Adventskalender 2024

Tag 11: Der elfte Dezember

Anna erwachte am nächsten Morgen und spürte die Nachwirkungen des gestrigen Abends in jedem Muskel. Ein sanftes Lächeln spielte auf ihren Lippen, als sie sich an die liebevolle Belohnung ihres Herrn erinnerte. Sie streckte sich im Bett und genoss die Wärme des frühen Morgens.

Ihr Herr war bereits aufgestanden und bereitete in der Küche das Frühstück vor. Anna zog sich schnell an und begab sich zu ihm. "Guten Morgen, mein Herr," sagte sie leise und kniete sich neben ihn.

"Guten Morgen, mein kleines," antwortete er mit einem Lächeln. "Wie hast du geschlafen?"

"Sehr gut, mein Herr. Danke für die wunderbare Belohnung gestern Abend," sagte Anna dankbar.

Ihr Herr strich ihr über die Wange. "Das freut mich zu hören. Aber heute wartet eine neue Aufgabe auf dich. Nachdem wir gefrühstückt haben, kannst du das nächste Türchen öffnen."

Anna nickte und begann, das Frühstück vorzubereiten. Während sie aßen, sprach ihr Herr über den bevorstehenden Tag und die Dinge, die er geplant hatte. Als das Frühstück beendet war und sie aufstehen wollte, griff ihr Herr plötzlich in ihr Haar und drückte sie langsam auf die Knie.

Er holte seinen Schwanz heraus und drückte die Eichel gegen ihre Lippen. Anna öffnete sofort ihren Mund und nahm ihn auf, ihre Zunge spielte sanft um seine Spitze. Dankbar schluckte sie seinen Saft, als er kam, und ließ ihn langsam aus ihrem Mund gleiten. "Danke, mein Herr," sagte sie leise.

"Gut gemacht, mein kleines. Jetzt geh und zieh dich an. Du musst zur Arbeit," befahl er sanft.

Nachdem sie sich fertig angezogen hatte, ging Anna zum Adventskalender und öffnete das elfte Türchen. Darin fand sie eine weitere handgeschriebene Notiz von ihrem Herrn:

Mein kleines, heute hast du eine besondere Aufgabe. Du wirst in einen Sexshop gehen und dort einen Rohrstock kaufen. Lass dich vom Verkäufer beraten und frage ihn, wie sich der Schmerz anfühlt. Bitte ihn, den Rohrstock an dir auszuprobieren, damit du den Schmerz selbst erfahren kannst. Ich erwarte einen detaillierten Bericht von dir.

Anna spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Sie war schon mehrmals allein im Sexshop gewesen, hatte dort eingekauft und sich auch mal nur umgeschaut, aber sie hatte noch nie versucht, sich beraten zu lassen oder gar den Verkäufer zu bitten, etwas an ihr auszuprobieren.

Im Krankenhaus angekommen, rief Anna Lena über das Telefon an ihrem Schreibtisch an. "Guten Morgen, Lena. Kannst du bitte zu mir kommen, wenn du Zeit hast?" fragte Anna.

"Guten Morgen, Anna. Ich komme sofort," antwortete Lena und machte sich auf den Weg zu Annas Büro.

Als sie eintrat, lächelte Lena sie erwartungsvoll an. "Erzähl mir alles. Was ist deine Aufgabe für heute? Und was ist gestern Abend passiert?"

Anna setzte sich vorsichtig hin und begann zu erzählen. Sie spürte, wie die Striemen am Hintern von der gestrigen Nacht schmerzten, als sie sich niederließ, aber sie ignorierte es und konzentrierte sich darauf, Lena zu berichten.

"Mein Herr hat mir aufgetragen, heute in einen Sexshop zu gehen und einen Rohrstock zu kaufen. Ich soll mich vom Verkäufer beraten lassen, ihn fragen, wie sich der Schmerz anfühlt, und ihn bitten, den Rohrstock an mir auszuprobieren. Dann muss ich ihm einen detaillierten Bericht schicken," erklärte Anna.

Lena lehnte sich interessiert nach vorne. "Das klingt spannend. Und was ist gestern Abend passiert?"

Anna erzählte Lena von dem Abendessen, der Überraschung mit Markus und wie sie ihm unter den Augen ihres Herrn gedient hatte. Während sie sprach, bemerkte Anna, wie Lena immer mehr Erregung zeigte. Lenas Atem wurde schneller, und sie biss sich auf die Lippe, während sie aufmerksam zuhörte.

"Wow, das klingt unglaublich," sagte Lena schließlich. "Darf ich mitkommen, wenn du in den Sexshop gehst? Es wäre spannend, das mitzuerleben."

Anna zögerte einen Moment, dann nickte sie. "Ich frage meinen Herrn." Sie nahm ihr Handy und schrieb eine Nachricht an ihren Herrn:

Mein Herr, darf Lena mich begleiten, wenn ich den Rohrstock kaufe? Es würde mir helfen, mich sicherer zu fühlen.

Einige Minuten später erhielt sie eine Antwort:

Unter einer Bedingung: Lena darf kein einziges Wort sagen und muss mir ebenfalls einen ausführlichen Bericht schicken. Wenn du das akzeptierst, darf sie mitkommen.

Anna las die Nachricht laut vor. "Lena, du darfst mitkommen, aber du darfst kein Wort sagen und musst meinem Herrn einen ausführlichen Bericht schicken. Ist das in Ordnung?"

Lena nickte begeistert. "Natürlich. Ich freue mich schon darauf."

Nachdem ihre Schicht im Krankenhaus zu Ende war, machten sich Anna und Lena auf den Weg zum Sexshop. Anna fühlte sich unwohl und aufgeregt zugleich, aber die Anwesenheit von Lena beruhigte sie etwas. Als sie den Shop betraten, begrüßte sie ein freundlicher Verkäufer. Anna atmete tief durch und trat an den Tresen.

"Guten Morgen," sagte sie zögernd. "Ich möchte mich nach einem Rohrstock erkundigen."

Der Verkäufer lächelte und führte sie zu einem Regal, auf dem verschiedene Rohrstöcke ausgestellt waren. "Natürlich. Wir haben hier eine Auswahl an Rohrstöcken. Gibt es etwas Bestimmtes, das Sie wissen möchten?"

Anna schluckte nervös und begann, ihre Fragen zu stellen. "Welche Arten von Rohrstöcken haben Sie? Und welche sind am besten für den regelmäßigen Gebrauch geeignet?"

Der Verkäufer erklärte geduldig die Unterschiede zwischen den verschiedenen Rohrstöcken, ihre Materialien und Einsatzmöglichkeiten. Anna hörte aufmerksam zu und stellte weitere Fragen, um sicherzustellen, dass sie alle Informationen erhielt, die ihr Herr wollte. Lena stand schweigend neben ihr und beobachtete alles aufmerksam.

Anna räusperte sich und fuhr fort: "Könnten Sie mir auch erklären, wie sich der Schmerz anfühlt? Ist er erregend?"

Der Verkäufer zögerte kurz, dann nickte er. "Nun, der Schmerz eines Rohrstocks kann sehr intensiv sein, aber viele empfinden ihn als erregend, besonders wenn er mit der richtigen Technik eingesetzt wird. Es ist eine sehr direkte, scharfe Art von Schmerz, die sofort die Aufmerksamkeit auf sich zieht."

Anna nickte und versuchte, sich die Erklärungen des Verkäufers genau zu merken. Sie nahm all ihren Mut zusammen und fragte schließlich: "Würden Sie den Rohrstock an mir ausprobieren? Ich möchte den Schmerz selbst erfahren."

Der Verkäufer sah sie überrascht an, zögerte kurz, dann nickte er. "Wenn Sie das wirklich möchten. Wo soll ich Sie treffen?"

Anna schluckte nervös und deutete auf ihren Hintern. "Hier, bitte."

Der Verkäufer nahm den Rohrstock, den sie ausgewählt hatte, und ließ ihn leicht durch die Luft schwingen. Dann holte er aus und versetzte Anna einen kräftigen Hieb auf den Hintern. Anna zuckte zusammen und spürte den scharfen Schmerz, der sich sofort in eine seltsame Mischung aus Schmerz und Erregung verwandelte.

"Wie fühlt es sich an?" fragte der Verkäufer.

Anna atmete tief durch. "Es ist intensiv... aber auch erregend," antwortete sie ehrlich.

Lena fühlte sich während des gesamten Gesprächs im Sexshop auf eine besondere Art und Weise erregt. Sie hatte nie zuvor so direkt mit den Themen von Schmerz und Lust konfrontiert und hatte gleichzeitig das Gefühl, eine Grenze zu überschreiten, indem sie Anna begleitete und beobachtete.

Auf dem Rückweg schrieb Anna eine Nachricht an ihren Herrn:

Mein Herr, ich habe den Rohrstock gekauft und den Verkäufer ausführlich ausgefragt. Er hat ihn sogar an mir ausprobiert. Es war eine sehr intensive Erfahrung. Ich hoffe, das ist in Ihrem Sinne.

Kurz darauf erhielt sie eine Antwort:

Sehr gut gemacht, mein kleines. Ich bin stolz auf dich. Komm nach Hause und bereite dich auf den Abend vor. Ich erwarte deinen Bericht.

Anna und Lena kehrten nach Hause zurück. Anna setzte sich an ihren Schreibtisch und begann, den detaillierten Bericht zu schreiben, während Lena sich in eine Ecke setzte und ebenfalls ihren Bericht verfasste. Lena empfand die Aufgabe als ebenso spannend wie beängstigend. Sie wusste, dass ihr Bericht genauso detailliert und ehrlich sein musste wie der von Anna, und das brachte sie dazu, sich intensiv mit ihren Gefühlen und Beobachtungen auseinanderzusetzen.

Lena schrieb:

Sehr geehrter Herr,

Ich begleite Anna heute in den Sexshop und beobachte, wie sie den Verkäufer nach einem Rohrstock fragt. Es war faszinierend zu sehen, wie sie ihre Nervosität überwand und alle Fragen stellte, die Sie ihr aufgetragen hatten. Der Verkäufer war sehr geduldig und erklärte die Unterschiede und den Gebrauch der verschiedenen Rohrstöcke. Es war aufregend, diese Details zu hören und gleichzeitig zu wissen, dass ich darüber nicht sprechen durfte.

Ich habe auch bemerkt, wie Anna sich bemühte, alles genau zu verstehen und aufzunehmen. Ich fühlte mich dabei ebenfalls aufgeregt und etwas nervös, besonders als Anna den Verkäufer nach den Schmerzen und ihrer Erregung fragte. Es war eine neue Erfahrung für mich, und ich habe viel gelernt.

Mit freundlichen Grüßen, Lena

Am Abend, als Anna und Lena ihre Berichte fertiggestellt hatten, kniete Anna sich vor ihrem Herrn nieder und übergab ihm ihren Bericht. Lena reichte ihren Bericht ebenfalls schweigend an ihn weiter.

"Sehr gut gemacht, mein kleines. Und auch du, Lena. Ihr habt beide eure Aufgaben mit Bravour gemeistert," sagte ihr Herr zufrieden, nachdem er die Berichte durchgelesen hatte. "Anna, du hast dich heute besonders mutig gezeigt. Deine Belohnung wird ein entspannender Abend sein."

Anna spürte eine Welle der Erleichterung und Vorfreude in sich aufsteigen. "Danke, mein Herr."

Ihr Herr nahm Annas Hand und führte sie ins Badezimmer, das nur von sanftem Kerzenlicht erleuchtet war. Der Duft von Lavendel erfüllte den Raum, und ein warmes Schaumbad wartete bereits auf sie. "Heute Abend wirst du verwöhnt," sagte ihr Herr sanft und half ihr, sich zu entkleiden.

Anna trat in das warme Wasser und ließ sich darin nieder. Die wohltuende Wärme und die zarten Düfte ließen alle Verspannungen von ihr abfallen. Ihr Herr half ihr, sich in die Wanne zu setzen, und wandte sich dann an Lena.

"Lena, du kannst dich jetzt entscheiden. Entweder du gehst nach Hause, bleibst bei Anna und leistest ihr hier Gesellschaft, oder du kommst mit mir in die Küche und hilfst mir beim Kochen."

Lena überlegte kurz und lächelte. "Ich helfe Ihnen gerne in der Küche, Herr."

"Gut," antwortete er und führte Lena in die Küche, während Anna im Bad blieb und sich entspannte. Der Duft von frisch gekochten Speisen begann bald, das Haus zu durchdringen, während ihr Herr und Lena gemeinsam kochten. Lena war überrascht, wie ruhig und entspannt die Atmosphäre war. Sie genoss die Aufgabe, und das Gefühl der Normalität mischte sich mit der Aufregung des Gehorsams.

"Wie hast du den Tag empfunden, Lena?" fragte ihr Herr, während sie die Zutaten vorbereiteten.

"Es war sehr spannend, Herr. Es war eine neue Erfahrung für mich, Anna bei so einer Aufgabe zu begleiten und gleichzeitig die Anweisungen zu befolgen," antwortete Lena.

"Das freut mich zu hören. Du hast dich gut verhalten und deine Aufgabe mit Sorgfalt erfüllt," lobte er sie.

"Danke, Herr. Ich habe viel gelernt und es hat mir auch Spaß gemacht," sagte Lena mit einem Lächeln.

Währenddessen lag Anna im Bad und ließ die Wärme des Wassers und die zarten Düfte auf sich wirken. Sie schloss die Augen und ließ die Ereignisse des Tages Revue passieren, während sie sich auf die bevorstehende Zeit mit ihrem Herrn freute.

Nachdem das Essen fertig war, rief ihr Herr Anna aus dem Badezimmer. "Mein kleines, das Abendessen ist bereit."

Anna stieg aus dem Bad, trocknete sich ab und zog sich einen weichen Bademantel über. Sie ging in die Küche, wo Lena und ihr Herr bereits den Tisch gedeckt hatten. Das Licht der Kerzen tauchte den Raum in eine warme, einladende Atmosphäre.

Gemeinsam setzten sie sich an den Tisch und genossen das köstliche Mahl. Die Gespräche waren locker und entspannt, und Anna fühlte sich in der Gesellschaft ihres Herrn und Lena vollkommen wohl und geborgen.

Nach dem Essen half Lena beim Abräumen und Abwaschen, während Anna sich mit ihrem Herrn ins Wohnzimmer setzte. Sie kuschelten sich gemeinsam auf das Sofa, und ihr Herr strich sanft über Annas Haar.

"Du hast heute so gut gehorcht, mein kleines. Jetzt darfst du dich entspannen und den Abend genießen," sagte er sanft.

Anna kuschelte sich enger an ihn und spürte eine tiefe Zufriedenheit in sich aufsteigen. "Danke, mein Herr. Danke, dass Sie mich so verwöhnt haben."

"Du hast es dir verdient, mein kleines," antwortete ihr Herr leise und küsste sie sanft auf die Stirn. "Ruhe dich jetzt aus. Morgen erwartet dich ein neuer Tag und eine neue Aufgabe."

Lena trat nach einer Weile zu ihnen und setzte sich ebenfalls ins Wohnzimmer. "Danke, Herr, dass ich heute dabei sein durfte," sagte sie leise. "Es war eine sehr lehrreiche Erfahrung für mich."

"Du hast dich gut verhalten, Lena. Ich bin zufrieden mit dir. Leider muss ich nach Hause, da ich morgen früh einen wichtigen Termin habe," sagte ihr Herr. "Aber du kannst hier bei Anna übernachten, wenn du möchtest."

Lena lächelte dankbar. "Ja, das würde ich gerne."

"Sehr gut. Ihr beide habt heute gut gehorcht und seid für morgen gut vorbereitet. Jetzt geht und ruht euch aus," sagte ihr Herr abschließend.

Anna und Lena gingen gemeinsam in Annas Schlafzimmer. Sie kuschelten sich zusammen ins Bett und flüsterten noch ein wenig, bevor sie einschliefen.

"Ich bin so froh, dass du heute bei mir warst, Lena. Es war schön, das alles mit dir zu teilen," sagte Anna leise.

"Ich auch, Anna. Es war eine unglaubliche Erfahrung," antwortete Lena. "Gute Nacht."

"Gute Nacht," flüsterte Anna, bevor sie gemeinsam in einen tiefen, erholsamen Schlaf fielen.

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