Anna erwachte am nächsten Morgen erfrischt und voller Erwartung. Der gestrige Abend mit ihrem Herrn und Lena hatte sie vollkommen entspannt und zufrieden zurückgelassen. Sie spürte, wie die Aufregung wieder in ihr aufstieg, als sie an den Adventskalender dachte.
Nachdem sie sich angezogen und die Küche betreten hatte, sah sie Lena bereits am Tisch sitzen und einen Kaffee trinken. "Guten Morgen, Anna," sagte Lena und lächelte.
"Guten Morgen, Lena. Hast du gut geschlafen?" fragte Anna, während sie sich ebenfalls eine Tasse Kaffee einschenkte.
"Ja, sehr gut. Danke nochmal, dass ich hier übernachten durfte," antwortete Lena dankbar.
"Es war schön, dich hier zu haben," sagte Anna. "Ich bin gespannt, was mein Herr heute für mich geplant hat."
Nachdem sie zusammen gefrühstückt hatten, ging Anna zum Adventskalender und öffnete das zwölfte Türchen. Darin fand sie eine handgeschriebene Notiz von ihrem Herrn:
Mein kleines, heute wirst du eine besondere Aufgabe haben. Ich möchte, dass du einen erotischen Fotoshoot machst. Du wirst dich in verschiedenen Posen fotografieren und mir die Bilder am Abend schicken. Wähle die Outfits, die du am besten findest und von denen du weißt, dass sie mir gefallen. Sei kreativ und zeige mir, wie sehr du es genießt, dich für mich zu präsentieren. Es dürfen auch gern ein paar sehr offene Bilder dabei sein.
Zusätzlich lag ein kleinerer Zettel dabei, der anscheinend nachträglich dazugelegt wurde:
Du kannst Lena fragen, ob sie dir bei der Aufgabe hilft. Es könnte euch beiden Spaß machen.
Anna spürte ein Kribbeln der Aufregung und zeigte Lena die Notizen. Lena lächelte begeistert. "Das wird bestimmt Spaß machen," sagte sie. "Ich helfe dir gerne dabei."
"Was meint er mit 'sehr offene Bilder'?" fragte Lena neugierig.
Anna wurde leicht verlegen und erklärte: "Er meint Bilder, die meinen Intimbereich in eindeutigen Posen zeigen."
Lena nickte verstehend. "Verstehe. Na dann, lass uns loslegen."
Sie verabredeten sich für den Nachmittag, und Lena beeilte sich, nach Hause zu kommen, um sich vor der Arbeit noch umzuziehen.
Am Nachmittag, als Lena wieder bei Anna ankam, war sie voller Vorfreude. "Ich habe mir unterwegs ein paar Tipps im Internet durchgelesen, wie man gute Fotos macht," sagte Lena aufgeregt. "Ich hoffe, ich kann dir gut helfen."
Gemeinsam machten sie sich daran, die Outfits herauszusuchen, die Anna für den Fotoshoot tragen wollte. Es waren verschiedene Dessous-Sets, Korsetts und Strümpfe, alle in sinnlichen Farben und Designs. Anna spürte, wie ihre Nervosität wuchs, aber auch eine aufregende Vorfreude.
Während Anna im Bad war, um sich das erste Outfit anzuziehen, ging Lena durch die Wohnung und holte einige Lampen, die sie rund um das Bett aufstellte, um die Beleuchtung zu verbessern. Als Anna in einem roten Korsett und passenden Strümpfen aus dem Bad kam, staunte sie über die professionelle Beleuchtung, die Lena arrangiert hatte.
"Das sieht großartig aus, Lena. Danke, dass du dir so viel Mühe gibst," sagte Anna, während sie sich auf das Bett setzte und verschiedene Posen ausprobierte.
Lena richtete die Beleuchtung aus und begann, Fotos zu machen. Sie gab Anna Anweisungen, wie sie sich hinstellen und welche Posen sie einnehmen sollte.
"Heb deine Arme über den Kopf und lehne dich leicht zurück. Perfekt. Jetzt schau verführerisch in die Kamera," sagte Lena und knipste mehrere Bilder.
Nachdem sie das erste Outfit gewechselt hatte, wollte Anna gerade ins Bad gehen, um sich das zweite Mal umzuziehen, blieb dann aber mit der Hand auf der Türklinke stehen. Sie schaute zu Lena und sagte: "Ich zeige dir hier vor der Kamera alles, aber um neue Dessous anzuziehen gehe ich raus. Schon etwas dumm, oder?"
Lena nickte grinsend. "Stimmt, wir sind ja beide erwachsene Frauen."
Anna lachte und zog sich direkt im Schlafzimmer um. Sie entschied sich für einen schwarzen Spitzen-BH mit passenden Strümpfen und einem durchsichtigen Höschen. Die Atmosphäre war entspannt und gleichzeitig aufregend. Lena gab weiterhin Anweisungen und versuchte, die besten Winkel und Beleuchtungen zu finden. Hin und wieder korrigierte sie Annas Position, indem sie sanft ihre Knie berührte und ihre Schenkel weiter öffnete. Manchmal kniff Lena ihrer Freundin sogar in die Nippel, damit diese steif wurden und besser aussahen.
"Öffne deine Beine ein bisschen weiter, ja genau so. Perfekt," sagte Lena und fotografierte weiter.
"Das sieht großartig aus, Lena. Du machst das wirklich gut," lobte Anna.
Während sie herumalberten, machten sie auch ein paar lustige Bilder, auf denen sie Grimassen zogen. Sie beschlossen, diese als eine Art Outtakes am Ende ihres Fotoshoots zu verschicken, um Herrn Stefan eine kleine Freude zu bereiten.
Nachdem sie die letzten Bilder gemacht hatten, schauten sie sich gemeinsam die Fotos an. Anna nahm Lena das Handy aus der Hand und sagte grinsend: "Jetzt bist du dran, Lena. Es ist Zeit, dass du vor der Kamera leidest."
Lena lachte und sagte: "Aber ich habe nichts zum Anziehen dabei und deine Sachen passen mir nicht."
"Das passt schon," antwortete Anna und zog Lena sanft in die Mitte des Raumes. Sie entschieden sich, dass Lena in ihrer Unterwäsche bleiben würde. Lena stellte sich vor die Kamera, und Anna begann, Fotos zu machen. Sie posierten gemeinsam und hatten viel Spaß dabei.
"Halte deine Hände auf den Brüsten, so sieht es verführerischer aus," sagte Anna, als Lena oben ohne posierte und ihre Hände schützend über ihre Brüste legte.
Die beiden Frauen hatten eine wunderbare Zeit zusammen und lernten viel über sich selbst und ihre Beziehung zueinander. Sie tauschten sich über ihre Gefühle und Erfahrungen aus, was die Bindung zwischen ihnen weiter vertiefte.
Am Abend, nachdem sie die Fotos ausgewählt und bearbeitet hatten, schickte Anna die Bilder an ihren Herrn, Herrn Stefan. Sie wartete gespannt auf seine Reaktion.
Nachdem Anna die Fotos an ihren Herrn geschickt hatte, setzten sich die beiden Frauen ins Wohnzimmer. Sie waren voller Vorfreude und auch ein wenig nervös, was er zu den Bildern sagen würde. Sie machten es sich auf dem Sofa bequem, schalteten den Fernseher ein und versuchten, sich zu entspannen.
"Ich bin gespannt, was dein Herr zu den Bildern sagt," sagte Lena und lächelte.
"Ich auch," antwortete Anna. "Er hat immer so hohe Erwartungen, aber ich hoffe, dass ihm gefällt, was wir gemacht haben."
Während sie eine Serie schauten, griffen die beiden Frauen immer wieder zum Handy, um zu sehen, ob eine Nachricht von ihrem Herrn eingegangen war. Doch das Handy blieb stumm. Die Minuten zogen sich in die Länge, und die Nervosität stieg.
"Er lässt sich Zeit," bemerkte Lena nach einer Weile. "Das muss ein gutes Zeichen sein."
"Ja, hoffentlich," sagte Anna, die inzwischen kaum noch still sitzen konnte. "Vielleicht sieht er sich die Bilder ganz genau an."
Sie versuchten, sich wieder auf die Serie zu konzentrieren, aber ihre Gedanken kreisten immer wieder um die Fotos und die erwartete Reaktion ihres Herrn. Die Spannung im Raum war greifbar, und sie sprachen über alles Mögliche, um sich abzulenken – über die Arbeit, über Lenas Erfahrungen im Krankenhaus und über die nächsten Tage bis Weihnachten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit summte Annas Handy endlich. Beide Frauen schauten sofort auf das Display und sahen, dass eine Nachricht von ihrem Herrn eingegangen war.
"Er hat geantwortet," sagte Anna mit einem nervösen Lächeln, während sie die Nachricht öffnete.
Mein kleines, die Bilder sind wundervoll. Du hast meine Erwartungen übertroffen. Besonders die offenen Bilder haben mir gefallen. Du hast dich sehr gut präsentiert. Und Lena, danke für die zusätzlichen Bilder. Sie sind sehr erotisch und haben mir gefallen. Die Outtakes waren eine nette Überraschung und haben mich zum Lachen gebracht. Ihr habt beide hervorragende Arbeit geleistet. Als Belohnung dürft ihr heute Abend entspannen und genießen. Ich bin stolz auf dich, mein kleines. Dein Herr.
Anna spürte, wie die Erleichterung und Freude durch ihren Körper strömten. "Er ist zufrieden," sagte sie und reichte das Handy an Lena weiter, die die Nachricht ebenfalls las und lächelte.
"Das ist großartig," sagte Lena. "Wir haben wirklich gute Arbeit geleistet."
"Ja, das haben wir," antwortete Anna glücklich. "Danke, dass du mir geholfen hast."
"Immer gerne," sagte Lena und umarmte Anna. "Jetzt können wir den Abend wirklich genießen."
Sie kuschelten sich wieder aufs Sofa und schauten weiter fern. Der Druck und die Nervosität waren verflogen, und sie fühlten sich entspannt und zufrieden. Der Rest des Abends war erfüllt von Lachen, Gesprächen und der Gewissheit, dass sie die heutige Aufgabe mit Bravour gemeistert hatten.
Später, als sie sich zum Schlafen fertig machten, bedankte sich Anna noch einmal bei Lena. "Danke, dass du heute bei mir warst. Es war ein wirklich schöner Tag."
"Es war mir eine Freude, Anna. Ich bin froh, dass ich dir helfen konnte," antwortete Lena. "Aber ich muss jetzt wirklich nach Hause. Ich habe morgen früh Schicht und muss mich noch umziehen."
"Natürlich, Lena. Fahr vorsichtig und schreib mir, wenn du zu Hause angekommen bist," sagte Anna und umarmte ihre Freundin noch einmal fest.
Mit einem Lächeln verabschiedeten sie sich, und Anna schloss die Tür hinter Lena. Zufrieden und glücklich ging sie ins Bett und schlief mit dem Wissen ein, dass sie ihren Herrn glücklich gemacht hatte und ihre Freundschaft zu Lena durch diese Erfahrung noch enger geworden war.
Lena machte sich auf den Weg nach Hause, in Gedanken schon bei ihrem Vibrator, der in der Nachttischschublade auf sie wartete. Sie freute sich auf eine entspannende Nacht und auf die Möglichkeit, die Erlebnisse des Tages noch einmal in Ruhe zu verarbeiten.