdem sie sich vergewissert haben, dass ihr Herr sonst nichts weiter mehr möchte. Nur wenige Augenblicke später stehen beide vor der Kiste mit den Toys und suchen sich jede einen Plug aus. Anna entscheidet sich für einen weichen Silikon Plug mit etwas mehr als 3 Zentimeter Durchmesser und einem runden Fuß. Sabine hingegen entscheidet sich für einen aus Edelstahl mit dem gleichen Durchmesser, aber einem schlanken Fuß, der sich zwischen die Po Backen schmiegt. Beide führen ihn gleich ein, nachdem sie etwas Gleitcreme darauf verteilt haben. Nachdem beide nun gefüllt sind, ziehen sie sich an. Da sie keine anderweitigen Anweisungen bekommen haben, entscheiden sie sich für kurze Röcke. Sabines geht bis zu ihren Knien und Annas ist noch eine Handbreit kürzer. Dafür hat sie aber Strumpfe und einen Straps Gürtel darunter. Beide haben sich für eine Bluse entschieden und tragen nichts darunter. Weder Slip noch BH. Wenn ihr Herr so etwas möchte, dann sagt er dies sehr genau. Keine Zehn Minuten Nachdem er sie zum Anziehen geschickt hat, kommen sie wieder die Treppe herunter. Klaus Mustert sie kurz und nickt dann zufrieden. „Sehr schick meine kleinen.“ Er öffnet Ihnen die Tür zur Garage und weist sie an, sich auf die Rückbank zu setzen. Nachdem er den Sitz wieder auf die richtige Position gestellt hat, steigt auch er ein und öffnet das Garagentor mit einem Knopfdruck und fährt los. Nach kurzer Fahrt fragt Anna, ob sie ihrem Herrn eine frage stellen darf. Dieser nickt schmunzelnd. „Was ist denn in dieser Kiste Herr?“ Dieser lacht und antwortet ihr, dass sie das noch früh genug mitbekommt. Die beiden Mädchen auf der Rückbank schauen sich an und ziehen eine leichte Schnute. Dann erzählen sie ihm, was sie in dem Spa erlebt haben, bis sie er auf dem Parkplatz des Italieners den Wagen abstellt. Alle drei steigen aus und gehen in richtung Restaurant nachdem Klaus das Auto mit einem klick auf die Fernbedienung abgeschlossen hat. Er hält den beiden Mädchen die Tür auf und tritt dann hinter ihnen ein. Eine Junge Frau in schwarzer Hose, schwarzer Weste auf weißer Bluse begrüßt sie und fragt ob es ein Tisch für drei sein darf. Klaus bestätigt nachdem die Mädchen ihn fragend angeschaut haben. Dann führt die Bedienung sie an einen Tisch etwas weiter hinten. Die Tische neben ihnen sind frei, es ist aktuell relativ wenig los. Nur fünf von den etwa zwanzig Tischen sind besetzt. Die Junge Frau zündet die Kerze an und nimmt das Vierte Gedeck mit. Kurz danach kommt ein Kelner und fragt nach den Getränken. Klaus bestellt für sich ein Bier und für die beiden Mädchen eine Flasche Wasser und jeweils ein Glas Rotwein. Die Hausmarke bestätigt er auf Nachfrage. Mit deutlich Italienischen Akzent bestätigt er die Bestellung und entfernt sich wieder vom Tisch um eine Minute später nochmal vorbei zu kommen und jedem der drei eine Speisekarte in die Hand zu drücken. Ausserdem deutet er auf eine große Tafel, auf der das Menü des Tages steht. Klaus bedankt sich und der Kellner geht um sich um die Getränke zu kümmern. Die drei durchblättern die Karte und Sabine ist die erste die Fragt. „Dürfen wir bestellen was wir möchten Herr?“ Sie ist damit Anna nur einen Augenblick zuvorgekommen. Klaus schaut von einer zur anderen und nickt. „Ihr sagt mir, was ihr wollt und ich bestelle dann.“ 27 Lächelnd suchen die beiden weiter und schnell hat sich Sabine entschieden. Sie möchte eine Pizza, und zwar eine ganz einfache Margherita. Nachdem sie dies Klaus mitgeteilt hat, entscheidet sich Anna für Spaghetti Frutti di Mare. Klaus nickt und als der Kellner die Getränke bringt fragt er, ob sie schon wissen, was sie möchten. Klaus gibt die Bestellung seiner Sklavinnen aus und bestellt sich Einen Teller Bolognese und fragt, ob er dies auch mit Gnocchi anstatt mit Spaghetti haben kann. Lächelnd bestätigt er dies, sammelt die Karten ein und geht dann in Richtung Küche. Die drei unterhalten sich, bis das Essen gebracht wird und beginnen dann gleich damit das lecker duftende Mahl zu sich zu nehmen. Klaus hatte kurz überlegt, den beiden die Mahlzeit der jeweils anderen zu geben, den Gedanken dann jedoch verworfen. Es schmeckt sehr gut und es dauert auch nicht lang, bis alle drei Teller leer sind. Beim Abräumen fragt der Kellner, der die gleiche Kleidung trägt wie die Junge Frau die sie zum Tisch gebracht hat, ob es geschmeckt hat. Dies bestätigen alle und dann bestellt Klaus noch eine Portion Tiramisu für die beiden Mädchen und für sich ein Panna Cotta. Es dauert nur wenige Minuten bis sie beides auf dem Tisch stehen haben. Beim Tiramisu sind zwei Gabeln dabei und mit einem lächeln entfernt sich der Kellner dann wieder. Auch den Nachtisch lassen sie sich schmecken. Nachdem auch diese Teller leergegessen sind, verlangt Klaus die Rechnung, die er dann mit einem guten Trinkgeld bezahlt. Dann verabschieden sie sich, nachdem Klaus das Angebot eines Absackers abgelehnt hat. Sie gehen zurück zum Auto, steigen ein und fahren wieder nach Hause. Dort setzen sie sich noch etwas vor den Fernseher und Klaus lässt sich von Anna Oral befriedigen. Nachdem sie sein Geschenk geschluckt hat, bedankt sie sich dafür und Sie kuschelt sich an seine Beine. Gegen 22Uhr gehen sie dann ins Bett. In dieser Nacht wird keine von beiden von ihrem Herrn geweckt. Erst am Morgen wachen sie auf und machen wie jeden morgen das Frühstück. Der Morgen vergeht wie jeder andere. Nach dem Frühstück verteilt Klaus einige Aufgaben und macht sich dann an die Arbeit. So vergeht der Tag und gegen 17Uhr klingelt es an der Tür. Klaus ist gerade mit dem Auto unterwegs etwas erledigen. Anna geht an die Tür, einen Bademantel angezogen öffnet sie die Tür und lächelt als sie Bello sieht, der angezogen im Blaumann da steht und eine Werkzeugkiste in der Hand hält. Sie begrüßt ihn und bittet ihn herein. Als sich die Tür hinter ihm geschlossen hat zieht sie den Bademantel wieder aus und führt ihn ins Wohnzimmer. Sie teilt ihm mit, dass ihr Herr gerade nicht da ist, er aber bald wieder kommt. Bello fragt, ob sie ihn anrufen kann. Dies bejahend holt sie das Handy und während sie dies tut, kommt Sabine und begrüßt ebenfalls den Gast. Da kommt auch Anna schon wieder und reicht ihm ihr Handy. Er spricht kurz mit Klaus und dieser legt dann auf. „Welche von euch beiden führt mich in den garten und zeigt mir die Orte die einsehbar sind?“ Anna und Sabine schauen sich an und entscheiden dann wortlos, dass Anna dies erledigen soll und Sabine geht wieder zurück in den Keller wo sie dabei war Wäsche aufzuhängen. Anna zeigt ihm, was sie gefunden haben, und er notiert sich was gemacht werden muss. Am ende der Führung hat eine kurze Liste an Materialien, die er benötigt. „Ich werde kurz in den Baumarkt fahren und besorgen, was ich brauche.“ Anna bringt ihn wieder zur Tür und bittet ihn, wenn er wieder kommt dreimal kurz und dann zweimal etwas länger zu klingeln. So wisse sie, dass er es ist und müsse nichts anziehen. 28 Bello bestätigt dies, verabschiedet sich und geht zurück zum Auto und fährt dann los. Nicht lang danach kommt Klaus zurück und Anna berichtet ihrem Herrn, das Bello da war und auch gleich wieder kommt. Klaus setzt sich in der Küche an den Tisch und trinkt erstmal einen Kaffee. Danach geht er zurück an den Schreibtisch. Es dauert noch fast eine Stunde, bis es erneut an der Tür klingelt. Diesmal das verabredete Zeichen und Anna beeilt sich Bello die Tür zu öffnen. Er fragt, ob es einen direkten Zugang zum Garten gibt. Als Anna dies verneint dreht Bello sich grummelnd um und geht zurück zum Auto und beginnt damit, das gekaufte Material durch die Wohnung in den Garten zu tragen. Als er die letzten Bretter abgesetzt hat kommt Klaus zu ihm und begrüßt ihn mit Handschlag. Die beiden unterhalten sich etwas, deuten immer mal wieder in die eine oder andere richtung zur Grundstücksgrenze. Dabei werden sie von Anna durch das Küchenfenster beobachtet. Erst als Klaus sich wieder auf den Weg in die Wohnung macht, beeilt sie sich dann wieder an ihre Arbeit zu kommen. Klaus streckt den Kopf durch die Tür und sagt „Bring ihm etwas zu trinken raus, nimm seine Klamotten mit rein die er dir gibt und ansonsten tu was er dir sagt.“ Ohne auf ihre Antwort zu warten, dreht er sich um und geht wieder ins Büro. Anna schaut einen Augenblick verdutzt hinter ihm her, zuckt dann mit den Schultern, trocknet sich die Hände ab und geht in den Garten. Dort ist Bello gerade dabei seine Hose auszuziehen. Seine anderen Kleidungsstücke hat er bis auf die Unterhose bereits ausgezogen und auf seine Werkzeugtasche gelegt. Sie lächelt ihn an und reicht ihm ein Glas Wasser. „Mein Herr sagte, ich soll tun, was du sagst“ Sie legt den Kopf leicht schief. „Soll ich mich nun hinknien?“ Bello lacht und schüttelt den Kopf. „Nein, bitte nicht. Ich bin es gewohnt zu Knien. Und wie du siehst“ Er deutet auf seinen Nackten Körper. „Bin ich hier in meiner rolle als Sklave und als solcher stehe ich nicht über dir.“ Anna nickt. „Trotzdem habe ich meine Anweisungen. Also wenn du etwas brauchst oder willst, dann sag es. Egal was. Sie schaut bei den letzten Worten schmunzelnd auf sein Gemächt. Er nimmt einen Schluck aus dem Glas und stellt es dann auf eine Mobile Werkbank, die er aufgebaut hat. Sie nimmt Seine Kleidung und bringt sie hinein. Nicht ohne nochmal einen Blick auf ihn zu werfen. Drin legt sie seine Sachen an die Garderobe und geht zurück in die Küche, um das Waschbecken fertig zu putzen. Sie merkt nicht, wie Sabine neben sie tritt und sie beobachtet. Erst als diese den Wasserhahn abstellt wacht sie aus ihren Tagträumen auf. Sabine deutet durch das Fenster „Er gefällt dir wohl.“ Anna kaut wieder auf ihrer Unterlippe herum. „Schlimm?“ Sie schüttelt den Kopf „Er sieht ja schon lecker aus und seinen Schwanz würde ich gern reiten“ Beide lachen kurz und Sabine geht wieder zurück. Jedoch nicht ohne Anna daran zu erinnern, das sie bei allem Tagträumen nicht die Arbeit vergessen soll. Bello ist fleißig dabei die stellen, durch die man eventuell in den garten schauen kann so zu verbauen, das ein Einblick nicht mehr möglich ist. Dabei kommt er ins Schwitzen. Anna Bringt ihm noch mal etwas zu trinken und auch ein Handtuch. Sie unterhalten sich kurz, bis Klaus sich zu ihnen gesellt. Da fallen beide auf die Knie und er winkt ab. 29 Klaus bespricht nochmal ein paar Sachen mit Bello und fragt, ob dieser Hilfe braucht. Er verneint dies und sagt, dass er wohl in einer Stunde fertig ist. Klaus bietet ihm an, dann mit ihnen zusammen zu Abend zu essen. Dieses Angebot nimmt er gern an und dann macht er sich wieder an die Arbeit. Klaus geht und nimmt Anna mit. In der Küche angekommen besprechen sie kurz, was es zu Essen geben soll. Klaus fällt auf, dass sie immer wieder aus dem Fenster schaut und gibt ihr eine Ohrfeige. „ich habe nichts dagegen, wenn du dir einen hübschen Mann anschaust, doch wenn ich mit dir rede, dann gilt deine Konzentration mir!“ Sagt er eindringlich. Sie entschuldigt sich und Klaus schickt sie nach oben, sie soll Sabine holen. Kurze Zeit später knien beide vor ihm. „Wir sind heute Abend zu viert zum Essen. Bello leistet uns Gesellschaft.“ Er deutet auf Sabine. „Du wirst heute Abend kochen.“ Dann wendet er sich an Anna. „Und du wirst einkaufen gehen.“ Er blickt auf die Uhr. „In einer Stunde bist du zurück.“ Dann steht er auf und geht zurück ins Büro. Anna reibt sich erst jetzt die Wange, die noch immer leicht gerötet ist. Sie tauscht kurz einen Blick mit Sabine und geht dann nach oben, um sich anzuziehen. Kurz danach verlässt sie das Haus und geht die Straße herunter in richtung Supermarkt. Derweil Putzt Sabine noch das Bad, es ist noch zu früh mit dem Kochen zu beginnen, vor allem braucht sie das Fleisch das Anna einkauft. So bleibt sie bei ihrer Arbeit und kommt erst runter, als sie damit fertig ist. Dann geht sie zu ihrem Herrn ins Büro und kniet sich neben die Tür und fragt, ob er kurz zeit hat. Er winkt sie zu sich und als sie vor ihm auf die Knie gehen will zieht er sie auf seinen schoss und legt einen Arm um ihre Hüfte. „Was kann ich denn für dich tun?“ Sie beugt sich lächelnd vor und gibt ihm einen Kuss. Als sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst haben stellt sie ihm die Frage, die sie zu ihm geführt hat. „Wie sollen wir Bello nachher behandeln?“ Klaus streichelt mit seiner Hand zärtlich ihren Rücken. „Er selbst sagte, dass er gern als das behandelt werden möchte das er ist. Ein Sklave. Er ist devot, hat aber keine feste Herrin oder Herrn. Darum freut es ihn, wenn er dienen kann.“ Sabine genießt die Berührungen. „Aber was ist mit Herrin Marina?“ Klaus gibt ihr einen leichten Klapps auf den Oberschenkel. Sie arbeitet nebenbei als Professionelle Domina. Sie dominiert ihn dann, wenn er dafür bezahlt. Doch nicht dauerhaft.“ Nun geht Sabine ein licht auf. „Darf ich nun wieder in die Küche gehen mein Herr?“ Klaus zieht sie nochmal an sich heran, nimmt ihren linken Nippel zwischen die Lippen und saugt leicht daran. Dann beißt er sanft hinein, was sie zum Seufzen bringt, und dann lässt er sie los. „Ja, geh, Anna müsste auch jeden Moment wieder da sein.“ Sie haucht ihm einen Kuss auf die Wange und geht dann schnell aus dem Büro und die Treppe hoch in die Küche. Dort steht Anna auch schon und räumt die Einkäufe weg. Sie hilft ihr dabei und erzählt ihr, was sie eben von ihrem Herrn erfahren hat. Sie plaudern, bis alles weggeräumt ist und dann beginnt Sabine mit dem Kochen. Als sie einen Topf auf den Herd stellt schaut sie kurz zu Anna, lächelt und deutet mit dem Kinn in richtung Fenster. Geh doch mal und schau, ob Bello vielleicht was zu trinken möchte. Die angesprochene schaut etwas unsicher in richtung Büro ihres Herrn. „Ob das für den Herrn ok ist?“ Sabine dreht sich zu Anna, stemmt die Hände in die Hüften. „Was meinst du denn? Das er etwas dagegen hat, wenn du einem gast des Hauses etwas zu trinken bringst? Meinst du, er wäre glücklich, wenn wir seinen Gast dursten lassen?“ Anna schüttelt den Kopf. Nimmt eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und geht damit hinaus zu Bello. 30 Dieser räumt gerade sein Werkzeug weg und lächelt als er sie herankommen sieht. Dankbar nimmt er die Flasche und gießt etwas in das Glas und trinkt einen Schluck. Sie deutet in richtung Haus. „Sabine ist gerade am Kochen. Es wird nicht mehr lange dauern, bis es fertig ist. Kann ich dir hier noch etwas helfen?“ Er schaut sich um und schüttelt dann den Kopf. „Danke, aber ich bin so weit fertig. Ich würde nur gern duschen, wenn ich es darf.“ Sie dreht sich um und läuft hinein, auf halber Strecke bleibt sie kurz stehen, dreht sich um und ruft. „Ich frage meinen Herrn.“ Dann läuft sie weiter. Dann schnell läuft sie die Treppe hinab und kniet sich direkt vor den Schreibtisch. Sie wartet nicht darauf, dass er sie anspricht. „Herr, Bello würde gern vor dem Essen duschen, wenn du es erlaubst.“ Klaus ist gerade dabei seine Papiere zu Ordnen und schaut dann zu ihr hinab. „Dann zeig ihm, wo das Bad ist und gib ihm ein handtusch.“ Lächelnd steht sie wieder auf und geht in richtung Tür. „Aber er kann das ganz sicher allein.“ Sagt er dann leise, aber deutlich. Sie nickt und geht wieder hoch, wo Bello gerade durch die Tür zum Garten hinein kommt. Sie sagt ihm, dass er hier Duschen darf und führt ihn dann ins Bad. Dort reicht sie ihm ein Handtuch und lässt ihn dann allein. Bello schaut ihr hinterher und genießt den Anblick ihres Hintern bevor er sich unter die heiße dusche stellt und sich vom Schweiß befreit. Als er, wieder sauber zurück in die Küche kommt ist der Esstisch bereits gedeckt und Sabine sagt, dass das Essen fertig ist und schickt Anna ihren Herrn zu holen. Dann stellt sie einen Topf mit Gulasch auf den Tisch. Dazu etwas Brot und lässt ihren Blick nochmal über den Tisch wandern. Sie nickt zufrieden wartet auf ihren Herrn. Anna kommt und kurz hinter ihr auch Klaus. Dieser setzt sich an seinen Platz und deutet dann den drei anderen an das sie sich ebenfalls setzen sollen. Sabine beginnt damit zuerst Klaus und dann den anderen beiden und zuletzt sich selbst den Teller voll zu schöpfen. Dann Essen sie und Klaus unterhält sich mit Bello über dessen Arbeit im Garten. Klaus ist sehr zufrieden und auch dankbar für dessen Hilfe. Als alle Satt sind und die beiden Mädchen abräumen, steht Bello auf und kniet sich dann neben Klaus. Er beugt sich vor, bis seine Stirn den Boden berührt und kommt dann langsam wieder hoch, bis er aufrecht kniet. Klaus sieht zu ihm herunter. „Was möchtest du?“ Bello schluckt einmal kurz und sieht dann hoch zu dem Herrn und beginnt zu reden. „Herr, ich möchte mich euch als Sklave anbieten. Ich würde euch gern dienen. Ob als Haus-, arbeits- oder auch als Lustsklave. Ich bin gehorsam, kenne meinen platz und diene gern.“ Danach sinkt er wieder nach vorn und wartet auf die Antwort von Klaus. Dieser betrachtet den Sklaven vor sich genau und schaut nachdenklich drein. Die beiden Mädchen schauen immer wieder aus der Küche herüber. „Schau mich an“ Bello erhebt sich und schaut wie aufgefordert zu Klaus hoch. „Wie du gesehen hast, habe ich aktuell 2 Sklavinnen. Anna wird nicht lang in meinem besitz bleiben. Aber eigentlich brauche ich kein weiteres Eigentum.“ Er mustert weiter den Sklaven, der vor ihm auf dem Boden kniet und überlegt. „Dienst du Männern genauso wie Frauen?“ Bello beeilt sich zu nicken. „Ja Herr, ich diene und gehorche, egal welches Geschlecht. Wenn ich den Befehl bekomme, befriedige ich Mann oder Frau mit allem Mitteln, die mir zur Verfügung stehen.“ 31 Klaus schüttelt den Kopf. „Ich kann dich nicht dauerhaft als Sklave annehmen. Ich kann dir nur eine Stelle als Gelegenheitssklave anbieten.“ Gerade als Bello etwas sagen möchte stoppt Klaus ihn mit einem wink. Er schließt den Mund wieder und wartet was noch kommen wird. Auf der Party am Wochenende kannst du vorbeikommen und als Sklave dienen. bis dahin wird es auch noch ein paar dinge geben die zu erledigen sind. Also, wenn du zeit hast, dann wirst du bis Sonntag erstmal als mein Sklave dienen.“ Der angesprochene lächelt und schüttelt den Kopf. „Nein Herr, ich habe nichts vor und Danke ihnen.“ „Musst du nicht arbeiten?“ Diesmal schüttelt Bello den Kopf. „Nein Herr, ich bin Privatier und habe keinen festen Job.“ Klaus nickt beeindruckt. „Dann wollen wir mal deinen gehorsam testen.“ Sagt Klaus dann lächelnd. Bello richtet sich noch aufrechter. Klaus deutet auf seine Mitte. „Mach dich steif.“ Bello rutscht etwas hin und her und spreizt dabei die Beine noch etwas weiter. Dann nimmt er sein Glied in die Hand und beginnt damit dieses zu Massieren. Dabei schaut er zu Klaus hoch. Dieser fordert ihn auf dies schneller zu machen. Bello kommt der Aufforderung sofort nach und bewegt eine Hand schneller. Klaus schaut in richtung Küche und winkt Anna zu sich, die gerade durch die Tür zu ihnen geschaut hat. Sie stellt den Teller weg, den sie gerade am Abtrocknen war und kommt dann mit flinken schritten zu ihm. Bevor sie sich neben den Sklaven knien kann, hält er sie auf. Er greift sie an der Hüfte und dirigiert sie zwischen sich und Bello. Auf einen kurzen Befehl hin spreizt sie die die Beine weit und zeigt Bello ihre Mitte. Dies spornt diesen weiter an man merkt genau, wie ihn der Anblick erregt. Klaus schiebt seine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel und reibt über deren Schamlippen. Es dauert nicht lang, bis diese feucht schimmern. „Schneller. ich will dich Hart sehen“ Fordert Klaus Bello erneut auf. Dabei massiert er Anna weiter, ohne jedoch in sie einzudringen. Bello nimmt nun auch die zweite Hand und massiert seinen bereits halbsteifen Schwanz mit beiden Händen. Dabei seufzt er und sein Tun zeigt immer mehr Wirkung. Als Sein Glied hart und steif ist, nimmt Bello schweren Herzen die Hände weg und präsentiert sein steifes Glied, es hängt gerade nach vorn und ragt nicht nach oben. Klaus lässt von Anna ab und schiebt sie zum Tisch. Dann steht er ebenfalls aufdreht sie um und drückt ihren Oberkörper nach vorn, bis ihr Kopf auf der Tischplatte liegt. Dabei werden ihre großen Brüste plattgedrückt. Er weist sie an ihre Beine weit zu spreizen was sie ohne zögern tut. Zufrieden lächelnd gibt er ihr einen kräftigen klaps auf den Hintern und tritt dann zurück. Er dreht sich zu Bello und deutet dann auf Seine Sklavin. „Fick sie. Fick sie hart und schnell!“ Der angesprochene schaut kurz zwischen ihm und ihr hin und her. Dann bestätigt er, macht drei Schritte, bis er hinter ihr steht, greift an sein Glied und dirigiert es zwischen ihre Schenkel, bis seine Spitze auf ihre feuchten Lippen trifft und reibt einige male damit darüber. Dann drückt er sich nach vorn. Anna spürt, wie seine Spitze sie spreizt und wie er immer weiter in sie eindringt. Er füllt sie gänzlich aus, es fühlt sich an, als würde sie gefistet werden. Klaus hat sich wieder hingesetzt und beobachtet die beiden. Dabei sieht er aus den Augenwinkeln wie Sabine aus der Küche heraus das Geschehen beobachtet. Er winkt sie zu sich, diese fühlt sich leicht ertappt, kommt dann aber schnell zu ihrem Herrn. Klaus winkt sie nah zu sich und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sabine nickt und geht dann aus dem Raum, die Treppe hoch. Zwischenzeitlich steckt Bello ganz in Anna, welche leicht stöhnt, einerseits weil dieses weite spreizen sie schmerzt, andererseits weil es sie unheimlich erregt, so stark und gleichmäßig gedehnt zu sein. Dann beginnt der Sklave damit sich langsam zurückzuziehen, nur um dann wieder in sie hineinzustoßen. Dies wiederholt er immer wieder. Bei jedem Mal wird er etwas schneller. Anna kann nicht anders als zu stöhnen, jedes Mal, wenn er in sie hinein stößt, keucht und stöhnt sie. Sie fühlt sich, als würde sie gepfählt werden. Auf eine angenehme Art und Weise. „Schneller“ kommt die Stimme von Klaus an ihrer beider Ohren. Anna befindet sich tief erregt nahe einer Trance und weiß nicht, wie lang es noch dauert, bis sie kommt. Bello hingegen schaut Klaus an und nickt. Er packt Anna nun fest an der Hüfte und steigert nochmal das Tempo. 01.01.2023 Als Sabine wieder kommt, kniet sie sich neben ihren Herrn und reicht ihm die Gerte, nach der er sie geschickt hat. Er streicht ihr lobend durch das Haar, greift dann hinein und führt ihren Kopf zu seinem Schoss. Sofort rutscht sie auf den Knien vor ihn, öffnet seine Hose und beginnt gierig damit seine Männlichkeit in den Mund zu nehmen. Dabei schließt Klaus kurz die Augen und genießt, wie ihre weichen Lippen an ihm saugen und seufzt genüsslich. Das Stöhnen von Anna und Bello mischt sich nun mit dem Schmatzen von Sabine. Klaus sorgt nun dafür, dass ein weiteres Geräusch dazu kommt. Er verpasst Bello einen leichten Schlag, der jedoch laut klatscht und wiederholt seine Anweisung von vorhin. „Schneller“ Mit einem weiteren Schlag unterstreicht er das Kommando. Und der Sklave beeilt sich. Ein noch schnelleres Stoßen ist ihm fast nicht möglich, doch er strengt sich an. Anna hingegen keucht immer lauter und fängt dann an zu bitten das sie kommen darf. Sie schaut zu Klaus und bettelt immer wieder. Dieser legt seine freie Hand auf Sabines Kopf und drückt diesen so fest gegen sich, dass sein Ganzes Glied tief in sie eindringt. Sie röchelt leicht und bemüht sich still zu halten. Er hält sie so und zählt innerlich langsam bis zehn. Dann lässt er sie los und sie schnappt zurück und holt tief Luft. Doch ohne lange Pause nimmt sie seine Spitze wieder zwischen ihren Lippen auf und beginnt erneut daran zu saugen. Lächelt sucht er den flehenden Blick von Anna die kurz davor ist zu explodieren vor Lust und leicht nickend sagt er leise, so das sie es gerade noch hört „komm“. Erleichtert schreit sie die Lust heraus, eine welle durchfährt ihren Körper und sie zuckt. Doch Klaus gibt Bello einen erneuten Hieb mit der Gerte „Mach weiter“ folgt direkt darauf sein Befehl. Winselnd bäumt sich Anna auf, ein unheimliches Ziehen breitet sich von ihrer Mitte aus, ihr Höhepunkt ebbt ab doch die Reizung ist weiter vorhanden. Auch Bello beginnt leicht zu hecheln und seine Stöße werden unregelmäßiger. Dann schaut er zu Klaus rüber dessen freie Hand ruhig auf dem Kopf von Sabine liegt und deren auf und ab Bewegungen mitmacht. „Darf ich bitte kommen Herr?“ Keucht er bettelnd hervor. Klaus erwidert seinen Blick, gibt ihm einen erneuten schlag mit der Gerte und schüttelt den Kopf. „Nein.“ Ein wenig verzweifelt beißt sich Bello auf die Unterlippe und macht weiter, etwas langsamer und nicht mehr ganz so tief. Klaus greift wieder in Sabines Haar und drückt ihren Kopf weiter herunter und dringt mit seiner Eichel bis in ihren Rachen. Sie versucht sich zu entspannen und so gut es geht durch die Nase zu Atmen. Sie weiß das ihr Herr ihr wieder Luft geben wird. Da spürt sie dann, wie sein Saft ihr direkt in die Kehle fließt. Seufzend legt Klaus den Kopf in den Nacken und schließt kurz die Augen, bevor er Sabine los lässt. Dann schaut er zu Bello und sagt „Stopp. Zieh dich aus ihr heraus.“ Bello zieht sich wie angewiesen langsam aus Anna heraus die erleichtert auf dem Tisch zusammen sackt. Sie könnte jetzt nicht stehen. Bello steht schnell atmend mit einem Prallen, feucht schimmernden Glied vor ihm, das auf und ab wippt. Sabine leckt den Schwanz ihres Herrn sauber und lächelt dann zu ihm auf. „Danke mein Herr.“ Sagt sie leise während Klaus weiter Bello mustert. „Das hast du brav gemacht.“ Bello geht auf die Knie und bedankt sich für das Lob, er ist Stolz darauf, auch wenn er gern gekommen wäre. „Ich kann dich nicht dauerhaft als Sklaven annehmen. Aber bis zur Party und auf der Party kann ich dich gebrauchen und was danach kommt, das werden wir dann sehen.“ 02.01.23 Sabine packt ihren Herrn vorsichtig wieder ein und er streichelt ihr liebevoll über das Haar, bevor sie dann wieder zur Seite rutscht. Klaus steht auf und geht zu Bello rüber schaut zu ihm herunter und nickt zufrieden. Dessen Schwanz ist bereits nicht mehr ganz prall, aber noch immer beeindruckend. „Anna, bedank dich bei Bello für die Benutzung und dann hol ihm seine Kleidung.“ Die angesprochene nickt, sie hat mittlerweile durchgeatmet und ihren Puls heruntergebracht. Auch das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln hat deutlich nachgelassen, aber das Gefühl der leere ist noch immer etwas da. Sie folgt der Anweisung ihres Herrn, und bedankt sich bei dem Sklaven, dem das sichtlich unangenehm ist und geht dann los um seine Klamotten zu holen. Diese bringt sie ihm und er zieht sich an. Klaus ist derweil in die Küche gegangen und hat sich aus dem Kühlschrank einen Joghurt genommen, lehnt an der Arbeitsplatte und löffelt diesen genüsslich leer. Sein Blick fällt dabei auf seine beiden Mädchen, die zusehen, wie Bello sich anzieht. Da klatscht er einmal so gut es geht in die Hände und alle drei schauen zu ihm. „Habt ihr zwei nichts zu tun?“ Die beiden schauen sich kurz an und beeilen sich dann zu ihm zu kommen. „Herr, was sollen wir denn tun?“ Fragt Sabine „Das Haus ist so weit fertig und auch die Wäsche ist erledigt.“ Er schaut die beiden von oben herab an und nickt. „Ihr wart wohl wirklich fleißig die letzten Tage.“ Er stellt den Joghurtbecher beiseite, hält den Löffel im Mund fest und holt aus seinem Geldbeutel aus der Tasche. Diesem entnimmt er einen 50 Euro Schein. „Als Belohnung dürft ihr ins Kino“ Er schaut in richtung Bello und lächelt verschmitzt. Er reicht Sabine den Geldschein. „Geht euch anziehen. In 5 Minuten seid ihr fertig wieder hier unten.“ Beide bestätigen dies und beeilen sich. Anna bleibt kurz vor der Treppe stehen, dreht sich nochmal zu Klaus um. „Herr, ich würde mich noch gern Waschen. Darf ich 10 Minuten brauchen?“ Klaus lacht kurz und sieht, wie sie auf ihre feucht schimmernden Schenkel deutet. „Beeil dich einfach und geh duschen.“ Lächelnd nickt sie und beeilt sich die Treppe hochzukommen. Dann ruft er Bello zu sich und löffelt den Rest aus dem Becher. Den leeren wirft er in den Eimer für Plastik Müll und der Löffel landet in der Spüle. Als er sich von dieser umdreht kniet Bello schon vor ihm. „Du wirst meine beiden Mädchen ins Kino begleiten.“ Er wartet auf eine Reaktion und fährt dann fort. „Du wirst während des Kino Besuchs auf Sabine hören, so als wären ihre Anweisungen die meinen.“ Bello, der es gewohnt ist auch Frauen zu dienen nickt und wartet auf weitere Befehle. „Von da an, wo ihr zusammen das Haus verlasst, bis ihr wieder zurück seid ist sie deine Herrin.“ Bello nickt. „Ja Herr, das habe ich verstanden.“ „Wann hattest du deinen letzten Orgasmus?“ Bello senkt etwas den Blick, bevor er wieder hoch schaut. „Vor etwa einer Woche Herr.“ „Auf Anweisung?“ Der Knieende Mann schüttelt verschämt den Kopf. „Nein Herr, ich war einfach nur Geil und habe mir Erleichterung verschafft.“ Klaus nickt. „Solang es dir nicht verboten ist, hast du nichts falsch gemacht.“ Dankbar lächelt der angesprochene. „Aber ab jetzt wirst du vorher um Erlaubnis fragen, wenn dir nichts anderes befohlen wird.“ „Natürlich Herr.“ 03.01.23 Kaum eine Minute später kommt Sabine wieder zu ihrem Herrn und präsentiert sich ihm in einem Knielangen Rock und einem Bauchfreien kurzärmlichen T-Shirt. Klaus winkt sie zu sich, schiebt seine Hand unter ihren Rock und streichelt ihren Po, von dem er schon vorher wusste, dass er Blank war. Sie genießt es sichtlich. Dann schaut Klaus wieder zu Bello. „Geh schon mal ins Auto und warte auf die beiden.“ Ohne zu zögern, nickt der Glatzköpfige Mann, steht auf, holt seiner Werkzeugtasche und verlässt dann das Haus. Klaus erklärt seiner Sklavin, dass er Bello angewiesen hat auf ihre Befehle zu hören, als wären es die seinen. Sie nickt und schaut ihren Herrn weiter an, der weiterhin ihren Po streichelt. Da kommt auch schon Anna zu den beiden und stellt sich auf die andere Seite von Klaus. Auch sie trägt einen Kurzen Rock, sogar etwas kürzer als der von Sabine, doch ihr Shirt zeigt keinen Bauch, dafür einen recht großzügigen Ausschnitt. Auch ihr sagt Klaus, wie der Befehl an Bello lautet. „Ich habe noch eine Aufgabe für euch beide.“ Abwechselnd schaut er von einer zur anderen und sie hören ihm aufmerksam zu. „Wenn ihr im Kino seid, werdet ihr Bello dazu bringen abzuspritzen.“ Beide lächeln und nicken, die Aufgabe scheint ihnen zu gefallen. „Ihr beide dürft nicht kommen.“ Sagt er und kneift beiden unter dem Rock in den Po. „Außerdem möchte ich, dass er seinen Saft schluckt.“ Sabine grinst kurz und überlegt schon, wie sie das am besten macht. Dann schickt Klaus die beiden heraus, nicht ohne jeder von Ihnen noch einen Abschiedskuss zu geben. Sie nehmen sich ihre Handtaschen und gehen dann hinaus, wo Bello bereits in seinem Auto auf sie wartet. Anna steigt hinten auf der Rückbank ein und Sabine setzt sich auf den Beifahrersitz. Sie entscheiden zu dritt in welches Kino sie gehen. Bello schlägt das große Cinemaxx vor, doch Sabine möchte lieber in ein kleineres Kino. Sie hat die Hoffnung, dass in diesem etwas weniger los ist und sie die Aufgabe ihres Herrn besser ausführen können. Anna hat derweil mit ihrem Handy gesucht und ein geeignetes Kino gefunden, in dem auch eine Nachmittagsvorstellung läuft. Sie gibt Bello die Adresse. Dieser kennt die Gegend und fährt los. Die fahrt dauert etwa eine halbe Stunde in der die drei sich Unterhalten und Bello ihnen erzählt, dass er Selbstständiger Hauswart ist. Kleinere Reparaturen, Rasenmähen oder auch mal der Aufbau von Möbeln gehören dazu. Er hat zwei Angestellte hat, das Geschäft gut läuft, aber er mittlerweile eher die Erledigungen macht bzw. im Büro sitzt. Außerdem sagt er, dass sein Name Markus ist, er aber lieber auf den Namen Bello hört. Am Kino angekommen sucht Markus einen Parkplatz und sie haben Glück, nur einen halben Block vom Kino können sie das Auto abstellen und aussteigen. Die drei steigen aus und gehen zu dem kleinen, von außen recht Unscheinbaren Kino. Dort schauen sie sich in einem Schaukasten neben der Tür das Programm an. Es läuft kein aktueller Film, sondern eher einige Klassiker. Schnell haben sie sich entschieden, welche der vier angebotenen Filme sie nicht sehen wollen. So bleibt nur die Komödie Nachts im Museum übrig. Sie gehen Zur Kasse und Sabine zahlt die Tickets für sie drei. Anschließend holen sie sich, beim selben Verkäufer, Etwas Popcorn und etwas zu trinken. Bello nimmt die drei Getränke, Anna das große Popcorn und Sabine noch eine Packung Saure Gummibärchen. 04.01.2023 Sie gehen in richtung der Säle und dort steht wieder dieselbe Person wie gerade eben an der Kasse und am Verkaufsstand. Diese lächelt die drei an, reißt die drei Tickets ab und wünscht ihnen viel Spaß im Kino. Sabine fragt noch, ob denn sonst keiner da ist. Der Verkäufer antwortet „Nachmittags ist unter der Woche selten viel los.“ Er deutet auf die Tür, über der das Plakat von ihrem Film hängt. „Da ist aktuell nur ein Pärchen drin. Ich glaube auch nicht, dass noch mehr kommen werden.“ Dann dreht er sich um und geht zurück zur Kasse. Sabine nickt zufrieden und geht zu ihren beiden Begleitern. Sie geht an ihnen vorbei, bleibt kurz vor Bello stehen und sagt leise. „Du folgst mir.“ Dann geht sie vor und öffnet die Tür. Sie bleibt im Kinosaal kurz stehen und verschafft sich einen Überblick und sieht das Pärchen in der Mitte des Saals sitzen und Knutschen. Sie lächelt zufrieden und geht zur letzten Sitzreihe. Der Saal ist nicht sonderlich groß, nur etwa 10 Sitzreihen mit jeweils 12 Sitzen. Sie läuft an den Hochgeklappten Sitzen vorbei, bis sie etwa in der Mitte angekommen ist, klappt den Sitz herunter und macht es sich dort gemütlich. Als Anna sich neben sie setzen will hält sie diese mit einem kurzen Wink davon ab und weist den Sklaven an, sich dort hinzusetzen. Da er noch immer die Getränke in den Händen hält zieht sie ihm die Sitzfläche unten. Noch bevor sein Hintern diese berührt, geht das Licht aus und knatternd kommt startet der Projektor und wirft Licht auf die Leinwand und durchbricht so die absolute Dunkelheit. Anna zuckt etwas mit den Schultern und setzt sich auf die andere Seite von Bello. Die beiden Mädchen neben ihre Getränke und stellen sie in die Halterungen an den Armlehnen. Anna stellt das Popcorn auf Bellos schoss, so dass sie alle sich dort bedienen können. So schauen sie zuerst die laufende Werbung, hauptsächlich eher schlecht gemachte lokale Werbung von kleinen Unternehmen. Nach etwa zehn Minuten kommt die Einblendung das Handy ausgeschaltet werden sollen. Wie einstudiert holen alle drei ihres aus der Tasche und kontrollieren, ob es auf Stumm geschaltet ist. Dann geht der Film los. Sabine schaut sich immer wieder um, doch das Pärchen vor ihnen konzentriert sich nur auf den Film und sonst hat niemand mehr den Kinosaal betreten. Sie beugt sich leicht zu Bello rüber und flüstert ihm ins Ohr. „Mach die Hose auf und hol ihn raus.“ Er schaut sie an, erinnert sich dann an das was Klaus gesagt hat, schaut sich ebenfalls nochmal um und tut dann wie befohlen. Dazu rutscht er etwas auf der Sitzfläche hin und her. Dann liegt sein mächtiges Glied auf seinem Schoss. Sabine lächelt und legt ihre Linke Hand darauf. Sie beginnt es zu streicheln und schaut dabei weiter zur Leinwand. Ihre Hand gleitet vor und zurück, dabei halten ihre Finger ihn fest umschlossen. Zumindest so gut es geht umschlossen. Ihre Finger reichen nicht ganz um den Schafft herum. Anna hat bemerkt, was Sabine tut und lächelt. Sie hätte nicht damit gerechnet, dass Ihre Freundin hier im Saal damit beginnt. Sie legt nun ebenfalls ihre Hand auf sein Gemächt und beginnt seine Spitze zu massieren. Sie benetzt ihre Finger mit ihrem Speichel und reibt damit über seine Eichel. Bello merkt, wie seine Erregung wieder anfängt zu wachsen. Unbefriedigt wie er vorhin war, wächst sein Schwanz schnell und wird immer härter. 05.01.2023 Anna lässt ihren feuchten Daumen über seine Spitze streichen, spielt damit. Sabine schaut immer wieder vom Bildschirm zu dem, was sie in der Hand hält und lächelt. Sie beugt sich zu ihm herüber und flüstert ihm ins Ohr. „Du wirst auf die Leinwand schauen, nur auf den Film achten und keinen mucks machen bis du kurz davor bist zu kommen. Dann fragst du, ob du kommen darfst.“ Bello schaut etwas erschrocken zu ihr, richtet den Blick dann wieder nach vorn und nickt, ohne etwas zu sagen. Er versucht sich auf den Film zu konzentrieren, spürt jedoch, wie seine Erregung immer weiter ansteigt. Sabine schaut zu dem Pärchen ein paar Sitzreihen vor ihnen und vergewissert sich, dass sie auch nichts mitbekommen. Dann winkt sie Anna zu und zeigt auf sein mittlerweile schon recht pralles Glied und diese versteht sofort. Sie rutscht ein wenig hin und her, beugt sich nach vorn und hebt das dicke Stück Fleisch etwas an und beginnt daran zu lecken. Bello zuckt zusammen als Anna seine Eichel mit den Lippen umschließt und daran saugt. Sabine kümmert sich dabei um seine Glattrasierten Eier. Sie massiert diese und drückt sie auch mal etwas fester. Der Sklave kann nicht anders als aufzustöhnen, was Sabine mit einem festen Druck ihrer Hand kommentiert. Er zuckt zusammen und prompt wird seine Männlichkeit nochmal fester und er beißt sich auf die Lippen, um nicht nochmal zu stöhnen. Zufrieden wird Sabine wieder sanfter mit den Liebkosungen seiner beiden Juwelen. Sie schaut nicht mehr zur Leinwand, stattdessen beobachtet sie, wie Anna Markus mit ihren Lippen liebkost. Sie nimmt ihn in sich auf, saugt daran und lässt ihre Zähne ganz sanft darüber gleiten. Sie hat ein unheimliches Talent darin genau zu wissen, was derjenige mag, den sie gerade zwischen ihren Lippen hat. Auf diese weise machen die beiden weiter und steigern seine Lust immer weiter an, bis er leise fragt, ob er kommen darf. Sabine beugt sich zu Anna herunter, beißt Bello sanft in die Schwanzwurzel und haucht Anna dann etwas ins Ohr. „Vergiss nicht das er es Schlucken soll.“ Sie schaut ihn an und deutet ein Nicken an so gut es geht, während er ihren Mund ausfüllt. Dann richtet Sabine sich wieder auf und greift erneut an seine Eier, massiert sie mit festem griff und leckt ihm über die Wange, sie schmeckt seinen Schweiß und flüstert dann leise „komm“ Er krallt sich an den Lehnen des Stuhls fest schließt die Augen und seufzt als er Anna sein Sperma in den Mund spritzt. Ein, zwei, dreimal kommt ein kräftiger Schwall aus ihm heraus und vermischt sich in ihrem Mund mit ihrem Speichel. Anna kommt langsam hoch, legt eine Hand auf seine Stirn und drückt seinen Kopf in den Nacken. Nun versteht Sabine was die andere vor hat und befiehlt ihm den Mund zu öffnen. Wieder wandert Sabine Blick zu dem Paar, das noch immer eng aneinander geschlungen den Film schaut. Anna platziert ihren Mund direkt über seinem weit geöffneten und gibt ihm dann einen Kuss. Dabei lässt sie alles, was er ihr in den Mund gespritzt hat in den seinen laufen. „Schluck“ hört er den Befehl und folgt sofort. Danach wischt Anna sich die Lippen ab und setzt sich wieder hin. Sie greift nach dem Popcorn und isst. Sabine setzt sich ebenfalls wieder gerade hin und reißt die Tüte Gummibärchen auf und steckt sich zwei Stück in den Mund. Bello schaut von einer zur anderen, senkt dann den Blick und bedankt sich leise. „Sehr gern.“ Erwidert Anna schmunzelnd. Sabine schaut zu seiner Mitte und dann in sein Gesicht. „Zieh dich wieder richtig an und dann lehnt dich zurück und genieß den Film.“ 06.01.2023 Bello schließt erstmal kurz die Augen und atmet kurz durch, um seinen Puls wieder etwas runterzubringen. Nach dem, was der Herr vorhin von ihm verlangt hat, war er wirklich ausgehungert und dies war eine echte Erlösung. Dann rutscht er wieder zurecht, drängt seinen noch halb steifen Schwanz, gegen dessen Willen, in seine Hose und verschließt diese. Dann nimmt er sich ebenfalls etwas Popcorn und versucht sich auf den Film zu konzentrieren. Das Paar vor ihnen scheint nichts mitbekommen zu haben. Es dauert nicht lang und die drei lachen über das, was in dem Film passiert und genießen einfach die Zeit. Als das Licht wieder angeht, stehen sie auf und verlassen den Saal. Vor den Türen sagt Anna, dass sie noch schnell zur Toilette muss. Sabine schließt sich an und drückt Bello ihre Handtasche in die Hand. Dabei deutet sie unauffällig in eine Ecke. „Stell dich dort hin und warte auf uns.“ Auch Anna gibt ihm ihre Tasche und die beiden gehen den Schildern nach. Bello schaut ihnen kurz hinterher, geht dann zu der Ecke auf, die sie gezeigt hat und stellt sich dort hin. Kurz überlegt er, ob er sich so stellen soll, dass er in die Ecke schaut oder ob er mit dem Rücken zur Ecke stehen soll. Er zuckt mit den Schultern. Da nichts anderes gesagt wurde stellt er sich so, dass er alles sehen kann. Es dauert nicht lang, bis die beiden zurückkommen und er reicht ihnen ihre Taschen und fragt, ob er auch kurz gehen darf. Sabine jedoch schüttelt den Kopf. „Nein, du wirst es zurückhalten, bis du uns nach Hause gebracht hast.“ Dabei schaut sie auf ihr Handy und kontrolliert die Uhrzeit. „Geh zum Auto und warte dort auf uns. Vor dem Auto“ Die letzten Worte betont sie und er geht ohne zögern los in richtung Straße. Anna schaut ihre Sklavinnen Schwester neugierig an als er weg ist. „Ich rufe unseren Herrn an, ob wir direkt nach Hause kommen sollen oder ob wir Bello noch etwas ärgern sollen.“ Dabei grinst sie diabolisch und drückt auf das Symbol, das sie mit ihrem Herrn verbindet. Nach dem zweiten Klingeln nimmt dieser ab und sie unterhalten sich kurz. Sie schlägt ihm ihre Idee vor und hört sein schmunzeln in der Stimme. Doch er erlaubt ihr nicht dies zu tun. Sie sollen nach Hause kommen und er betont, dass sie nett zu Bello sein sollen. Dann verabschieden sie sich voneinander und ein wenig enttäuscht teilt sie Anna mit, dass sie direkt nach Hause kommen sollen. So folgen Sie Bello auf die Straße und gehen zu ihm. Er öffnet ihnen die Türen und sie steigen ein. Er folgt ihrem Beispiel und als Anna ihm sagt, dass es nach Hause geht, fährt er los. Er braucht kein Navy, er kennt sich in der Stadt gut aus und fährt ohne Probleme zum Ziel. Dort parkt er das Auto auf der Einfahrt und alle drei steigen aus. Kaum sind sie im Haus gehen die beiden Mädchen nach oben und ziehen sich aus. Wenige Minuten später kommen sie Nackt wieder herunter und Bello überlegt, ob er sich auch entkleiden soll. Gerade als er damit anfangen will, kommt Klaus und begrüßt die beiden mit einem Kuss. Ihn winkt er zu sich und nimmt ihn mit in die Garage. Dort öffnet er den Kofferraum und erklärt ihm, dass die Kiste darin seine Morgige Aufgabe ist. Sie greifen beide zu und laden die Kiste aus. Sie stellen sie an die Rückwand der Garage. Dann schließt Klaus den Kofferraum wieder und fragt, wann Bello morgen zeit hat. Dieser überlegt kurz und erwidert, dass er morgens ein paar Termine hat, die er gern wahrnehmen möchte. Aber wenn es seinem Herrn genehm ist könnte er ab 11 Uhr zu diensten sein. 07.01.2023 Klaus gibt ihm die Anweisung das er morgen um 11Uhr30 hier sein soll. Dann verabschiedet er sich und schickt er ihn nach Hause. Er geht direkt durch die Tür in der Garage nach draußen und steigt ins Auto. Klaus geht wieder zurück ins Haus und begrüßt seine beiden Mädchen. Sie erzählen ihm wie sie seine Aufgabe erledigt haben und er schmunzelt dabei. Sie machen es sich am Küchentisch gemütlich und unterhalten sich. Klaus erzählt ihnen, dass er für die Party am Samstag Essen bestellt hat. Es wird ein kaltes Buffet geben. Dieses wird am Nachmittag angeliefert, so dass sie es dann aufbauen können. Sabine ist sichtlich erleichtert, sie hatte schon befürchtet das sie zusammen mit Anna zusätzlich zu den anderen Vorbereitungen auch noch kochen müssen. Abends gibt es Belegte Brote und eine Quizshow im Fernsehen. Als die drei zu Bett gehen, nimmt sich Klaus Sabine, diesmal benutzt er sie Anal und schenkt ihr keine Befriedigung. Nachdem er sich dann von seinen beiden Sklavinnen hat reinigen lassen, legen sie sich hin und er schaltet das Licht aus. Der Nächste Morgen beginnt mit dem normalen Richten des Frühstücks und dem darauf folgenden Essen. Klaus erzählt dabei, dass er den Tag über nicht zuhause sein wird. Die beiden sollen Bello rein lassen und dann seine Arbeit erledigen lassen, ohne ihn zu stören. Nur wenn er sie um Hilfe bittet, dann sollen sie ihm auch helfen und das so, wie er es sagt. Beide bestätigen das. Nachdem Klaus sein Laptop aus dem Büro geholt hat, verabschiedet er sich mit einem Kuss von beiden und fährt dann los. Die beiden schauen sich an und überlegen, dass sie erstmal mit einem Kaffee anfangen und den Tag ruhig beginnen lassen. Nachdem beide noch eine Tasse Kaffee genossen haben, räumen sie das Geschirr vom Frühstück weg und machen eine Maschine Wäsche an. Sie lassen es im Allgemeinen ruhig angehen. Die letzten tage haben sie viel und schnell gearbeitet, darum ist das Haus in Ordnung und nicht sehr viel zu tun. So treffen sie sich sogar für eine Folge Frauentausch vor dem Fernseher. Sie schüttelt den Kopf über diese Kuriosen Typen, die da mitmachen und lachen. Irgendwann klingelt es an der Tür, die bekannte Klingelfolge, so dass Anna, die zur Tür läuft sich nicht anziehen muss. Sie öffnet und begrüßt Bello. Dieser kommt herein und sie begrüßen sich. Dann sagt er noch Hallo zu Sabine und geht auch schnell in die Garage. Dort öffnet er die Kiste und holt die ganzen Einzelteile aus Holz und Stahl heraus. Er legt sie nebeneinander und verschafft sich einen kurzen Überblick. Dann greift er nach dem Blatt Papier, auf dem sich eine grobe Skizze befindet. Er kratzt sich am Kopf und verteilt die einzelnen Teile auf dem Boden, so dass sie in etwa das ergeben, was auf der Zeichnung abgebildet ist. Dann beginnt er mit dem Zusammenbau. Irgendwann stellt er fest, dass er zu wenig Hände hat und geht in die Wohnung. Dort schwingt Sabine den Staubsauger und Anna geht gerade mit einem Korb voll Wäsche in den Garten. „Könntest du mir bitte helfen?“ spricht er Sabine an und diese stellt den Staubsauger aus und nickt. Dann gehen sie gemeinsam in die Garage und sie leiht ihm ihre Hände. 08. und 09.01.2023 ausgefallen 10.01.2023 Während die beiden in der Garage werkeln übernimmt Anna, nachdem sie die Waschmaschine angestellt hat den Staubsauger und geht damit durch die Wohnung. So vergeht die Zeit und irgendwann kommen Sabine und Bello gemeinsam lachend aus der Garage. Sie gehen in die Küche, wo sie sich die Hände waschen und Anna sich zu ihnen gesellt. Diese stellt sich neben die beiden und lehnt sich rücklings an die Arbeitsplatte und verschränkt die Arme unter dem Busen. „Na was ist denn nun das große Geheimnis?“ Die beiden schauen sie grinsend an und gehen wieder in richtung Garage. An der Tür der Küche bleibt Sabine stehen und winkt auffordernd, dass die andere mitkommen soll. Diese folgt neugierig und als sie hinter den beiden die Garage betritt, geht sie um diese herum und steht vor einem etwa zweieinhalb Meter hohen Andreaskreuz, das freistehend auf einer großen Grundplatte montiert ist. Dieses besteht aus einem dünnen Stahlrahmen mit einer Füllung aus Holz. In der Mitte, also am Zentrum des Kreuzes ist ein Ledernes Polster und an den vier enden jeweils eine Stabile Öse. Anna schaut sich das Kreuz an und dreht sich dann zu Sabine um. „Ein Andreaskreuz? Das ist doch nichts Besonderes.“ Bello geht an ihr vorbei zu dem Kreuz, stellt sich daneben und greift auf die Rückseite. Dort betätigt er einen kleinen Schalter und langsam senkt sich das obere Teil ab, bis es im 90 Grad Winkel steht und das Kreuz einem Bock gleicht. Ein erneuter Druck auf den Schalter und es hebt sich wieder an. Die drei schauen es sich nochmal genauer an, Anna lässt sich zeigen wie das ganze funktioniert und dann gehen sie gemeinsam zurück in die Küche. Dort machen die drei sich etwas zu essen und setzen sich dann an den Tisch. Mitten beim Essen fragt Bello, ob die beiden etwas dagegen haben, wenn er sich ausziehen würde. Es kommt sich komisch vor, so als einziger angezogen. Beide schütteln den Kopf und kaum eine Minute später ist er ebenfalls nackt. Seine Kleidung liegt auf einem Stuhl und er fühlt sich sichtlich wohler. Die drei Räumen noch gemeinsam ab und verbringen den restlichen tag gemeinsam, bis Bello sich dann verabschieden muss, da er noch einen Termin hat. Er zieht sich wieder an und verlässt das Haus, nachdem sie sich umarmt haben. Etwa eine Stunde nachdem Bello gegangen ist, kommt Klaus nach Hause und plaudert ein wenig mit seinen Mädchen und schaut sich an, was Bello gemacht hat. Zufrieden lächelnd kommt er zu ihnen zurück und sie verbringen einen schönen gemütlichen Abend. Am nächsten Tag, es ist Freitag, der Tag vor der Party ruft Klaus die beiden nach dem Frühstück in sein Büro. Die beiden Knien sich vor ihn, doch er sagt ihnen, sie sollen sich auf die Stühle setzen. „So ist es besser, wir haben einiges für morgen zu besprechen.“ Beide nicken lächelnd und lauschen ihrem Herrn. „Ich werde Bello für morgen Vormittag herbestellen. So kann er euch helfen die Tische und Stühle zu stellen.“ „Wann kommen denn die Gäste?“ fragt Sabine dann. „Die werden so ab etwa 20Uhr eintreffen. Das Buffet wird um 18Uhr geliefert.“ Er schaut auf eines der Papiere das auf seinem Schreibtisch liegt und reicht es dann Sabine. „Das hier ist die Bestellung, bitte prüfe, dass auch alles geliefert wird. Sabine überfliegt die Liste kurz und reicht sie dann weiter an Anna. Auch diese überfliegt sie und legt sie dann auf den Schreibtisch. Klaus deutet auf Sabine. „Du wirst morgen die Organisation übernehmen. Das bedeutet, das du die Verantwortung für das ganze Personal hast.“ Sabine schaut kurz zu Anna und wieder zurück zu Klaus. „Also Anna und mich?“ Klaus lächelt sie an. „Und Bello und eventuell noch ein paar andere die euch unterstützen, solang deren Herrschaft sie nicht braucht.“ 11.01.2023 „Ja Herr, dann werde ich mein Bestes geben alles gut zu Organisieren.“ Klaus schaut sie an und nickt leicht. „Das erwarte ich auch. Du bekommst das recht strafen auszusprechen, Anweisungen zu geben und wirst aber auch gleichzeitig für Fehler der die unterstellten verantwortlich sein.“ Sabine schluckt kurz und nickt dann. Sie tauscht kurz einen blick mit Anna, die ihr aufmunternd zulächelt. Die drei besprechen noch den Ablauf des abends und was bis dahin noch erledigt werden muss. Klaus sagt, dass er Bello informieren wird. Dann gehen alle wieder an ihre Arbeit. Auf diese weise vergeht der Freitag und abends setzen sich die drei gemeinsam an den Tisch und spielen noch ein Brettspiel. Sie haben viel spaß, lachen und scherzen und als sie ins Bett gehen, schlafen die drei aneinander gekuschelt ein. Der Samstagmorgen beginnt wie die meisten Tage mit einem gemütlichen Frühstück. Gemeinsam machen sie eine Liste mit Getränken. Sowohl alkoholische als auch Alkoholfreie Getränke. Klaus nimmt sich diese Liste, steckt sie in seinen Geldbeutel und wird dann später Einkaufen fahren. Klaus verteilt noch einige kleine Aufgaben, saht den beiden aber auch, dass sie sich etwas ausruhen sollen. Der Tag wird lang und auch sicher anstrengend. Dann geht er nochmal an seinen Schreibtisch und erledigt einige Telefonate und arbeitet seine Mails ab. Die beiden Mädchen räumen die Küche auf und machen dann, was ihr Herr gesagt hat, sie ruhen sich etwas aus, legen sich auf das Sofa und hören Musik. Etwa eine Stunde später kommt Klaus zu den beiden, haucht ihnen einen Kuss auf die Stirn und sagt ihnen, dass er Einkaufen geht und das sie, wenn Bello kommt, mit den Vorbereitungen anfangen sollen. Beide bestätigen dies und bleiben liegen als Klaus das Haus verlässt. Er fährt los und die beiden schließen die Augen und hören weiter die Musik. Auf diese weise vergeht die Zeit bis es an der Tür klingelt, das gewohnte Klingelzeichen lässt Anna langsam aufstehen und zur Tür gehen. Sie bittet Bello herein und er setzt sich zu Sabine auf das Sofa. Auch Anna macht es sich wieder gemütlich und die drei besprechen, womit sie anfangen. Zuerst wird Bello die Biertische aufstellen, auf denen das Buffet aufgebaut werden soll. Derweil werden die Mädchen das Spielzeug nochmal säubern das für alle zur Nutzung herausgelegt wird. Bello braucht nicht lang und fragt dann, was er weiter tun kann. Sabine weist ihn an, nochmal durch den Garten zu gehen und zu kontrollieren, ob dort alles in ordentlich ist und eventuelle Äste oder Steine, die ihm auffallen wegzuräumen. Lächelnd befolgt er die Anweisung und geht hinaus in den Garten. Doch noch bevor er die die Glasschiebetür durchquert hat, ruft sie ihn und er dreht sich um. Sie winkt ihn mit einem Finger zurück. Mit etwas schief gelegten Kopf schaut er sie an und kommt zu ihr. Klaus hat ihm mitgeteilt, dass sie heute die Aufgabe hat alles zu Organisieren und dadurch auch Befehle geben darf. „Ja?“ Sie lächelt ihn an. „Hast du nichts vergessen?“ Sein verwirrter Blick bringt Anna zum Lachen und ihr fällt eine Gerte herunter, die sie gerade mit einem Tuch voller Desinfektionsmittel abwischt. „Schau mich an.“ Er lässt seinen Blick über sie wandern und versteht noch immer nicht. „Was ist der Unterschied zwischen dir und mir?“ Er hebt die Augenbrauen und sagt fragend „Du bist eine Frau und ich ein Mann?“ Sabine fällt in das Lachen von Anna ein. Dann macht sie zwei schritte auf ihn zu, streckt die Hand aus und zieht an seinem Shirt. „Meinst du nicht, dass es noch einen anderen Unterschied gibt?“ 12.01.2023 Erst da fällt ihm auf was sie meint, die beiden sind, wie fast immer hier im Haus, Nackt und er ist noch vollends angezogen. Er bekommt einen hochroten Kopf und fängt sofort an sich zu entkleiden. Es dauert nur wenige Augenblicke, bis auch er Nackt ist und seine Kleidung zusammen faltet. „Entschuldigung.“ Sagt er leise und mit gesenktem Blick. Er fragt, wo er seine Sachen ablegen soll, und Anna nimmt sie ihm ab. Dann bringt sie diese nach oben und legt sie ins Gästezimmer. Dankbar geht Bello hinaus und kontrolliert den Garten. Die beiden Mädchen richten einen Tisch her, auf dem sie das Spielzeug auslegen. Ein Paddel, verschiedene Gerten, Rohrstöcke in unterschiedlicher Dicke, einige Klammern und eine Schüssel mit Kondomen, dazu zwei Tuben mit Gleitmittel, Desinfektionsmittel und einige Tücher liegen ansehnlich auf dem Tisch verteilt. Dildos oder Plugs möchte ihr Herr nicht herausgeben. Das soll jeder selbst mitbringen, wenn sie es nutzen wollen, sagte er und da ist Sabine auch glücklich drüber. Sie hat kein Problem ihre Toys mit Anna oder ab und an mal mit einer anderen zu teilen. Aber nicht mit so vielen und auch nicht mit Leuten, die sie nicht kennt. Gerade als sie die letzte Falte aus der Decke zieht kommt Klaus wieder zurück mit einem Kasten Bier in der Hand, den er zur Küche trägt und dort abstellt. Dann kommt er zu den beiden und lobt sie für ihre gute Arbeit. „Wo ist Bello?“ Er hat sein Auto bereits gesehen. Anna erzählt, dass Sabine ihn den Garten kontrollieren lässt. „Wenn er damit fertig ist, soll er mir helfen die Getränke reinzutragen und dann das Kreuz reinzubringen.“ So lang geht Klaus in die Küche und gießt sich ein Glas Milch ein. Das er dann genüsslich trinkt. Es dauert nicht lang bis Bello hineinkommt und dann mit Klaus zusammen in die Garage geht und die Getränke rein holt. Sie bringen sie in die Küche und dann als die letzte Kiste dort steht, holen sie noch gemeinsam das Kreuz herein. Sie stellen es ins Wohnzimmer, wo es nicht im weg steht, aber trotzdem gut sichtbar ist. Nachdem auch das Kreuz platziert ist. Gehen sie gemeinsam durch das Haus und schauen was wo noch erledigt werden muss. Die eine oder andere Kleinigkeit fällt ihnen auf und wird entweder gleich erledigt oder aber für später vorgemerkt. Als Klaus zufrieden ist, zeigt ihm ein Blick auf die Uhr, dass sie noch zwei Stunden Zeit haben, bevor die Getränke geliefert werden. Also schickt er die beiden Mädchen und Bello nochmal ins Bett, um sich auszuruhen. Er selbst wird noch etwas seinen Schreibtisch aufräumen. Anna und Sabine zeigen Bello das Bett im Gästezimmer und legen sich dann im Schlafzimmer hin. Nicht jedoch ohne noch einen Wecker zu stellen. Als dieser klingelt hat Anna das Gefühl kaum geschlafen zu haben. Sie drückt noch einmal auf Schlummern und kuschelt sich an Sabine. Die dies geniest und die Augen beschlossen hält. Beim nächsten Klingeln stehen die beiden auf, strecken sich und gehen gähnend die wieder hinunter. Auf dem Weg wecken sie noch den Sklaven und treffen dann ihren Herrn im Wohnzimmer. Als sie sich zu ihm gesellen schaltet er den Fernseher aus und lächelt sie an. „Jetzt werden wir noch kurz den Ablauf für den Abend besprechen.“ Die drei knien vor ihm und schauen zu ihm auf. „Sabine wird die Leitung übernehmen und euch eure Aufgaben zuteilen. Wenn ihr fragen habt, dann fragt ihr sie.“ Etwas schüchtern senkt die Genannte den Kopf und die beiden anderen Nicken aufmerksam. „Sabine du wirst an der Tür bleiben und die Gäste begrüßen, bis alle angekommen sind und dann da hingehen, wo du gebraucht wirst.“ „Ja mein Herr.“ 13.01.2023 kein Teil 14.01.2023 „Anna, du wirst dafür sorgen, dass jeder etwas zu Trinken hat und ansonsten das, was Sabine die zuteilt.“ Auch Anna bestätigt das sie verstanden hat und Klaus wendet sich an den einzigen Männlichen Sklaven im Haus. „Du wirst heute Abend als Lustsklave da sein. Du wirst jeden befriedigen der dies möchte. Egal ob Frau oder Mann und egal auf welche Weise.“ Bello nickt und bestätigt dies. „Sabine, du wirst dir überlegen, wo du ihn günstig platzierst, und wirst die ankommenden Gäste nicht nur auf das Buffet sondern auch auf seine Dienste hinweisen.“ Sabines Kopf beginnt sofort zu rattern und sie hat schon eine Idee, wo Bello stehen soll. „Natürlich werdet ihr beide auch den befehlen folgen die ihr von den entsprechenden Gästen bekommen werdet.“ Anna und Sabine bestätigen dies wie aus einem Mund. Klaus beugt sich vor und streicht Sabine über die Wange „Du wirst außerdem auch für die beiden anderen“ Er deutet auf Anna und Bello „Verantwortlich sein und ich meine damit nicht nur ihr benehmen und ihren Gehorsam. Sondern auch dass sie Ordentlich rasiert, sind usw.“ Sabine schaut zu Anna und Bello und dann zurück zu ihrem Herrn. „Ja mein Herr, das werde ich gleich kontrollieren, wenn wir hier fertig sind.“ Klaus nickt zufrieden. „Bello bleibt noch bei mir bis die Essenslieferung angekommen ist und ihr beiden werdet schon einmal duschen gehen und euch schick machen.“ Dann schickt er die beiden weg und unterhält sich noch ein wenig mit dem Mann, der vor ihm kniet. Kaum zehn Minuten später klingelt es an der Tür und Klaus öffnet selbst die Tür. Bello, der ja noch immer nackt ist steht in der Küche Außer Sicht. Der Lieferant trägt mit zwei Helfern Platten herein und stellt sie auf den vorbereiteten Tisch. Nach einigem rein und rausgehen drückt der Hausherr jedem der Jungen Männer etwas Trinkgeld in die Hand und verabschiedet sie. Kaum ist die Tür wieder geschlossen steht auch schon Bello wieder bei Klaus. Dieser sagt ihm, dass er die Platten mit den Häppchen ordentlich auf den Tischen verteilen soll, aber die Folie noch drauf lassen soll. „Wenn du damit fertig bist, geh hoch zu den beiden Mädchen. Du kannst Duschen, wenn sie fertig sind. Falls nötig kannst du dich auch Rasieren. Sie werden dir geben, was du brauchst.“ Anna und Sabine stehen gemeinsam unter der Dusche und rasieren sich gegenseitig. Anna ist bereits fertig, sowohl die Beine als auch ihre Scham sind glatt. Nun ist sie gerade dabei Sabines linkes Bein zu rasieren als Bello hereinkommt. Er lässt sich von Sabine kurz erklären wo er einen Rasierer und Schaum findet und beginnt dann damit erstmal einen Kopf zu rasieren. Auf diese weise machen die drei sich nach und nach fertig und es dauert keine 30 Minuten, bis alle drei sauber und glattrasiert im Bad stehen. Sabine möchte auf Nummer sicher gehen und kontrolliert zuerst Anna und dann Bello. Sie ist diesmal besonders kleinlich und schickt Anna nochmal die Rasur zu verbessern. Als dies erledigt ist und Sabine nun zufrieden ist, gehen die drei zu Klaus. Dieser hat seinen Schreibtisch aufgeräumt, ein Telefonat geführt und dann nochmal den Kühlschrank kontrolliert. Lächelnd schaut er die drei an und geht sich dann ebenfalls nochmal duschen und umziehen. Die ersten Gäste erwarten sie in etwa 30 Minuten. „Ihr könnt es euch so lang noch gemütlich machen.“ Kaum ausgesprochen ist er schon die Treppe hoch verschwunden und geht ins Bad, in dem die Dampfschwaden noch unter der Decke hängen. 15.01.2023 Die drei machen es sich, wie ihr Herr es sagte auf dem Sofa gemütlich und bereden noch den Ablauf des Abends. Keine zehn Minuten später klingelt es an der Tür und sie schauen sich gegenseitig an. Dann steht Sabine auf geht zur Haustür, nimmt sich den Bademantel und zieht diesen an, bevor sie die Haustür öffnet. Davor steht Marina in einem kurzen luftigen Sommerkleid, das wie für ihre etwas fülligere Figur gemacht zu sein scheint. Sabine bittet sie herein, schließt die Tür hinter dem ersten Gast des Abends und legt den Bademantel wieder ab und begrüßt diese. „Herzlich Willkommen Lady Marina. Mein Herr ist noch oben, ihr seid ein wenig früh. Darf ich euch etwas zu trinken anbieten?“ Marina schaut sie an, lächelt und schüttelt den Kopf. „Nein Danke.“ Sie geht weiter hinein und Sabine führt sie ins Wohnzimmer, wo die beiden anderen bereits aufgestanden sind. Marina öffnet ihre Handtasche, nimmt einen Umschlag heraus und hält Sabine dann die Tasche hin. „Würdest du diese bitte irgendwo verstauen, bis ich wieder gehe?“ Die angesprochene nimmt die Lederne Tasche entgegen und bringt diese zur Garderobe und legt sie dort in die große Truhe, die aussieht wie eine alte Schatztruhe. In dieser befinden sich auch ihre eigene und die Handtasche von Anna. Als sie zurückkehrt sitzt Marina auf dem Sofa, Sie sitzt ganz vorn auf der Kante, ihre Hände auf den Knien und diese zusammen. Der Umschlag liegt auf dem Tisch vor ihr. „Was meinst du, wann dein Herr kommt?“ „Das weiß ich nicht Herrin, aber er wird sicherlich Bald fertig sein.“ Sie mustert Bello einen Augenblick länger und dieser lächelt sie unsicher an und merkt, dass sich seine Männlichkeit zu regen beginnt. So vergeht die Zeit langsam. Sabine entschuldigt sich und die anderen, da sie gern alles fertig haben möchte, wenn die anderen Gäste kommen. Marina hat nichts dagegen. Anna folgt Sabine in die Küche wo die beiden einige Gläser bereitstellen und auch ein Paar Flaschen aus dem Kühlschrank holen und durch neue Ersetzen. Bello hingegen stellt sich an die stelle die Sabine ihm zugewiesen hat, etwas versetzt neben dem Kreuz, so das er nicht im weg steht falls dort jemand spielen will, aber trotzdem gut sichtbar ist. Noch steht er locker da, da ihn Marina, seine Geldherrin, nicht sehen kann und sonst niemand da ist. Als Klaus die Treppe wieder herunterkommt, steht er sofort etwas gerader. Dieser geht zu den beiden Mädchen in die Küche und tätschelt Anna den nackten Po. „Habe ich vorhin die Klingel gehört?“ „Ja Herr, der erste Gast ist bereits da. Die Herrin Marina. Sie sitzt auf dem Sofa.“ Sagt Sabine und deutet in richtung Wohnzimmer. Er schaut durch die Tür zu Marina, gibt Anna, auf deren Hintern seine Hand noch immer lag, einen laut klatschenden Klapps und geht dann zu seinem ersten Gast. Diese steht auf als er sich ihr nähert und sinkt vor ihm auf die Knie. Ein wenig verwirrt schaut er zu ihr runter. Er weiß, dass sie switcht, dachte aber, dass sie nur ihrem Mann gegenüber devot ist. Kurz vor ihr bleibt er stehen und schaut zu ihr herunter. Sie hält den Umschlag in der linken Hand, hebt diese langsam an und hält Klaus diesen hin. Sie hat noch kein Wort zu ihm gesagt und hält den Blick gesenkt. Er nimmt den Umschlag und dreht ihn einmal, es steht nichts darauf. Also öffnet er und nimmt den darin befindlichen Brief heraus. 16.01.2023 Er faltet ihn auseinander. In einer nicht sehr schönen, aber lesbaren Handschrift steht darauf: „Lieber Klaus, erst einmal entschuldige das ich dir dies nicht persönlich sage, aber eine Erkältung hat mich nicht nur zuhause festgehalten, sondern mir auch die Stimme genommen. Trotzdem möchte ich das Marina an deiner Party teilnimmt. Du weißt ja, dass sie mir gegenüber schon immer Submissiv war, doch vor zwei Monaten hat sie sich mir ganz unterworfen und wird nun wie Sabine auch, auch anderen dienen. Die einzige Ausnahme, die ich ihr gestatte, ist ihr Domina Studio. Dort darf sie weiterhin als Domina arbeiten. Da sie sich noch nicht ganz in ihrer rolle eingefunden hat, hat sie einige Strafpunkte erarbeitet und ich kein großer Freund von Schlägen bin, dachte ich wir verbinden das angenehme mit dem nützlichen. Wenn es für dich in Ordnung ist, wird sie auf deiner Party als öffentliche Sklavin dienen. Wenn du einverstanden bist, dann wird sie dir gehorchen, als würde sie dir gehören. Sie wird dienen und gehorchen, wie du es für richtig findest. Gib ihr ruhig auch etwas demütigende arbeiten und aufgaben. Es ist eine strafe für sie, sie soll nicht zu viel spaß haben. Wenn eine Strafe nötig ist, kannst du sie züchtigen, wie du es für richtig hältst. Sie weiß bescheid und wartet auf deine Entscheidung. Bist du einverstanden das sie dir für heute Abend dient sag ihr sie soll sich ausziehen. Wenn nicht, dann schick sie wieder heim. Egal wie du dich entscheidest wünsche ich dir einen schönen Abend mit einer sehr anregenden Party. Dein Mike“ Klaus überfliegt den Text ein zweites Mal, faltet den Brief dann wieder zusammen und steckt ihn in den Umschlag. Dann schaut er auf Marina herunter und überlegt kurz. Dann nickt er zu sich selbst wie um seine Entscheidung zu bestätigen. „Steh auf, zieh dich aus und komm mit.“ Ohne Zögern steht Marina auf und stützt sich dabei am Tisch ab. Dann öffnet sie das Band um ihre Taille und zieht das Kleid über ihren Kopf. Klaus sieht sofort, dass sie unter dem Kleid Nackt ist. Dann dreht er sich um uns geht in richtung Küche. Sie folgt ihm, in der Hand das Kleid. Bello schaut den beiden etwas verwirrt hinterher als sie in sein Blickfeld kommen. In der Küche angekommen deutet Klaus auf den Boden und Marina kniet sich an die gezeigte stelle. Dann ruft er Sabine zu sich, die, als sie sich umdreht und Marina da knien sieht, erstmal stehen bleibt und diese anschaut. Erst als Klaus sie erneut anspricht schaut sie wieder zu ihrem Herrn und geht die drei schritte auf diesen zu. „Ja mein Herr?“ Er deutet auf das Knieende Mädchen. „Marina ist keine Herrin mehr. Sie ist nun auch eine Sklavin. Ihr Herr hat sie hergeschickt, um zu helfen. Sie soll hier dienen und sich nützlich machen. Du sorgst dafür, dass sie etwas zu tun hat.“ Er stubst ihr leicht gegen die Nase. „Und sei streng zu ihr. Ihr Herr möchte das sie eher die demütigenden arbeiten erledigt.“ Sabine schaut zwischen den beiden hin und her und bestätigt dann den Befehl. 17.01.2023 Er dreht sich wieder um, schaut zu Marina „Du hörst auf das, was Sabine sagt. Sie ist heute Abend deine Herrin.“ „Jawohl Herr.“ Erwidert diese leise als Klaus die Küche wieder verlässt. Sabine blickt zu Anna und beide zucken leicht die Schultern. „Steh auf.“ Sagt sie dann als erstes zu Marina. Diese folgt der Anweisung wieder sofort. „Mein Herr hat mir die Verantwortung für das ganze Personal gegeben.“ Sie betont das Wort Personal extra. „Sollte etwas nicht zu seiner Zufriedenheit sein oder ein anderer Herr sich beschweren, werde ich für die Fehler der anderen bestraft.“ Marina hört der Frau, die vor ein paar Minuten noch vor ihr gekniet hat zu und nickt demütig. „Wie bei allen anderen auch werde ich erstmal kontrollieren, ob du ordentlich rasiert bist.“ Marina stellt sich unaufgefordert so hin, dass Sabine vollen Zugriff hat und nimmt die Hände auf den Rücken. Sabine nimmt dies freudig hin, geht dicht an die andere heran und schaut erstmal an ihr herunter. Im Gegensatz zu Anna und ihr selbst ist deren Schamhügel nicht komplett glatt. Dort befindet sich ein etwa ein Zentimeter breiter Streifen kurz getrimmter Haare. Sabine geht in die Hocke, und streichelt über die Beine der anderen Frau. Zufrieden nickt sie und lässt ihre Hand langsam an deren Innenschenkel nach oben gleiten und legt sie dann vorsichtig auf ihre Scham. Dort tastet sie mit den Fingerspitzen die weiche Haut ab und als sie zufrieden festgestellt hat das auch dort die Haut von Haaren befreit ist, zieht sie die Hand zurück und richtet sich wieder auf. „Alles in Ordnung. Du wirst, bis ich eine andere Aufgabe für dich habe“ Sabine deutet bei diesen Worten in die richtung des Kreuzes bei dem auch Bello steht. „Dort warten und die ordentlich präsentieren, nicht im weg stehen und zu allen Gästen höflich sein!“ Marina nickt folgsam und geht auf einen Wink von Sabine zu dem angezeigten Ort, wo sie sich auf die andere Seite des Kreuzes stellt. Als diese weg ist, kommt Anna nah an Sabine heran und flüstert „Das ist schon sehr merkwürdig. Ich wusste das sie switcht, aber dass du ihr jetzt Anweisungen gibst?“ Sabine dreht sich zu Anna, nickt lächelnd und gibt dieser dann aber einen liebevollen Klapps auf den Po. „Darüber können wir morgen reden. Heute will ich kein sinnloses Gerede oder gar Gerüchte hören. Sie deutet auf den Kühlschrank. „Geh und mach dich wieder an deine Arbeit.“ Anna knickst schmunzelnd, dreht sich dann um und geht wieder zum Kühlschrank und sortiert die Getränke. Sabine schaut sich um, geht dann zum Buffet und nimmt dort die Folien von den Platten und wirft diese dann in den Mülleimer in der Küche. Gerade als dieser zuklappt, klingelt es an der Tür. Diesmal das verabredete Klingelzeichen, so das Sabine flott Richtung Tür geht und diese öffnet, ohne sich vorher den neben der Tür hängenden Bademantel anzuziehen. Vor der Tür stehen Alex und Claudia. Mit einem freudigen Lächeln bittet Sabine beide herein. Als die Tür hinter ihnen wieder geschlossen ist, nimmt Claudia sie in den Arm und Sabine erwidert die Umarmung. Danach macht sie einen Knicks vor Alex und begrüßt nun beide offiziell. Da kommt auch gerade Klaus wieder die Treppe herunter und geht mit einem strahlenden lächeln auf seine Gäste zu. Er begrüßt beide, sie umarmen sich und wechseln ein paar Worte. Dann deutet Alex auf Claudia und fragt, wo diese sich denn entkleiden kann. „Wenn du erlaubst, dann bringe ich sie nach oben Herr.“ Springt Sabine ein und nach einem kurzen Nicken von Alex führt sie ihre Freundin nach oben ins Schlafzimmer. 18.01.2023 Dort fängt Claudia dann gleich an sich zu entkleiden, während Sabine sich auf das Bett setzt und die andere anschaut. „Schön, dass ihr gekommen seid. Wie geht’s dir? Und wie geht’s deinem Herrn?“ Claudia lächelt die andere an, zieht ihre Bluse aus, steigt dann aus ihren Schuhen und streift den Rock herunter. So dass sie Nackt vor Sabine steht. Dann steht sie sich um und streckt Sabine ihren Hintern entgegen, der voller Striemen ist. Die meisten rot, einige wenige auch blau. Sabine schaut etwas erschrocken auf Claudia die dies mit einem grinsen erwidert und dann spricht. „Mir geht es sehr gut. Auch meinem Herrn geht es gut. Gerade heute Morgen hat er mich noch gezeichnet. Schon vorab für das, was ich heute alles anstelle.“ „Aber, was wenn du nichts anstellst?“ Claudia schmunzelt leise. „Dann war es zu seinem vergnügen.“ Sabine schüttelt leicht den Kopf und steht dann seufzend wieder auf. Sie führt Claudia wieder runter und führt sie zu den beiden Herrn. Dort kniet sich Claudia vor die beiden und lauscht der Unterhaltung. Sabine hingegen geht wieder in die Küche, um dort nach dem rechten zu sehen. Auf dem Weg dorthin schaut sie zu Bello und Marina und nickt zufrieden da die beiden ordentlich an ihrem Platz stehen. Gerade als sie die Küche betritt klingelt es wieder. Sie dreht sich um und geht mit schnellen Schritten zur Tür, um diese zu öffnen. Sie bittet das Junge Paar herein, das ihr vollkommen unbekannt ist. Da kommt auch schon Klaus hinzu und führt die beiden zu Alex und Claudia. Auf diese weise füllt sich die Party mit immer mehr Gästen. Die meisten sind Sabine unbekannt. Als bereits 12 Gäste da sind, kommt Klaus zu ihr und sagt ihr leise, das vermutlich erstmal niemand mehr kommen wird und sie sich um die Gäste kümmern soll und auch Anna soll sich unter die Gäste mischen. Sie bestätigt den Befehl, geht zu Anna in die Küche und sagt ihr, wie der Befehl ihres Herrn lautet. Anna nimmt sich ein Tablett mit Sektgläsern darauf und geht Sabine hinterher. Beide laufen von einem zum anderen und bieten den Sekt an und fragen, ob vielleicht etwas anderes als Sekt gewünscht ist. Als ein Junger Mann, der nur einen Lederharnes trägt nach einem Glas Wasser fragt, will Sabine gerade Anna schicken dies zu holen, doch die kleine und Korpulente Frau neben ihm hält sie mit einem kurzen „Stopp“ auf. Sie schauen beide zu der etwa 50-jährigen Schwarzhaarigen Frau herunter. Als diese sicher ist, dass sie die Aufmerksamkeit der beiden Sklavinnen hat. „Seit wann kann ein Sklave einfach so etwas zu trinken bestellen, ohne dass dessen Herrschaft vorher gefragt wird, ob das in Ordnung ist?“ Noch bevor Sabine etwas Antworten kann, unterbricht die Frau sie wieder. „Dreht euch um und zeigt eure Kehrseite.“ Beide folgen und drehen sich langsam um und die Frau betrachtet die Rücken und Hintern der beiden Mädchen. „Wie ich sehe seid ihr schon länger nicht gezüchtigt worden. Das erklärt vielleicht eure Ahnungslosigkeit.“ Langsam dreht sich Sabine wieder um „Entschuldigt bitte Herrin. Dürfen wir eurem Sklaven etwas zu Trinken bringen?“ Diese mustert die Sklavin vor sich weiter und nickt dann abgehackt. „Ja, darfst du. Eine Schüssel mit lauwarmem Wasser.“ Dann dreht sie sich wieder zurück und lauscht weiter der Unterhaltung der beiden Männer, die hinter ihr standen. Sabine schaut zu Anna, unterdrückt ein Augenrollen und nickt dann dem jungen Mann zu. Sie nimmt Anna das Tablett ab und diese Eilt in die Küche, um kurz darauf mit einer Glasschale wieder zurückzukommen und diese auf den Boden vor die Füße des Sklaven zu stellen. Dann schaut sie sich um und entdeckt Sabine, die gerade von einem älteren Mann genau begutachtet wird. 19.01.2023 Dieser hat ihr das Tablet abgenommen und einer Frau gegeben, die neben ihm kniet. Sabine steht mit gespreizten Beinen aufrecht vor ihm, die Hände im Nacken gefaltet und er streichelt ihre Brüste. Sie beobachtet das ganze einen Augenblick und sieht einen gierigen Blick in den Augen des Herrn. Doch sie kann nichts tun, außer vielleicht Klaus darauf aufmerksam zu machen. Sie geht auf diesen zu und bleibt ruhig neben ihm stehen während er sich mit Alex und einem ihr Fremden Mann unterhält. Sie wartet bis Klaus sie anspricht und fragt ihm, ob sie den Garten öffnen sollen, das Wetter sei so schön. „Das soll Sabine erledigen, geh und frag sie.“ Gerade als er sich wieder an die beiden anderen wenden will, sagt sie. „Sabine ist gerade beschäftigt Herr und ich weiß nicht, ob ich dabei stören darf.“ Sie deutet in die richtung, in der ihre Freundin steht. Diese beißt sich gerade auf die Lippen und kneift die Augen zusammen. Während der ältere Mann ihr fest in die Brustwarzen kneift. Klaus flüstert Anna etwas ins Ohr und diese beeilt sich dem Befehl nachzukommen. Bei Sabine angekommen geht sie neben dieser auf die Knie und blickt zu dem Herrn hoch. „Entschuldigt bitte Herr, Aber mein Herr benötigt die Dienste seiner Sklavinnen. Darum bittet er euch dieses Mädchen freizugeben.“ Er schaut zu ihr herunter, Ignoriert ihre Worte erst einmal, lässt dann jedoch die Nippel von Sabine los und klatscht seine Hand zwischen deren Schenkel und packt zu. „Hast du gehört? Dein Herr ruft nach dir. Also geh und folge seinem Ruf. Aber wir werden uns später sicher wieder sehen.“ Sabine Atmet einmal tief ein und dann langsam wieder aus. „Ja Herr, ich werde gleich zu meinem Herrn gehen, sobald ihr mich frei gebt.“ Grinsend zieht er seine Hand zurück und hält sie der Frau hin die diese dann genüsslich ableckt. Sabine deutet einen Knicks an, wartet bis Anna aufgestanden ist um dann gemeinsam mit ihr zu Ihrem Herrn zu gehen. Nach zwei Schritten bleibt sie jedoch stehen, dreht sich um und deutet auf das Tablett. „Geh und hol es bitte. Ich möchte nicht wieder zurück.“ Sagt sie leise zu Anna, die dies lächelnd tut. Eine Minute später sind beide bei Ihrem Herrn. Dieser streichelt Sabine zärtlich über die Wange und haucht ihr einen Kuss auf die Stirn. „Versuch dich von Helmuth fernzuhalten so gut es geht. Er ist eigentlich ganz nett, aber leider etwas zu sadistisch veranlagt. Seine Frau liebt es und normalerweise vergeht er sich nur an ihr.“ Sabine versucht aus den Augenwinkeln zu den beiden rüber zuschauen. Dabei wendet sich Klaus an Claudia. „Du kennst doch die meisten hier. Oder?“ Diese nickt lächelnd. „Ja Herr. Mir sind alle hier bekannt.“ Dann schaut Klaus zu Alex. „Kannst du sie“ Er deutet auf Claudia. „Ein wenig entbehren?“ Alex nickt und sagt, dass diese ihm zur Verfügung steht. Klaus schickt Anna los Marina zu holen. Diese kommt keine zwei Minuten später mit der genannten zurück. „Sabine und Anna haben die nächsten Minuten etwas zu tun. Du wirst solange der Service übernehmen.“ Sie Knickst, nimmt das Tablett und geht durch den Raum von einer kleinen Gruppe zur anderen. Als nächstes wendet er sich an Claudia. „Du wirst den beiden die Gäste vorstellen. Unauffällig und erklär ihnen, was sie wissen müssen.“ Claudia nickt und bestätigt das sie verstanden hat. Die drei gehen gemeinsam in die Küche. Von dort aus können sie die meisten sehen, ohne selbst aufzufallen. Wenn sie jemand sieht, können sie beschäftigt tun. 20.01.2023 „Dann fangen wir doch gleich mit deinem Freund an.“ Claudia deutet auf Helmuth, der gerade noch Sabine begrapscht hat. „Das ist Helmuth, er ist schon fast 70, ein Urgestein in der Szene. Er lebt es schon seit fast 50 Jahren wie er immer selbst betont. Doch ist er eher ein Sadist als ein Dom. Seine Sklavin ist seine Frau. Die beiden haben erst vor 5 oder 6 Jahren geheiratet. Sie haben sich auf einer Party kennengelernt und sie ist noch mehr Masochistin als er Sadist. Sie provoziert gern, um dann den schmerz der strafe zu spüren.“ Die drei betrachten die beiden noch einen Augenblick. „Seht ihr den Jungen Sklaven in dem Harnisch?“ Sabine schaut und fragt „Der, vor dem die Schüssel auf dem Boden steht?“ Claudia nickt. „Ja, das ist Max. Max ist Polizist. Er nur im sexuellen und auf Partys devot und dient er Heidi.“ Sie deutet auf die ältere Frau mit der die beiden es vorhin schon zu tun hatten. „Die beiden haben sich auf einem Stammtisch kennengelernt und haben einfach Spaß miteinander. Sind aber sonst kein paar.“ Auf diese Weise stellt Claudia den beiden anderen alle Gäste vor. Das Alter der Gäste geht von Mitte zwanzig bis hin zu fast siebzig. Das Ganze hat fast fünfzehn Minuten gedauert, Claudia hatte zu fast jedem Gast eine kleine Geschichte. Marina kam zwischendurch zweimal in die Küche und hat Getränke geholt und diese verteilt. Da ihre Aufgabe nun erledigt ist, geht Claudia zurück zu ihrem Herrn, der sich mittlerweile die Regalwand mit den DVD´s anschaut und dieser legt seinen Arm um sie. Anna geht zu Marina und nimmt ihr das Tablet ab. Sabine schickt diese wieder zu Bello. Diese stellt sich wieder auf den Platz neben dem Kreuz. Bello wird von Heidi begutachtet. Neben ihr auf allen vieren an einer ledernen Leine ist Max. Heidi mustert Bello genau, vor allem sein durchaus mächtiges Glied hat es ihr angetan. Dann dreht sie sich zu Marina um und winkt „Komm her zu mir.“ Die gerufene macht zwei Schritte und kniet sich neben die Dame. „Du wartest wohl auf eine Aufgabe?“ Marina senkt den Blick. „Ja Herrin.“ Daraufhin deutet Heidi auf die Mitte von Bello. „Dann mach ihn mal steif.“ Die Sklavin blickt zu Bello, rutscht an der Lady vorbei auf Bello zu. Dieser schaut kurz zu ihr herunter, sein Blick ist fragend. Doch sie reagiert nicht darauf. Es fällt ihr nicht leicht den Mann den sie üblicherweise als Sklaven behandelt, nun auf diese weise behandeln zu müssen. Doch weiß sie zumindest, was ihm gefällt und mit der linken Hand greift sie an seinen Sack und beginnt diesen zu massieren. Mit der rechten umschließt sie seinen Schaft, Ihre Finger passen nicht um ihn herum. Ihr Daumen streicht über seine Eichel, während ihre Hand leicht auf und ab streicht. Auf diese weise dauert es nicht lang bis das Glied zwischen ihren Fingern dicker wird und sich beginnt aufzurichten. Da spürt sie einen Hieb auf dem Rücken und stöhnt leicht auf. Heidi hat ihr einen Hieb mit der Leine verpasst. „Los, streng dich an, ich will nicht den ganzen Tag warten bis das ding steht.“ Marina dreht den Kopf zu der Freu die sie eben geschlagen hat, bedankt sich und macht weiter. Sie hebt ihn an und beginnt nun mit der Zunge über seine Spitze zu lecken. Dabei wird ihre Hand immer schneller. Gleichzeitig presst ihre Linke seine Hoden fester zusammen. Bello stöhnt dabei auf, presst jedoch die Lippen zusammen. Sein Schwanz wächst schneller an und Als Marina einmal leicht in seine Eichel beißt, hat er seine volle Größe erreicht. Also rutscht sie etwas zurück. „Herrin, der Sklave hat nun seine volle Größe erreicht.“ Heide betrachtet die riesige Männlichkeit und lächelt. „Kannst du auch damit umgehen?“ Bei diesen Worten reibt Max seinen Kopf an ihrem Bein und sofort verpasst sie ihm einen schlag mit der Leine. „Sitz“ Er blickt kurz hoch, senkt dann den Blick und hockt sich hin. 21.01.2023 Nachdem sie sichergestellt hat, dass Max sich benimmt, kümmert sie sich wieder um Bello. „Kannst du mit dem ding da auch umgehen?“ Sie tippt mit der Schlaufe der Leine gegen seine feucht schimmernde Spitze. Er schluckt und räuspert sich ein wenig. „Das kann ich nicht entscheiden Herrin.“ Bei dieser Antwort schaut sie ihm tief in die Augen, dreht sich um und geht dann weg. Sie zieht ihren Max dann an der Leine hinter sich her. Marina schaut ihr hinterher und schüttelt ganz leicht den Kopf. Dann schaut sie zu Bello hoch, steht wieder auf und geht zurück an seinen Platz. Als Heidi mit ihrem Max beim Sofa angekommen ist, setzt sie sich auf den Sessel, rutscht vor bis zur kannte und spreizt die beine breit. Dann zieht sie den Sklaven Max an der Leine nah zu sich. Dieser weiß schon was von ihm erwartet wird und krabbelt zwischen ihre Knie. Mit dem Kopf verschwindet er unter ihrem Rock und ihr linkes Bein legt sie auf seine Schulter. Max küsst zuerst die Innenseite ihrer Oberschenkel und nähert sich immer mehr ihrer Mitte. Sie legt ihre Hand auf seinen Kopf und drückt ihn dann gegen sich. Seine Nase stößt dabei zuerst gegen ihre glatte und weiche Haut. Dann beginnt er mit seiner Zunge ihren Spalt zu erkunden. Lässt sie langsam auf und abgleiten, schmeckt sie auf der Zunge und dringt ein kleines stück mit dieser in sie ein. Er spürt noch immer ihre Hand auf seinem Kopf und wandert einige Zentimeter nach oben wo er damit beginnt an ihrer Klit zu saugen. Heidi wirft den Kopf in den Nacken, schließt die Augen und konzentriert sich voll und ganz auf ihre Lust und das, was ihr Sklave da tut. Seine Zunge und seine Lippen kümmern sich hingebungsvoll um ihre Lust. Steigert diese immer weiter, bis sie beginnt laut zu Atmen. Max wird durch diese Geräusche aufgestachelt strengt sich noch mehr an. Drei Pärchen stehen nicht weit entfernt in einer Unterhaltung und drehen sich bei den Geräuschen zu den beiden um und betrachten sich das geschehen. Einige Minuten später beginnt Heidi leise zu zittern, stöhnt dann auf und lässt den Kopf ihres Sklaven los. Langsam taucht Max nun unter dem Rock wieder auf und schaut zu seiner Herrin hoch. Diese lächelt ihn an und streicht ihm lobend über das Haar. Max erwidert das Lächeln leise und bedankt sich. Von der Oberlippe bis zum Kin schimmert seine Haut feucht und ist benetzt von ihrem Saft. Dann hört er ihren Befehl „Steh auf.“ Sie nimmt dabei ihr Bein von seiner Schulter und Max folgt dem Befehl. Außer seinem Leder Harnisch trägt er nichts am Leib. Wäre nicht Bello da, dann wäre Sabine, die das ganze aus dem Hintergrund beobachtet hat, beeindruckt von seiner Männlichkeit. Doch im vergleich dazu, ist er eher Durchschnitt. Doch sein Penis steht bereits leicht nach vorn und man sieht ihm die Erregung an. „Wichs“ Kommt der nächste Befehl und er beginnt sofort damit. Seine rechte Hand wandert nach vorn, umschließt seinen Schaft und er beginnt seine Finger vor und zurückzubewegen. Schnell bewegt sich seine Hand und das er beobachtet wird scheint ihn nicht zu stören. Heidi schaut ihm in die Augen und er erwidert ihren Blick. Dabei zieht sie mit ihren Fingern den Rock langsam weiter hoch, bis er dann über die Knie herübergezogen ist und an den Oberschenkel herunter rutscht. Sie präsentiert ihm ihre Mitte, noch immer feucht schimmernd. Sein Blick liegt jedoch auf ihren Augen und erst als sie diesen mit einem Zeig nach unten dirigiert wandert er hinunter zwischen ihre geöffneten Schenkel. Es dauert nicht lang bis seine Bewegungen Ruckartig werden und er beginnt zu seufzen. Dann schaut er wieder in ihre Augen und fragt fast schon flehend. „Darf ich kommen Herrin?“ Sie lächelt genießerisch „Zahl?“ erwidert sie fragend. Weiter wichsend seufzt er und sagt „Ungerade“ und daraufhin erwidert sie „Sechs“. 22.01.2023 Seine Hand lässt sein pralles Glied los, die ersten kleinen Tröpfchen quellen bereits aus seiner Spitze, Doch er sinkt auf die Knie und bedankt sich bei Heidi, die sich wieder aufrecht hinsetzt und ihren Rock nach unten streift. Sabine geht zu Claudia hinüber, die das ganze ebenfalls beobachtet hat und wohl gerade nicht um Alex kümmern muss und spricht sie an. „Weißt du, was das mit der Zahl auf sich hatte?“ Claudia schaut kurz zu ihrem Herrn und der jungen Frau mit der er sich gerade Unterhält, macht einige Schritte zur Seite als sie festgestellt hat, das er sie nicht braucht und Antwortet dann leise. „Auf seine bitte, ob er kommen darf, hat Heidi 3 mögliche Antworten für ihn.“ Sabine überlegt kurz, was das für eine Dritte Antwort sein soll. Eigentlich gibt es doch nur Ja oder Nein. Claudia sieht ihre Verwirrung und schmunzelt. „Entweder sie erlaubt oder verweigert es ihm. Manchmal aber, lässt sie den Zufall entscheiden und sagt eben Zahl. Dann muss er entscheiden, ob die Zahl die sich ausgedacht hat gerade oder ungerade ist. Hat er recht, dann darf er kommen. Hat er unrecht, dann eben nicht. So wie jetzt.“ Sabine schaut wieder zu den beiden herüber und hätte nicht gedacht, das sie diese Frau so einen Einfall haben kann. Sie bedankt sich bei Claudia und geht dann zu ihrem Herrn. Sie möchte vorschlagen, die Party in den garten auszuweiten. Er stimmt zu und sie geht zur Terassentür und öffnet die beiden Schiebetüren. Klaus der neben einem Lesbischen Pärchen steht bittet dieses ihn in den garten zu begleiten und beide folgen ihm. Die beiden, bei denen es sich um Katja und Janine handelt, folgen ihm Händchenhaltend. Sie sehen aus wie Schwestern. Doch sind sie, wie Claudia ihr erzählt hat, bereits seit etwa zehn Jahren ein Pärchen und seit zwei Jahren verheiratet. Sie sind das einzige Pärchen, bei dem beide komplett bekleidet sind. Bei allen anderen ist mindestens ein Part Nackt oder zumindest sehr spärlich bekleidet. Die beiden tragen jedoch beide Hautenge Jeans und ebenfalls enge Oberteile. Katja ein bauchfreies Top und bei Janine ist dieses so eng, dass man deutlich erkennt, dass diese keinen BH trägt. Sabine dachte zuerst, dass beide vielleicht dominant wären. Doch Claudia hat sie korrigiert. Janine ist fast seit Anfang an die Sklavin von Katja. Claudia hat ihr gesagt, dass sie noch nie eine so liebevolle, aber zugleich strenge Herrin wie Katja gesehen hat. Katja hat keinen Spaß daran Janine zu bestrafen. Doch selbst für kleine Fehler bekommt diese den Stock oder die Peitsche zu spüren. Sie beobachtet die beiden noch kurz wie diese hinter Klaus in den garten treten und schaut sich dann weiter um, ob jemand etwas benötigt. Da kommt Anna zu ihr. „Der Herr möchte das du zu ihm kommst.“ Sie lächelt Anna an deutet noch kurz auf einen Gast der gerade sein leeres Glas ins Bücherregal gestellt hat und geht dann hinaus in den Garten. Auf der Terrasse schaut sie sich kurz um und als sie Klaus sieht geht sie auf diesen zu, der sich noch immer mit Katja und Janine unterhält. Die beiden Frauen stehen eng aneinander, Katja hat ihre Finger hinten in den Bund von Janinas Hosenbund gesteckt, nur ihr Daumen ist noch zu sehen. Sie nähert sich und Klaus winkt sie zu sich und stellt sie vor. Sie macht vor Katja einen leichten Knicks, hinknien kann sie sich nicht, da auch Klaus seinen Arm um sie gelegt hat. Katja nimmt gerade ihre Brille ab, hält sie etwas gegen den blauen Himmel und schaut darauf. Sie erkennt einen fleck und hält Janine diese dann ohne ein Wort hin. Diese nimmt die Brille schaut zu Klaus und fragt diesen. „Herr, dürfte ich die Brille meiner Herrin kurz in eurer Küche reinigen?“ 23.01.2023 Klaus deutet in richtung Haus. „Sabine wird dich hinbringen und dir geben, was du brauchst.“ Mit diesen worten lässt er Sein Mädchen los und diese geht, gefolgt von Janina wieder zurück ins Haus. Mittlerweile haben sich die meisten auf die Terrasse bewegt, nur noch ein Pärchen, Marina und Bello sind drin. Die beiden gehen zwischen den fast schon eng aneinander stehenden Gäste hindurch und Sabine führt die andere in die Küche. Dort öffnet sie die Tür unter dem Waschbecken und deutet darauf. In dem kleinen Schrank befinden sich Reinigungsmittel und auch Tücher. Lächelnd geht Janina in die Hocke, schaut sich kurz an was da steht und nimmt dann einen Glasreiniger und ein Microfaser Tuch. Sie sprüht die Brille ein, streicht etwas mit den Fingern darüber, Spült sie mit klarem Wasser ab und trocknet sie mit dem Tuch ab. Dann kontrolliert sie die Brille nochmal, stellt den Glasreiniger wieder unter das Waschbecken und hält Sabine das Tuch mit einem fragenden Blick entgegen. Diese nimmt es und legt es neben das Becken. Dann gehen beide lächelnd wieder zurück in den Garten. Dort reicht Janina ihrer Herrin die Brille, die diese entgegen nimmt, aufsetzt und dann ein paar Mal zwinkert, die Brille wieder absetzt und ihrer Sklavin eine Ohrfeige verpasst. Dann reicht sie dieser die Brille abermals und diese senkt den Blick. „Danke Herrin. Ich werde sofort gehen und meine schlampige Arbeit nachbessern.“ Sie knickst, dreht sich um und eilt ins Haus. Diesmal ohne Sabine. Diese schaut ihr hinterher und dann auf Katja. Diese lächelt Sabine an. „Sie weiß das ich es nicht mag wenn sie ihre Aufgaben nicht richtig ausführt und dafür wird sie bestraft.“ Sie spürt Klaus Hand auf ihrem Po und drückt sich leicht dagegen. „Ja Herrin, das habe ich verstanden.“ Einen kurzen Moment später kommt Janina wieder zurück, überreicht die Brille und diesmal bekommt sie einen zärtlichen Kuss von Katja. „Danke mein kleines, das nächste Mal mach es gleich richtig.“ Janina genießt den Kuss und lächelt ihre Herrin an. Ihre Wange noch immer leicht gerötet von der Ohrfeige. „Ja meine Herrin, ich werde mich mehr anstrengen.“ Als Katja ihrer Frau einen liebevollen Klapps auf den Hintern gibt zuckt diese zusammen. „Du bist also erst seit kurzem bei Klaus?“ Spricht nun Katja sie an. Sabine dreht den Kopf und schaut zu ihrem Herrn und Antwortet, nachdem er mit einem kleinen Nicken sein Ok gegeben hat. „Ja Herrin, es ist noch kein Jahr das wir zusammen sind und seit kurz vor Weihnachten Diene ich ihm.“ Sie unterhalten sich noch etwas weiter. Nach einigen hin und her in ihren Gedanken, stellt Sabine nun auch eine Frage an Katja. „Darf ich euch etwas Fragen Herrin?“ da diese nickt und sie dabei auffordernd anlächelt redet sie weiter. „Warum wurde Janine vorhin bestraft?“ Katja schaut von Sabine zu ihrer Sklavin und zurück, dann haucht sie ihrem Mädchen einen Kuss auf deren weichen Lippen. „Das kann sie dir selbst beantworten.“ „Ich habe meine Arbeit nicht gut gemacht. Darum musste sie mich bestrafen. So lerne ich am besten.“ Erklärt sie mit ruhigen Worten, die aber vollen Überzeugung gesprochen werden. Katja sieht, das Sabine weitere fragen hat und fordert sie auf diese ruhig zu stellen. „Ja, strafen müssen sein, das habe ich auch gelernt. Aber es war doch nur ein Versehen.“ Janina lächelt und legt den Kopf an die Schulter ihrer Herrin bevor sie Antwortet. „Ich möchte perfekt sein für meine Herrin. Ich liebe sie über alles und sie verdient es, das ich mich anstrenge und wenn dies nicht klappt, dann verdiene ich eine Strafe. Damit zeigt sie mir, das sie wahrlich meine Herrin ist und es sie Interessiert, das ich mich verbessere.“ Sie schaut zu Katja und diese gibt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Sabine überlegt, ob sie dies so könnte. Auch sie möchte ihren Herrn zufrieden stellen. Sich anstrengen. Aber sie möchte nicht für jeden kleinen Fehler bestraft werden. 24.01.2023 Janina sieht das Zweifeln in den Augen von Sabine und spricht weiter. „Weißt du, ich mag es nicht bestraft zu werden. Manchmal bettle ich auch unter den Schlägen um Gnade.“ Dabei erinnert sie sich an den gestrigen Abend und spricht weiter. Doch wenn meine Herrin mich dann in den Arm nimmt dann sehe ich manchmal Tränen in ihren Augen. Weil es sie auch schmerzt das sie mich bestrafen muss.“ Sie unterbricht als sie merkt, das dies vielleicht doch zu weit gegangen ist und schaut entschuldigend zu Katja, die sie auffordert weiter zu reden. „Wenn ich einen Fehler mache, dann enttäusche ich meine Herrin. Ich möchte für sie perfekt sein. Das werde ich nie erreichen. Das weiß ich. Sie wünscht sich auch eine Sklavin, die absolut gehorsam ist, die ihre wünsche schon kennt, bevor sie diese äußert und das ohne das sie vor ihr kriecht.“ Wieder blickt sie fragend zu Katja. „Habe ich das richtig erklärt Herrin?“ Diese legt eine Hand an das Kinn ihrer Frau, gibt ihr einen Innigen Kuss und nickt. Diese genießt diese Zuwendung einen Moment, bevor sie weiter spricht. „Glaube mir, wenn sie mich danach anlächelt und mich in den Arm nimmt, dann sind alle Schmerzen vergessen und ich bin im siebten Himmel. Und diesen Fehler werde ich dann so bald nicht mehr machen.“ Sabine lauscht weiter ihren Worten und versteht, was die andere ihr erklärt. Doch kann sie sich das nicht vorstellen so zu leben. Doch es war nur eine Ohrfeige. Die hat sie auch schon von ihrem Herrn bekommen, wenn sie zu vorlaut war oder so. Janina fragt ob sie ihre Spuren zeigen darf, und Katja erlaubt es. So löst sie sich etwas von ihrer Herrin, öffnet den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans und zieht diese dann herunter, bis sie unter den Knien hängt. Dann dreht sie sich langsam um und Zeigt den anderen ihre Kehrseite. Sowohl ihr Po als auch ihre Oberschenkel sind voll von Striemen. Manche Dunkelrot andere sogar Blau. Sie verlaufen parallel von ihrem Steißbein abwärts bis fast zu den Kniekehlen. Fast wie abgemessen alle zwei Zentimeter ein Striemen. Klaus sieht zu Katja und fragt, ob er darf und hält dabei seine Hand hoch. Nachdem diese zugestimmt hat, fährt er mit den Fingerspitzen sanft über die Striemen. Er lässt sie von oben nach unten gleiten und jeder einzelne Striemen hat an seinen Rändern jeweils eine kleine Erhöhung. So dass er selbst mit geschlossenen Augen und nur durch ertasten genau zählen könnte, wie viele es sind. „Du bist eine echte Künstlerin mit deinem Werkzeug. Ein Rohrstock?“ Katja nickt. „Danke für das Kompliment und Ja, ein Acht Millimeter Geschälter Rohrstock.“ Auf ein kurzes Zeichen hin zieht Janina ihre Hose wieder hoch. Als diese wieder angezogen ist und sich wieder an Katja kuscheln will, hält diese sie mit einem Fingerzeig auf. Sie deutet dann auf die Terrasse. „Geh und hol mir einen dieser Stühle und auch für Klaus einen.“ Ohne zu zögern, dreht Janina sich um und geht los. Sabine holt sich kurz das Einverständnis von Klaus und folgt ihr dann. Beide nehmen einen der Gartenstühle und bringen sie zurück. Katja setzt sich hin und auch Klaus nimmt auf dem zweiten Stuhl Platz, der ihr gegenüber steht. „Brauchst du dein Mädchen gerade?“ Klaus streicht Sabine über den Po und schüttelt den Kopf. „Im Moment gerade nicht. Was soll sie denn für dich tun?“ Katja schmunzelt. „Sich Unterhalten und ihre Neugier befriedigen.“ Sie schaut sich etwas im garten um und deutet dann auf einen Schattigen Platz der etwa sieben Meter entfernt ist. Dann blickt sie zu Janina und winkt sie mit einer leichten Bewegung ihrer Finger zu sich. „Nimm Sabine mit, setzt euch dort hin und unterhaltet euch etwas. Du darfst alle Fragen, die sie hat beantworten.“ Dann gibt sie ihr einen Kuss und als die beiden Mädchen gerade zwei Meter entfernt sind räuspert sich Katja nochmal und Janina dreht sich sofort um. „Mach dich nicht schmutzig, wenn du dich hinsetzt.“ Diese Nickt kurz und geht dann weiter. 25.01.2023 Bei dem Schattenplatz angekommen setzt sich Sabine hin und geniest das kühle Gras auf ihrer Haut. Janina zieht zuerst ihre Schuhe aus, öffnet dann ihre Hose zieht auch diese aus. Als letztes zieht sie ihr Oberteil über ihren Kopf und steht nun genauso Nackt da, wie das andere Mädchen. Sie versucht sich vorsichtig zu setzen, doch auch wenn das Gras etwas weicher ist als der Boden drin es wäre, schmerzen die Striemen sie beim setzen sehr und es dauert einen Augenblick, bis sie den Schmerz weggeatmet hat und die Augen wieder öffnet. Katja nickt zufrieden, haucht ihr einen Luftkuss zu und diese lächelt Glücklich. Dann wendet sie sich Sabine zu. Wirft aber immer wieder einen Blick zu ihrer Herrin um zu sehen falls diese etwas möchte. Sabine deutet auf die Schenkel der anderen, wo noch deutlich sichtbar einige Striemen zu erkennen sind. „Was hast du denn angestellt damit du so bestraft wurdest?“ Janina streicht sich vorsichtig über die enden der Striemen und atmet dabei tief ein bevor sie die Antwort gibt. „Ich habe meiner Herrin widersprochen.“ Gedankenverloren schaut sie zu Katja, die sich mit Klaus unterhält und lacht. Dann blickt sie wieder zurück und redet weiter. „Ich habe ihr gesagt, dass sie den Fernseher lieber ausmachen und ins Bett gehen soll.“ Sie kaut ein wenig auf ihrer Unterlippe herum als sie sich an die Szene erinnert. „Ich habe gesehen, dass sie Müde war und trotzdem hat sie sich noch auf das Sofa gesetzt und den Fernseher eingeschaltet. Da habe ich ihr das eben gesagt. Sie sagte, dass sie nicht müde sei und ich habe dann.“ Sie stockt einen Augenblick, bevor sie dann weiter redet. „Dann habe ich die Fernbedienung genommen und den Fernseher ausgeschaltet und ihr gesagt, sie soll mit mir ins Bett kommen.“ Sabines Augen werden groß und sie überlegt, was ihr wohl passiert wäre, hätte sie dies getan. Während Sabine sich vorstellt, was ihr Herr mit ihr getan hätte, beobachtet Anna, wie Helmuth Marina mit seinen fast schon Knorrigen Händen an den Haaren zu Bello zieht. Dort drückt er ihren Kopf nah an dessen Schwanz. „Ich werde jetzt meine kleine Sklavin züchtigen um warm zu werden. Danach kommt einer von euch beiden dran.“ Er grinst diabolisch. „Wer das ist, das entscheidet ihr beide selbst.“ Er tippt mit dem Knochigen Finger an Marinas Kopf „Bringst du ihn bis dahin zum Abspritzen, kommt er dran.“ Als nächstes tippt er gegen die Muskulöse Brust von Bello. „Schaffst du es, dich zurückzuhalten ist sie dran“ Er tritt einen schritt zurück und schaut auf die beiden. Die schauen sich gegenseitig an und dann zu ihm. Er fordert sie auf loszulegen und dreht sich dann um. Auf einen kurzen Befehl hin kommt Edeltraut zu ihm und stellt sich an das Kreuz. Er befestigt die Manschetten, die er ihr vorhin angelegt hat an den Ringen des Kreuzes und tritt dann ein Stück zurück. Er schaut sich seine gebundenen Sklavin kurz an, schaut dann hinüber zu Bello und Marina und vergewissert sich, das die beiden auch tun was er ihr aufgetragen hat. Marina kniet aufrecht vor dem Sklaven und massiert diesem mit beiden Händen den Schwanz. Dann dreht Helmuth sich um und holt seinen länglichen Koffer, den er an die Wand gestellt hat. Er öffnet diesen und kramt etwas darin herum als würde er etwas suchen. Seine Hand wandert auf und ab und greift dann zu. Er holt eine Silberne Rolle Panzertape heraus, richtet sich wieder auf und geht damit zu seiner Sklavin. Auf dem weg dorthin pult er mit dem Fingernagel an dem Ende des Klebebandes und zieht dann einen etwa zwanzig Zentimeter breiten streifen ab und reißt diesen von der Rolle. Die Rolle wirft er zurück in richtung seines Koffers und tritt dann nah an Heidi. 26.01.2023 Er greift zwischen ihren Schenkeln hindurch, befestigt das eine Ende des Klebebandes an ihrem Schamhügel und zieht den Rest nach hinten bis zu ihrem Po. Mit den fingern drückt er es fest und klebt ihre Scham damit zu. Als er sicher ist, dass das Panzerband gut hält, geht er erneut zum Koffer. Auf dem Weg dahin blickt er zu Bello und Marina und sieht erfreut, das er die Spitze seines Schwanzes im Mund hat. Wieder kramt er in dem viel zu vollen und unaufgeräumten Koffer und holt nach etwa einer Minute eine dünne Gerte heraus. Wieder aufrecht stehend lässt er sie einmal durch die Luft sausen und ein zischendes Pfeifen dringt an die Ohren der umstehenden und selbst Marina lässt kurz von Bellos Eichel ab, an der sie gerade gesaugt hat, und blickt nach hinten. Zufrieden stellt sich Helmuth nun seitlich hinter die gefesselte Frau, hebt den Arm und lässt ohne weitere Vorwarnung auf deren Hintern treffen. Als er den Arm mit der Gerte erneut hebt, zeigt sich bereits ein deutlicher dünner Striemen. Doch bevor dieser sich richtig abzeichnen kann, trifft die Gerte sie ein zweites, drittes und viertes mal. Heidi hat bisher kaum mehr als ein leises Seufzen von sich gegeben, doch bei jedem einzelnen Hieb zusammen gezuckt. Helmuth tritt nochmal an sie heran, greift zwischen ihre Schenkel und presst das Klebeband mit druck an ihre Empfindlichsten stellen. Nur einen Augenblick später, steht er wieder seitlich hinter ihr, hebt seine Hand und lässt die Gerte durch die Luft sausen und auf ihre haut treffen. Diesmal verteilt er die Striemen auf ihren Oberschenkeln. Nach weiteren fünf Striemen die sich dort gebildet haben wendet er sich von Heidi ab und geht langsam zu der Stelle, wo Marina sich gerade anstrengt Bello dazu zu bringen das er kommt. Dieser konzentriert sich und beißt sich auf die Unterlippe. Er stellt sich neben Marina, blickt auf sie herunter. Diese hat den Mund schmerzhaft weit geöffnet und Bellos Glied fast zur Hälfte im Mund. Er streicht Marina einmal kurz über das Haar sagt das sie weiter machen sollen bis er etwas anderes sagt und dann geht er wieder zurück zu seiner gebundenen Sklavin. Ohne großes Zögern hebt er den Arm und lässt die Gerte erneut auf ihrer Kehrseite tanzen. Immer wieder trifft er ihre Haut. Mal bilden sich die Striemen auf ihrem Hintern, dann auf ihren Schenkeln. Helmuth genießt den Anblick und wimmern das sie mittlerweile von sich gibt. Er spürt seine Erregung immer weiter ansteigen. Dreht sich wieder zu den beiden anderen und ruft „Stopp“. Sofort zieht sie Marina sich zurück und würgt als der Dicke Schwanz aus ihrer Kehle herausgleitet und saugt heftig die Luft ein. Froh wieder ohne Probleme frei Atmen zu können. Die ersten Tropfen weißen Saft quellen aus Bellos spitze. Der Herr geht auf diesen zu, greift fest seinen Schwanz und betrachtet ihn. Er schaut Marina an „Leck ihn sauber. Du hast gewonnen.“ Nur einen Augenblick später ist er wieder bei Heidi, streicht unsanft über ihre Striemen und bindet sie dann los. Kurz nimmt er sie in den Arm und führt die fast Kraftlose auf die Seite, wo sie sich auf den Boden setzen kann. Dann weißt er Marina an ihr etwas zu trinken zu holen und winkt Bello zu sich. Dieser folgt dem Wink nachdem Marina sich von ihm gelöst hat und geht auf Helmuth zu. Dieser dirigiert ihn zu dem Kreuz und bindet ihn dort fest, genau wie er es kurz zuvor mit seiner Sklavin getan hat. Bello, dessen Schwanz noch immer steif nach oben ragt windet sich leicht in den Fesseln. Er ist nicht Maso, doch gehorsam und bereit alles auszuhalten was ihm gegeben wird. Da trifft auch schon der erste Hieb seinen Hintern und er stöhnt auf. Bei jedem Hieb wird sein Stöhnen lauter. 01.02.2023 Kaum hebt Helmuth erneut den Arm, um dem Sklaven vor ihm einen weiteren Hieb zu verpassen greift eine große Hand sein Handgelenk und hält ihn auf. Langsam drückt Klaus Helmuths Arm wieder nach unten und schaut ihm dabei tief in die Augen. Das lächeln auf seinen Lippen dringt dabei nicht bis zu seinen Augen vor. Leise, aber eindringlich sagt er „Wenn du dein Eigentum züchtigen möchtest, dann ist das deine Sache. Aber von Fremden Eigentum lässt du die Finger, solang dir nichts anderes erlaubt wird.“ Klaus spricht dabei so leise, das selbst Anna, die nur einen Meter hinter ihm steht kaum ein Wort von dem gesagten versteht. Etwas lauter fährt Klaus dann fort. „Leider muss ich dir Bello entführen. Er hat noch eine Aufgabe. Aber ich, wenn ich mich richtig erinnere, sagtest du, dass du heute früher gehen muss.“ Helmuth blickt zu Klaus hoch, der noch immer seine Finger um das Dünne Handgelenk des alten Mannes hat und nickt. Sein blick wandert dann zu seiner Sklavin, der er befiehlt, ihre Sachen zu holen und sich anzuziehen. Auf einen kurzen Wink von Klaus, der sein gegenüber nun losgelassen hat, tritt Anna an deren Seite und begleitet Edeltraud. Helmuth, dessen Kopf hochrot ist, setzt sich auf das Sofa und wippt ungeduldig mit dem Fuß auf und ab. Klaus befreit inzwischen Bello und entschuldigt sich bei diesem. Er schickt diesen nach oben wo er sich ausruhen und warten soll. Es dauert etwa zehn Minuten, bis Anna mit Edeltraut zurück kommt, diese nimmt den Koffer ihres Herrn und begleitet diesen dann nach draußen. Auf dem weg nickt sie Klaus nochmal dankend zu und dann sind die beiden verschwunden. Nur wenige haben das ganze geschehen mitbekommen, da sie sich im garten befunden haben, während dies geschah. Auch Klaus hätte es nicht mitbekommen, wäre Anna nicht zu ihm gekommen, um es ihm zu sagen. Dieser wendet er sich nun zu. „Geh raus, sag Sabine sie soll sich um die Gäste kümmern. Dann komm hoch ins Gästezimmer.“ Sie nickt und beeilt sich hinauszukommen. Klaus geht die Treppe hoch zu Bello. Dieser Kniet sich vor ihn als er den Raum betritt. „Wie geht es dir?“ Bello lächelt und senkt leicht den Blick. „Danke Herr, mir geht es gut. Ich wurde schon härter bestraft.“ „Das ist gut, aber trotzdem hat niemand das recht dich einfach ohne Grund zu züchtigen. Du bist in meinem haus und stehst damit unter meinem Schutz. Es tut mir leid. Es steht dir frei jederzeit zu gehen, wenn du dies möchtest.“ Bello beeilt sich den Kopf zu schütteln. „Danke Herr, aber ich würde lieber bleiben und weiter helfen und dienen, wenn dies ok ist.“ In diesem Moment betritt Anna den Raum, schließt die Tür hinter sich und kniet sich neben ihren Herrn. Dieser streicht ihr durch das Haar und nickt dann Bello zu. „Natürlich darfst du bleiben.“ Er deutet auf Anna. Sie wird deine Striemen versorgen, wenn nötig und dann kommt ihr beide wieder runter. Er beugt sich zu der Sklavin herunter und haucht ihr einen Kuss auf das Haar und sagt leise und liebevoll. „Das hast du sehr gut gemacht. Danke.“ Daraufhin verlässt er die beiden und geht wieder hinunter zu seinen Gästen. Wo Sabine gerade von einem zum anderen geht und fragt ob alles in Ordnung ist oder sie etwas benötigen. Als diese ihren Herrn sieht, eilt sie zu ihm. „Alles in Ordnung?“ fragt er dann. Sabine nickt. „Ja Herr, aber zwei Gäste haben wünsche, die ich so nicht einfach erfüllen kann.“ Klaus kann sich schon vorstellen was dies für wünsche sind und lächelt sie an. Dann folgt er ihr zu dem Fenster, von dem aus sie in den garten sehen können und sie deutet auf zwei Männer, die in einer kleinen Gruppe stehen und sich unterhalten. 02.02.2023 „Der eine“ Sie deutet auf den links stehenden. „Möchte einen Blowjob. Und der andere neben ihm möchte einen Arschfick.“ Sagt sie zu ihm. Klaus überlegt einen Augenblick und dreht sich dann zu Sabine um. „Wenn Bello und Anna wieder runtergekommen sind, nimmst du die beiden und Marina mit nach draußen zu den beiden. Du sagst ihnen das sie sich für den Blowjob freie Wahl unter den dreien haben und für den Arschfick steht Marina und Bello zur Verfügung.“ Etwas verdutzt schaut sie ihren Herrn an und fragt, ob sie das richtig verstanden hat. „Du weißt das ich mich ungern wiederhole.“ Sagt Klaus leise und streicht ihr über die Brust, was schnell dazu führt, das ihre Brustwarze sich aufrichtet. Sie senkt den Blick „Entschuldige bitte mein Herr.“ Er tätschelt ihre Brust „Die beiden sind eher Maulhelden. Sie spucken gern große Töne, aber wenn es dann drauf ankommt, ziehen sie schnell den Schwanz ein. Ich glaube nicht, dass auch nur einer von beiden das tun wird, was er gesagt hat. Sie werden schnell eine Ausrede finden.“ Sabine folgt dem Blick ihres Herrn, der die beiden Männer, die sie ihm gezeigt hat anschaut. „Vermutlich werden sie sagen, dass sie lieber dich wollen. Aber diesen weg lasse ich ihnen aus Ausweg. Darum stehst du ihnen nicht zur Verfügung.“ Er hört schritte auf der Treppe und blickt nach hinten. Da kommen gerade die beiden herunter und Klaus schickt Sabine los sie abzuholen. Wie befohlen geht sie zu ihnen und nimmt sie und auch Marina mit hinaus in den Garten. Die drei wissen nicht was auf sie zukommt als sie sich der kleinen gruppe nähern. Kurz davor bleibt Sabine stehen und spricht sie an. „Entschuldigung, mein Herr schickt mich damit eure Wünsche erfüllt werden.“ Sie deutet auf die drei anderen und wendet sich dann an den Mann, der den Blowjob wollte. „Ihr habt die freie Wahl unter diesen dreien. Alle drei werden sie gern mit dem Mund befriedigen.“ Dann dreht sie sich ein kleines Stück zu demjenigen, der sich einen Arschfick gewünscht hat und kann sich eine kleine Spitze nicht verkneifen. „Für euch stehen diese beiden zur Verfügung.“ Sie deutet auf Marina und Bello. „Beide könnt ihr Anal benutzen, um euch zu befriedigen, wenn ihr allerdings lieber selbst genommen werdet, dann steht Bello auch dafür gern zur Verfügung.“ Die drei, über die da gerade so verfügt wird können bei der letzten Bemerkung gerade so ein grinsen unterdrücken, während der angesprochene die Augen weit aufreißt als er Bellos Glied sieht und schüttelt den Kopf. Der andere Räuspert sich einen Augenblick und schaut dann von Bello zu der jungen Frau an seiner Seite, die ihn trotz des Halsbandes um ihren Hals, von dem eine Leine an sein Handgelenk führt, ihn böse anfunkelt. Da springt der andere ein. „Was ist mit dir?“ Sabine schüttelt daraufhin den Kopf. „Mein Herr sagte das ich heute nicht zur Verfügung stehe.“ Fast schon erleichtert lehnen dann beide ab. Sie wollten nur sie benutzen. Einen Ersatz möchten sie nicht. Sabine neigt den Kopf als Andeutung einer Verbeugung und schickt dann die drei anderen weg und folgt ihnen dann gleich. Im Weggehen hört sie noch, wie die junge Frau ihren Begleiter anfaucht und grinst dabei. Sie weigert sich diesen Mann einen Herrn zu nennen. Kein Herr hätte es nötig sich mit so darzustellen oder würde sich so etwas von seiner Sklavin gefallen lassen. Der Abend schreitet fort und als die Sonne langsam untergeht zündest Klaus im garten zwei Feuerschalen an und die Stimmung wird gleich nochmal angenehmer. Die Temperaturen sind zwar angenehm, doch ohne die wärmende Sonne wird es dann doch für die Nackten unter ihnen etwas frisch. So werden schnell die Gartenstühle rund um die Feuer aufgestellt und die Unterhaltungen gehen dort weiter. 03.02.2023 Klaus sitzt wieder neben Katja, vor dieser auf einer Decke sitzt Janina und lässt sich von ihrer Herrin den Nacken streicheln. Es fehlt nicht viel und diese schnurrt wie ein Kätzchen. Da gesellt sich Heidi zu den beiden und spricht Klaus an. „Ich würde den Sklaven dort“ Sie deutet auf Bello „Gern mal in Aktion sehen. Würdest du eines deiner Mädchen zur Verfügung stellen?“ Noch bevor Klaus antworten und Marina dafür zur Verfügung stellen kann spricht Katja. „Das würde ich auch gern sehen. Er soll meine Janina nehmen.“ Lächelnd betrachtet Heidi die genannte Sklavin und bedankt sich dann. Katjas Finger wandern von deren Nacken in ihr Haar, ziehen den Kopf von janina daran nach hinten, so das sie ihr ins Gesicht schauen kann. „Du weißt, was ich erwarte?“ „Natürlich meine Herrin, ich werde ihm befriedigen ohne selbst zu kommen und dabei allen die zuschauen Freude bereiten so gut es geht.“ Beeilt sie sich zu Antworten. Auf einen kurzen Wink hin steht sie auf und geht in die Mitte des Kreises, näher an die Feuerschale heran, wo Heide gerade auch Bello hingeführt hat und sich dann wieder zurückführt. „Legt los.“ Befiehlt Katja und nippt dann an ihrem Weinglas. Janina geht lasziv um Bello herum, dreht sich dabei so, das alle sie gut sehen können und streichelt über dessen Brust und Rücken. Dann bleibt sie vor ihm stehen und beginnt mit der einen Hand sein Glied zu streicheln während die andere seine linke Brustwarze massiert. Bello bleibt erstmal ruhig stehen und nimmt hin, was sie tut. Doch er kann nicht verhindern, dass sich seine Männlichkeit langsam, aber sicher regt und immer praller wird. Die Sklavin nimmt seine Hände und legt diese auf ihre Brüste und macht dann weiter mit dem was sie getan hat. Auf diese weise dauert es nicht lang, bis Bello hart und prall ist und sein Imposantes Geschlecht seine volle Größe erreicht hat. Dann dreht sich Janina um, spreizt ihre Beine und präsentiert ihm ihre feucht schimmernde spalte. Ein wenig verunsichert sucht Bello den Blick von Klaus, erst als dieser mit einem Nicken sein Einverständnis gibt Greift er nach seinem besten Stück, tritt etwas näher an Janina heran und dirigiert seine Spitze zwischen ihre Schenkel. Dort findet diese schnell die feuchte Mitte und er drückt sich in sie hinein. Langsam, aber stetig dringt die Dicke Eichel in sie hinein. Janina seufzt laut, es fühlt sich an, als würde ihre Herrin sich Fisten. Immer tiefer dringt er in sie ein und füllt sie zur Gänze aus. Dann beginnt er damit sie zu ficken. Er zieht sich zurück und stößt wieder in sie hinein. Sie drückt ihm ihr Becken entgegen. Dabei spannt und entspannt sie ihre Muskeln immer wieder, so das er immer wieder massiert wird. Da ihre Herrin es sehr gern hat ihre Ganze Hand in ihrer Sklavin zu versenken ist sie es gewohnt großes in sich aufzunehmen. Doch das fühlt sich anders an. Nun spürt sie seine Hände an ihrer Hüfte mit denen er sie immer wieder fest an sich heran zieht und wieder nach vorn drückt. Klaus spürt deutlich wie seine Erregung ansteigt als er dabei zusieht und ruft Anna zu sich. Als diese auf ihn zugeht sieht sie, wie er seine Hose öffnet und lächelt, wissend was gleich kommt geht sie vor ihm auf die Knie. Doch bevor sie nach dem Schlitz seiner Hose greifen kann hält er sie auf. „Nein, jetzt nicht. Geh und hol Marina aus der Küche und sag ihr, sie soll sich beeilen. Wenn Bello kommt bevor sie da ist, bekommt sie den Stock.“ Sie steht auf und bestätigt das sie verstanden hat. Ein wenig enttäuscht dreht sie sich um als sie erneut die Stimme ihres Herrn hört. „Und sag Sabine das ich ihre dienste brauche.“ Sie blickt nochmal zu ihm und er hat seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz herausgeholt. Wieder nickt sie und geht ihren Auftrag erledigen. 04.02.2023 Es dauert nur zwei Minuten bis Sabine sich vor Klaus kniet und ihren Kopf nach vorn sinken lässt um ihn zwischen ihren Lippen aufzunehmen. Anna hat sie nur wenige Augenblicke nach dem sie losgegangen ist gesehen und ausgerichtet was Klaus möchte. Sie saugt gierig an seinem Schwanz und leckt an seiner Eichel. Begierig darauf ihn zufrieden zu stellen. Er legt seine Hand Sanft auf ihren Kopf uns schaut weiter zu, wie Bello Janina benutzt und diese immer wieder seufzt und stöhnt. Dann beugt er sich leicht zu Katja hinüber und fragt „Ist Deine Janina auch Anal so gut gedehnt?“ Katja schüttelt den Kopf. „Nein, sie trägt zwar ab und an einen Plug, aber ich kann damit nicht so viel anfangen.“ Sie schaut nicht mehr zu ihrer Sklavin sondern zu Sabine und dem was sie mit ihrem Herrn tut. Dieser blickt jedoch wieder zu den beiden die eine gute Show bieten und mehrere andere dazu animiert haben selbst etwas zu tun. Alex lässt sich ebenfalls verwöhnen, Claudia kniet zwischen seinen Beinen und ihr Kopf bewegt sich auf und ab. Alex blick ruht ebenfalls konzentriert auf das, was sich in der Mitte des kleinen Stuhlkreises tut. Nur wenige Minuten dauert es, bis auch Marina sich vor Klaus kniet, der mittlerweile mit seiner Lust zu kämpfen hat. Dieser deutet auf die beiden, die es wild miteinander treiben. „Du sorgst dafür, dass Bello kommt und dabei hast du absolutes Redeverbot.“ Marina nickt und will sich gerade erheben da spricht Klaus weiter. „Und er kommt bevor ich komme.“ Das er dies stockend sagt, zeigt ihr, dass sie wenig Zeit hat. So beeilt sie sich zu Bello zu kommen. Sie kniet sich hinter diesen und beginnt mit der einen Hand dessen Eier zu Massieren. Den Daumen ihrer anderen Hand setzt sie an seinen Anus an und massiert auch diesen. Dies führt schnell dazu, das Bello noch lauter stöhnt und sich auf die Zähne beißt.
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