Anna erwacht früh am Morgen und spürt die vertraute Wärme von Stefans Körper neben sich. Sie beschließt, ihren Herrn mit einem besonderen Weckruf zu überraschen. Vorsichtig gleitet sie unter die Decke und beginnt, ihn sanft mit ihrem Mund zu verwöhnen. Stefan erwacht langsam und stöhnt leise vor Genuss, als Anna ihn immer intensiver verwöhnt. Er schlägt die Decke zurück und Anna blickt fragend zu ihm auf. Er nickt ihr zu und sie fährt fort.
Nachdem er gekommen ist und Anna ihn dankbar sauber geleckt hat, zieht Stefan sie zu sich und küsst sie leidenschaftlich. "Guten Morgen, mein kleines. Du hast mich wundervoll geweckt," sagt er lächelnd.
Anna öffnet dann das sechzehnte Türchen des Adventskalenders und findet eine handgeschriebene Notiz von Stefan:
Mein kleines, heute wirst du eine besondere Besorgung machen. Um 15 Uhr wirst du dich bei der Adresse auf der Rückseite einfinden. Dort klingelst du bei Claudia. Du wirst alles tun, was dir dort gesagt wird. Dein Herr.
Anna ist neugierig und aufgeregt, was Stefan für sie vorbereitet hat. Nach einem schnellen Frühstück verabschiedet sich Stefan, und Anna macht sich für den Tag fertig. Sie geht zur Arbeit und verrichtet ihre Aufgaben wie gewohnt. Während einer Pause schickt sie Lena eine Nachricht:
Hallo Lena, ich habe jetzt Zeit für einen Kaffee. Komm gern vorbei.
Ein paar Minuten später klopft es an der Tür und Lena tritt ein. "Guten Morgen, Anna. Wie geht es dir heute?" fragt sie lächelnd.
"Guten Morgen. Mir geht es gut, danke. Bevor du fragst, ja, ich habe wieder eine neue Aufgabe von meinem Herrn bekommen," beginnt Anna zu erzählen.
Lena setzt sich und schaut neugierig zu Anna. "Erzähl mir mehr! Was musst du tun?"
Anna erzählt ihr von der Nachricht ihres Herrn und dass sie nach der Arbeit zu einer bestimmten Adresse gehen soll und dort alles tun muss, was ihr gesagt wird.
Lena lächelt begeistert. "Das klingt aufregend! Soll ich dich begleiten?"
"Das wäre schön," antwortet Anna. "Ich könnte deine Unterstützung gut gebrauchen. Aber ich muss erst meinen Herrn fragen, ob das in Ordnung ist."
Lena nickt verständnisvoll. "Natürlich. Frag ihn, und wir sehen uns dann später."
Anna schreibt Stefan eine Nachricht und bittet um Erlaubnis, Lena mitnehmen zu dürfen. Lena geht zurück an die Arbeit, und etwas später erhält Anna eine Antwort von Stefan:
Das ist in Ordnung, mein kleines. Lena darf dich begleiten. Dein Herr.
Anna schickt Lena eine Nachricht, um ihr die Erlaubnis mitzuteilen:
Lena, mein Herr hat es erlaubt. Du kannst mich begleiten. Treffen wir uns nach der Arbeit?
Lena antwortet sofort:
Perfekt! Ich freue mich. Bis später!
Nach der Arbeit machen sich Anna und Lena auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Sie stehen vor einem alten Wohngebäude aus der Gründerzeit. Von außen sieht man nichts, was auf ein Geschäft hinweisen könnte. Claudia macht keine Werbung mit Schildern oder Ähnlichem. Nur die Türklingel verrät, dass es sich hier um keine normale Wohnung handelt.
Sie klingeln und hören den Summer, der anzeigt, dass die Tür geöffnet werden kann. Durch die Sprechanlage ertönt eine Stimme: "Zweiter Stock."
Anna und Lena gehen die Treppe hinauf und erreichen den zweiten Stock. Dort öffnet Claudia, eine attraktive Frau in den Vierzigern, die Tür und begrüßt sie.
"Willkommen. Stefan hat euch schon angekündigt. Wer von euch ist Anna und wer ist Lena?" fragt Claudia mit einer warmen, aber autoritären Stimme.
"Ich bin Anna," sagt Anna leicht nervös.
"Und ich bin Lena," fügt Lena hinzu.
"Kommt herein," sagt Claudia und lächelt. "Anna, dein Herr hat mir aufgetragen, eine spezielle Korsage für dich anzupassen. Zieh dich bitte aus, den Slip darfst du anbehalten."
Anna gehorcht und zieht sich aus, während Lena sich im Geschäft umsieht. Claudia hilft Anna, die Unterbrust-Korsage anzuziehen. Es ist noch das Grundgerüst ohne Außenstoff. Claudia verschließt die Korsage vorne mit Haken und beginnt dann, die Schnürung am Rücken zuzuziehen. Die Korsage wird immer enger und presst Annas Taille zusammen. Anna spürt, wie ihre Taille schmaler wird und es ihr zunehmend schwerer fällt, tief durchzuatmen.
Während Anna die Korsage angepasst bekommt, fällt Lenas Blick auf ein verführerisches Outfit aus weißer Spitze, das ihre Aufmerksamkeit erregt. Es besteht aus einem Strapsgürtel, passenden weißen Strümpfen und einem BH. Die Spitze ist fein gearbeitet und verleiht dem Set eine edle Note. Sie fragt Claudia, ob sie es anprobieren darf.
"Natürlich, Lena. Du kannst es in der anderen Kabine anprobieren," antwortet Claudia lächelnd.
Lena nimmt das Outfit und geht in die Kabine. Als sie es anprobiert, stellt sie fest, dass es perfekt passt. Sie fühlt sich selbstbewusst und attraktiv in dem edlen Dessous-Set. Die weiße Spitze kontrastiert wunderschön mit ihrer leicht gebräunten Haut und betont ihre Kurven auf elegante Weise.
Lena tritt aus der Kabine und dreht sich vor dem Spiegel, bewundert das Outfit und lächelt. "Ich liebe dieses Set. Es ist so elegant und verführerisch."
"Es steht dir wirklich gut," sagt Anna und lächelt Lena zu. "Du solltest es definitiv nehmen."
Lena nickt begeistert. "Das werde ich. Ich bin wirklich froh, dass ich dich begleitet habe."
"Das ist wirklich eine wunderschöne Korsage," bemerkt Anna zwischen flachen Atemzügen. "Mein Herr wird sicherlich sehr zufrieden sein."
Claudia lächelt. "Ja, sie wird dir eine schöne, schmale Taille geben. Dein Herr hat eine ausgezeichnete Wahl getroffen."
Nachdem Claudia die Anpassungen an der Korsage abgeschlossen hat, betrachtet sie Anna zufrieden. "Das sollte jetzt perfekt sitzen. Dein Herr wird sehr zufrieden sein," sagt sie mit einem Lächeln.
"Vielen Dank, Claudia. Wann kann ich die fertige Korsage abholen?" fragt Anna.
"Sie wird am Freitag bereit sein zur Abholung," antwortet Claudia. "Ich werde sie dann fertig haben."
Anna bedankt sich bei Claudia, und Lena entscheidet sich, das Outfit zu kaufen. Die beiden Frauen verlassen das Geschäft, zufrieden mit ihren Einkäufen und gespannt auf die kommenden Tage.
Auf dem Weg zur Bushaltestelle unterhalten sich Anna und Lena über ihre Erlebnisse. Lena schaut Anna an und fragt schüchtern: "Glaubst du, dass deinem Herrn meine neuen Dessous gefallen würden?" Dabei wird sie leicht rot und senkt verlegen den Blick.
Anna schmunzelt und sagt: "Das kann man nur auf eine Art sicher herausfinden."
Lena wird noch etwas röter und lächelt verlegen. Als sie an der Bushaltestelle ankommen und sich trennen, weil sie unterschiedliche Busse nehmen, überlegt Lena, ob sie das wirklich vorhat und sich so vor einem ihr doch eigentlich fremden Mann zeigen will.