Der Morgen dämmerte langsam herauf, als Anna sich leise aus dem Bett schlich. Ihr Herr schlief noch tief und fest nach der intensiven Nacht, die sie zusammen verbracht hatten. Lena war irgendwann in der Nacht gegangen, und Anna hatte den Rest der Nacht in den Armen ihres Herrn verbracht. Sie genoss das Gefühl der Nähe und Hingabe, das sie beide verband.
Vorsichtig und darauf bedacht, ihren Herrn nicht zu wecken, machte sie sich auf den Weg in die Küche. Sie bereitete ihm eine Tasse Kaffee zu, wie er es am liebsten mochte, und stellte sie neben das Bett, damit er sie sofort genießen konnte, wenn er aufwachte. Mit einem letzten liebevollen Blick auf ihren schlafenden Herrn zog Anna sich ruhig an, bevor sie sich auf den Weg zur Arbeit machte.
Während der Busfahrt zur Klinik schweiften Annas Gedanken immer wieder zu den Ereignissen der letzten Nacht. Sie erinnerte sich an die Berührungen, die intensiven Momente der Hingabe und das Gefühl der vollkommenen Unterwerfung. Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie darüber nachdachte, wie sehr sie es genoss, ihrem Herrn zu dienen und ihm Freude zu bereiten.
Angekommen in der Klinik, ging sie wie gewohnt ihren morgendlichen Aufgaben nach. Doch die Erinnerung an die Nacht ließ sie nicht los, und sie sehnte sich danach, mit Lena darüber zu sprechen. In einer kurzen Pause suchte sie Lena auf und bat sie, sich auf einen Kaffee in ihr Sprechzimmer zu setzen.
Lena nahm die Einladung gerne an. Sie schlossen die Tür hinter sich und setzten sich mit ihren dampfenden Tassen an den kleinen Tisch im Raum. Anna sah Lena an und lächelte schüchtern.
"Wie geht es dir nach gestern Abend?" fragte Anna leise.
Lena nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und sah Anna mit einem verständnisvollen Lächeln an. "Es war eine wirklich neue und aufregende Erfahrung für mich. Ich bin froh, dass ich dabei sein durfte. Und du? Wie fühlst du dich heute?"
Anna seufzte leise und spielte nervös mit ihrer Tasse. "Es war unglaublich intensiv. Ich war so aufgeregt und nervös, aber auch so erfüllt von Freude und Hingabe. Mein Herr hat mir das Gefühl gegeben, wirklich wertgeschätzt und begehrt zu sein."
Lena nickte verständnisvoll. "Das konnte man sehen. Du hast gestrahlt, und es war offensichtlich, wie sehr du es genossen hast, ihm zu dienen. Ich war beeindruckt von deiner Hingabe."
Anna lächelte und errötete leicht. "Danke, Lena. Es bedeutet mir viel, das von dir zu hören. Ich war auch froh, dass du dabei warst. Es hat die ganze Erfahrung noch intensiver gemacht."
Die beiden Frauen sprachen weiter über die Ereignisse der Nacht, tauschten ihre Gedanken und Gefühle aus. Lena erzählte von ihrer eigenen Erregung und Neugier, die durch die Beobachtung der intimen Momente zwischen Anna und ihrem Herrn geweckt worden waren. Anna fühlte sich erleichtert, dass sie jemanden hatte, mit dem sie diese tiefen und persönlichen Erfahrungen teilen konnte.
"Und wie geht es weiter?" fragte Lena schließlich. "Hat dein Herr dir schon gesagt, was heute Abend geplant ist?"
Anna schüttelte den Kopf. "Nein, noch nicht. Aber ich bin sicher, dass er wieder etwas Besonderes für mich vorbereitet hat. Es ist immer aufregend, nicht zu wissen, was als Nächstes kommt."
Lena lächelte. "Das klingt wunderbar. Ich bin gespannt, was du mir morgen erzählen wirst."
Anna nickte und fühlte eine Welle der Vorfreude in sich aufsteigen. Die Adventszeit hatte gerade erst begonnen, und sie wusste, dass jeder Tag neue Herausforderungen und Freuden bereithalten würde. Sie war bereit, sich vollkommen ihrem Herrn hinzugeben und die kommenden Tage mit Hingabe und Freude zu erleben.