Adventskalender 2024

Tag 8: Der achte Dezember

Der achte Dezember begann für Anna ruhig und entspannt. Der Abend mit Lena und die Erfüllung der Aufgabe, die ihr Herr ihr gestellt hatte, hallten noch in ihren Gedanken nach. Sie fühlte sich stolz und erfüllt, wissend, dass sie ihren Herrn zufrieden gestellt hatte.

Anna stand früh auf, nahm eine erfrischende Dusche und bereitete sich auf den Tag vor. Nachdem sie sich sorgfältig rasiert und ihre Lieblingslotion aufgetragen hatte, zog sie ein bequemes Outfit an und bereitete das Frühstück für sich und Lena vor. Der Duft von frischem Kaffee und Toast erfüllte die Wohnung, als Lena in die Küche kam.

"Guten Morgen," sagte Lena verschlafen und setzte sich an den Küchentisch.

"Guten Morgen, Lena. Hast du gut geschlafen?" fragte Anna lächelnd, während sie den Kaffee einschenkte.

"Ja, danke. Es war ein aufregender Abend gestern," antwortete Lena und nahm einen Schluck Kaffee. "Und du? Wie fühlst du dich?"

"Ich fühle mich großartig. Es war eine interessante Erfahrung, und ich bin froh, dass du dabei warst," sagte Anna dankbar.

Lena winkte ab. "Es hat mir unglaublichen Spaß gemacht. Ich muss zugeben, ich bin ein bisschen neidisch. Dein Herr gibt dir wirklich aufregende Aufgaben."

Anna lächelte. "Ich weiß. Es ist immer wieder spannend und herausfordernd. Manchmal sehr herausfordernd."

Nachdem sie gefrühstückt hatten, räumten sie gemeinsam auf. Anna konnte es kaum erwarten, das achte Türchen ihres Adventskalenders zu öffnen. Sie nahm das kleine, rote Kästchen vom Tisch und öffnete es vorsichtig. Darin fand sie eine weitere handgeschriebene Notiz von ihrem Herrn:

Mein kleines, heute wirst du ein neues Spielzeug ausprobieren. Setze den Plug ein, sobald du das hier gelesen hast, und schalte ihn ein, indem du lange auf das runde Symbol drückst. Gib mir Bescheid, sobald er sitzt.

Anna spürte ein Kribbeln der Aufregung. Sie fand den Plug, der in einer eleganten Schachtel lag. Er war aus weichem Silikon, das sich glatt anfühlte, aber der Kern war hart und nicht biegsam. Der Plug hatte eine gute Größe und zwei Taster an der Unterseite. Sie wusste nicht, wofür die Taster waren, aber sie vertraute ihrem Herrn.

"Entschuldige mich kurz, Lena," sagte Anna und ging ins Bad, den Plug in der Hand. Während sie im Bad war, nahm Lena neugierig die auf dem Tisch liegende Nachricht und las sie.

Anna benutzte Gleitgel, setzte sich auf die Kante der Badewanne und führte den Plug vorsichtig ein. Sie fühlte, wie der Plug sie langsam weitete und dabei in sie eindrang. Ein kurzer Schmerz, der schnell in Erregung überging, als der Plug seinen Platz fand. Dann tastete sie nach dem etwas hervorstehenden Symbol und drückte lange darauf, wie ihr Herr es ihr gesagt hatte. Auf dem Weg zurück in die Küche schrieb sie ihrem Herrn sofort eine Nachricht:

Mein Herr, der Plug sitzt.

Als Anna zurück in die Küche kam, lächelte Lena schelmisch. "Wie sitzt der Plug?" fragte sie.

Gerade als Anna sich setzen und antworten wollte, begann der Plug heftig in ihr zu brummen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leise, überrascht von der Intensität der Vibrationen.

Lena bemerkte Annas Reaktion und fragte besorgt: "Alles in Ordnung, Anna?"

Anna lächelte schwach. "Ja, alles gut. Nur eine kleine Überraschung von meinem Herrn."

Lena lachte leise. "Ich sehe schon, dein Tag wird aufregend."

Sie redeten darüber, wie der Plug wohl funktioniert, und hatten verschiedene Theorien. Lena fragte schließlich etwas zurückhaltend: "Darf ich mal anfassen?"

Anna zögerte einen Moment, dann nickte sie. "Ja, natürlich."

Anna stand auf, drehte sich um und präsentierte ihrer Freundin ihren Hintern. Lena schmunzelte und legte ihre flache Hand darauf, die Fingerspitzen Richtung Anus. Schon spürte sie das Vibrieren.

"Wow, das ist wirklich stark," sagte Lena beeindruckt. "Dein Herr weiß wirklich, wie er dich herausfordert."

Anna lächelte verlegen. "Ja, das tut er."

Den Rest des Tages verbrachte Anna mit alltäglichen Aufgaben. Das Vibrieren des Plugs hörte tagsüber immer wieder auf und begann neu, mal als dauerhaftes Vibrieren, mal in einem Intervall, das schnell und langsam abwechselte. Manchmal vibrierte er stärker, manchmal schwächer. Jedes Mal, wenn der Plug in ihr vibrierte, erinnerte sie sich an ihre Aufgabe und ihre Hingabe an ihren Herrn. Die konstante Stimulation ließ sie den ganzen Tag über leicht erregt und bewusst ihrer Unterwerfung fühlen.

Am Nachmittag entschied Anna, einen Spaziergang zu machen. Sie zog sich warm an und ging in den nahegelegenen Park. Die kühle Winterluft und die friedliche Umgebung halfen ihr, ihre Gedanken zu ordnen und sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Sie genoss die Bewegung und das Gefühl des Plugs bei jedem Schritt.

Als Anna nach Hause zurückkam, spürte sie eine vertraute Präsenz. Ihr Herz machte einen Sprung, als sie ihren Herrn in der Wohnung sah. Sie eilte zu ihm und fiel ihm liebevoll in die Arme. Ihr Herr drückte sie fest an sich und griff nach dem Plug, der gerade sehr stark vibrierte.

"Hat er Wirkung gezeigt?" fragte er mit einem spitzbübischen Lächeln.

"Ja, mein Herr. Eure Sklavin ist sehr geil," antwortete Anna und biss sich dabei auf die Lippe.

Ihr Herr nahm sein Handy und schaltete den Plug ab. "Gut, geh jetzt ins Bad und dusche dich. Ich möchte dich voll zugänglich haben, also entferne den Plug und sorge dafür, dass du auch deinen Hintereingang gründlich säuberst."

Anna wusste sofort, was das bedeutete. Ihr Herr wollte sie auch anal benutzen. Sie ging ins Bad und begann, sich gründlich zu reinigen, einschließlich einer Spülung ihres Anus.

Als sie fertig war, kehrte sie zu ihrem Herrn zurück. Sie begrüßten sich erneut liebevoll, und ihr Herr streichelte sanft ihre Mitte. Dann begann Anna, ihn langsam auszuziehen. Sie kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund, lutschte ihn leidenschaftlich, bis er prall und hart war.

"Beuge dich über den Tisch," befahl ihr Herr.

Anna gehorchte sofort, beugte sich über den Tisch und spreizte ihre Beine. Ihr Herr nahm etwas Gleitgel, trug es auf seinen harten Schwanz auf und drang dann mit einem einzigen Stoß in ihren Anus ein. Er nahm sich sein Eigentum und benutzte sie, bis er mit einem tiefen Stöhnen in ihr kam. Er zog sich langsam aus ihr zurück und strich ihr zufrieden über den Po.

Dann setzte er sich und befahl: "Streichle dich und komm für mich, meine kleine Schlampe."

Anna drehte sich, legte sich auf den Tisch, die Beine angewinkelt und gespreizt, da sie wusste, dass ihr Herr gern zusah. Sie begann, sich vor den Augen ihres Herrn zu streicheln. Ihre Finger glitten über ihre feuchte Mitte, sie kreiste mit den Fingern über ihre Klitoris und ließ ihre andere Hand in ihre Öffnung gleiten. Ihr Atem wurde schneller, und sie stöhnte leise, als die Erregung in ihr aufstieg. Sie bewegte ihre Finger schneller, spürte die Spannung in ihrem Körper wachsen, bis sie schließlich mit einem lauten Aufschrei kam. Ihr Körper bebte unter der Intensität des Orgasmus, und sie lag keuchend und zufrieden auf dem Tisch.

Nachdem sie sich erholt hatte, half sie ihrem Herrn, sich zu waschen. Im Bett liegend, schmiegte sie sich eng an ihn und flüsterte: "Danke, mein Herr, dass Ihr mich benutzt habt. Danke, dass ich kommen durfte."

Ihr Herr streichelte sanft über ihren Rücken. "Du hast es dir verdient, mein kleines. Du machst mich sehr stolz."

Zufrieden und erschöpft schliefen sie eng umschlungen ein, beide erfüllt von den Erlebnissen des Tages.

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