Adventskalender 2024

Tag 6: Der sechste Dezember

Anna erwachte am Morgen des sechsten Dezembers mit einem tiefen Gefühl der Zufriedenheit. Der Abend mit Sophie hatte ihre Erwartungen weit übertroffen. Sie lag noch einen Moment im Bett und dachte an die intensiven Empfindungen, die sie erlebt hatte. Dann stand sie auf und begann ihre Morgenroutine.

Nach dem Duschen und Rasieren zog Anna sich an und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Sie öffnete das sechste Türchen ihres Adventskalenders und fand eine weitere handgeschriebene Notiz von ihrem Herrn:

Mein kleines, heute ist ein besonderer Tag. Es ist Nikolaus. Deine Aufgabe ist es, dich besonders schön zu machen und dich zu verwöhnen. Am Abend wirst du mich treffen. Trage die neue Wäsche, die ich dir gestern geschickt habe, und bereite dich auf eine Nacht voller Hingabe vor.

Anna fühlte ein Kribbeln der Vorfreude, aber auch eine leichte Verwirrung. Sie hatte keine neue Wäsche erhalten, weder ein Paket noch eine Benachrichtigung. Auch Sophie hatte nichts mitgebracht. Anna schaute sich in ihrer Wohnung um, konnte aber nichts finden. Da sie keine Zeit mehr hatte, musste sie zur Arbeit gehen und die Suche später fortsetzen.

In der Klinik versuchte Anna, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Sie arbeitete gerade an einem Patientenbrief, als es an der Tür klopfte. Anna blickte auf und sah Lena hereinkommen.

"Störe ich?" fragte Lena vorsichtig.

Anna schüttelte den Kopf und lächelte. "Nein, du störst nicht. Komm rein."

Lena setzte sich an den Schreibtisch gegenüber von Anna. "Und, wie war es gestern Abend mit Sophie?" fragte sie neugierig.

Anna errötete leicht und erzählte Lena von der Begegnung. Sie beschrieb die intensiven Empfindungen und wie Sophie sie verwöhnt hatte. Lena hörte aufmerksam zu und nickte zustimmend.

"Es klingt, als hättest du einen wunderbaren Abend gehabt. Ich freue mich für dich, Anna," sagte Lena lächelnd.

"Danke, Lena. Es war wirklich besonders," antwortete Anna.

"Und, was hat dein Herr heute für dich geplant?" fragte Lena neugierig.

Anna erzählte ihr von der Notiz im heutigen Türchen und dass sie die neue Wäsche tragen sollte, die sie jedoch nicht erhalten hatte. "Ich mache mir Sorgen, dass ich meinen Herrn enttäuschen könnte," gestand Anna.

"Das ist wirklich seltsam. Vielleicht ist das Paket irgendwo hängengeblieben?" schlug Lena vor.

"Vielleicht. Aber ich weiß nicht, was ich tun soll, wenn es nicht rechtzeitig ankommt," antwortete Anna nervös.

"Keine Sorge, Anna. Ich bin sicher, dass sich alles klären wird. Vielleicht kommt es ja noch an," sagte Lena aufmunternd.

Der Tag verging und Anna wurde zunehmend nervöser. Sie machte sich auf den Heimweg und durchsuchte zu Hause erneut ihre Wohnung, doch das Paket blieb verschwunden. Gerade als sie ihrem Herrn gestehen wollte, dass sie die Wäsche nicht hatte, klingelte es an der Tür. Ein Nachbar stand davor und hielt ein Paket in den Händen.

"Hallo, Anna. Der Postbote hat das bei mir abgegeben, kurz bevor ich zur Spätschicht gegangen bin," sagte er freundlich und reichte ihr das Paket.

Anna atmete erleichtert auf und bedankte sich bei ihrem Nachbarn. Sie eilte zurück in ihre Wohnung und öffnete das Paket. Darin fand sie die wunderschöne schwarze Spitzenwäsche, von der ihr Herr gesprochen hatte. Sie zog die elegante Wäsche an, die ihre Kurven perfekt betonte, und bereitete sich weiter auf den Abend vor.

Pünktlich um 19 Uhr war Anna bereit und wartete auf ihren Herrn. Ihr Herz klopfte vor Aufregung, als sie das vertraute Geräusch des Schlüssels in der Tür hörte. Ihr Herr betrat die Wohnung, sein Blick glitt prüfend über sie.

"Du siehst wunderschön aus, mein kleines," sagte er leise und trat näher. Seine Hand streichelte sanft über ihre Wange, bevor er ihr Kinn anhob und sie zwang, ihn anzusehen. "Bist du bereit für deine Belohnung?"

"Ja, mein Herr," antwortete Anna und fühlte eine Mischung aus Aufregung und Erleichterung.

Ihr Herr führte sie ins Wohnzimmer, das er in sanftes Kerzenlicht getaucht hatte. Der Duft von Lavendel und Jasmin erfüllte die Luft. Anna setzte sich auf ein weiches Kissen und wartete geduldig auf seine Anweisungen.

"Entspanne dich, mein kleines. Heute Abend geht es nur um deine Hingabe und unsere Verbindung," sagte ihr Herr sanft.

Er begann, Anna sanft zu berühren, seine Finger glitten über ihre Haut und weckten ihre Sinne. Jede Berührung war eine Mischung aus Zärtlichkeit und Kontrolle, und Anna spürte, wie ihre Erregung stetig wuchs. Ihr Herr nahm sich Zeit, jeden Teil ihres Körpers zu erkunden, während Anna sich immer tiefer in die Empfindungen fallen ließ.

Nach einer Weile nahm ihr Herr eine Augenbinde und verband Annas Augen. "Vertraue mir, mein kleines. Lass dich einfach fallen."

Anna nickte und ließ sich von ihren Sinnen leiten. Die Dunkelheit verstärkte jede Berührung, jede Bewegung. Ihr Herr begann, sie intensiver zu verwöhnen, und Anna konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Er benutzte verschiedene Spielzeuge, um ihre Lust zu steigern, und führte sie an den Rand des Höhepunkts, nur um sie wieder zurückzuhalten.

"Du bist so schön, wenn du dich mir hingibst," flüsterte ihr Herr in ihr Ohr.

Anna spürte, wie ihre Erregung ins Unermessliche stieg. Schließlich gab ihr Herr ihr die Erlaubnis zu kommen, und Anna erlebte einen explosiven Orgasmus, der ihren Körper erzittern ließ. Sie schrie vor Lust auf, und ihr Herr hielt sie fest, während die Wellen der Erregung nachließen.

"Ich hoffe, es hat dir gefallen. Du hast es dir verdient," sagte ihr Herr sanft und nahm die Augenbinde ab.

Anna lag noch eine Weile im Bett und ließ die Ereignisse des Abends Revue passieren. Sie fühlte sich erfüllt und zufrieden, wissend, dass sie ihren Herrn stolz gemacht hatte. Bevor sie einschlief, schrieb sie ihm eine Nachricht und berichtete von ihren Empfindungen und der tiefen Verbindung, die sie durch den Abend getragen hatte.

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